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Hypnotrack Teil 03: Melissa

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Ihr Körper spannte sich, als sie vor Glück schrie. Die Sklavin konnte den Schwanz ihres Meisters tief in ihrem Fickloch spüren. Sie existierte nur für ihn. Nur um mit ihm zu ficken und zu gebären, sie war seine Zuchtstute. Ich würde mehr Schlampen sammeln, die meine Fickspielzeuge sein würden. Mel würde eine Menge Schwesterschlampen bekommen. Der Gedanke machte mich noch härter, als ich daran dachte, wie sie beweisen würde, daß sie eine gute Sklavin für mich sein will. Sie kam wieder und spürte, wie mein Schwanz in ihr pulsierte. Als sie ihren Körper nach unten rammte, um mich so tief wie möglich in sich zu haben, hatte sie die Hoffnung, daß ich sie mit meinem Ficksaft abfüllen würde. Sie war noch nicht bereit, schwanger zu werden, aber sie liebte das Gefühl meines heißen Spermas in ihrem Leib.

Ich hielt mich kaum fest, als Melissa sich wand und auf mich schlug, ihre Gedanken herausschrie, während sie immer wieder kam, jedes Mal stärker -- genau wie ich es angewiesen hatte. Nein, das war kein „multipler", sondern ein „Dauerorgasmus", den sie aber auch genoß! Meine Hände konnten nicht aufhören, über ihren üppigen Körper zu wandern, ihren Arsch zu umschließen, über ihre Oberschenkel zu streichen, dann ihren Rücken hinauf. Über diese wunderschönen Brüste, die vor mir hüpften. Ihre Nippel verhärteten sich und streiften meine Brust, als ich sie für einen leidenschaftlichen Kuß an mich zog. Als sie wieder kam schrie sie laut auf, fuhr auf meinem Schwanz hinunter, ihr Bauch krümmte sich und zuckte unter der orgastischen „Dauerwelle"!

Und dann fing sie wieder an zu betteln.

"Fülle dein vollbusiges asiatisches Fickspielzeug mit deiner Sahne! Bitte bitte, ich brauche dein Sperma in mir, Meister. Komm in mir Meister. Ich bin dein Fickspielzeug. Spritz deine Sahne in mich! Zeig mir, wie du ein Baby in mich pflanzen wirst.

Komm in mir.

Komm in mir.

Komm in mir!"

Während sie immer weiter kam, schrie sie ihr grundlegendstes Bedürfnis heraus, die Bedürfnisse des Tieres, das alles war, was von dieser talentierten jungen Künstlerin in Sachen SEX übrig geblieben war.

„FICK MICH!"

Wie hätte ich das verleugnen können?

Meine Hände bewegten sich zu ihren Hüften und hielten sie fest, als ich in ihre klatschnasse Fotze hämmerte.

Ihr Schoß war pitscheschnaß! Sie war, triefend vor Verlangen nach mir so naß geworden! -- Ich biss und saugte an ihrem Hals, um sie zu markieren als die Meine. Immer wieder kam sie und trieb mich an den Rand des Wahnsinns, bis ich endlich ihren Wunsch erfüllte und so tief wie möglich in sie eindrang, während mein Schwanz in ihr pulsierte, zuckte und pochte. Erlöst keuchend, als ich ihren Kanal vollpumpte, sah das wie ein Ozean aus... Sperma überschwemmte ihren Körper.

Überall klebriges Ejakulat. Eine Mischung unserer Geilsäfte!

Schmatzende Geräusche füllen den Raum.

Das fühle sich nicht nur so an, als wäre es Honig -- es roch und schmeckte sogar ähnlich!

Sie schrie vor Glückseligkeit, als ihr Meister ihr Fickloch füllte. Sie wußte, daß es weniger als eine Woche dauern würde, bis ich wieder in ihren vollbusigen asiatischen Körper zum Punkt kommen würde. Sie würde die beste Sklavin sein, die ich kenne. Im Moment jedoch fühlte sie sich, als ob jedes Atom ihres Körpers von reinster Glückseligkeit erfüllt wäre. Ihre Arme hatte sie um mich, ihren Meister geschlungen, mich zu einem Teil ihres Körpers gemacht. Die Beine fest um mich geklammert, ihre Fotze wie ein Schraubstock, um das Rohr ihres Meisters melkend in ihren Bauch zu pressen. Ihr Geist dehnte sich in diesen offenen, widerhallenden Raum der Leere aus. Kein Widerstand, keine Gedanken mehr in ihr -- nur der Standardbericht, den sie abzugeben hatte.

„FICK MICH!"

Ich stöhnte erleichtert auf, als ihre Bewegungen nachließen und hielt Mel immer noch fest in meinen Armen. Ihre wunderschönen Titten preßten sich wie Igelschnauzen an meine Brust. Beide keuchten wir wie Pferde nach einem Rennen -- waren schweißgebadet. Die Luft duftete nach Sex, ein Aroma, das meine Nase füllte und mir ein glückliches, zufriedenes Gefühl gab.

Sie war jetzt mein.

Als Melissa zu Atem kam, kam der Bericht, den ich schon fast erwartet hatte.

"An der Rekrutin vorgenommene Änderungen: Die Rekrutin kann jetzt auch kommen, wenn sie mit sich selbst spielt und an dich denkt. Die Rekrutin wird sich wie ihr normales Selbst verhalten und sich selbst als deine Partnerin wahrnehmen, wenn sie nicht geil ist. Die Rekrutin wird jetzt fünfmal härter abspritzen, wenn dein Schwanz in ihrer Muschi steckt. Die Rekrutin ist jetzt bisexuell. Die Rekrutin wird geil wenn sie sieht, wie du andere Fickspielzeuge fickst. Sie werden die Schwester--Schlampen dieser Rekrutin sein. Die Rekrutin wird sich in sie, ihre Schwesterschlampen verlieben. Die Rekrutin liebt dich mehr als jeden anderen zuvor. Die Rekrutin liebt es, wenn du sie benutzt."

Wieder gab es einen langen Schlag und dann blinzelte sie.

Intelligenz und Persönlichkeit kehrten in ihr Gesicht zurück. Sie beugte sich vor, um mir einen weiteren innigen Kuß zu geben.

"Danke, Meister. Gott, das habe ich gebraucht." ein Restschauder der Lust durchströmte sie. "Und Gott, dein Sperma in mir fühlt sich so gut an." sie kuschelte sich an seine Brust. Natürlich schlang ich meine Arme um sie, während ich spürte, wie etwas entwich, auf meinen Oberschenkel tropfte.

Ohne dies im Moment zu beachten, seufzte sie glücklich.

"Mit dir zusammen zu sein war die beste Idee, die ich je hatte. Ich habe dich so lange geliebt... Ich weiß nicht, warum ich bis jetzt brauchte, um es zu erkennen. Gott, ich wußte nicht, was mir entging. Bleibst du heute Nacht bei mir?"

Ein Gedanke ging mir zufällig durch den Kopf und ich sprach ihn aus: "Sicher, mein süßes kleines Kätzchen." Ich strich ihr über´s Haar. „Aber eine Frage hab ich: Das Video, das du gestern gesehen hast - könntest du die Worte, die gesagt wurden, wiederholen? - isoliert vom Rest des Lärms und des Films? Ich tippte ihr scharf auf die Nase. -"Das ist ein Befehl, Sklavin. Nichts über den Film, ist das klar? Isoliere einfach die Stimmen für mich, wenn du kannst."

Melissa dachte einen Moment nach, dann nickte sie begeistert. "Das kann ich, Meister. Warum?" Sie fuhr mit dem Finger über meine Brust und hatte anscheinend bemerkt, daß Sperma aus ihr tropfte -- sie fing es mit ihrer Hand auf, um es verzückt mit Genuß in ihren Mund zu saugen und zu schlucken.

„Weil ich es von dir verlange, Sklavin. Ich möchte ohne Ablenkung wissen, was gesagt wird." Irgendwie wußte ich, daß selbst wenn ich es nur hörte, ohne das Video zu sehen, etwas passieren würde. Ich brauchte aber die Anweisungen isoliert, um genau zu wissen, wie das funktioniert. Ich wollte genau wissen, was das war, warum sie sich „Rekrutin" nannte. Was war noch da drin, von dem ich nichts wußte? Diese Modi? Mehr als jeder andere wußte ich, daß es eigentlich unmöglich war --, aber die Realität übertrumpft die Theorie.

Zu hören, was gesagt wurde, würde mir eine bessere Vorstellung davon geben, was da wie wirkt.

Ich war sich ziemlich sicher, daß die Kombination von Ton und Video Einführung und Vertiefung darstellte. Julie war viel zu schnell in den Programmierung-Modus gekommen, als daß es anders funktionieren könnte. Aber wenn das der Fall war, warum dauerte es dann fünfzehn Minuten, bis es wirkte? Wenn ich konnte, würde ich es hoffentlich herausfinden.

Melissa nickte gehorsam. Sie war wie´s schien immer noch „ultrageil" und rutschte von meinem Schoß, um meinem Oberschenkel abzulecken, damit all das Sperma, das ich in ihre Fotze gepumpt hatte, auch in ihrem Körper blieb. Zum Schluß leckte sie noch meinen Schwanz, bis er ganz sauber war. Dann stand sie auf, reichte mir etwas schüchtern ihre Hand und sagte:

"Laß´ mich dir das Schlafzimmer zeigen?"

Ich erhob mich, folgte ihr - und wir waren im Bett. Sie rollte sich in meinen Armen zusammen und fuhr mit ihren Fingern in leichten Kreisen durch mein Brusthaar. Ihr Körper schmiegte sich an meinen. Dann schlief mein vollbusiges asiatisches Fickspielzeug völlig erschöpft schnell ein und ich ging meinen eigenen Gedanken nach.

Es waren Gedanken zu den beiden College-Girls, die „COEDs" - die ich morgen ficken würde. Wie genau dieses magische Video funktioniert hat... wußte ich immer noch nicht!

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

bitte mit anal und bdsm

BrummidomBrummidomvor fast 3 Jahren

Es wird spannend... weiter so!

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