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Stöhnend schiebt sich mir seinen Unterleib entgegen, seine nässende Eichel verschwindet in meinem gierigen Mund. Wie in Trance lasse ich Robins Hammer langsam immer tiefer in mich gleiten bis er endlich an meinem Zäpfchen anschlägt und versucht in meine enge Kehle einzudringen.

Ich ziehe etwas zurück, da mein Würgereiz zu heftig ist. Fordernd drücke ich seine Beine auseinander, mit meinem nassen Zeigefinger umkreise ich jetzt als zusätzliche Stimulation seine süße Rosette, um meinen Gespielen in den Wahnsinn zu treiben.

Mein Blasmund hat den perfekten Rhythmus auf seiner Stange gefunden, mit tiefen Zügen lasse ich ihn in mich gleiten, um genauso weit wieder zurück zu ziehen. Kontinuierlich steigere ich die Geschwindigkeit.

Rein und raus, rein und raus, mein Mund gleitet immer schneller seinen geäderten Schaft entlang, seine schmatzende Eichel pulsiert jetzt heftiger. Es kann nicht mehr lange dauern bis er sich in mir entlädt.

Ich intensiviere nochmals die Taktzahl und mein Zeigefinger dringt nun tief in sein Rektum ein. Robins Augenlider beginnen zu flattern und sein ganzer Körper versteift sich. Laut quickend krallen sich seine Hände in die Kissen, während er mir seinen Unterleib hart entgegenstreckt.

Mir wird warm im Mund, noch wärmer als eh schon, die erste Spermasalve schießt gegen mein Zäpfchen, ich ziehe vorsichtig zurück ohne ihn zu verlieren. Zwei, drei weitere Schübe füllen meinen Mund, der sich immer noch begierig um seinen spritzenden Schwanz schmiegt.

Allmählig verebbt sein Pulsieren, ich sauge ihm noch die letzten Tropfen aus der jetzt kleiner werdenden Eichel und lasse ihn langsam aus mir gleiten.

Mit einem Schluck verschwindet sein warmes Sperma in meiner Kehle, es schmeckt gar nicht so schlecht wie gedacht.

„Na Robin, für den ersten aktiven Blowjob meines Lebens habe ich das doch recht ordentlich gemacht, oder?" strahle ich ihn selbstzufrieden an.

„Whow Thomas, wenn ich jetzt aber sage, dass das er Beste meines Lebens war, kriege ich mächtigen Ärger mit meiner Freundin." Grinst er befriedigt zurück.

Erst jetzt registrieren wir Beide, dass Claudia, mittlerweile ebenfalls völlig nackt, neben uns liegt und sich mit ihrem pinkfarbenen Vibrator beschäftigt. Er steckt tief in ihrer appetitlichen Spalte und summt leise vor sich hin.

„Das war echt Filmreif," flüstert sie, währenddessen Claudia sich mit dem kleinen Brummer sachte fickt. „Nie hätte ich gedacht, dass ein Blowjob unter Männern so erotisch sein kann. Aber ich dachte, dass du meinen Robin entjungfern wolltest, Thomas?"

„Sei doch nicht so ungeduldig, Claudia, wir haben noch alle Zeit der Welt.

Übrigens, das ist der Hammer, wie du hier Nackt mit deinen gespreizten Beinen vor meinen Augen liegst, das macht mich noch einen Tick geiler als ich sowieso schon bin, Claudia. Darf ich dir dabei helfen und die Führung von deinem Spielzeug übernehmen? Oder darf ich dir dabei zuschauen wie du es dir machst?"

„Später vielleicht gerne, Thomas, aber ich möchte jetzt noch die Spannung erhalten und Voyeur spielen, wenn du Robin nimmst. Außerdem wird er Eifersüchtig, wenn du dich mit mir beschäftigst, du gehörst heute alleine ihm. Ich gönne ihn dir."

„Wenn ich es mir selbst mache, lasse ich mir immer wahnsinnig viel Zeit dabei, auch wenn Robin mir dabei zuschaut. Meistens spritzt er schon ab, bevor es mir kommt. Es erregt mich ungemein, wenn er mich bei meiner Selbstbefriedigung beobachtet."

Meine Boxershorts hat einen großen dunklen Fleck auf der Vorderseite, der Vorsaft rinnt mir in Strömen aus der pochenden Eichel.

Spontan wende mich wieder Robin zu, der Aufgrund unserer erotischen Konversation schon wieder einen Ständer hat und ihn langsam reibt.

Ich ziehe seine wichsende Hand von seinem Stamm, schiebe meine Hände unter seinen süßen Hintern und intuitiv versteht er meine subtile Anweisung, er dreht sich um und legt sich entspannt auf den Bauch.

Sein haarloser, beinahe mädchenhafter Körper, liegt heiß und begehrlich vor meinen gierigen Augen die ihn Zoll für Zoll abscannen.

Auf dem Sideboard hatte ich schon vorhin eine Flasche Massageöl entdeckt, damit werde ich meine erotische Reise auf seinem heißen Body beginnen.

Robin lässt sich tief fallen, als ich das zimmerwarme Öl großzügig über seinen Rücken, sowie Schultern verstreiche und es mit gekonnten Bewegungen einmassiere. Meine Freundin Gabi verwöhne ich des Öfteren auf die gleiche Art und Weise.

Robin entspannt sich und schnurrt dabei wie ein Kätzchen, die sich nach Zärtlichkeit sehnt. Seine Schultern sind verhärtet, mit leicht drückenden Daumen versuche ich seine Verspannungen zu lösen.

Über den Atlaswirbel arbeite ich mich runter zu seinem Rücken, der sich mir genießerisch entgegenräkelt.

In meinem bisherigen Leben war ich wahrlich nicht Männerfixiert, aber dieser Knackarsch raubt mir den Verstand. Mein Schwanz steht schon die ganze Zeit stramm in meiner Shorts.

Mit einem schnellen Ruck entledige ich sie mir, er wippt kurz auf und ab. Die Eichel ist besudelt mit meinem Vorsaft.

Wiederum gieße ich das warme Öl verschwenderisch, diesmal auf seinen heißen Hintern, von dem es in kleinen Rinnsalen in seine Kerbe läuft. Robin stöhnt leise, er hebt sich meinen massierenden Händen gierig entgegen.

Mit zwei Händen spreize ich seine schlanken Beine und lasse dabei meine Rechte zwischen sie gleiten um das Öl abzufangen. Mein benetzter Zeigefinger legt sich weich auf seine Rosette und beginnt mit ihr zu spielen.

Ein harter Stöhn Laut löst sich aus seiner Kehle und Robin schiebt sich heftig dagegen. Erneut nehme ich Öl auf, mit zarten, kreisenden Bewegungen dringe ich in sein Rektum ein, seine Stimmlage gleicht jetzt der eines Mädchens.

Mein Finger schiebt vor, als er komplett in ihm steckt winkele ich ihn mehrfach an, ich habe das Ziel meiner Massage erreicht: Seine Prostata.

„Aaaargh," entfleucht es laut seinen wimmernden Lippen.

Jetzt habe ich den Kleinen soweit. Ich ziehe zurück, eine gähnende Leere entsteht in ihm.

Immer wieder hebt und senkt sich sein Hintern, bettelt darum, dass ich mein Spiel fortführe.

Ich verreibe meinen stark fließenden Vorsaft auf seinem Löchlein und lege meine dicke Eichel an.

Mit immenser Geduld dringt meine zum Zerreisen gespannte Spitze in sein zuckendes Loch ein.

„Jaaaa, Thomas, fick mich, fick mich jetzt bitte in meinen schwulen Arsch," schreit Robin außer sich vor Sinnen..

Den Schließmuskel hat meine Eichel schon geknackt, langsam schiebe ich nach bis mein pochendes Rohr zur Gänze in ihm steckt. Robin wimmert in den höchsten Tönen, während er sein Gesicht in die Kissen vergräbt.

Einen Moment noch lasse ich ihn an die ungewohnte Fülle in seinem Arsch gewöhnen, bevor ich seine Hüften umgreife und mit langsamen Hüben seinen Mädchenhintern penetriere.

Völlig von Sinnen schiebt er sich immer wieder selbst meinem fast platzenden Schwanz entgegen, der jetzt hart in ihn einfährt.

Sein Atem setzt für einige Sekunden aus, er krampft und ergießt sich laut winselnd auf das Sofa.

In meinen Eiern brodelt es, ich steigere die Intensität meiner Stöße, mir wird schwarz vor Augen als ich komme. Strahl um Strahl pumpe ich Robin mein heißes Sperma in seinen geilen Fickarsch.

Robin sackt kraftlos auf dem Sofa zusammen und mein Schwanz lässt seine letzten Tropfen in seinen Hintern laufen, bevor er an Härte verliert und aus ihm gleitet.

Ich robbe mich zu Robins Gesicht hoch und halte ihm meinen Schwanz zum sauberlecken hin.

Inbrünstig saugt er sich meinen erschlaffenden Schwanz ein, um ihn von den Spuren unseres verbotenen Spiels zu befreien.

Unter Claudias rasierte Fotze hat sich ein großer feuchter Fleck gebildet.

„Ich habe auf euch gewartet, es war endlos geil, bei euch Beiden den Spanner zu spielen, schaut mir zu, ich komme gleich," stöhnt sie leise.

In Claudias Augen ist nur noch das Weise darin zu erkennen, sie spreizt ihre Beine soweit wie irgend möglich und intensiviert ihre Fickbewegungen mit dem brummenden Vibrator, den sie eben auf die höchstmögliche Stufe gestellt hat.

Mit einem langgezogenen Schreien kommt es Ihr heftig. Ihr zarter Körper bäumt sich auf

Ein Schwall von Scheidensekret quillt stoßweise aus ihrer Fotze, während sie sich hart mit dem pinkfarbenen Gesellen fickt.

Glücklich sackt sie auf das Sofa, die Spannung entweicht nach und nach.

Robin kniet sich zwischen Claudias Beine um ihren süßen Nektar mit seiner Zunge aufzunehmen.

Ich werde beinahe eifersüchtig, wie gerne hätte ich jetzt seinen Job übernommen.

Wieder bei Sinnen, nach einer gefühlten Ewigkeit, fragt sie mit glasigen Augen:

„Thomas, wie lange bist du eigentlich hier in Frankfurt?".....

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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Absolut geile Geschichte. Ich haette gern mehr ueber dies Trio lesen, und mehr Sperma ergiessen.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Tolle Geschichte !!!

KronautikKronautikvor 8 Monaten

Sehr svhön aufgebautes Kopfkino. Hier muss es bitte unbedingt weitergehen.

Bin schon gespannt wie Thomas sich verändern wird in den 14 Tagen und Nächten.

Wird er noch weiter Lust auf seine Frau haben oder erkennt er seine wahre Neigung?

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Klasse Geschichte. Es stellt sich heraus das sie Geschwister sind... Weiter bitte.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Mega geile Story; aber jetzt ist sie an der Reihe. Von beiden durchgevögelt mit Besamung... ungeschützt ins heiße Fötzchen.

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