Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ich bin die Frau vom Baupolier

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es kam mir noch einmal, bevor auch Joe seinen Abschuss hatte. Als er endlich von mir herunterstieg, fühlte ich nur eine Leere und ich bedauerte, dass nichts Dickes, Hartes mehr in mir drinnen steckte. Erst als ich den Saft meine Schenkel herunterlaufen spürte, wurde mir klar, dass Joe in mich reingespritzt hatte.

Entsetzt richtete ich mich auf, raffte meine Bluse, BH und Schlüpfer zusammen und verschwand aufs Klo. Hinter mir hörte ich die Kerle lachen und schwärmen, was für eine geile Schlampe ich doch bin. Und in dem Gewirr von ihrem Lachen hörte ich deutlich auch Hannes heraus. So ein Schwein!

Liebes Tagebuch, was soll ich denken? Es war so gemein von meinem Gatten, es war so erniedrigend, vor seinen Arbeitskollegen ausgezogen, angespritzt und zuletzt auch noch gefickt worden zu sein. Aber mich verwirrt noch mehr, welche Gefühle ich dabei hatte!

Bin ich wirklich schon so tief gesunken, dass ich mich von einem fremden Mann einfach ficken lasse? Und war es wirklich so, dass es mit gutgetan hat, von Joe gefickt zu werden?

Oh Gott, nein! Das darf ich nicht sagen!

Sonst bin ich wirklich die Schlampe, für die mich die vier halten.

~~~~~~~~~~~~

21. März

Liebes Tagebuch, immer noch geistern die Gedanken, was sie vorgestern mit mir gemacht haben, in meinem Kopf herum. Ich bin so entsetzt und irritiert von diesen Vorfällen!

....

~~~~~~~~~~~~

22. März

Liebes Tagebuch, ich weiß nicht, was ich tun soll!

Immer die gleichen Gedanken, immer die gleichen Bilder!

Ich kann schon an gar nichts anderes mehr denken als an den dicken Schwanz von Joe!

....

~~~~~~~~~~~~

23. März

Liebes Tagebuch, heute ist wieder etwas Schlimmes passiert, aber auch dieses Mal kann ich nichts dafür!

Ich war vormittags alleine und habe gerade die Wäsche im Badezimmer über der Wanne aufgehängt, als es an der Türe läutete.

Ich war erstaunt, als Joe vor der Türe stand und fragte ihn, ob er denn nicht in der Arbeit sei.

Er meinte, das ist eine dumme Frage, weil ich doch sehe, dass er bei mir daheim ist, und kam herein.

Ich fragte ihn, ob er was trinken will und er meinte, ja, ein Bier wäre gut.

Da ging ich in die Küche, um das Bier zu holen, er gleich hinter mir her.

Und als ich mich beim Kühlschrank zum Bier nach unten beugte, packte er mich an meinem Po und walkte meine Backen und meinte: ‚Na, Elfriede! Hast du nicht die ganze Zeit von mir geträumt?'

Am liebsten hätte ich jetzt mit ‚Ja!' geantwortet. Aber ich glaube, ich konnte es noch hinunterschlucken.

Aber er muss es geahnt haben, denn er ließ mich nicht wieder los, von Bier holen war plötzlich keine Rede mehr, ich konnte grade noch die Kühlschranktüre wieder schließen, bevor er mich gepackt, mich zu sich gedreht hatte und mich stürmisch geküsst hatte.

Dabei steckte er mir seine Zunge in den Mund...!

Es passiert praktisch nie, dass mich mein Mann küsst -- und mit Zunge schon gar nicht!

Das kam mir irgendwie schweinisch vor.

Aber jetzt konnte ich nichts dagegen machen, Joe ließ es nicht zu, dass ich ihn abwehre, auch wenn ich es probiert hätte. Dazu kam ich aber gar nicht.

‚Na sag schon, woran hast du die letzten Tage gedacht?' lockte er mich.

Ich antwortete ausweichend, dass ich mich das nicht zu sagen traue.

‚Dann nicke einfach mit dem Kopf, wenn ich richtig rate!

An meinen steifen Schwanz?' -- Ich nickte leicht und wurde glühend rot im Gesicht.

‚Dass du ihn bläst?' -- Wieder nickte ich, fast unmerklich, und presste vor Scham meinen Mund fest zu.

‚Und wie ich dich gefickt habe?' -- Diesmal presste ich auch meine Augen zu.

Und nickte heftig!

‚Wusste ich doch!', lachte er siegessicher, ‚dann freust du dich jetzt bestimmt, dass ich dich besuchen komme.'

Ich brauchte nichts sagen, denn Joe steckte mir gleich wieder seine Zunge in den Mund und küsste mich leidenschaftlich und lange.

Mir versagten die Knie und ich sank in seine festen Arme.

Er wusste, dass ich bereit für alles war und keinen Widerstand leisten würde!

Und hielt sich auch nicht lange auf.

‚Na, dann zeig mir mal euer Schlafzimmer!'

Ich dachte keinen Moment, dass das eine ungehörige Aufforderung sei, sondern ging brav voraus, Joe hinter mir nach.

Im Schlafzimmer gab er mir gleich die nächste Aufforderung: ‚Jetzt zieh dich aus -- ganz!'

So wie zuvor folgte ich seiner Aufforderung ohne nachzudenken.

Ich schenierte mich zwar, als ich meinen BH ablegte und meine großen Brüste freilegte -- ‚Euter' wie sie die Kerle nannten. Und auch wie ich mir den Schlüpfer hinunterzog, fühlte ich großen Scham.

Ich weiß doch, dass ich nicht so eine sexy Figur habe, wie die ganzen Frauen auf den Titelseiten, oder gar in den Pornoheften. Ich bin nicht sehr groß, aber mein Arsch ist ganz schön dick und meine Schenkel auch, so wie meine Euter. (Jetzt nenne ich sie auch schon so!)

Aber ich dachte gleich, was soll's, Joe war mir doch schon viel näher.

‚Und jetzt leg dich aufs Bett, nein -- auf den Rücken! So ist es brav. Und jetzt spreiz deine Schenkel! Lass mich deine Möse sehen!'

Jetzt war mir auch schon alles egal. Schlimmer konnte es doch nicht mehr kommen. Ich musste ihm einfach folgen. Das war irgendwie logisch.

Also spreizte ich meine Beine, ich spürte, wie der kühle Luftzug mich da unten erregte -- und es machte ein feuchtes Geräusch, als sich durch die Spreizung die Schamlippen teilten!

Ich wollte im Boden versinken!

Noch dazu konnte ich deutlich den Geruch meiner Muschi wahrnehmen -- und so wie Joe mit weiten Nasenlöchern die Luft einsog, auch er! Er grinste mich breit an und forderte mich auf: ‚Jetzt steck deine Finger in deine geile Möse, die sehnt sich ja schon danach, etwas reingesteckt zu bekommen!'

Ich war wie ferngesteuert. Ich tat alles was er von mir verlangte.

Finger in mein Loch stecken, den Finger dann ablutschen, zwei und dann drei Finger in mich stecken, immer wieder von Muschi zum Mund und wieder zurück wechseln. Und auch als er verlangte, dass ich mich selber fingerln sollte, bis es mir kommt, folgte ich.

Es war für mich eine ungewohnte Tätigkeit. Ich habe mich nie selber gefingerlt. Ich kannte das nur vom Jungschar-Lager, wo die Mädchen sich selber fingerlten und sich dabei gegenseitig zugeschaut haben. Und damals, weil ich sie immer geschimpft habe, wie schweinisch sie doch sind, haben sie mich an einem Abend alle miteinander festgehalten und mich eine nach der anderen gefingerlt bis es mir zu ihrem Vergnügen gekommen ist, immer und immer wieder.

Aber jetzt tat ich es bei mir selber. Ich musste meine Finger gar nicht mit Spucke feucht machen, sie flutschten auch so ganz leicht in meine Muschi. Und nackt unter den Augen von Joe, der selber noch ganz angezogen war, rieb ich mich vor ihm. Meine Schamlippen und auch der kleine Knubbel wurde dick und geschwollen, ich reizte mich mehr und mehr, es war ein Wirbel und ich hätte auch nicht mehr aufhören können, auch wenn ich es gewollt hätte, bis es mir kam.

Joe lobte mich, was ich doch für eine geile Sau bin und zur Belohnung, holte er endlich seinen Schwanz aus der Hose und hielt ihn mir zum Gesicht. Aber als ich ihn mir in den Mund stecken wollte, zog er ihn weg, er schlug mit ihm gegen meine Wangen, aber es gelang mir nicht, ihn mit meinem Mund einzufangen.

‚Los, bettle um meinen Schwanz! Sag, wie sehr du ihn haben willst!'

Also musste ich mich überwinden und ihn bitten, mir doch seinen Schwanz in den Mund zu stecken. Und ihm sagen, wie sehr ich mich nach seinem Schwanz sehne und dass ich seinen Schwanz anbete.

Dann endlich hatte er mit mir Erbarmen und steckte ihn mir in den Mund. Dankbar saugte ich ihn tief in mich hinein.

Es war so wunderbar, alle die Träume der letzten Tage erfüllt zu bekommen!

Selig blies ich sein Rohr steif, wozu nicht mehr viel Anstrengung nötig war.

Dann war er zum Ficken bereit. Er stieg aus Schuhen, Hose und Untergatte und legte sich auf mich. Bereitwillig machte ich meine Beine breit und Joe fackelte nicht lange. Schon schob er seinen großen harten Spieß tief in mich hinein.

Och ... wie gut das tat, meine Möse wieder so geweitet zu bekommen! Es schmatzte laut, aber das war mir jetzt egal. Ich stöhnte selig auf.

Ich streckte meine Beine steil in die Luft, Joe hämmerte dazwischen kräftig in mich hinein, immer noch in seinem Hemd und seinen Socken steckend.

Es tat so gut!

‚Das gefällt dir, nicht wahr, du geile Sau, du!' keuchte Joe und ich konnte als Antwort auch nur keuchen.

Er war so ausdauernd. Und zwischendurch, wenn es ihm einfiel, zog er sein Ding heraus, kam zu meinem Gesicht und befahl: ‚Los, lutschen!', was ich auch ganz schnell tat.

So ging es hin und her, in meine Möse, in meinen Mund! Egal wo, Joe steckte den Schwanz in mich, wie es ihm gefiel.

Bis er endlich doch soweit war: Eilig sprang er auf und drückte mir sein Rohr wieder in den Mund, wo er laut ächzend abspritzte.

Es durchströmte mich ein so großes Glücksgefühl, Joe hat mich besamt! Glücklich schluckte und schluckte ich, und als keine weiteren Schübe mehr kamen, saugte ich seinen spritzenden Schwanz, bis ich sicher war, dass ich alles herausgesaugt hatte.

Dann ließ er sich erschöpft neben mich sinken, auf die Seite, wo Hannes immer lag.

Langsam kam er wieder zur Ruhe und sah mich schon wieder lüstern an. Er gab mir viele Namen, die ich vor wenigen Tagen noch als Beleidigung genommen hätte, aber jetzt fand ich sie zutreffend für mich:

‚ Na, du geile Sau, du liebst es wohl, Sperma zu schlucken! Wahnsinn, du bist eine so verfickte Hure, dein Arsch ist eine Wucht und auch deine Rieseneuter. Da muss ich doch noch einen Tittenfick ausprobieren. Los blas mir meinen Schwanz wieder hart!'

Schon richtete er sich auf und drückte mir sein halbsteifes, aber immer noch beachtlich großes Glied ins Gesicht. Also öffnete ich meinen Mund und lutschte an dem schleimigen Pimmel, bis er wieder richtig steif war.

Dann setzte Joe sich auf meinen Oberleib, platzierte sein wippendes Rohr zwischen meine Brüste und befahl mir, sein Schwert mit meinen Euter zu massieren. Ich nahm beide Dinger in meine Hände und begann, den dazwischenliegenden Peniss damit zu wichsen.

Weil aber der obere Teil mit der großen Eichel noch so weit aus meinen Titten herausstand, stülpte ich meinen Mund darüber - ein Tittenfick mit gleichzeitigem Blasen!

‚Ja, das machst du gut!', keuchte Joe und ich war stolz, ihn so gut zu bedienen.

Eifrig, blies ich, eifrig fickte er meine Titten, bis er auch da zu seinem Höhepunkt kam.

Aber jetzt zog er seinen Schwanz soweit zurück, dass ich mit meinem Mund nicht mehr drankam.

Und dann spritzte er los, und alle Spritzer landeten in meinem Gesicht.

So sehr ich mich davor noch vor wenigen Tagen grauste, so wenig machte es mir jetzt was aus, von Joe eingesaut zu werden!

Sowie er fertig war mit dem Spritzen, nutzte er seinen großen Schwanz, um die weit verteilten Spritzer von meinem Gesicht mir in den Mund zu schieben, er strich durch mein Gesicht, dann bekam ich den Pimmel wieder zum Ablutschen, so ging das hin, bis ich alle Soße in den Mund bekommen und geschluckt hatte.

‚Sag, was bist du?' fragte er.

‚Eine geile Ficksau.', antwortete ich folgsam. Ich wusste, was er hören wollte.

‚Und wonach bist du süchtig?'

‚Nach deinem großen harten Schwanz.'

‚Und mein Sperma?'

‚Das will ich schlucken und aus Deinem Schwanz lutschen.'

Joe sah mich sehr zufrieden an.

Er zog sich an und machte sich daran zu verschwinden.

‚Wann kommst Du wieder?'; fragte ich schüchtern.

Joe lachte schmutzig.

‚Das hab ich mir gedacht, dass du es gar nicht erwarten kannst, wieder gerammelt zu werden!

Keine Angst, ich hab sicher sehr bald wieder Appetit auf so eine geile Sau wie dich!'

Damit vertschüsste er sich.

Ich beeilte mich, rasch wieder in meine Sachen zu steigen.

Ich war mir nicht sicher, wann heute mein Mann nach Hause kam.

Dann stand ich in der Küche und während ich das Essen vom Vortag für Hannes wärmte, dachte ich darüber nach, was gerade passiert ist. Und über mich.

Es war wahr: Ich hatte Hannes betrogen, sogar mit seinem besten Freund und Arbeitskollegen!

Aber hatte er nicht selber damit angefangen, mich so vor seinen Freunden zu beschämen?

Wie tief war ich gesunken?

Ich hatte mich nicht gewehrt, als mich Joe gerade bestiegen und besamt hat.

Und auch nicht widersprochen, als er mich als Ficksau bezeichnete!

Ich wehrte mich nicht im Geringsten, wie er mich säuisch beschimpfte und behandelte! Genoss ich es sogar?

Glaubte ich schon selber, dass ich eine geile Ficksau bin?

Ja!

Wirklich!

Endlich interessierte sich wer für mich in meinem Leben!

Noch nie hat sich jemand um mich gekümmert, niemand fand es je wert, mir nur die geringste Beachtung zu schenken!

Aber jetzt schauten sie auf mich, wenn sie kamen, richteten sie ihre Augen auf mich und sabberten nach meinen Eutern und meiner Muschi!

Ja, ich genoss das!

Sogar sehr!

Ich geile Ficksau!

Um fünf Uhr hörte ich den Schlüssel in der Eingangstüre.

Mich durchfuhr ein gewaltiger Schreck. Würde Hannes etwas merken, was mit mir heute geschehen war?

Schnell verschwand ich in der Küche. Da bekam ich ein Stück Küchenpapier zu fassen und fuhr rasch unter meinen Rock und in meinem Schlüpfer durch meine Muschi, um mich zumindest notdürftig trockenzulegen.

Ogott, war das schmierig!

Ich hatte das Papier noch in meiner Hand, als Hannes in die Küche kam, gerade konnte ich noch meinen Rock richten.

Ich bemühte mich, mich so unauffällig wie möglich zu benehmen.

„La la la ... , oh Hannes Du bist schon zu Hause?", flötete ich.

Hatte er irgendwas bemerkt?

Ich versuchte in seinem Gesicht zu lesen.

Aber es war das gleiche dämliche Grinsen, dass er immer hatte. Ich konnte keinen Unterschied zu sonst entdecken.

„Was gibt's zu essen?", war das einzige, was er fragte und verschwand schon wieder ins Wohnzimmer, wo den Fernseher anstellte, wie immer viel zu laut.

„Essen ist gleich fertig!", beeilte ich mich ihm nachzurufen.

Gottseidank, Hannes hatte nichts bemerkt! Er war zu sehr mit sich selber beschäftigt, als dass er an mir die Äderung registrieren würde, die ich durchgemacht hatte: von dem unsicheren, prüden Hausweibchen zur willigen Ficksau, die gar nicht aufhören konnte, an harte Schwänze zu denken.

Der Tag verlief weiter normal. Hannes zappte durch die Kanäle, unfähig nur mehr als ein paar Minuten auf einem Kanal zu bleiben und ich räumte die Sachen weg.

Als er aber sich aufmachte, schlafen zu gehen, fiel mir das Schlafzimmer ein.

Um Himmels willen! Das hatte ich noch gar nicht aufgeräumt!

Eilig rannte ich hinein, das Bett war arg zerwühlt und es roch immer noch heftig nach Sex.

Ich schüttelte das Bettzeug und riss das Fenster weit auf.

Hannes kam aus dem Badezimmer und fragte mich:

„Wieso machst Du das Fenster auf?"

„Ach, es schläft sich doch besser, wenn wir frische Luft reinlassen!", antwortete ich und ich glaube, dass ich rot dabei anlief.

Hannes bemerkte auch das nicht.

Aber als wir im Bett lagen und er das Licht ausgemacht hatte, wälzte er sich auf mich und bestieg mich. Das war zwar ungewöhnlich, denn sonst tat er das, wenn überhaupt, nur am Wochenende. Aber ich war jetzt erleichtert. Das bewies doch, dass er ahnungslos und friedlich war.

‚Hoffentlich merkt er nichts! Hoffentlich merkt er nichts!', war alles, was ich denken konnte.

Ich konnte mir fast nicht vorstellen, dass er nicht spürte, wie weitgedehnt und schleimig ich war.

Aber er stieß die zwei Minuten in mich rein, ächzte beim Abspritzen und das war's.

Anschließend, drehte er sich um und schlief ein.

Nicht mal ein ‚Gute Nacht' war ich ihm wert.

Ich lag noch wach und dachte an all das heute Erlebte.

Beinahe hätte Hannes die Schande herausbekommen, die ich ihm angetan hatte. Der Schrecken, dass er mich erwischen würde, hatte mir einige Zeit die Ruhe geraubt. Aber jetzt war alles gut.

Ich dachte viel lieber an Joe.

Oh Joe, Du machst mich so glücklich, wenn du mich rannimmst und Dein großer, harter Schwanz in mir drin steckt und mich so wunderbar durchfickt!

Und dabei führte ich meine Hand an meine Muschi und begann mich zu streicheln. Ärgerlich, dass jetzt das bisschen Sperma von Hannes drin war und nun heraus sickerte, aber das hielt mich nicht davon ab.

Ich steckte mir die Finger rein in mein geiles Fickloch und begann mich zu fingerln, während Hannes neben mir schnarchte.

Ich dachte dabei daran, wie ich mit weit gespreizten Beinen vor Joe lag und ihm zeigte, was für eine geile Sau ich war, bevor er es mir richtig besorgte.

Bei diesen Gedanken dauerte es gar nicht lange, bis ich einen Höhepunkt hatte.

Dann schlief ich wohlig ein.

Oh, Joe...!

~~~~~~~~~~~~

27. März

Liebes Tagebuch, die Dinge werden immer ärger!

Gestern war der nächste Pokerabend. Ich dachte mir schon, dass ich wieder die Schwänze blasen musste, vielleicht würde Joe mich sogar wieder beglücken! Aber was dann passierte, überraschte mich dann doch.

Die drei Kerle kamen rein und unterhielten sich schon laut und schweinisch.

Dann traute ich meinen Ohren nicht!

„Jetzt freu ich mich schon, auf Deine Ehehure Elfriede!" grölte Helfried zu meinem Mann.

Ich wurde knallrot.

Aber es kam noch besser, was er fortfuhr:

„Ich hab es ja nicht glauben können, wie Joe letztens so spät zur Arbeit kam und angab, dass er deine Frau gerade zuhause gefickt hat."

Was?!?

Ich blickte entsetzt zu Hannes, dann zu Joe, dann wieder zu Hannes.

Aber beide waren gar nicht überrascht!

War das möglich, dass Joe gleich nach unserem Schäferstündchen alles meinem Mann und seinen Kollegen brühwarm erzählt hat?

Tatsächlich, so war es!

Und Hannes wusste schon bescheid, als er nach Hause kam und hatte kein Sterbenswörtchen zu mir gesagt! Im Gegenteil, dann hatte er mich am Abend auch noch bestiegen!

Entsetzt wollte ich aus dem Zimmer rennen, aber die Kerle hielten mich zurück.

Ich verbarg mein Gesicht, damit sie nicht sahen, dass mir vor Scham die Tränen kamen.

Aber die Kerle lachten nur und meinten: „Hey, lauf nicht davon! Wir brauchen dich noch hier! Hier gibt's noch viel zu tun für dich!"

Dann lief alles aus dem Ruder.

Drei Hunderter auf dem Tisch, drei Kerle ohne Hosen, ich aus allen Kleidern ausgepackt, mein Verstand ging flöten.

Es war ein Durcheinander von steifen Pimmeln in meinem Gesicht, Hände an meinen Eutern und meinem Po. Und bald spürte ich schon, wie meine Möse vom ersten harten Rohr aufgedehnt und durchgefickt wurde. Sie nahmen mich alle drei, immer abwechselnd, in meinem Mund und in meine Hurenfotze, wie sie ordinär sagten.

Und Hannes saß daneben und rieb sich mit rotem Gesicht seinen Pimmel in der Hose.

Ich wandte mein Gesicht zu Joe und hoffte, dass er mich wieder küsste.

Aber gleich wurde mir klar, wie dumm das von mir war. Jetzt, wo ich schon alle Schwänze gelutscht habe, wird er mich sicher nicht mehr küssen.

Ich fand das sehr schade.

Wenn Helfried und Ludwig mich fickten, da konnte ich nichts dagegen machen, sie taten sowieso mit mir, was sie wollten.

Aber wenn Joe in mir drin war, dann war ich so glücklich, weil Joe ist mein Held! Und ich träume davon, dass er mich wieder alleine besucht und mich selig macht!

Und mich küsst...!

Die drei ließen erst von mir ab, als sie alle gekommen waren und in mir und auf mir abgespritzt haben. Ich war in einem solchen Taumel, dass ich mir nicht einmal dabei irgendetwas gedacht habe. Ein Sperma schmeckt wie das andere.

Ich war so erledigt, dass ich nicht einmal sofort aufgestanden bin, um mich im Bad zu reinigen. Ich lag da, besudelt und musste erst warten, bis mein Hirn wieder funktionierte.

Dann verschwand ich im Bad und machte mich sauber.

Als ich meine Hand an meine Fotze legte, staunte ich nicht schlecht, wie weit offen die stand. Drei, vier Finger gingen locker hinein.

Ich spielte noch ein wenig an mir, grinste mir im Badezimmerspiegel zu und sagte zu mir selber: