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Ich bin keine Schlampe, aber... 01

Geschichte Info
Ein Quickie während Mama badet.
4.3k Wörter
4.33
70.1k
18

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 07/13/2022
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Ich bin zwar keine Schlampe, aber ...

„Alles an dieser Geschichte ist wahr und so passiert, außer den Teilen, die frei erfunden sind."

Inventing Anna

Vorwort:

Wie beim Nachmittagsprogramm im Unterschichtenfernsehen gilt auch bei dieser Geschichte „Die folgende Geschichte beruht auf Tatsachen, wurde aber frei nacherzählt."

Unser Dank gilt all den Schlampen, die uns als Inspiration für unsere Protagonistin dienten.

Und mein besonderer Dank gilt Jack the Wolf, meinen Co-Autor, ohne den der Mehrteiler dessen Anfang ihr hier vor Euch habt, nicht mehr wäre, als eine Kurzgeschichte deren Handlung sich über weniger als den hier vorhandenen Teil 1 erstrecken würde.

Viel Spaß beim Lesen wünschen

Medrawd und Jack the Wolf.

Tagebuch Eintrag 1 Virtuell

Hallo, meinen Namen verrate ich nicht, ich bin 18, bald mit dem Abi durch und werde im Sommer darauf studieren. Wenn ihr wollt, dann könnt ihr mich hier Toni nennen, das kommt von Antonia und ist der Name meiner Oma, und mein zweiter Vorname.

Mein letztes Tagebuch wurde mir geklaut. Daher werde ich auf dieser Seite jetzt mein Tagebuch weiterführen. Wer hier mit Geschichten zum schnellen Abschütteln rechnet, der ist hier ganz falsch, Ich bin keine schwanzgeile Schlampe, die mit jedem schläft, der ihr über den Weg läuft. Ich lebe mit meiner Mutter in .... Mein Vater ist weg, schon als ich klein war. Meine Mutter hat mich mit 17 bekommen. Auch wenn meine Mutter schon alt ist, sieht sie immer noch sehr gut aus. Gestern war mein Geburtstag. Am Wochenende werde ich noch richtig feiern gehen. Meine Freundin hat eine Party für mich organisiert.

Eintrag 2 Samstag

Ich werde gleich zur Party gehen, es ist warm, die Sonne scheint, ich werde mir nur Minirock und Spagetti-Top anziehen. Vielleicht noch meine Overknees. Ich will ja zeigen, was ich zu bieten habe.

Eintrag 2 - Nachtrag

Ich bin auf der Party, hier sind schon ein paar wirklich heiße Jungs, mein Ex, der Arsch, läuft hier auch rum, hm, im Bett ist der ja ganz okay. Wenn sicher einer aufregt, ich habe nie gesagt, dass ich noch Jungfrau bin, die ganze Sache wird eh überschätzt. Aber warum ich mich noch mal melde: Ich habe einen Termin in einem Studio geschenkt bekommen, ich bekomme mein erstes Tattoo, vielleicht auch ein Piercing. Das ist so geil. Ich bleibe heute bei Bacardi mit O-Saft, vielleicht ein paar Tequila, wegen der Vitamine in der Limette...

Eintrag 3 - Sonntag

Scheiße, was war denn das für ein Abend? Ich habe meinen Ex wirklich getroffen. Hängt er doch auf meiner Geburtstagsparty rum, mit einer Neuen, so einer superschlanken Blondine, mit ... okay, ihre Hupen waren schon geil, so viel größer als meine waren sie nun auch nicht, aber sie fühlten sich echt gut an. Ja, schon gut, wir hatten einen Dreier, im Dreier. Ich denke doch, dass es ein BMW war, gibt es die als Kombi? Egal, das war so geil, er steckt abwechselnd seinen harten langen Schwanz in mich und in seine Schlampe. Wir lagen aufeinander und küssten uns, zogen uns die Nippel lang. Er hat es wirklich geschafft in mir und ihr zu kommen. Ich hatte auch fast einen Orgasmus.

Danach sind wir dann auseinander, sie wollte nach Hause, ich wieder auf die Party, er... weiß nicht, egal.

Ich habe auf jeden Fall noch einen netten Jungen kennengelernt. Der hat mir die Dose ausgeleckt. Ich steh ja nicht so darauf, aber wenn er es gut findet. Ich habe ihm dann noch einen mit der Hand gemacht und der Arsch hat mich vollgespritzt.

Meine Overknees sind voll im Arsch, kam wohl vom Hinknien, ich habe einen solchen Schädel, ist sicher von den Shots, die der eine da verteilt hat, was mit Energy aus Holland, mit einem echt bescheuerten Namen... weiß nicht mehr. Meine Titten sind voll mit getrocknetem Sperma, der hat aber so was von getroffen. Ich brauch erst Mal Frühstück, dann wieder ins Bett, vielleicht vorher noch kotzen, vielleicht hilft das.

Eintrag 3 - Nachtrag

Ich glaub es ja nicht. Da saß doch wirklich der Stecher meiner Mutter, frühstückt und Mama grinste mich an: „Das ist Frank", meinte sie. Und ich war total verwirrt. Nicht darüber, dass meine Mutter nächtlichen Besuch hatte, sondern, dass sie ihn mir vorstellte. Ich bin kein Kind mehr, ich weiß natürlich, dass erwachsene Menschen Sex haben.

Und meine Mutter ist schließlich eine normale Frau und keine Nonne.

Aber bisher war sie eher diskret. Meine Mutter und ich haben eigentlich ein recht offenes Verhältnis, was Sex angeht. Wenn ich ihr eine Frage von Frau zu Frau stellte, beantwortete sie die immer ehrlich. Außer, wenn es um meinen Vater ging, über den wurde nie viel geredet.

Ich wusste also, Mama hat Sex, aber mit wem war eher unwichtig.

So hatte ich auch nur einmal einen ihrer Besucher (Freund will da jetzt nicht sagen) zu Gesicht bekommen.

Und auch das eher zufällig. Ich hatte das Wochenende bei meinem damaligen Freund verbracht. Aber wir hatten uns gestritten und so fuhr ich eher nach Hause. Also stand ich unerwartet vor dem Haus, als Mama ihren Besuch mit Küsschen verabschiedete.

Und jetzt war da auf einmal Frank.

Aus heiterem Himmel... Versteht mich nicht falsch, ich gönne meiner Mutter eine Beziehung.

Aber mit dem?!

Frank sieht weder gut aus, noch ist er besonders klug. Er ist auch nicht besonders witzig oder romantisch. Und bevor jemand jetzt sowas denkt, nein er ist auch nicht reich.

Ich weiß nicht, wie ich das geschafft habe, aber Mama ging auf Toilette und ich fing an ihn zu verhören. Er ist Fußballfan, St. Pauli, arbeitet als Hausmeister für eine Immobilienfirma, fährt so einen alten Ford Capri-Sonne, oder so. Noch nie gehört, sieht ein bisschen aus wie ein Manta. Das Auto aus dem alten Film.

Eintrag 4 - Mittwoch

Mama hat heute früher Feierabend. Frank sitzt mit am Tisch und schaufelt sich unser Chili Con Carne rein. Er hat Mama doch wirklich um Geld angepumpt, okay, nur einen 10er, aber immerhin.

Eintrag 7 - Wochenende

Ich habe mein Abi in der Tasche, ich weiß, ich habe lange nicht geschrieben, lernen, lernen, Lernen. Keine Jungs, keine Playstation, keine Partys. Aber, das wird jetzt wieder besser, Saufen, Jungs und GTA V, ich komme. Ach ja, ich habe einige Einträge rausgenommen, schreibt mir doch so eine frigide Kuh, ich wäre eine Schlampe. Ich habe mit meinen Ex und mit seiner Freundin zusammen Sex gehabt, okay, danach auch noch mal ohne sie, aber nur zwei oder drei Mal. Die sind eh nicht mehr zusammen, sagte er.

Eintrag 12- Wochenende

Ich habe einige Einträge gelöscht, waren langweilig. Aber es ändert sich alles! Frank zieht bei uns ein. Schon dieses Wochenende. Ist mir egal, ich geh erst einmal Party machen.

Eintrag 13 - Freitagnacht, oder Samstagmorgen

Es war Freitagnacht, eigentlich Samstag früh, und ich kam von einer Party.

Zu meiner Verteidigung, bevor jemand behauptet ich wäre zu besoffen mein Zimmer zu finden, als Frank einzog, hatten meine Mutter und ich uns geeinigt, die Zimmer zu tauschen, da Mama mir als Kind das größere Zimmer in der Wohnung überlassen hatte.

Aber da ich sowieso ausziehen würde, bekam meine Mutter das große Schlafzimmer und ich zog in das kleinere für unser letztes, gemeinsames Jahr in dieser Wohnung.

So schlurfte ich also müde zu dem Zimmer, welches jahrelang meins gewesen war.

Und als mein Blick auf das Bett fiel, war ich schlagartig wieder wach und nüchtern.

Frank lag auf dem Bett und Mama hockte auf ihm, seinen Schwanz in der Hand.

Meine Kinnlade klappte herunter als ich Franks Riesenteil erblickte.

Dann senkte Mama sich auf Franks Becken und gab dabei ein schnurrendes Geräusch von sich. Sie begann Frank zu reiten und beim Eindringen seines Teils, stöhnte sie jedes Mal auf.

Da ich das Licht im Flur nicht eingeschaltet hatte und die Tür hinter Mamas Rücken lag, bemerkten die beiden mich nicht. Die Lampe auf dem Nachtisch war eingeschaltet, und erlaubte mir mit ihrem schummrigen Licht, einen Blick auf das Treiben der beiden.

Ich weiß nicht wie lange ich dort gestanden hatte, aber bis ich die Tür leise schloss, hatten die beiden mich nicht bemerkt. Jedenfalls machten sie weiter.

In dieser Nacht, kam ich nicht zum Schlafen. Entweder hörte ich meine Mutter stöhnen, oder das Bett quietschen. Was für ein Schwanz!

Eintrag 19 - Mittwochmorgen

Ja, ich weiß, ich hätte nicht so lästern sollen, habe die Einträge auch wieder gelöscht, aber ich bin einfach total unterfickt. Das sollte eigentlich für alte Leute gelten, wie Frank und Mama, die sind ja schon fast 40, aber doch nicht für so ein heißes Teil wie mich. Ich hatte das Gefühl, die beiden hielten sich nicht mehr zurück, seit ich sie nachts überrascht hatte.

Mal ritt meine Mutter Frank auf unserer Couch. Mal rammelte Frank Mama auf dem Küchentisch. Heute fickten die beiden sogar morgens unter der Dusche, mitten in der Woche und das zu einer Zeit als ich einen Termin auf dem Arbeitsamt hatte.

Immer mehr bekam ich das Gefühl, die beiden machten das absichtlich und wollten erwischt werden. Aber während meine Mutter meist verschämt den Kopf senkte, wenn ich die beiden erwischte, hielt Frank meinem Blick stand.

Manchmal grinste er mich sogar an. Der Kerl provozierte mich.

Und das Schlimmste, es funktionierte sogar. Aber ihr müsst mich auch verstehen. Ich war zu der Zeit solo und musste hören (und sehen!) wie meine Mutter jeden Tag Sex hatte.

Oversexed and underfucked!

Eintrag 20 - Samstag

Puh, das wird jetzt länger, denn es ist etwas passiert. Aber von vorne: Irgendwann reichte es mir. Es war Samstagnachmittag und Frank und Mama hatten sich nach dem Mittagessen, etwas hingelegt' wie Mama es ausdrückte.

In Wirklichkeit, rammelten die beiden wieder wie die Bekloppten.

Normalerweise versuchte ich das mit lauter Musik, oder an meiner PS4, spielend mit Kopfhörern, zu ignorieren was die beiden taten.

Diesmal aber nicht. So lag ich nun auf meinem Bett und befriedigte mich selbst. Am Fußende stand mein Laptop, den ich wegen meiner gespreizten Beine gut sehen konnte. Ich schaute einen Porno. Ohne Ton, akustische Untermalung kam ja von nebenan.

Als das Gestöhne aufhörte, zog ich meine Hose hoch und ging zu meiner Tür. Ich legte das Ohr an diese und hörte die Stimme meiner Mutter.

„Nein Frank! Nicht schon wieder. Heute Abend vielleicht", Mama kicherte.

„Ich geh jetzt in die Wanne. Ja, alleine. Du kannst so lange etwas fernsehen."

Perfekt. Frank war also immer noch rattig. Ich ging zu meinem Spiegel und überprüfte nochmal mein Outfit. Und da ich zufrieden war, verließ ich mein Zimmer.

Als ich im Flur am Bad vorbeikam, hörte ich wie meine Mutter sich Wasser einließ.

Ich klopfte und sie rief durch die Tür: „Frank, ich habe nein gesagt!"

„Mama ich bins. Ich muss nur mal pullern." Meine Mutter lachte und ließ mich herein.

Zufrieden sah ich, dass Mama bereits in die Wanne stieg. Für so eine alte Frau sah sie immer noch sehr heiß aus. Eigentlich sah sie sehr heiß aus, sie könnte glatt als meine ältere Schwester durchgehen.

Eintrag 20 - Nachtrag

Ich kannte Mamas Badegewohnheiten. Sie würde mindestens eine Stunde im Bad bleiben.

Also verließ ich das Bad und ging ins Wohnzimmer. Dort saß Frank auf der Couch.

„Na, Süße?", begrüßte Frank mich. Eigentlich hasste ich es, wenn er mich so nannte, aber diesmal erwiderte ich mit einem Lächeln: „Na, Frank?"

Er musterte mich. Und ihm schien zu gefallen was ich ihm bot.

Auf den ersten Blick hatte ich lässige Wochenendklamotten an.

Ein Top mit Spaghetti-Trägern und tiefem Ausschnitt und eine Sport-Leggins. Doch mein Outfit war sorgsam ausgewählt.

Das Oberteil war kurz und endete knapp über meinem Nabel und die Hose saß wie zufällig etwas zu tief und gab so den Blick auf die Bänder meines roten Strings frei. Meine Hose saß so eng, dass sie nach der Form meiner Mumu keine Fragen offenließ, der Rote String betonte meine Lippen noch und die kleinen Bindfäden mit dem Spitzendreieck auf dem Steiß ... es war einfach geil.

Kurz bevor ich in die Stube getreten war, hatte ich den Ausschnitt des Tops etwas heruntergezogen, damit der zum String passende, rote BH ebenfalls zu erkennen war.

Ich ging langsam an Frank vorbei und sagte: „Ich hol mir ein Eis." Dabei wippte ich etwas mit dem Hintern. Eigentlich hatte ich nicht wirklich Bock auf ein Eis, aber der Kühlschrank stand so, dass man ihn vom Sofa aussehen konnte.

Und nun beugte ich mich also vor, um ans Tiefkühlfach zu kommen und erlaubte Frank so einen Blick auf meinen Arsch zu werfen.

Dann fragte ich, immer vorgebeugt: „Willst du ein Bier?" Ich warf ihm einen Blick über die Schulter zu. „Oder was Anderes?"

Er starrte mir immer noch auf den Hintern und antwortete etwas verzögert: „Äh, nein danke."

Mit einem schmalen Wassereis in der Hand, ging ich zur Couch und setzte mich auf die Lehne die ihm am nächsten war. „Euer ‚Mittagsschlaf' war ganz schön anstrengend, oder?"

Frank schenkte mir ein dämliches, zweideutiges Grinsen. „Wie kommst du denn da drauf?"

„Ich habe euch gehört", antwortete ich und leckte über mein Eis.

Meine Zunge wanderte langsam von unten hinauf. Oben angekommen, nahm ich die Spitze genüsslich in den Mund. Eine ganz plumpe Fellatio-Reklame, die aber bei Frank gut anzukommen schien. Er schluckte nur und starrte mich an.

"Scheiße", sagte ich unvermittelt, als, aus Versehen, mein Eis auf meinen Ausschnitt zu tropfen begann. Ich wischte die klebrige Flüssigkeit mit zwei Fingern von meiner Haut, verteilte sie dabei aber eher zwischen meinen Brüsten. Etwas verträumt leckte ich meine Finger ab, wobei ich Augenkontakt mit Mamas Freund hielt.

"Willst du vielleicht doch mal kosten?", fragte ich ihn und leckte dann weiter meine Finger ab.

Unfähig zu sprechen, schüttelte der arme Kerl nur den Kopf. Niedlich, Männer waren doch alle gleich.

Nun aber aß ich mein Eis normal weiter. Nicht das er noch, nur vom Hinsehen, abspritzen würde. Als ich mit meinem Eis fertig war, blieb ich noch etwas auf der Lehne sitzen. Ich sagte nichts, machte nichts was ihn irgendwie erregen würde, aber seine Blicke glitten immer wieder über meinen Körper.

Unvermittelt, stelle ich ihm eine Frage. „Warum habt ihr beide aufgehört?"

"Äh, mit was?", fragte Frank dämlich und ich lachte.

„Mit dem ficken", antwortete ich und merkte, wie er leicht rot wurde. Er war gerade etwas schwer von Begriff, aber damit musste man wohl rechnen. Schließlich war sein Blut gerade nicht in seinem Hirn.

„Ich glaube nicht, dass dich das etwas angeht, Süße."

„Ich bin nur neugierig", sagte ich schulterzuckend während Frank ein wenig von mir wegrutschte. Dann sagte er: "Deine Mutti braucht mal eine Pause." Meine Mutti, als ob ich ein kleines Mädchen wäre. Mutti... Mama und ich hassten dieses Wort. Aber da ich ja was von ihm wollte, sagte ich dazu nichts. „Aber du könntest noch..."

„Wie kommst du da drauf?"

Mein Blick wanderte zwischen seine Beine. „Ist offensichtlich, Süßer."

Frank bedeckte die Beule schnell mit einem Couchkissen, dass ich aber einfach wegzog.

„Gib es zu. Du hast doch schon eine Latte seit ich hereingekommen bin."

„Aber doch nicht wegen dir", antwortete er empört und wollte aufstehen, aber ich schubste ihn wieder auf die die Polster.

"Hey, was soll das?", fragte er gereizt. Aber ich blieb ruhig. Ich stand auf, beugte mich zu ihm herunter und stützte meine Hände sacht auf seinen Oberschenkeln ab. Während ich ihn anschaute, vollführte ich leicht massierende Bewegungen mit meinen Fingern.

„Wenn die Mutti nicht mehr kann, kann die Tochter doch übernehmen...", zitierte ich einen Satz aus einem Porno den ich vor ein paar Tagen gesehen hatte.

"Du spinnst doch", sagte er, aber sein Blick blieb auf meinem Ausschnitt gerichtet.

„Wieso? Du willst es, ich will es. Wo ist das Problem?"

„Das Problem ist deine Mutter, Süße?" Ja, er nannte mich trotz allem noch ‚Süße'.

„Was ist mit meiner Mutter, liebst du sie?"

„Äh ... Ja, natürlich liebe ich sie."

Netter Versuch Frank, aber du hattest zu lange gezögert und dein Widerspruch war dann zu impulsiv. Getroffene Hunde...

„Und wo ist das Problem?", widerholte ich lächelnd. „Ich liebe sie auch. Aber es wäre doch nur Sex. Nichts was sie wissen müsste."

„Und wenn sie uns erwischt?"

Na, endlich! Frank begann darüber nachzudenken. Nur das wie bereitete ihm noch Probleme, nicht mehr das was. „Sie badet gerade, das dauert bei ihr doch immer Stunden."

„Und was ist, wenn du deiner Mutti davon erzählst?" Ich schloss kurz die Augen um zu vergessen, dass er wieder dieses dämliche Wort benutzte, dann lachte ich.

„Was sollte ich ihr denn erzählen? ‚Mama ich hab deinen Freund verführt und wir hatten Sex'? Wenn ich das mache, bekomme ich genau so viel Ärger wie du, wahrscheinlich so noch mehr. Schließlich bin ich ihr Fleisch und Blut." Wieder blickte er auf meine Brüste, während ich immer noch seine Oberschenkel massierte. Aber langsam ließ ich meine Hände nach oben wandern.

„Und wenn...äh na ja... du sagst... es wäre...also... gegen deinen... Willen passiert?"

Bei diesem Einwand musste ich nun wirklich lachen. „Ich geh seit ich 12 bin zum Kickboxen. Wenn, dann könnte ich wohl eher dich gegen deinen Willen flachlegen."

Um ihm zu beweisen wie ernst ich das meinte, packte ich seine Jogginghose. Ich zog sie ihm förmlich unter dem Arsch weg. „Hey!" „Klappe halten!", befahl ich und nahm den großen Prachtkolben in den Mund. „Oh Gott", keuchte Frank, der Freund meiner Mutter, und packte meinen Kopf, aber nicht um mich weg zu ziehen.

Frank gab mir einen Rhythmus vor, an den ich mich auch hielt. Dann aber, drückte er meinen Kopf noch fester gegen sich. Ich war so überrascht, dass ich mich nicht wehrte, als er mir seinen Schwanz in den Rachen presste.

Als ich würgte, ließ er mich endlich los.

"Sag mal, spinnst du, du blöder Wichser?!", fragte ich aufgebracht als mein Hustenanfall nachließ.

"Sorry, Süße. Aber dein Mund fühlte sich so unglaublich geil an", sagte Frank wieder mit diesem dämlichen Grinsen.

Ich dagegen, war alles andere als glücklich. Immer noch mit der Hand an der Kehle, hustete ich immer wieder. Franks Schwanz war der erste, den ich tiefer als nur im Mund gehabt hatte.

„Bitte komm wieder her, Süße, ich mach das nicht noch einmal."

Ich stand wütend auf. "Vergiss es! Diese Deep-Throat-Scheiße kannst du mit anderen abziehen, aber nicht mit mir!"

Ich ging zur Tür, dann aber wurde mir klar, wie feucht ich war. Also setzte Ich mich breitbeinig wieder auf die Sofalehne. „Entweder du kommst jetzt her, oder ich gehe." Ich war vielleicht wütend, aber ich war auch geil. Und meine Geilheit, besiegte meine Wut. Frank stand zwar auf, aber schaute mich nur an. Also zog ich meine Hose etwas herunter und gab einen Blick auf meine nackten Schenkel frei.

Einzig meine Möse war noch von dem roten Tanga verdeckt. Aber dieses Arschloch tat immer noch nichts. Brauchte der Typ eine schriftliche Einladung?

Gut, wenn er es nicht anders verstand. Ich stützte nun mein linkes Bein auf die Lehne und schob den Tanga beiseite, damit der Idiot meine feuchte Spalte bewundern konnte.

Immer noch nichts. „Mein Teenie-Pfläumchen wartet..." zitierte ich wieder aus einem Porno.

„Nett, aber ich hab keine Kondome hier." Herr im Himmel. Wie dämlich war dieser Kerl?

"Ich nehm die Pille, du Idiot", sagte ich genervt und war fast soweit das alles abzubrechen.

Nun aber lachte Frank. „Oh, auf so einen Spruch fall ich sicher nicht rein, Süße."

"Willst du etwa einen Rückzieher machen, du feiger Wichser?", fragte ich gereizt und mir war klar, ich würde definitiv nicht mehr mit ihm schlafen.

„Nein, das bedeutet, ich werde dir dein anderes Loch stopfen."

„Äh, was?"

Anstatt einer Antwort, drehte Frank mich herum und drückte meinen Oberkörper über die Lehne. Ich konnte mit den Händen verhindern, dass mein Gesicht auf die Sitzfläche knallte.

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