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Ich bin die Frau vom Baupolier

Geschichte Info
Mein Mann ist schuld daran, wie es mit mir kam!
6.7k Wörter
4.46
27.3k
8
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13.März

Liebes Tagebuch, gestern ist etwas ganz Schlimmes passiert. Aber ich kann gar nichts dafür, es war nicht meine Schuld!

Hannes hatte wie immer seine Pokerrunde mit seinen Arbeitskollegen vom Bau. Seitdem wir verheiratet sind, habe ich versucht, sie ihm auszureden, aber unmöglich. Er meinte, er würde so unser Haushaltsgeld aufbessern.

Die Runde war mir von Anfang an nicht sümpatisch, da kommen drei Männer aus seiner Bautruppe, Helfried, Ludwig und Joe. Die rauchen so viel, dass auch viel Lüften nicht gegen den Gestank hilft. Und dann machen sie immer so schmutzige Witze und wenn sie lachen, schauen sie immer so anzüglich auf mich. Ich tu dann so, als hätte ich nichts gehört.

Aber gestern war es dann doch zu arg. Ich kam gerade ins Zimmer, um ihnen Bier nachzuschenken, da haben sie damit begonnen darüber zu sprechen, wer den Größten hat. Wahrscheinlich meinten sie erst etwas anderes, aber dann änderten sie es darauf, wer den größten Pimmel hat. Dann lachten sie schmutzig. Und sahen mich so neugierig an, und Joe, der frechste von den Freunden, meinte: ‚Da kannst du uns sicher Auskunft geben, Elfriede, ob der Hannes den Größten hat!' Und alle lachten. Ich habe gar nicht darauf reagiert.

Aber dann hat mein Hannes gesagt: ‚ Wie soll sie das wissen, wenn sie nicht auch eure Schwänze gesehen hat!'. Dann ging es los. Sie haben sich gegenseitig dazu angestachelt, ihre Zumpferln doch herzuzeigen. Aber keiner machte wirklich Anstalt, die Hose runterzulassen.

Bis dann Helfried meinte: ‚Wenn Elfriede mir dabei hilft, ihn groß zu machen, dann zeig ich meinen her!'. Und alle stimmten zu.

Ich schaute meinen Mann groß an. Er würde doch sowas nicht zulassen, dass ein Fremder mir sein Zumpferl zeigt! Doch Hannes fand das sehr lustig und sagte: ‚Na, hilf ihm doch!' und lachte laut und ordinär.

Entsetzt sah ich, wie Helfried wirklich seine Hose aufmachte und mitsamt seiner Untergatte bis unter die Knie zog. Unter seinem runden Bauch stand ein kleiner dicker Pimmel weg, mit ganz vielen Haaren. Und einen dicken Sack hatte er auch.

Ich dachte daran, schnell raus aus dem Zimmer zu kommen. Aber mein Mann hielt mich davon ab, schubste mich roh zu seinem Freund und meinte: ‚Na, los! Nicht so schüchtern! Zeig doch, wie geübt du Schwänze wichst!'

Es stimmt schon, wenn Hannes wieder einmal zu viel getrunken hat und sein Pimmel nicht mehr steif genug wird, damit er ihn mir reinsteckt, dann nehme ich ihn schon auch in die Hand und wichs ihn, bis er spritzt. Sonst gibt er keine Ruh.

Durch den argen Schubser bin ich geradezu in Helfrieds Armen gelandet, der mich gleich an sich gedrückt hat, er stank nach Bier und Schweiß. Und dann hat er meine Hand gleich an seinen Pimmel geführt.

Das war so eklig. Er hat dabei sogar versucht, mich auf den Mund zu küssen, aber das konnte ich verhindern. Ich wartete darauf, dass Hannes was sagen würde, sie sollen damit aufhören.

Aber nix da. Der fand das am Lustigsten von allen.

In meiner Hand spürte ich den grauslichen Teil pulsieren. Und wirklich wurde er dicker und länger. Ich staunte nicht schlecht, wie schnell er wuchs. Und wie groß er wurde!

Ich wollte es nicht, es ist so schmutzig, sowas zu tun, und dann noch bei einem anderen Mann! Aber irgendwie hat meine Hand einfach weitergemacht. Es interessierte mich ja auch ein bisschen, wie groß er werden kann. Alle waren begeistert, dass ich den Pimmel wirklich wichste. Ich hätte eigentlich aufhören sollen, aber es ging irgendwie nicht.

Und wirklich war er dann richtig groß. Und fett. Ich musste schlucken, weil so einen großen Peniss hab ich wirklich noch nicht gesehen.

Genaugenommen hab ich ja eh nur den vom Hannes gesehen. Abgesehen von den Fotos in seinen Pornoheften, da wo so viele Schweinereien zu sehen sind.

Ich hab nur einmal so ein Pornoheft genauer angeschaut, wie er nicht zuhause war. Da waren arge Sachen zu sehen. Gleich mehrere Männer mit einer Frau, und die hat sich die steifen Pimmel nicht nur in ihre Muschi stecken lassen, sondern auch hinten rein. Das muss man sich einmal vorstellen! Das muss doch grauslich sein und schmutzig. Und sie hat die Pimmel auch in den Mund genommen, wo die Männer ihr auch hineingespritzt haben. So schweinische Dinge konnte man ganz genau sehen auf den Fotos. Die Schwänze waren auch so groß, so ähnlich wie der vom Helfried, den ich dann doch gewichst habe.

Aber plötzlich ist auch der Joe und der Ludwig neben mir gestanden und sie haben ihre Hosen auch runtergelassen und ich konnte auch ihre Zumpferln sehen. Aber mein Mann hat gar nichts dazu gesagt, er hat sich im Hintergrund gehalten und nur mit funkelnden Augen zugeschaut, wie Joe meine zweite Hand an seinen Pimmel geführt hat und mich auch seinen wichsen ließ. Eigentlich wollte ich nicht. Aber dann hat es mich doch interessiert, ob der auch so groß werden würde. Also habe ich auch ihn gewichst. Und wirklich ist der auch ganz schnell steif geworden und richtig groß, fast noch größer als der vom Helfried.

Ludwig ist daneben gestanden und hat sich selber sein Zumpferl groß gemacht. Heimlich hab ich ihn mit denen vom Helfried und Joe verglichen und ich muss sagen, alle drei hatten große Pimmel. Da war mir klar, warum sich mein Hannes im Hintergrund hielt. Der wollte nicht, dass sie auf die Idee kamen, dass er auch noch sein bestes Stück herzeigen muss. Da würden sie sehen, dass er nicht mithalten kann mit solchen Kalieber.

Als sie dann doch auch noch ihn aufforderten, seine Hose runterzulassen. Hat er gemeint, sie haben doch jetzt was anderes zu tun und wären mit meinen wichsenden Händen eh schon beschäftigt.

Da meinte Joe: ‚Wenn du uns nicht deinen Schwanz zeigen willst, dann soll uns Elfriede zum Ausgleich ihre Titten zeigen!' Ich glaubte ich höre nicht recht, aber Hannes würde das sicher nicht zulassen. Doch der rief: ‚ Komm, zeig ihnen deine scharfen Euter!' So ein Feigling. Nur um sich nicht zu blamieren liefert er seine Ehegattin den Schweinen aus.

Und der Ludwig hat sich hinter mich gestellt und von hinten mir auf meine Brüste gegriffen und sie grob gepackt und gequetscht. Ich wollte seine Hände wegschieben, aber da haben die beiden Männer sofort geschimpft, ich soll mit dem Wichsen nicht aufhören. Und schon wurden meine Hände wieder an die steifen Pimmel gebracht, die da lustig in der Luft wippten. Ich konnte gar nichts machen gegen den hinterlistigen Angriff vom Ludwig auf meine Brüste. Der dachte nicht daran, aufzuhören sie zu walken. Mir wurde ganz heiß dabei. Inbrünstig hab ich gehofft, dass mein Mann was sagt, dass sie mich in Ruhe lassen sollen oder so. Aber der dachte gar nicht daran!

‚Los, pack sie aus!' forderte er noch den Ludwig auf. Und richtig, der begann mir die Bluse aufzuknöpfen. Und weil es ihm zu umständlich war, meinen BH zu öffnen, schob er ihn ganz einfach nach oben, meine Brüste fielen unten heraus.

‚Sind das riesige Euter!' haben sie noch gesagt und ich habe mich in Grund und Boden geschämt. Wegen den kalten Händen von Ludwig wurden gleich meine Brustwarzen hart. Das gefiel ihm und er spielte derb mit ihnen herum.

Ich bin so sensiebel, was meine Brüste und besonders die Nippel betrifft. Darum wurde mir ganz wunderlich zumute. Ich fühlte mich fast, als hätte ich zu viel Bier getrunken. Ludwig merkte das, wie ich ihm in die Arme sank. Kurz hielt er mich noch im Stehen, aber dann fand er es besser, wenn er mich nach unten sinken ließ und ich plötzlich zwischen den Männern kniete und immer noch den beiden ihre Pimmel wichste. Ludwig selber beugte sich zu mir nieder, nur um nicht von meinen Titten lassen zu müssen, die er jetzt kräftig massierte. Und die komischen Gefühle wurden immer stärker, ich wollte das nicht, aber ich konnte nicht vermeiden, dass ein paar Seufzer aus meinem Mund kamen.

Da begann Helfried zu keuchen, er nahm mir seinen harten Pimmel aus der Hand und wichste selber heftig weiter. Und so schnell konnte ich nicht schauen, spritzte er ab, voll auf meine Brüste, die ihm Ludwig bereitwillig hin hob. Ich lehnte mich weit zu rück, um nicht ins Gesicht gespritzt zu bekommen, Ludwig hielt mich von hinten mit den Knien, dass ich nicht vermeiden konnte, die ganzen Spritzer auf meine Titten abzukriegen. Es klatsche auf mich und im ersten Moment war es auch warm und beinahe angenehm, wenn ich mir nicht von den Spritzern so arg ekeln tät.

Aber dann kam auch Joe zum Keuchen. Er packte auch seinen Pimmel und wichste ihn selber weiter.

‚Los! Schau her!', rief er, und dann spritze es aus seinem Lümmel raus.

Ich konnte mein Gesicht nicht schnell genug wegziehen und es klatschte mir ein dicker Spritzer voll auf meine Stirn, ein zweiter auf meine Wange, bevor ich mich wegdrücken konnte. Den Rest spritzte mir Joe auf meine Brüste.

Ich war erstarrt und wusste nicht was ich tun sollte. Wenn ich mich bewegte, hatte ich Angst, dass die Spritzer runter und mir noch in den Mund rinnen würde. Das wäre gar zu grauslich! Zum Glück waren sie aber zähflüssig und blieben dort hängen, wo sie waren.

Aber jetzt wollte auch Ludwig abgemolken werden. So hockte ich da, mit versautem Gesicht, und Ludwig stellte sich vor mich und präsentierte mir seinen steifen Riemen. Was sollte ich denn tun, ich rieb ihm den Pimmel, bis auch der auf mich abspritzte. Aber ich achtete genau drauf, dass er nicht mein Gesicht traf, sondern alles nur auf meinen Titten landete. Ich molk ihn halt mit der Hand ganz aus, damit er endlich Ruhe gibt.

Ich konnte es nicht glauben, aber nachdem die Männer zurückgetreten waren, erhaschte ich einen Blick auf meinen Ehegatten, der mit roten Wangen auf seinem Stuhl im Hintergrund sitzen geblieben war und sich heimlich seinen Zumpf in der Hose rieb, während seine Freunde auf seine Gattin spritzten. Das gibt's doch nicht!

Jetzt waren die Männer aber zufrieden und ich nutzte die Gelegenheit, schnell aus dem Raum zu huschen und mich auf dem Klo zu reinigen.

Beim Abschied grüßten mich die Männer herzlich lachend, zwickten mich in meine Wange und meinten, super war es. Ich schenierte mich so.

Aber, liebes Tagebuch, das Schlimmste an dem Ereignis gestern war, dass ich abends in meinem Bett nicht einschlafen konnte, und während Hannes neben mir schon laut schnarchte, hatte ich noch immer alle die Eindrücke in meinem Kopf. Ich sah vor mir die großen Pimmel und glaubte zu spüren, wie sie sich in meinen Händen anfühlten. Ich hatte immer noch das Gefühl, dass ich sie wichste und wie es sich dabei anfühlte. Und am schlimmsten ist, dass ich den Geruch von dem Saft, die die drei auf mich gespritzt hatten, immer noch in der Nase hatte. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte.

Liebes Tagebuch, ich kann nichts dafür, was die Männer mit mir angestellt haben, und nicht mal mein Mann hat mich geschützt. Aber dass ich jetzt immer daran denken muss, an die großen steifen Schwänze, wie sie sich angefühlt haben in meinen Händen, und an die ganzen Saftspritzer. Ist das nicht schweinisch von mir? Und dass ich auch heute noch daran denken muss, wie sie mich eingesaut hatten und ich im Gesicht und auf meinen nackten Brüsten überall ihre Soße hatte? Bin ich deshalb jetzt eine geile Sau, so wie das Helfried beim Hinausgehen leise zu Joe geflüstert hatte?

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20. März

Liebes Tagebuch, gestern war wieder Pokerabend und Joe, Helfried und Ludwig waren wieder da. Und schon beim Hereinkommen habe ich ihnen angesehen, dass die drei daran dachten, was sich das letzte Mal abgespielt hatte. Sie lachten mich so offen grinsend an. Auch Hannes war in großartiger Laune. Trotzdem hätte ich mir nie träumen lassen, was mich dann erwartete. Ja, wenn ich bloß wieder ihnen die Pimmel abmelken hätte müssen, daran würde ich mich schon gewöhnen. Aber das war das Geringste an diesem Abend!

Schnell waren sie wieder in der Spielrunde und ich kam relativ häufig, um ihnen Bier nachzufüllen. Ich weiß nicht warum. Vielleicht hoffte ich auf eine Gelegenheit, wieder dicke Pimmel zu halten.

Dann war es soweit. Helfried meinte, wenn er jetzt in dieser Runde statt der ausgemachten zehn Euro zwanzig Euro setzen würde, ob er dann wieder seinen Schwanz von mir abgewichst bekommen würde. Alle stimmten begeistert zu, auch mein Mann. Helfried fischte einen Zwanziger heraus und legte ihn auf den Tisch. Dann schob er seinen Stuhl nach hinten und bot mir breitbeinig den Blick auf die Beule, die sich schon in seiner Hose befand.

‚Los komm her, Elfriede! Hast du nicht davon geträumt, diesen Schwanz wieder zu wichsen?' war er frech. Ich antwortete nicht, aber bevor sie noch ärgere Dinge verlangten, begab ich mich zu ihm. Schnell fand ich mich auf meinen Knien wieder und wartete, dass er seinen Zumpf herausholte. Doch der dachte nicht daran, es selber zu tun.

‚Na, mach schon, hol mir den strammen Bengel heraus.' lachte Helfried und die anderen lachten mit ihm.

‚Aber zuvor muss sie noch die richtige Adjustierung zum Schwanzwichsen haben!', meinte Ludwig und begann gleich, wieder meine Brüste auszupacken, die Knöpfe auf, schon zog er mir die Bluse ganz aus und jetzt konnte er auch meinen BH richtig öffnen und mir ausziehen. Meine Brüste fielen heraus. Alle freuten sich über den Anblick meiner nackten Titten.

Dann hatte ich zu folgen. Es war für mich sehr peinlich, unter den Augen der Männer -- einschließlich meines Gatten - die Hose von Helfried zu öffnen und meine Hand hineinzustecken. Was ich da drin spürte, lenkte mich von meiner Peinlichkeit ab. Ich fühlte ein bereits steifes Stück, das sich auch nicht so leicht aus der Hose befreien ließ. Also hob Helfried seinen Hintern und ließ sich von mir seine Hose ganz nach unten zu seinen Knöcheln ziehen. Jetzt wippte der große Schwanz frei in der Luft, genau vor meinen Augen. Wie von den Kerlen erwartet, ergriff ich ihn und begann ihn, sanft zu wichsen, Helfried ließ ein langes Stöhnen hören.

‚Das macht deine Alte gut, Hannes! Die hat so schöne weiche Hände. Ob ihr Mund auch so weich ist?'

Alle lachten. Ich verfiel in Panik, mir stieg eine Gänsehaut den Nacken hinauf. Wo würde das noch enden?

‚Ich setze fünfzig, wenn sie ihn mir auch bläst!", rief Ludwig. Wieder lautes Lachen, was als Zustimmung zählte.

Ich wollte mich wehren. Ich sagte, das tu ich nicht.

Die Männer wollten nicht glauben, dass ich noch nie einen Pimmel im Mund gehabt habe, auch nicht den von Hannes.

,Aber der wollte wieder mal nicht blöd da stehen und meinte: ‚Natürlich bläst sie mir den Schwanz. Jetzt stell dich nicht so an, Alte! Ob meinen oder einen anderen -- einer schmeckt wie der andere!'

Wahnsinn, mein Gatte fordert mich auf, die Pimmel seiner Freunde in meinen Mund zu nehmen, obwohl er weiß, dass ich noch nicht einmal bei ihm gemacht habe!

Die blöden Kerle ließen mich aber jetzt nicht mehr aus. Sanft von seiner Hand geführt, wandte ich mich dem noch weichen Zumpf von Ludwig zu, den er sich rasch herausgeholt hatte. Es half gar nicht, dass ich noch meinen Mund fest zukniff. Ludwig hielt mir die Nase zu, da musste ich nach Luft schnappen, und schwupp -- steckte er ihn mir in den Mund. Dabei wichste ich wie automatisch den Steifen von Helfried weiter.

‚Schön lutschen! Er wird noch größer und hart soll er ja auch werden!', forderte mich Ludwig auf.

So eklig es auch war, es hatte keinen Sinn mich zu wehren. Also fügte ich mich und gab meinen Widerstand auf und tat wie mir befohlen.

Und wirklich wuchs der Pimmel in meinem Mund und machte mir richtig dicke Backen. Es war gar nicht so einfach, noch dazu, wo Ludwig begann, sich in meinem Mund vor und zurück zu bewegen. Die Dicke drückte meine Kiefer weit auf, ich kam mir vor wie ein Scheunentor, in das ein großes Rohr ein und aus fuhr. Auch Joe und Hannes waren aufgestanden und umringten uns. Jeder wollte sehen, wie weit sie die Ehefrau ihres Chefs brachten.

Da stöhnte Ludwig auf und bevor ich kapierte, was geschah, füllte sich mein Mund. Ich musste husten, da rann mir der Saft links und rechts aus den Mundwinkel und tropfte auf meine nackten Brüste. Die blöden Kerle riefen bravo.

Ich wusste nicht, ob ich mich schämen oder freuen sollte. Irgendwie fühlte ich beides.

‚Ich erhöhe auf fünfzig!', rief jetzt Helfried und warf das restliche Geld auf den Tisch. Kaum hatte ich den ersten Pimmel mit meinem Mund zum Abspritzen gebracht, bekam ich schon den nächsten hineingestopft. Wie von selber begann ich mich mit dem Mund auf dem auf und ab zu bewegen. Ich verstand gar nicht, wieso ich mit so grauslichen Dingen weiter tat, aber ich war wie ferngesteuert. Helfried grinste mich dabei lüstern an.

Da spürte ich, wie ich von hinten gepackt und meine Hüften hochgezogen wurden. Ich musste mich an Helfrieds steifem Rohr richtig festsaugen, um es nicht aus meinem Mund zu verlieren. Schon machten sich Hände an meinem Rock zu schaffen. Der wurde mir hochgeschoben und jemand griff nach meinem Schlüpfer.

Ich wollte abwehren, aber Helfried ließ mich nicht weg von seinem Schwanz. Ich wollte die Hände wegschieben, aber es kamen andere Hände zu Hilfe, die ich nicht mehr abwehren konnte. War es möglich? Hannes half Joe, mir meinen Schlüpfer auszuziehen!

So stand ich gleich darauf weit vorgebeugt mit hochgeschlagenem Rock und ohne Schlüpfer da. Ich spürte, wie jemand mir auf meine Pospalte spuckte. Wie eklig! Und noch ekliger wurde es , als die Spucke die Pospalte hinunterrann, und ehe sie zu Boden tropfte, rieb eine unverschämte Hand die Spucke auf meine ungeschützte Muschi.

Die Finger an meiner Spalte trafen mich wie ein elektrischer Schlag. Ich zuckte entsetzt zusammen.

Was sollte ich tun? Verzweifelt saugte ich mich an dem Schwanz in meinem Mund fest.

Die freche Hand begann mich da unten so zielsicher zu massieren, dass mir ganz heiß und schwindelig wurde. Ich musste mich mit beiden Händen an Helfrieds nackten Schenkeln festhalten, um nicht umzufallen. Es wurden mehrere Hände, die sich jetzt an meinen Pobacken und meiner Muschi vergriffen. Die Backen wurden auseinandergezogen, meine Spalte gierig massiert, es gab deutlich Schmatzlaute.

‚Schaut euch diese Schlampe an, wie ihre Votze trieft!'; hörte ich Joe. Ich schenierte mich bis auf den Grund. Als hätte ich mich nicht schon dafür schenieren müssen, dass ich hier begonnen hatte, ihre Schwänze zu blasen.

Als letzte Draufgabe spürte ich, wie sich Finger in mein Muschiloch hineingeschoben wurden und begannen, in mich hinein zu stoßen. Ich sah rote Kreise vor den Augen, alle meine Sinne setzten aus und ich gab tierische Laute beim Blasen von mir.

Dann geschah es: Mir kam es so gewaltig, wie ich es noch nie von Hannes zu erleben bekam. Ich stöhnte und ächzte in den Schwanz in meinem Mund hinein. Der zusätzliche Reiz brachte wiederum Helfried zu seinem Abschuss und in meinem Wirbel konnte ich nicht anders, als alles, was mir jetzt in meinen Mund gespritzt wurde, einfach herunterzuschlucken.

Ich hörte auch nicht auf, als mein Höhepunkt abgeklungen war und die Finger mir Erholung gönnten. Automatisch saugte ich an dem erschlaffenden Pimmel weiter, bis kein Tropfen mehr herauskam. Von dem Saft bekamen die Männer aber nichts zu sehen, das hatte ich alles schon hinuntergeschluckt.

Die Männer standen alle mit hochroten Köpfen um mich herum.

‚Hundert Euro!', rief Joe.

Er packte mich zog mich weg von Helfrieds geschrumpften Zumpf und warf mich bäuchlings auf den Tisch. Da war von Pokern ohnehin keine Rede mehr. Die Karten lagen unbeachtet da, nur eine Menge Geld lag in der Mitte.

Dann spürte ich, wie sich etwas sehr hartes an meine vom Fingern geweitete Muschi drückte, ein kurzer Schmerz und Joe steckte in mir drinnen.

Ich war so von der Rolle, dass ich nicht denken konnte. Es wurde mir erst nach einer Weile bewusst, dass mich gerade ein fremder Mann fickte!

Dieser Kerl machte es mir noch dazu viel besser, als es Hannes je imstande war. Ich spürte Joes Riesenpimmel ganz heftig in meiner Möse. Er dehnte mich so weit, er stieß so tief und hart. Ich konnte mich nicht zurückhalten, ich stöhnte ganz laut heraus.