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Ich bin keine Schlampe, aber... 01

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Frank griff hinter eines der Couchkissen, dann spürte ich etwas kaltes und Glitschiges zwischen meinen Pobacken.

„Keine Angst, für solche Fälle haben deine Mutti und ich immer etwas Gleitgel hier."

Bevor ich überhaupt fragen konnte, was Gleitgel im Wohnzimmer zu suchen hatte, schob Frank schon zwei Finger in mein hinteres Loch. Ich stöhnte, denn er massierte nicht nur meinen Schließmuskel, sondern auch meinen Damm.

Ich war überrascht, wie gut sich das anfühlte. Bisher hatte ich keine Erfahrungen mit Analsex. Und bei dem was meine Freundinnen so erzählten, war so ein Arschfick alles andere als angenehm.

Jetzt aber, war ich neugierig darauf. Ich genoss, was Frank da tat und entspannte mich. Der Druck an meinem Hintertürchen verstärkte sich, als Frank noch die letzten beiden Finger seiner Hand in mich schob.

„Ja, jetzt bist du soweit", sagte er. Ich hörte wieder das charakteristische Klicken, als er die Gleitgel-Tube öffnete.

"Sei bitte vorsichtig, ich hab noch nie... hinten ist es mein erstes Mal", flüsterte ich nervös und erregt gleichzeitig.

„Keine Angst, für deine Mutter war es mit mir auch das erste Mal und jetzt kann sie gar nicht genug davon kriegen."

Wow, genau, dass was eine Frau hören will...

Langsam zog der Lover meiner Mutter seine Finger aus mir, was ich mit einem ungeduldigen Seufzen quittierte. Mein Hintern fühlte sich seltsam leer an. Der Gedanke erschreckte mich. Aber ich muss gestehen, ich wollte, dass er wieder gefüllt wird.

Frank wusste ganz offensichtlich was er tat. Seine Eichel lag nun zwischen meinen Pobacken. Ich wartete, während er das Gleitgel auf seinem Schwanz sacht verteilte. Dann brachte er sich in Stellung, erhöhte langsam den Druck gegen meinen Schließmuskel.

„Wird es wehtun?", fragte ich nervös, aber Franks Rechte streichelte meinen Kitzler und er sagte: „Nein, es wird nur ein wenig drücken am Anfang. Entspann dich einfach. Süße."

Trotz dieser Aussage war ich nervös und verkrampfte mich doch.

Aber Frank blieb ruhig. „Beug dich ein wenig vor. Stütze dich ruhig aufs Kissen. Dann ist es bequemer für dich." Naiv tat ich was er mir sagte, aber plötzlich wurde der Druck an meinem Muskel stärker. Als er eindrang, schrie ich vor Schreck und Schmerz kurz auf.

Ich konnte gerade so nach dem Kissen greifen und meinen Schrei dämpfen.

Ein oder zwei Tränen liefen in den Kissenstoff. Aber zum Glück stieß Frank nicht weiter zu und ich konnte mich an seinen Riemen in meinem Hintern gewöhnen.

„Hättest du mich nicht vorwarnen können, du Arsch?", fragte ich wütend und schaute ihn wieder über meine Schulter hinweg an. Eigentlich hätte ich mich am liebsten umgedreht und ihn direkt angesehen, aber Frank hielt meine Hüfte unbarmherzig fest. Er schüttelte den Kopf, dann erwiderte er: „Dann hättest du dich nur verkrampft und es hätte wirklich wehgetan."

Hier wollte ich das Ganze eigentlich abbrechen, aber Franks Finger glitten über meine feuchte Furche.

Ich ließ mich wieder auf die Kissen fallen. Er war vielleicht ein Arsch, aber einer, der göttlich fingern konnte. Wieder wimmerte ich, aber diesmal vor Geilheit. Mamas Lover massierte wieder meinen Schließmuskel. Langsam drang er tiefer in mich und ich keuchte überrascht auf. „Ich dachte du wärst schon ganz drin", sagte ich, halb erschrocken, halb erfreut. Wieder lachte er. „Oh, noch lange nicht, Süße!"

Immer tiefer drang sein Schwanz in mich und ich genoss jeden Zentimeter dieses Prachtteils. Der Anfangsschmerz war vergessen und ich presste ihm meinen Hintern entgegen. „Jetzt bin ich ganz drin."

Mit diesen Worten packte er mein Becken und fing endlich an mich richtig zu ficken.

Mein Kopf lag auf dem Kissen und ohne nachzudenken, fing ich an, mich selbst zu berühren. Meine Linke massierte und knetete meine Brust, während meine Rechte über meinen Kitzler rieb.

„Wer hätte das gedacht. Du bist eine noch willigere Arschfickschlampe als deine Mutter."

Ich widersprach ihm nicht, denn er hatte Recht. Ich war seine willige Arschfickschlampe. Das wurde mir an diesem Nachmittag klar.

Ich war wie in Trance und ließ mich weiter von ihm in meinen, bis dahin jungfräulichen, Arsch ficken.

Dieser Gedanke machte mich noch geiler. Ich ließ mich vom Freund meiner eigenen Mutter von hinten auf unserer Couch nageln.

Jedes Mal, wenn er ganz in mir war, stöhnte ich laut auf. Von mir aus hätte er ewig so weitermachen können. Aber plötzlich griff er sich meine Zöpfe und zog meinen Kopf in den Nacken. Die Kerle standen irgendwie alle drauf, wenn ich meine langen Haare zu Zöpfen band. Ob nun beim Blasen, Reiten oder beim Doggy. Irgendwann griff jeder von ihnen danach.

Und ich stand da auch drauf, muss ich zugeben. Mit der Hand, die gerade noch meine Brust massiert hatte, stützte ich mich nun ab. Ich stöhnte immer noch bei jedem Stoß, auch wenn jetzt kein Kissen meine Schreie dämpfte.

Aber Frank hielt mir geistesgegenwärtig den Mund zu. Ich öffnete diesen und fing an, an seinen Fingern zu nuckeln. Immer heftiger wurden seine Stöße, dann kam er.

Ich spürte das Zucken seines Schwanzes und wie er in mir abspritzte. Unglaublich, die Eier des Kerls waren trotz der Tatsache, dass er es vorher schon mit meiner Mutter getrieben hatte, immer noch nicht leer. Keuchend ließ er mich los und ich fiel wieder auf die Sitzfläche. Schnaufend versuchte ich wieder zu Atem zu kommen.

Frank zog seinen Schwanz aus mir und ging einfach in die Küche.

Enttäuscht wurde mir klar, dass unsere geile Nummer schon vorbei war.

Mein Hintern fühlte sich eigenartig leer an. Es war fast so, als würde mein Arsch sich nach einem Schwanz sehnen der ihn ausfüllt.

Aber Frank hatte seine Hose wieder oben und setzte sich auf die Couch.

„Jetzt weiß ich also, wo ich hingehe wenn deine Mutter nicht mehr kann...", sagte er und grinste mich wieder so dämlich an. Ich aber rappelte mich auf und zeigte ihm nur den Mittelfinger. Mit weichen Knien, schwankte ich in mein Zimmer und fiel auf mein Bett. Bevor ich einschlief, merkte ich, wie Franks Sperma sich seinen Weg nach draußen bahnte.

Erst zum Abendessen stand ich wieder auf. Mein Hintern tat ein wenig weh, aber das war es wert gewesen. Schließlich erinnerte dieser süße Schmerz mich an den bisher geilsten Fick meines Lebens.

Eintrag 20 - Nachtrag zum Nachtrag

Bevor ich weiterschreibe, will ich etwas klarstellen.

Erstens: Ich liebe meine Mutter. Was passiert ist, hat nichts mit Rache oder so zu tun.

Zweitens: Ich bin keine schwanzgeile Schlampe, die mit jedem schläft, der ihr über den Weg läuft, sondern nur mit Frank.

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12 Kommentare
Steffi25Steffi25vor mehr als 1 Jahr

Gefällt mir. Anregeng!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Fängt sachte an um dann richtig drauf zu hauen.

Danke, bin schon auf den nächsten Teil gespannt

BadbabsiBadbabsivor mehr als 1 Jahr

WOW! Da hat die junge Süße aber viel Spaß gehabt. Sollte ich vielleicht auch mal wieder machen, meinen Po hinhalten.

Super Idee, das als Tagebuch zu schreiben.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Danke für diese lustvolle Geschichte ! Beim Lesen konnte ich kaum an mich halten und meine Hände zirkulierten über meinen Körper. Die Lustsäfte durchbrachen den großen Damm und sorgten für eine regelrechte Überflutung in meinem Bett. Was für eine Sauerei ! ;)

Bitte mehr davon und möglichst bald :).

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

hi gut geschrieben.

ja wer wäre da nicht gerne frank gewesen.

sehr gute einführung in die geschichte.

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