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ICE 1094, Hamburg-Frankfurt

Geschichte Info
Ein geheimer Taum im ICE wird Realität.
4.4k Wörter
4.66
13k
14
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Meine allererste Schwulen Story habe ich erst letztens hier platziert, diese Geschichte ist meine Erste, in der auch noch eine Frau mitspielt, wenn auch nur eine untergeordnete Nebenrolle. Verzeiht es mir bitte, es gibt leider keine entsprechende Rubrik für Bisexuelle. Sie ist rein fiktiv und basiert somit nicht auf echte Erlebnisse.

Montag, 20:34 Uhr. Der ICE 4-1094, von Hamburg kommend, über Hannover bis zur Endstation Frankfurt fährt ein.

Es liegt ein 14-tägiger Lehrgang über die Integration von KI in der CNC-Technik vor mir. Nur widerwillig hatte ich der Teilnahme zugestimmt, aber mein Chef stellte mir einen recht ansehnlichen Sprung auf meiner Karriereleiter in Aussicht.

Da dies natürlich auch mit einer entsprechenden Gehaltserhöhung einhergeht, konnte ich in zähen Gesprächen meine Frau Gabi davon überzeugen, dass dieser Lehrgang existenziell wichtig für uns beide wäre. Zähneknirschen hat Gabi dann endlich zugestimmt. Gabi ist ungerne alleine Zuhause, zumal wir in unserer Einöde 3 Hunde und 4 Katzen versorgen müssen.

Durch den Erwerb eines völlig abgelegenen Anwesens, im Zuge einer Zwangsversteigerung, haben wir uns natürlicherweise recht hoch verschuldet und die Bank fordert Monat für Monat ihren Tribut ein. Die Banker sind ja fast so nervend wie das Finanzamt, wenn es um finanzielle Forderungen geht...

Mein zusteige Punkt ist der Hauptbahnhof in Hannover.

Mit meinem Trolley in der Hand, erklimme ich die drei Stufen des ICEs und begebe mich auf die Suche nach meinem vorreservierten Platz 53 im Waggon 7.

Glücklicherweise ist das Abteil relativ leer, da ich eine spätabendliche Verbindung gebucht hatte, die Rushhour liegt hinter uns.

Einzig ein junges Pärchen sitzt mit direkt gegenüber. „Hauptsache kein Kindergeschrei", denke ich, obwohl ich selbst einen Sohn habe und befördere mein Gepäckstück nach oben in die Ablage und setzte mich entspannt auf meinen Platz.

„Hallo", sage ich zur Begrüßung. Der Knabe gegenüber erwidert freundlich mein Hallo und die junge Dame neben ihm lächelt mich nett an. Ich lächele freundlich zurück. Beide machen einen sympathischen Eindruck. Bei so einer relativ langen Zugfahrt ist es definitiv von Vorteil, wenn sich die Sitznachbarn einigermaßen grün sind.

„Ich bin Thomas", sage ich zu dem Pärchen, einfach nur um die Atmosphäre etwas aufzulockern.

„Wir sind Robin und Claudia", erwidert das Mädchen. „Wie weit fahren Sie denn Thomas?"

Ok, sie will anscheinend beim „Sie" bleiben, nicht tragisch. Vornamen in Verbindung mit dem Siezen hat eine gewisse Vertrautheit, gekoppelt mit der nötigen Distanz.

„Ich fahre bis Frankfurt, bin dort auf einem 2-wöchigen Lehrgang, wie weit reisen Sie mit mir?"

„Sie können uns gerne duzen, wir sind in einem Alter, indem das noch völlig in Ordnung ist. Ich komme mir so Steinalt vor, wenn die Menschen „Sie" zu mir sagen," erwidert Claudia.

„Wir fahren übrigens auch bis nach Frankfurt, wir haben eine Städtereise nach Hamburg gemacht und wollen jetzt wieder nach Hause in unser kuscheliges Heim in der Innenstadt von Frankfurt."

Claudia ist scheinbar die Wortführerin, von Robin habe ich, außer dem „Hallo" noch kein einziges Wort gehört. In jeder Beziehung ist es ja immer wieder ähnlich, der passive Protagonist findet sein aktives Spiegelbild.

Jetzt erst scannen meine Augen die Beiden etwas näher. Claudia, eine schlanke, recht klein gewachsene, langhaarige Blondine mit mittelgroßen Brüstchen, die sich in ihrer enganliegenden weißen Bluse aber deutlich abzeichnen, bekleidet mit einem kurzen schwarzen Rock. Ihre weiße Sneakers ergeben einen sehr schönen Kontrast zu ihren sonnengebräunten Beinen. Wenn mich mein Blick nicht täuscht, trägt sie auch keinen BH. Sie kann es sich erlauben.

Sie hätte, noch vor einigen Jahren, sehr gut in mein Beuteschema gepasst. Aber leider könnte ich ihr Vater sein. Aber auch als „alter Herr", mit meinen 45 Jahren, schaut man gerne den jungen Dingern hinterher.

Robin, ebenfalls sehr schlank, sportlich gebräunter Body, ich schätze ihn auf etwa 19, ein schwarzes Motiv T-Shirt als Oberteil und eine kurze helle Shorts. Kein einziges Härchen ist an ihm zu erkennen, außer natürlich seine dunkelblonden, relativ langen Haare, die er sich immer mal wieder aus dem Gesicht wischt.

Unser ICE ist mittlerweile losgefahren, ich hole mein Laptop aus dem Trolley und checke meine Emails. Nichts, was nicht noch warten könnte. Ich surfe dann von einer Website zur nächsten um mir damit die Zeit zu vertreiben.

Die Zeit verrinnt, unser Zug hat Kassel passiert.

Oha... aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Claudia ihren rechten Fuß auf die Ablage stellt, ihr knappes weißes Höschen kommt zum Vorschein. Ich habe keine Ahnung ob das Zufall ist, oder ob sie in diesem Moment mich einfach nur provozieren will.

Sollte das ihr Plan sein, so hat das Luder ihn perfekt verwirklicht, alles richtig gemacht...

Ich schaue explizit nicht hin, bemerke aber, dass sich auf meiner Stirn leichte Schweißtropfen bilden.

Verfärbt sich ihr Zwickel leicht dunkel? Dazu müsste ich aber schon näher hinschauen, was ich aber vermeide.

Mein kleiner Freund in der Jeans führt sein Eigenleben und gehorcht mir nicht mehr, schmerzhaft bohrt er sich gegen den Reisverschluss. Unter regulären Umständen würde ich mir in die Hose greifen und den Gesellen geradelegen, um ihm etwas Platz zu verschaffen.

In Anbetracht der surrealen Situation scheidet dieses Vorhaben jedoch aus, ich werde die unangenehme Position wohl oder übel ertragen müssen.

Sie spreizt ihre perfekten Beinchen kaum merkbar immer weiter und verharrt eine Weile regungslos in dieser Stellung. Ich spüre ihre Blicke wie Nadelstiche auf meinen Augen, welche krampfhaft versuchen, mich auf meinen Laptop zu konzentrieren.

Claudia nimmt plötzlich die rechte Hand von Robin und legt sie sich auf ihren String. Sie fängt leise an zu stöhnen, mit der Gewissheit, dass ich jetzt meinen Laptop nicht mehr als Alibi benutzen kann...

Natürlich hat das Biest registriert, dass sich in meiner Jeans etwas Hartes regt, ich kann mich nicht mehr hinter meiner geheuchelten Ignoranz verstecken.

Ich bin geil wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr.

Ich gebe mich geschlagen, ich kann nicht anders, meine gierigen Augen blicken in ihre provokanten strahlendblauen Augen, wandern dann zu ihrem Höschen und Robins Hand, der behutsam, ihren jetzt freigelegten Kitzler streichelt.

Claudia schaut mir lasziv in meine unsicheren Augen.

„Gefällt Ihnen meine rasierte Scham" fragt sie lächelnd, ohne ihren Schlafzimmerblick von meinen Augen zu lösen. „Ich bin ganz nass." Mein Selbstbewusstsein ist dahin, eine leichte Röte steigt mir unangenehm ins Gesicht.

Mein Gefühlschaos ist perfekt, der Kleine Große in meiner Jeans zuckt gewaltig.

„Wollen Sie sich nicht ihre Hose ausziehen, Thomas? Wir würden gerne ihren Schwanz sehen, der sich darin so immens ausbreitet."

Ich bin mega Geil, das kleine Luder hat mich dermaßen hochgebracht, sie hat mich voll im Griff. Entweder spiele ich ihr Spiel mit, oder aber ich muss sofort aufs Klo um mir dort einen runterzuholen...

Verzweifelt versuche ich meine Gedanken zu ordnen, mein Hirn schaltet ab.

Fast wie in Trance, öffne ich meine Jeans und ziehe sie langsam aus. „Hoffentlich kommt jetzt kein Schaffner zum Kontrollieren." Hämmert es in meinem Kopf.

Meine Boxershorts folgen ebenso schnell und plötzlich sitze ich mit nacktem Unterleib und steifen Glied meinem jungen Pärchen gegenüber.

Das Biest gegenüber macht auf und ab Handbewegungen, sie will mir damit andeuten, dass ich meinen harten Schwanz wichsen soll.

„Thomas, was machst du denn hier für ein Unsinn, denk an deine Frau" sagt der imaginäre Engel auf meiner linken Schulter. Der Teufel auf der Rechten sagt: „Lass dich fallen und genieße einfach diese einmalige Gelegenheit, ich krieg dich schon noch früh genug."

Scheiß auf den Engel, ich fange an meinen stahlharten Schwanz langsam zu massieren, die surreale Situation lässt mir keinen Raum für rationale Gedanken. Wahrscheinlich haben beide schon meinen Vorsaft auf der Eichelspitze bemerkt, er fließt zäh über meine Eichel.

„Thomas?" säuselt sie und gönnt sich eine Gedenksekunde," würde es Sie sehr erschrecken, wenn mein Robin jetzt ihren wunderschönen Schwanz streichelt, er ist Bi und mag es manchmal, einen richtigen Männerschwanz zu verwöhnen. Ich liebe es, ihn dabei zu beobachten wenn er einen fremden Schwanz zum spritzen bringt".

Ihre Beine gehen noch einen Tick weiter auseinander.

Zuerst erschrecke ich fürchterlich Aufgrund dieser Frage, aber da in meiner ausgeprägten sexuellen Phantasie auch gelegentlich Männer eine Rolle spielen, die ich manchmal in meine Selbstbefriedigungsphantasie mit einbeziehe, könnte ich mir hier im ICE einen streng verbotenen Traum verwirklichen...

Ich bekomme keinen Ton aus meinem trockenen Mund, kann nur mit glasigen Augen leicht nicken.

Robin, wie immer völlig Wortlos, robbt sich langsam auf allen Vieren zu meiner Seite des Abteils und kniet fast unterwürfig zwischen meinen Beinen, die ich jetzt weit spreize.

Zart, fast schüchtern, beginnt Robin meinen rasierten Sack zu streicheln, er macht dabei seine Finger nass und dringt mit einem feuchten Finger bis zu meiner empfindlichen Rosette vor.

Ich werde fast wahnsinnig vor Geilheit, obwohl es „nur" ein Mann ist der mich hier und jetzt zum Platzen bringen wird, meine blutrote Eichel sondert jetzt schon die nächsten Tröpfchen ab. Sie laufen langsam und zäh über meinen geäderten Schaft, bis hinunter zu meinem prallen Sack, wo sie von seiner weichen Zunge aufgefangen werden.

Kontinuierlich produziert mein Unterleib immer wieder neue Tropfen, Robin verreibt sie mit seinen Fingern auf meiner nässenden Eichel und reibt sie in mein Frenulum ein. Ich erschaudere, mein dicker Penis fängt mächtig an zu wippen.

Mit großen, sehnsuchtsvollen Augen starrt er auf meinen Eichelschlitz, der Quelle seiner Begierde.

Ich schaue zu Claudia, die ihren String, an dem ich schon dunkle Stellen erkennen kann, über ihre Knie gezogen hat und sich ihre nasse rasierte Spalte reibt. Sie hat mittlerweile beide Beine weit gespreizt auf den Sitz gestellt und ihr Zeigefinger taucht tief in ihr nasses Geschlecht ein.

Robin wird mutiger und leckt inbrünstig über meine dicken Hoden, die sich ihm sehnsüchtig entgegenstrecken.

Mit warmer zärtlicher Zunge leckt Robin sich meinem Schaft entlang und hinterlässt eine heiße brennende Schleimspur.

Auch ich stelle meine Beine auf den Sitz und rücke zur Sitzkante, damit er besser an meine empfindliche Rosette herankommt. Ich habe intuitiv bemerkt, dass das eine seiner Leidenschaften, sowie einer meiner verborgenen Träume ist.

Wenn ich nicht erst heute Morgen mit meiner Frau gefickt hätte, wäre es mir bestimmt sofort gekommen, als Robin mir versucht, seine warme nasse Zunge in mein Hintertürchen zu stecken.

Mit beneidenswerter Geduld leckt Robin meine rasierte Rosette weich, währenddessen er ganz langsam und zärtlich meinen Schwanz streichelt. Und plötzlich gelingt es dem Kleinen seine feuchte Zunge in mein Rektum zu stecken.

Ein irres Gefühl, nie erlebt, ich lasse mich tief fallen. Mit geschlossenen Augen beginne ich leise zu stöhnen. Robin ist talentierter als es eine Frau jemals sein könnte.

In meinem nächsten Leben werde ich schwul, beschließe ich.

Mit feuchter Zunge leckt sich Robin jetzt meinen Schaft entlang, oben an der Eichel angekommen, umkreist er das Bändchen und mir kommt ein tiefer Seufzer aus dem Mund.

Ich will hier definitiv nicht unbefriedigt aussteigen, meine heterophobe Einstellung verschiebt sich um Lichtjahre. Die passive Zuschauerin verpasst mir noch den zusätzlichen Kick in diesem verbotenen Spiel.

Leise stöhnend, ertastet seine Zunge meine glasklaren Tröpfchen, zärtlich verteilt er sie auf meiner pulsierenden Eichel und schmiert damit mein Bändchen ein. Ich zucke mächtig zusammen, eine Gänsehaut schüttelt meinen aufgegeilten Körper.

Wie in Zeitlupe öffnet sich sein Mäulchen und legt es zart um meine dicke Eichel.

Ich muß mich extrem beherrschen, Robin nicht meine heiße Sahne sofort in den Mund zu spritzen.

Robin schaut mir von unten in meine Augen, ich weiß in diesem Moment, dass er völlig devot ist und von mir benutzt werden will.

Zentimeter für Zentimeter verschwindet mein pulsierender Schwanz in seinem Mund, bis er endlich an seiner Kehle angekommen ist, die ich mit einem kurzen Ruck überwinde.

Mein Rohr steckt nun tief in seinem Hals, in seiner Kehle und Robin fängt an laut zu würgen.

Robin´s Speichel fließt in Strömen, er nässt meinen Hammer völlig ein. Meine Hände haben sich in seinem Hinterkopf vergraben und ich dirigiere ihn zurück. Kurz lasse ich ihn erholen, um seinen Kopf dann abermals auf mein Rohr zu ziehen. Wieder würgt er, sein Speichel quillt aus seinen Mundwinkeln heraus.

Es ist ein einmaliges, nie erlebtes Gefühl, tief in der Kehle eines Mannes zu stecken,

„Ja Thomas, ficken sie bitte meiner Schwuchtel tief in den Hals," stöhnt Claudia, währenddessen sie sich gerade mit 3 Fingern ihre nasse Grotte verwöhnt. Ihre Augen sind verdreht, ich kann nur noch das Weise darin erkennen als es der kleinen Claudia brachial kommt.

Sie wimmert, stöhnt, schreit und ein Schwall ihrer Scheidenflüssigkeit ergießt sich auf den Fußboden.

In meinen Eiern braut sich ein phänomenaler Orgasmus zusammen, mein Kopf wird leer, meine Hoden werden noch einen Tick härter und mein Schwanz fängt an zu pochen.

Mein Schwanz beginnt zu pumpen und mir wird es schwarz vor Augen, Robin zieht mich an meinen Lenden abermals ganz tief auf seinen Schlund und der erste wuchtige Strahl geht tief in seine Kehle, Robin zieht laut würgend zurück und der zweite Strahl trifft sein Zäpfchen. Meine weiteren Eruptionen lässt er sich devot auf die Zunge laufen, währenddessen er mir unterwürfig und glücklich in die Augen strahlt.

Langsam beruhigt sich mein Schwanz, In seinem Mund pulsiert es nicht mehr, mein Schwanz liegt weich auf seiner warmen Zunge, es ist ruhiger geworden in seinem Mund, er pocht noch etwas, aber das Zucken ist vorbei.

Robin presst mit seiner Hand noch den letzten Rest Sperma aus meinem erschlaffenden Glied und säubert ihn. „Braver Junge," kommt es mir bei seiner hingebungsvollen Säuberung und ich tätschele sein Köpfchen.

Unterwürfig schaut mich Robin von unten an und schiebt sich einen letzten Samenrest, der an seiner Backe klebte, langsam in seinen jugendlichen Blasmund. Er öffnet sein Mäulchen und zeigt mir seine gesammelte Belohnung. Zwei kurze Schluckbewegungen und mein kostbares Elixier bahnt sich den Weg in seinen Magen.

„Danke, Thomas. Danke vielmals für Ihre reichliche Belohnung."

„Er kann ja doch reden," grinse ich Claudia an.

Seine kurze Shorts hat im Schritt einen großen dunklen Fleck, Robin hat sich bei dieser Aktion in seiner Hose ergossen, ohne sich auch nur einmal selbst zu berühren.

„Robin, leck mich trocken," befiehlt Claudia, die jetzt ihre dominante Ader zum Vorschein bringt.

Gehorsam wie ein Schoßhündchen dreht sich Robin zu ihr hin und folgt brav ihrem Befehl.

„Mögen sie vielleicht bei uns übernachten, Thomas? Da könnten sie sich ihre Hotelkosten sparen." Fragt seine Freundin. „Wir wohnen nicht weit weg vom Frankfurter Hauptbahnhof."

Hotelkosten habe ich nicht, da das selbstverständlich meine Firma übernimmt, aber das Angebot klingt hervorragend. Da geht bestimmt noch mehr mit den Beiden...

„Sehr gerne, Claudia, aber lasst jetzt bitte das alberne SIE sein."

Der ICE fährt in Frankfurt ein und wir haben bis zu ihrer Wohnung gerade mal 15 Minuten zu laufen.

Die Beiden führen mich in ihre sehr gemütliche 3-Zimmer Altbauwohnung im Dachgeschoß. Ihr Wohnzimmer ist recht groß, mit einer üppigen Sitzgarnitur, eher schon Spielwiese, ausgestattet. Ganz nach meinem Geschmack.

„was kann ich dir denn Gutes tun," fragt Claudia süffisant lächelnd. Ich fange an zu schwimmen, fange etwas an zu stottern und verhaspele mich dann beim Reden. So schnell hatte ich nicht mit Ihrem Angebot gerechnet.

„Ich meinte, was ich Dir zu trinken anbieten kann, Thomas." grinst sie mir süffisant ins Gesicht.

„Scheiße, vor diesem kleinen Luder muss ich mich in Acht nehmen," denke ich. Die ist ja mit allen Wassern gewaschen...

„Ich nehme das gleiche wie ihr," erwidere ich und fange mich wieder.

Scheinbar bin ich hier in die Höhle des Löwen geraten, sorry, der Löwin...

Robin holt uns 3 Gläser und bringt eine kühle Flasche italienischen Primitivo mit. Er hat sich ausgezogen, nur einen knappen hellen Slip an.

„Sorry, ich musste ich eben erstmal frisch machen und umziehen. Im Zug hatte ich mir doch in meine Boxer gespritzt als ich dir dein Rohr so geil geblasen hatte. Aber es war auch so endlos geil, wie du mir tief in die Kehle gefickt hast und den Mund mit deinem Sperma gefüllt hast."

„Robin redet ja wie ein Buch," grinse ich, meine Unsicherheit löst sich in Luft auf. Der Abend könnte auch für mich völlig neue Erfahrungen bringen.

Er öffnet den Wein, schenkt uns die Gläser voll und wir stoßen gemeinsam an.

„Trinken wir zusammen auf einen schönen Abend, vielleicht auch eine schöne Nacht?" Gibt Claudia zum Besten.

„Soll ich etwa der einzige sein, der hier so halbnackt auf dem Sofa sitzt," fragt Robin, wobei das keine Frage von ihm ist, eher eine Aufforderung, dass wir uns ebenfalls frei machen sollen.

Claudia zieht ihren kurzen schwarzen Rock sehr zügig aus und wirft ihn achtlos in die Ecke. Sie sieht heiß aus in ihrem weisen String, der immer noch nicht ganz trocken ist. Insgeheim hatte ich gehofft, dass sie auch die enge Bluse fallen lässt, aber den Wunsch erfüllt mir das Biest leider nicht.

Ich muss jetzt wohl nachlegen, mein Hemd fällt zuerst, anschliessend die Schuhe, Strümpfe sowie zum Schluss meine Jeans.

Eine knisternde Erotik breitet sich im Raum aus, die ist meinem Schwanz nicht entgangen. Er streckt sich leicht in meiner Boxer.

Claudias Brustwarzen haben sich ebenfalls versteift und drücken gegen den Stoff ihrer Bluse. Nur zu gerne würde ich jetzt ihre Titten sehen.

„Thomas? Hast du schon jemals einen Mann gefickt? Ich weiß, dass sich Robin danach sehnt, endlich von einem richtigen Mann anal entjungfert zu werden. Hast du Lust auf ihn?

Ich mache es ihm ab und zu mit einem Vibrator, also, so ganz unerfahren ist sein Hintertürchen nicht."

In meiner Phantasie habe ich das schon mehrfach durchgespielt, aber eine reale Gelegenheit hatte sich bisher nie ergeben und ich hatte bisher auch nie explizit danach gesucht.

Mein Schwanz füllt sich mit Blut, er versteift sich zusehends beim Gedanken, Robins jugendlichen Hintern zu knacken und pocht mächtig gegen den Stoff.

„Ja Claudia, ich würde deinen Robin gerne von hinten nehmen," dabei beginne ich mein steifes Glied durch die Hose zu streicheln.

Robin lächelt mich an und legt seine Hand auf die Innenseite meines Oberschenkels. Seine Eichelspitze schiebt sich über den Bund seiner Unterhose.

„Nimm ihn dir, Thomas, mach ihn zu deinem schwulen Fickstück. Er gehört heute Abend dir."

Robins Schwanzspitze sondert erste Tröpfchen ab, da schaltet plötzlich mein Hirn ab und ich beuge mich über ihn. Fast in Zeitlupe ziehe ich Robin seinen Slip nach unten und sein wunderschöner Schwanz wippt vor meinem Gesicht. Zwei Finger meiner Hand nehmen den Schaft und drücken ihm einige weiteren Tropfen heraus.

Robin stöhnt leise, er lässt sich waagrecht auf das Sofa gleiten.

Meine Zunge sucht den Kontakt zu seiner Spitze. Berauscht vom Verlangen nach seinem haarlosen Schwanz, tauche ich ein und nehme die kristallklaren sämigen Tropfen in mir auf, lecke zart über die dicke Eichel, die sich mir sehnsüchtig entgegenstreckt. Ich dringe vorsichtig in den Schlitz ein und spüre sein heftiges Zucken. Meine nasse Zunge gleitet über sein sensibles Bändchen und kreist über sein Frenulum.

Meinen Speichel lasse ich jetzt großzügig über seine Eichel laufen und streiche ihn in seinem Schaft ein.

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