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Hypnotrack Teil 05: Die Chefsekretä

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Sie trat, wie ihr geheißen und schlang ihre Arme um Julie. Eine Hand streichelte leicht das Gesicht der jüngeren Frau, bevor sie einen leidenschaftlichen Kuß begann. Julie erwiderte das mit Inbrunst und sie umarmten sich.

Julie war begeistert. Genau wie ich es versprochen hatte, hatte sie eine neue Schwester bei der Arbeit -- diese sexy Schlampe würde eine weitere Babymacherin für den Meister sein. Sie freute sich darauf, diese talentierte Zunge in ihrer Fotze zu spüren -- die Blondine war eine gute Küsserin und sie war schon klatschnaß von dem Aroma, das im Raum lag -- Ihr war klar, daß der Meister gerade Stace gefickt hatte und daß der Meister sie darum betteln lassen hatte. Sie fragte sich, ob Stacey noch mein Sperma in sich hätte und ob sie es schmecken könnte. Es gab einen bestimmten Geschmack auf Staceys Lippen, der darauf hindeutete und ihre Hände begannen nach unten zu wandern.

Während es sehr hübsch anzusehen war, seinen beiden Rekrutinnen beim rummachen zuzusehen, wollte ich irgendwie nach Hause und die Vorbereitungen für morgen abschließen. Ich zerrte sie zur Enttäuschung von beiden sanft auseinander und gab jeder einen leichten Klapps auf den Po.

"Dazu habt ihr morgen Zeit. Du, Stace und Julie ihr kommt morgen abend um sieben zu mir nach Hause. Richtet euch so ein, daß wir das ganze Wochenende zusammen verbringen. Sein Blick wanderte zu der Praktikantin. "Ist dir das auch klar, Julie? Ich übergebe dir die Verantwortung dafür, daß diese Cumhure für unsere kleine Party gut gekleidet ist und pünktlich bei mir auftaucht." Sein Kätzchen nickte gehorsam und sah dann zu Stacey. „Ich passe gut auf deine Cumhure auf, Meister. Es wird dir gefallen.

Stacey errötete, als Julie sie so ansprach und biss sich vor Glück auf die Lippe. Offensichtlich hatte der Meister das extra so eingerichtet, um ihre bereits mit Sperma überfüllte Fotze zu veranlassen, noch mehr Säfte zu produzieren.

"Das würde ich, Julie. Ich würde gerne in deiner Obhut sein. Ich vertraue darauf, daß du mich zu einer perfekten Sklavin für unseren Herrn machst." sie beugte sich vor, um Julie ins Ohr zu flüstern. „Die Fotze dieser Sklavin ist voll mit unsers Meisters Sperma," Julie.

Jetzt mußte ich ihnen in den Arsch treten.

„Kommt, wir gehen jetzt. Ich muß was essen und mich auf morgen und den Rest des Wochenendes vorbereiten. Ihr zwei solltet die Nummern tauschen -- Julie, gib ihr meine -- und wir sehen uns beide Morgen um sieben ist das klar?"

Beide nickten gehorsam. Julie kam an meine Seite, als Stacey fertig war und ich begnügte mich damit, ihr Haar zu streicheln, während wir uns ansahen. Stacys Make--up war ein bißchen durcheinander und ihre Strumpfhosen waren zerfetzt. Sie warf sie einfach in den Papierkorb, bevor sie zu mir aufschaute. "Soll deine Cumhure Höschen tragen, Meister? Oder soll ich meine Fotze offen halten, damit du ficken kannst, wann immer du willst?"

Julie antwortete, bevor ich konnte. "Gib dem Meister jedes Mal dein Höschen, wenn du ihn siehst." riet sie energisch. „Durchnäßt davon, was aus deiner Fotze rinnt, wenn du daran denkst, wie der Meister dich fickt. Durchnäßt von dem Verlangen, seine Sexsklavin zu sein. Mich wunderte, wie sie ihre Sprache vom „du" zum „uns", vom „ich" zum „wir" verändert hatte und wie Julie das begründete. "Gib sie ihm, damit er uns behält, um ihm zu zeigen, daß wir ihm gehören, eine Trophäe, um zu zeigen, was für verdorbene kleine Schwanzschlampen wir für ihn sind."

Ich beobachtete amüsiert, wie Stacey gehorsam nickte und sie auf meinen Schreibtisch legte. "Wenn du sie nimmst, Meister, gehören sie dir." Er nickte. "Das werde ich, Stace. Braves Mädel." sie errötete vor Glück und ich drehte mich um, auch meiner Julie ein »Braves Mädel« ins Ohr zu murmeln, was sie vor Begeisterung erschauern ließ. "Danke Meister." Julie stöhnte, löste sich bedauernd von mir und trat auf Stacey zu. "Ich werde dich zu deinem Auto begleiten und wir können besprechen, wie wir den Meister am besten glücklich machen?"

Stacey nickte. "Bitte -- ich möchte mich erst frisch machen?" sie warf dem anderen Mädchen ein strahlendes Lächeln zu, ganz anders als der verächtliche Blick, den sie normalerweise zur Schau trug. Julie stimmte zu und die beiden huschten aus meinem Büro. --

Nach ein paar geflüsterten Worten drehten sie sich gemeinsam zu mir, um mir einen Kuß zuzuwerfen, dann waren sie weg.

Julie wartete draußen, als Stacey in die Damentoilette ging. Stacey brauchte ein paar Minuten, um ihr Make--up zu reparieren, ihre Kleidung richtig anzupassen -- ihre Bluse zuzuknöpfen, ihren BH zu schließen.....,

(Oder war es in einer anderen Reihenfolge -- völlig egal! Ihr wißt was gemeint ist!)

Dann nahm sie sich noch einen Moment Zeit, um Jason zu schreiben, daß ihr Date geplatzt wäre, daß sie einen anderen Mann gefunden hätte. PUNKT! Dann blockierte sie seine Nummer.

Erfrischt und geordnet machten sich die zwei Hand in Hand auf den Weg. Das Gespräch drehte sich schnell um Pläne, wie sich seine neue Cumhure am besten anziehen sollte, was ihm Spaß machte, wie sie ihm gefallen könnte und sie umarmten und küssten sich leidenschaftlich, bevor sie sich trennten, um nach Hause zu fahren. Ihre Nummern hatten sie ausgetauscht und später einen Anruf vereinbart, um zu besprechen, was sie noch tun könnten.

Und ich? Ich nahm mir Zeit, um mein Büro zu lüften, aufzuräumen und den Allgemeinzustand so wiederherzustellen, daß nichts so aussah, als ob ich heute hier zwei verschiedene Schlampen gefickt hätte.

Ich sprühte Lufterfrischer herum und wischte meinen Schreibtisch ab bevor ich zu einem großen Essen nach Hause fuhr.

Nachdem ich gegessen hatte, warf ich einen Blick in meine persönliche Post und freute sich, über eine Mail von Melissa. Sie hatte die Videodatei fertig bearbeitet. Es gab zwei Anhänge: „JustVideo" & „Voices". Ich hatte nicht damit gerechnet, daß es so früh Und unkompliziert sein würde -- also nahm ich meinen Block um mir Notizen zu machen. Jetzt wollte ich mich vollständig darauf konzentrieren können und begann mir die Sprachaufnahmen nacheinander anzuhören. Es war an der Zeit, genau zu sehen, wie das funktioniert.

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Anonymous
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Anonym
11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Da ich es liebe, Menschen zu lecken, finde ich es schade, dass von 'Stinkschlitz' die Rede ist.

<3

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Nein nein - völlig Übertrieben in den Ausführungen, von den Schreibfehlern bzw. Logikfehlern im Satzbau abgesehen. Aus meiner Sicht eine schlechte und zumal deutlich vereinfachte Kopie aus Übersetzung der "Bimbo Builder Academy" Serie von JCBeleren im Englischen. Dass Psychologisch gesehen mit derart extremen Wertungssätzen eher Suizidgefährdete, Shizophrene und alleine nicht lebensfähige (sowie vernachlässigte) Hobbynutten generiert werden ohne jede Eigenmotivation und eigenen Werten/Zielen zerstört die ansich interessante Vorstellung einer positiv geführten, Werte-basierenden Hypnosegeschichte. Aber keine Sorge - einmal mitgeteilt was meine Bedenken sind und somit bin ich auch raus aus der Storyline.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Es ist alles zu viel. Aber ich kann einfach nicht aufhören weiterzulesen. Also hoffe ich auf baldige Fortsetzungen.

Es müssten noch weitere Männer eingebunden werden. Zum einen um den Meister zu entlasten und zum anderen um die Rekrutinnen gleichzeitig in alle Löcher zu ficken.

Er könnte mit ihnen auch ausgehen und sie vorführen.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Bitte fortsetzen, absolut toll, diese Story

phantom2040phantom2040vor fast 3 Jahren

Geile Geschichten. Ich weis das es nicht echt ist aber so ein Video hätte ich gerne :-)

Nur weiter so.

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