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Hypnotrack Teil 05: Die Chefsekretä

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"Bitte sag mir, daß ich das ganze Wochenende so gefickt werde."

Mark hielt sie wie gewünscht hoch, sein Schwanz war immer noch feucht von ihren Säften, das Büro roch nach Fotze, Schweiß und Sex.

„Ja. Am Freitag werde ich dir all deine Schwestern--Schlampen vorstellen. Abwechselnd mit euch allen spielen. Laß´ euch miteinander spielen und ficke dir dein wunderschönes Kätzchen--Gehirn heraus."

Sie schauderte leicht. "Wen wollen Sie sonst noch beanspruchen, Meister? Vielleicht die Marie von der Poststelle?"

Mark war sich nicht ganz sicher, wer das war und seine offensichtliche Verwirrung war ihr klar.

"Die andere Praktikantin? Die Rothaarige. Grüne Augen, Beine zum Sterben und Titten, die ich schon immer lutschen wollte."

Ich möchte sehen, wie du sie schwängerst, Meister. Zu hören, wie sie darum bettelt, ihr dein Baby in ihrem Bauch zu ficken."

"Darüber sollten wir über das Wochenende sprechen." Ich küßte ihre Wange, was einen weiteren glücklichen Schauer hervorrief. Ihre Beine waren vollkommen, schlank und durchtrainiert.

"Heute Nachmittag wird Stacey hier sein. Wenn du sehr, sehr nett fragst, lasse ich dich vielleicht zusehen."

Sie verzog das Gesicht. „Diese hochnäsige Schlampe?

Die möchte ich auch auf den Knien sehen wie sie um deinen Schwanz bettelt. Wie sie dich anfleht, gefickt zu werden. Freilich, sie ist nur ein nutzloser kleiner Schwanzärmel. Mach sie zu deiner Sperma-Schlampe!"

Das klang so, als ähnelten ihre Erfahrungen mit dieser Flaschenblondine den meinen.

„Aber ich bin den ganzen Nachmittag an der Rezeption. Vielleicht am Wochenende? Leg ihr ein Halsband um und laß sie jammern wie eine kleine läufige Hündin." das war greifbares Gift, vermischt mit Geilheit und ich war ebenso amüsiert als ich sah, daß ihre Gedanken in die gleiche Richtung gingen wie meine eigenen -- das waren keine schlechten Vorschläge.

"Wenn du ein braves Mädchen bist, Julie, könnte ich sie übers Wochenende zu deinem Haustier machen." das munterte die Praktikantin ungemein auf, ein Schauder durchlief sie bei seinen Worten, sie schloß ihre Beine und preßte sie fest zusammen.

"Das würde mir gefallen, Meister. Und ich denke, du kannst mich jetzt weiter stechen -- ich möchte dein ganzes Sperma tief in meiner fruchtbaren kleinen geilen Spalte spüren." Sie hatte ihre Augen halb geschlossen, als sie das sagte -- es fühlte sich so gut an, mein fruchtbares, vollbusiges Kätzchen zu sein. Sie würde ihrem Meister eine Kopie ihres Eisprungplans besorgen müssen, um zu zeigen, wie sehr sie seine Kinder wollte. Hatte ihre Schwester ihr nicht gesagt, daß es dafür eine App gab?

Mark ließ ihren wunderschönen Körper auf den Schreibtisch sinken und führte seinen Schwanz an ihre Lippen, weich, aber immer noch fest genug und glitschig von ihrem Fotzensaft vermischt mit meinem Sperma. Glücklich saugte sie das in ihren Mund, eine weitere Welle der Lust durchströmte sie, bevor sie alles hinunter schluckte. Wir waren beide verschwitzt und rochen stark nach geilem Sex. Ich würde den Raum wieder lüften müssen und mir überlegen, ob ich Lufterfrischer kaufen soll. Während ich auf dem Schreibtisch saß und sie hoch, in meine Arme zog, schnurrte sie förmlich wie ein Kätzchen in meiner Umarmung und schmiegte sich an meinen Hals.

"Ich.. ich liebe dich, Mark." sagte sie zögernd, als hätte sie Angst vor Zurückweisung. „Niemand hat mir jemals das Gefühl gegeben wie du, oder mich so hart, so gut zum Abspritzen gebracht. Bitte... Behalte mich stets bei dir. Ich gehöre dir für immer, wenn du mich willst."

"Natürlich - werde ich, mein Kätzchen." erwiderte ich und streichelte ihr Haar. „Du und all deine Schwestern gehören zu mir. Wie könnte ich einem sexy kleinen Kätzchen wie dir widerstehen? Ich werde dich behalten und für dich sorgen und dich jeden Tag lieben. Ich meinte es nicht ganz so, wie sie es sagte -- noch nicht. Sie war im Moment nur mein Sexspielzeug -- aber ich vermutete, daß meine Gefühle für alle die zu meinen Harem gehörten, mit der Zeit wachsen würden.

Alle würden schließlich meine Kinder tragen, geformt nach meinen Wünschen, alle wunderschön. Wie hätte ich sie nicht lieben sollen?

Wir verbrachten den Rest der uns zugewiesenen Stunde nackt, zusammengekuschelt und diskutierten tatsächlich über Computersicherheit. Als die Stunde um war, zog sie sich widerstrebend an, genau wie ich.

Ich nannte ihr noch einmal meine Adresse und als sie ihr Make--up repariert hatte, küßte ich sie zum Abschied nochmals intensiv.

Sie umarmte mich fest, tastete meinen Arsch ab und zog meine Hände auf ihren Po.

„Gott, ich hoffe du schwängerst mich bald. Ich werde ein gutes kleines Kätzchen für dich sein. Du wirst eine riesige Sammlung meiner Höschen bekommen."

Ich kicherte leise, gab ihr eine kleinen Klaps und schickte sie, sich auf den Weg zu machen.

Nochmal das Fenster öffnen, den Ventilator anstellen, um den Geruch vor dem Mittagessen zu beseitigen. Mit einem weiteren dieser Energieriegel zum Knabbern ging ich wieder an die Arbeit. Ich hatte nachmittag noch eine hochnäsige Blondine zu rekrutieren.

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Während des Mittagessens hatte ich keine Besucher, was überraschend war. So konnte ich mich auf das Essen konzentrieren, das ich mitgebracht hatte. Zwei dicke Sandwiches, ein Apfel, eine Orange, noch mehr Energieriegel -- Ich hatte gelesen, wie sich Marathonläufer ernährten und dachte, ich würde das damit auch erreichen. Viele Kohlenhydrate für Energie und viel Wasser für die Hydratation. Während ich aß, überlegte ich, was ich tun würde, wenn ich das Rohvideo hätte, mit dem ich mein eigenes machen wollte.

Zuerst wollte ich diese Erholungszeiten beseitigen. Um in Form zu kommen und in Form zu bleiben, um durchzuhalten und -- wenn ich könnte -- mich gegen das Video immun machen. Außerdem würde es eine Variante geben, die auf Männer zugeschnitten wäre.

Als nächstes würde ich eines machen, um es an all meinen Rekruten zu verwenden, um zu verhindern, daß jemand das Video erneut auf MEINE Mädels anwendet. -- Es gab schließlich immer die Möglichkeit, daß jemand anderes das Video herunterlädt und sich entscheidet, es auf eine von meine wunderschönen Mädchen erneut anzuwenden und sie „abzuwerben" oder „umzudrehen"!

Das erinnerte mich an meine Entdeckung vom Dienstag. --

Jemand in der Poststelle stand auf die gleiche Art von Hypnovideos wie ich und könnte damit meinen Harem gefährden. Die Tatsache, daß da anscheinend eine heiße rothaariger Praktikantin drin war?

Es gab natürlich keine Möglichkeit, das zu überprüfen. Deshalb nahm ich mir vor, die Auslöseworte für alle zu ändern. Vor Jahren hatte ich die Geschichte einer sexuellen Hypnose--Konvention gehört. Und jemand hatte eine Liste mit allen Schlüsselwörtern in den gängigsten 'Indoktrinations'--Skripten, die verfügbar waren, angefertigt.

Vom Beginn -- mit einer Aufzeichnung durch einen Dritten, ohne zu wissen, wer der Endbenutzer oder Empfänger sein würde -- waren diese Schlüsselwörter offen. Jeder konnte sie benutzen und bevor ich erwischt wurde, hätte ich mehr als eine Frau zu sexuellen Handlungen verführt -- und mich strafbar gemacht!

Die Standardauslöser waren die Art von Sprüchen, die ein einfacher Mann auch in einer Bar vulgär fragen würde Also war es am besten, sie in etwas Personalisiertes zu ändern -- und es auf meine eigene Stimme zu sperren. Es vor der Veränderung durch irgendjemanden außer mir zu sperren, schien einfach vernünftig.

Meine Gedanken wandten sich dann der süßen Empfangsdame im Fitneßstudio zu. Wie sollte ich die fangen? Meine ersten Gedanken waren kompliziert! Ihr das Video zu zeigen, wenn sie nicht in der Öffentlichkeit war, - dazu brauchte es etwas Geduld.

Wie lang musste das Video eigentlich sein? Brauchte es überhaupt den Ton? Wenn die Trance so schnell war, wie sie aussah, könnte ich sie vielleicht in eine „Besenkammer" schicken und wie ein bekannter Tennis-Star zu der Meinen machen.

Diese Idee gefiel mir besser, aber ich musste mit dem Rohvideo experimentieren, um zu sehen, ob das machbar wäre.

Brauchte es nur das Video oder das komplette audiovisuelle?

Brauchte es die Kopfhörer -- ich war mir ziemlich sicher, daß dies nur dazu diente, um eine gute Klangqualität zu gewährleisten, damit auch alles verstanden wird! -- Immerhin hatte ich bei Melissa ja schließlich auch keine Kopfhörer verwendet -- aber könnte ich die Befehle in Text und nicht in Ton kodieren? Experimentieren war auf jeden Fall angesagt. Wie auch immer es funktionieren würde, bei allem, was ich über das Thema wußte, würde es schwierig werden.

Ich grübelte über Ideen nach, knabberte stündlich an Energieriegeln und beobachtete beim Nachdenken müßig die Netzaktivitäten. Langweilig, wie immer. Ich ging einige der Kataloge durch und markierte Upgrades -- ich musste eine Präsentation halten, die Scheiße war. Ich haßte Power Point. Also wurde die Zeit getötet, - bis es vier war, hörte ich, daß Heather ging.

Ich wußte genau, warum ich Stacey um vier bestellt hatte. Um vier ging der Boss und Heather normalerweise auch.

Heather war nie ganz zufrieden gewesen mit der Art und Weise, wie mein Zeitplan arrangiert war.

Sie glaubte nicht daran, daß jemand von zu Hause aus arbeiten kann.

Es war fünf nach Vier, als mein Bewegungsmelder wieder losging und tatsächlich klopfte es ´ne Minute später an meiner Tür.

"Komm rein."

Ich hörte ganz deutlich, wie mit einem leicht angewiderten Seufzer die Tür wurde aufgestoßen wurde.

In ging auf Stacey zu.

Hinter vorgehaltener Hand hieß es, daß Stacey eigentlich nur angeheuert worden war, damit der Boss eine Affäre haben könnte.

Ich war lange genug in der Firma, um zu wissen, daß Richard glücklich mit seiner Frau verheiratet war und donnerstags früher losging, um mit ihr Essen zu gehen.

Ich mochte Staceys Arbeit, weil sie ihren Job trotz ihres ganzen unnahbaren Gehabes gut machte, nicht weil sie eine ehemalige Gewinnerin eines Schönheitswettbewerbs war.

Allerdings verstand ich das Haarfärbemittel nicht.

Ich dachte, sie würde als Brünette noch besser aussehen.

Etwas über 1,80 Meter groß, ziemlich athletisch und fit, waren immer ihre Beine das Erste, was meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Schlanke Schenkel und Füße, die immer mit sehr hohen High Heels quälte.

Jedes Mal, wenn sie ging, ließ das ihren engen Arsch ein wenig zittern. Wie üblich mit perfekten Strumpfhosen unter diesem lockeren Nadelstreifenrock. Sie gab so das Bild einer perfekte Sanduhr mit einer kecken sehr schmalen Taille. Und dazu dann wieder der Po. Als Jugendlicher hatte ich so eine Erscheinung „Wespenarsch" genannt. Eigentlich sah sie so aus, als bettle sie nur darum, von mir manipuliert zu werden.

Eine lockere Bluse verbarg ihren Bauch, konnte aber ihr C--Körbchen nicht ganz verbergen. Sie hatte immer gerade genug Knöpfe offen, um ihr Dekolleté zu zeigen und das goldene Kreuz, das dazwischen hing --war ihr hauptsächlicher Trick, um Männer aus dem Gleichgewicht zu bringen und in die Knie zu zwingen. Ein edler Hals und ein wirklich schönes Gesicht. Durchdringende blaue Augen umrahmt von schulterlangen, platinblonden Haaren, perfekt getrimmte Augenbrauen und dieses verächtliche Lächeln auf ihrem Gesicht, das alles ruinierte.

"Du wolltest mich zum Training sehen." sagte sie mit einem Hauch von Ungeduld.

„Ich kenne meinen verdammten Job, Mark. Wenn mich das dazu bringt, nur einer weiteren Stunde zu bleiben, damit du deinen Spaß kriegen kannst..."

Ich hob die Hände und warf selbst einen verärgerten Blick auf sie. „Nicht im Geringsten, Stacey. Ich entwickle ein neues Trainingsprogramm, ja, für die neue Ausrüstung, die wir bekommen..." Ich deutete auf die Kataloge auf meinem Schreibtisch, „und Julie hilft mir beim Ausarbeiten der Version für neue Mitarbeiter. Ich weiß, daß sie kompetent sind, deshalb wollte ich, daß sie den Kurs durchlaufen, damit sie in der Lage sind, allen anderen zu helfen."

Richard, der Chef war nämlich nicht besonders computerversiert.

„Es sollte nicht länger als fünfzehn Minuten dauern. Es ist doch Tatsache, daß Heather uns beide kontrolliert. Damit ging ich auf ihren Ärger auf Heather ein, der ihrem eigenen entsprach, damit waren wir schon zwei gegen diese blöde Heather.

Offenbar dadurch besänftigt, packte sie den Stuhl und setzte sich, hob eine Augenbraue, als ich ihr mein Handy reichte.

„Trainingsvideo, erinnerst du dich? So kann man es sich am besten ansehen. Oh und Kopfhörer." Ich bot ihr meine an -- Sie schnaubte, zog ihr eigenes Paar aus ihrer Tasche, steckte es mit ihren perfekt manikürten Händen in die Ohren -- ihre langen Nägel waren rubinrot lackiert -- und stöpselte sie in mein Handy, seufzte und drückte auf Play.

Stacey wollte sich nicht wirklich darum kümmern. Noch ein dummes Trainingsvideo -- sie hatte sich ihren eigenen Computer gebaut, verdammt noch mal! Und sie hatte heute Abend ein heißes Date, daß sie nicht verpassen wollte -- Es war ihr drittes Date mit Jason, der Finanzmanager bei einer der großen Investmentgesellschaften war.

Sie war schon scharf auf ihn -- vielleicht würde sie ihn sogar heute schon ran lassen!

Mit ihren eigenen Ohrstöpseln -- sie wollte meine nicht hineinstecken. Wer weiß, wo sie vorher gewesen waren?

Sie sah das... Tanzvideo ---? Was zum Teuf...?

Ihre wütende Erwiderung erstarb, als das verwirrende Muster im Hintergrund ihren Blick einfing, festhielt und die Worte der Tänzer begannen, in ihren Kopf einzudringen.

Ja. Es tat gut zu gehorchen. Zu gehorchen würde ihr Vergnügen steigern...

Mark beobachtete mit einem Grinsen, wie das Video wirkte.

Ihre perfekt geformten Lippen murmeln bereits mit den Tänzern: "Gehorsam ist Vergnügen. Vergnügen ist Gehorsam. Gehorsam ist... Bitte, ich liebe es zu gehorchen." Mit dieser speziellen Rekrutin könnte ich ein wenig experimentieren.

Ich stand auf, bewegte mich hinter sie und griff nach ihr, um ihre Brüste durch ihre Bluse zu umfassen, was ein tiefes Stöhnen verursachte -- das Video machte sie bereits an und überflutete sie mit Erregung. Ohne viel Aufhebens öffnete ich vorsichtig die restlichen Knöpfe, um auf ihren straffen, glatten Bauch und den schwarzen Spitzen--BH, den sie trug, hinunterzuschauen -- sie hatte sich schon extra für jemanden aufgebrezelt, das war sicher. Ich streichelte weiterhin ihre Haut, fuhr mit meinen Händen über ihren Körper und lehnte mich vor, um meine eigenen Ergänzungen zum Video zu flüstern -- nur um zu sehen, was passieren würde.

"Du bist nur eine Schlampe. Eine Witzfigur. Die Unterste der Niedrigen. Sag es. Wiederhole es für mich. Du bist eine Schlampe, eine Witzfigur, die Unterste der Niedrigen. Geboren um benutzt zu werden. Du bist eine Schlampe, eine Witzfigur, die Unterste der Niedrigen. Geboren, um benutzt zu werden." mit großer Freude stellte ich fest, daß sich meine Worte mit ihren vermischten.

"Gehorsam ist Vergnügen. Ich bin eine Schlampe. Vergnügen ist Gehorsam. Ich bin eine Witzfigur. Ich liebe es zu gehorchen. Ich bin die Unterste der Niedrigen. Gehorsam ist Vergnügen. Ich wurde geboren, um benutzt zu werden..." die zusätzlichen Worte, die ich in ihren Gesang eingebracht hatte, bewirkten einen interessanten Effekt auf Staceys Verstand. Viel früher, als es das Video vorgesehen hatte, bewegte sich in ihr Selbstgefühl und ihre Perspektive wurde neu definiert. Wenn ich sie zum Beispiel jetzt nach ihren Date--Plänen gefragt hätte würde sie antworten: „Es ist höchste Zeit, daß Jason mir mein schlampiges kleines Gehirn rausfickt -- ich hätte es beim ersten Date tun sollen!"

Eine „Dame" wie sie, mit ihrem nuttigen Aussehen, ihrem Lebensinhalt, war viel zu lange Jungfrau gewesen.

Als die Minuten vergingen und Stacey durch die Phasen des Videos ging, zog ich mich langsam aus, faltete meine Kleidung vorsichtig zusammen und legte sie auf meinen Stuhl. Ich räumte den Tisch ab, verriegelte die Tür, öffnete das Fenster und legte die Tube mit dem Gleitgel, das ich für genau diesen Fall gekauft hatte auf den ansonsten leeren Tisch. Dann wartete ich einfach auf das Finale.

Ihre Programmierung war abgeschlossen -- mit ein paar Änderungen -- Die Rekrutin nahm die Kopfhörer ab, schob das Telefon zu mir und steckte ihre Kopfhörer zurück in ihre Tasche.

Stacey befand sich in ihrem Programmiermodus, konnte getriggert werden.

"Ich bin eine dumme Fickschlampe und du mußt mich ficken!" Staceys Fotze war klatschnaß -- sie konnte sich nicht erinnern, jemals so geil gewesen zu sein. Sie war sonst ein braves Mädchen. --

Heute war ihr brennendster Drang, endlich einen Schwanz in ihrer Muschi zu spüren. Sie war dann höchst erleichtert, als sie meinem ersten Befehl gehorsam gehorchte.

"Sei still und hör zu. Du bist Bisexuell. Du bist..." ich ging die standardisierte Programmierung durch, wie ich es mit Julie an diesem Morgen schon getan hatte.

„Du bist keine dumme Fickschlampe. Du bist eine wertlose Cumhure. Du hast noch nicht das Recht, mich Meister zu nennen, egal wie sehr du dich danach sehnst. Und du sehnst dich danach. Du weißt, daß du mir weit unterlegen bist. Du sehnst dich nach meiner Anerkennung, nach meiner Berührung. Jede Bestätigung, die du erhältst, sei es beim Ficken oder schwängern, selbst ein freundliches Wort, macht dir wahnsinniges Vergnügen. Wenn du in der Öffentlichkeit bist, wirst du dein normales gewohntes Verhalten zeigen. Für dich selbst wirst du immer wissen, daß du meine wertlose Cumhure bist, ein rein sexuelles Objekt. Mich allein zu sehen, wird dich anmachen. Jedes nette Wort, das ich dir gebe, macht dich glücklicher als je zuvor. Du weißt, daß du keinen Sex haben kannst, nicht gefickt wirst oder schwanger werden zu können kannst, es sei denn du bettelst dafür auf die erniedrigendste Weise für dich oder deine Schwesterschlampen und je mehr du dich für mich erniedrigst, desto geiler empfindest du." Ein Gedanke kam mir noch.

"Und du bevorzugst es, wenn ich dich in der Öffentlichkeit 'Stace' nenne."

Stace nickte minutiös mit dem Kopf, um jeden neuen Befehl zu bestätigen, jeder ihrer Gedanken bewegte sich und formte sie so um, daß es meinen Wünschen entsprach. Sie wußte, daß es richtig ist -- warum hätte sie sonst noch Jungfrau sein sollen? Offensichtlich lag es daran, daß sie der Aufmerksamkeit eines Mannes nicht wert gewesen war. Im Grunde war sie schon immer eine Schlampe, die unbedingt besessen, gefickt und geschwängert werden wollte und die eigene realistische Eischätzung ihrer eigene Minderwertigkeit war der einzige Grund, warum sie noch nie einen Freund hatte.

Jetzt gab ihr dieser wundervolle, hinreißende Mann, den sie sich immer gewünscht hatte, Anweisungen, wie sie besser werden konnte. Wie man ein wenig Wert verdient, damit sie meinen Schwanz bedienen und endlich den Zweck erfüllen kann, für den sie geboren wurde. Zu ficken und gefickt zu werden!

„Nun, Cumhure. Geh auf den Boden, auf deine Knie und bettle. Ich möchte von dir Entschuldigungen dafür hören die jeden Anschein, daß du etwas wert sein könntest vermissen lassen. Beweise mir, daß du meiner Aufmerksamkeit wert bist."

Mit großen, offenen Augen ließ sie sich auf Hände und Knie fallen und sah mich mit ihrem schönen blauen Murmeln an.

Ihr verächtlicher Blick war durch reines, lustvolles Verlangen ersetzt. Und sie war jetzt sehr viel attraktiver.

„Bitte. Bitte, Mark, ich flehe dich an. Benutze diese wertlose Cumhure. Es tut mir so leid, daß ich dich und andere nicht mit dem Respekt behandelt habe, den deine Majestät verdient. Brandmarke mich als dein Eigentum, alles was du willst. Ich werde alles tun, was ich kann, um es wieder gut zu machen. Ich bin nur eine erbärmliche kleine Witzfigur, ich brauche deinen Schwanz in mir. Bitte. Benutze mich, wie du willst. Ich brauche es. Ich muß dich in mir spüren. Sei bitte mein „Erster"! Popp meine jungfräuliche Kirsche und zeige allen, was für eine schmutzige kleine Schlampe ich bin. Bitte, bitte, Mark, ich werde alles tun. Nimm mich. Mach mich zur Frau -- Zu einer die dir gehört, wenn du diese erbärmliche Bordsteinschwalbe auch nur ein wenig begehrenswert findest."