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Ich Bin Nicht Alleine

Geschichte Info
Ein Sohn merkt, das er mit seiner Fantasie nicht alleine ist.
7.4k Wörter
4.59
21.5k
22
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„Hallo mein Schatz. Ich brauche mal dringend deine Hilfe. Mein Computer funktioniert nicht. Er startet zwar, aber danach passiert einfach nichts mehr."

Ich höre die Sprachnachricht meiner Mutter und weiß, das duldet keinen Aufschub, sonst geht sie mir die nächsten Tage auf den Sack.

Also packe ich meine wichtigsten Sachen zusammen und schreibe ihr, dass ich mich auf den Weg mache.

Kaum bin ich bei meiner Mutter angekommen, bekomme ich auch schon den Computer gezeigt, als gäbe es nichts Wichtigeres. Sie fragt noch nicht mal, wie es mir geht.

„Gut, dass du direkt Zeit hast. Schau mal, der macht gar nichts mehr. Früher hat das dein Vater ja alles gemacht, aber seit er tot ist... Ich bin damit einfach überfordert.", sagt sie und deutet auf den Bildschirm. Einen Bluescreen. Ich suche kurz über mein Handy nach dem Fehlercode, finde dann eine Lösung für das Problem und mache mich an die Arbeit. Zum Glück habe ich von meinem Vater eine ansehnliche Sammlung an Tools vermacht bekommen, damit kommt man an fast jedes System wieder heran.

Ich erkläre meiner Mutter, was ich vorhabe.

„Ach Junge, du weißt doch das ich davon keine Ahnung habe. Du machst das schon.", antwortet sie und lässt mich dann endlich alleine meine Arbeit machen.

Ich boote von einem Stick und schaue mir das Dateisystem an. Dabei entdecke ich eine Partition, die ich vorher noch nie gesehen habe. Meine Neugierde ist geweckt. Ich sichere die gesamte Festplatte auf einer externen, die ich mitgebracht habe, dann mache ich mich an die Wiederherstellung des Systems. Nach über einer Stunde starte ich den Computer neu und kann mich wieder mit ihrem Kennwort anmelden.

Anschließend schaue ich nach, ob auch alle Dateien noch vorhanden sind. Die Partition, die ich entdeckt habe, kann ich aber nicht sehen.

Über die installierten Programme finde ich schnell ein Tool, mit dem man solche Partitionen verstecken kann. Als ich das Programm ausführe, fragt es nach einem Kennwort. Ich probiere die gängigen Kennwörter meiner Mutter aus, doch keines stimmt. Dann probiere ich die Namen in unserer Familie durch. Bei meinem Vater und auch meiner Mutter kommt immer die Meldung „Kennwort falsch", ebenso wie beim Namen meiner Schwester. Da mein Name als Kennwort zu kurz wäre, probiere ich den mit meinem Geburtsdatum. Das passt.

Als ich dann meine Mutter höre, schließe ich schnell wieder die Partition und stöpsle meine Festplatte wieder ab. Ich packe alles zusammen, aktualisiere noch die installierte Software und den Virenscanner und setze mich dann noch zu meiner Mutter ins Wohnzimmer und trinke einen Kaffee mit ihr, bevor ich mich wieder auf den Heimweg mache.

Noch auf dem Weg frage ich mich, was wohl auf der versteckten Partition ist. Es muss ja etwas ziemlich Brisantes sein, dass man es so versteckt und nicht einfach in einem Ordner, den man ganz tief im Dateiverzeichnis versteckt.

Zuhause angekommen ist mein erster Weg zu meinem Computer. Schnell lade ich mir das Programm herunter und klemme dann meine externe Festplatte an. Ich muss ein bisschen an der Konfiguration schrauben, doch dann hat das Programm die Partition auf der externen Festplatte gefunden. Mit ein wenig zittrigen Fingern gebe ich das Kennwort ein. Es öffnet sich ein Ordner. Da drin sind drei Ordner.

Wir

Ich

Geschichten

Ich öffne als erstes den Ordner wir. Was ich da sehe, verschlägt mir fast den Atem. Es sind Bilder von meinen Eltern. Nacktbilder meiner Eltern. Keine die man zwischen den Urlaubsbildern den Verwandten zeigen würde. Ich sehe meine Mutter, wie sie mit Armen und Beinen ans Bett gefesselt ist, mit verbundenen Augen. Das nächste Bild zeigt sie in der gleichen Position, allerdings mit einem schlaffen Schwanz im Mund. Sehr wahrscheinlich der meines Vaters. Mit jedem weiteren Bild wird der Schwanz dicker und härter.

Als Nächstes kommt eine Videodatei, die mein Player automatisch abspielt. Aus meinen Boxen erklingt das leise Stöhnen meines Vaters, während meine Mutter seinen Schwanz bläst. Sein Stöhnen wird immer lauter und schneller.

„Ja Schlampe. Ich spritz dir gleich alles in dein geiles Blasmaul.", höre ich meinen Vater stöhnen. Dann kommt er auch schon. Laut stöhnend sieht man, wie sein Schwanz anfängt zu zucken. Meine Mutter hält still. Als mein Vater fertig ist zieht er seinen Schwanz aus ihr heraus. Unaufgefordert öffnet Mama ihren Mund und zeigt der Kamera das Sperma darin.

Die nächsten Bilder zeigen wieder meine Mutter, in verschiedenen Positionen gefesselt. Mal auf den Knien, mal auf dem Rücken. Dann kommt eins, dass scheinbar auf dem Dachboden gemacht worden ist. Sie steht mitten im Raum, ihre Hände sind mit Seilen am Dachbalken gefesselt, an ihren Brüsten hängen große Nippelklemmen. Auf dem nächsten Bild sieht man sie dann von hinten. Hier muss ich das Bild ein wenig größer ziehen um den Plug in ihrem Arsch zu erkennen.

Auch die folgenden Bilder sind von dieser Art.

„Die beiden haben es ja ganz schön krachen lassen. Hätte nicht gedacht, dass die beiden für sowas zu haben sind.", sage ich zu mir selbst. Eine dumme Angewohnheit, die ich habe, seit ich alleine wohne. Ich spreche meine Gedanken laut aus, wenn ich alleine bin. Vielleicht um die Stille um mich herum zu übertönen.

Als nächsten öffne ich den Ordner „Ich".

Auch hier sehe ich natürlich meine Mutter. Auf mehreren Bildern hat sie einen Knebel im Mund und Handschellen an. Alles, was man sich selbst anlegen kann, aber auch alleine wieder öffnen kann. Dann folgen Bilder, wie sie sich selbst mit einem Dildo befriedigt. Dabei fällt mir immer wieder ein Plug im Arsch auf, den sie auf vielen Bildern trägt. Ich Swype durch die Bilder und merke gar nicht, wie mein Schwanz immer härter wird.

Der letzte Ordner „Geschichten", der hat es dann in sich.

Ich überfliege die Titel.

•Mama und ich

•Wie Mama mich entjungfert hat

•Ausflug mit Mama

•Wenn der Sohn mit der Mutter

So geht es weiter und weiter.

„So so. Daher habe ich also meine Leidenschaft für die Inzest Geschichten.", sage ich wieder laut.

Ich selber lese seit Jahren gerne Geschichten mit Inzest Charakter. Dabei habe ich mich allerdings immer auf Bruder und Schwester gehalten.

Ich habe mir dann immer vorgestellt, wie meine Schwester und ich es miteinander treiben würden. Mein Gott, wie heftig ich dabei immer gekommen bin. Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich keine wirklich nennenswerte Beziehung vorweisen kann. Es ist einfach keine Frau an meine Schwester herangekommen.

Erst jetzt bemerke ich meinen harten Schwanz. Aber kann es denn sein, dass ich auch auf meine Mutter abfahre? So wirklich habe ich mir darüber nie Gedanken gemacht. Ich öffne den Ordner mit den Bildern von meinen Eltern. Langsam flitsche ich durch die Bilder und merke, dass ich irgendwie immer geiler werde.

Meine Hand legt sich um meinen Schwanz und langsam fange ich an ihn zu wichsen. Dabei schaue ich mir die Bilder an, die mein Vater von meiner Mutter gemacht hat. Wie sie seinen Schwanz lutscht. Als dann die Bilder kommen, wo er sie fickt, merke ich wie die Geilheit in mir größer und größer wird. Meine Hand reibt immer weiter an meinem Schwanz. Als dann aber die Bilder kommen, auf denen mein Vater seinen Samen in ihr verspritzt hat und der jetzt langsam aus ihr herausläuft, gibt es bei mir kein Halten mehr. In hohem Bogen schießt mein Sperma aus mir heraus und landet einfach überall. Für den Moment ist es mir egal, doch hinterher fluche ich über mich selbst.

Seitdem ich die Bilder und auch die Videos gesehen habe, gehen mir die Bilder nicht mehr aus dem Kopf. Auch als ich anfange, die Geschichten, die meine Mutter gesammelt hat, zu lesen, stelle ich mir immer beim Lesen meine Mutter und mich vor. Mein Schwanz ist dann bei jeder Geschichte steinhart und ich muss mir dann einen runterholen. Auch dabei stelle ich mir vor, wie meine Mutter mir den Schwanz lutscht oder mit weit offenem Mund vor mir kniet und nur darauf wartet mein Sperma in ihren Mund zu bekommen.

Mit jeder weiteren Geschichte stelle ich mir mehr vor, was ich mit meiner Mutter machen würde. Irgendwann lese ich eine Geschichte, in der der Sohn seine Mutter fesselt und sie in alle Löcher fickt. Klar musste ich mir das vorstellen, wie ich das mit meiner Mutter mache. Vor allem, weil die Bilder, die ich von ihr habe, eine wirklich gute Untermalung dafür geben können.

Es geht fast zwei Wochen so, in denen ich jede freie Minute damit verbringe die Geschichten zu lesen und mir dabei einen runterzuholen. Da klingelt mein Handy und zeigt mir eine neue Nachricht an. Ich schaue darauf und sehe eine Nachricht von meiner Mutter.

„Hallo Schatz. Ich brauche nochmal deine Hilfe. Mein Garten geht ein wenig unter und das schaffe ich nicht alleine. Hast du am Wochenende Zeit mir dabei zu helfen?"

Ich lese die Nachricht und freue mich sogar darauf. Schnell antworte ich ihr, dass ich Zeit habe und vorbeikomme.

Den ganzen Rest der Woche kann ich nicht anders. Meine Fantasie wird immer heftiger. Immer öfter stelle ich mir vor, wie ich meine Mutter ficke. Ich stelle mir vor, wie ich sie in der Küche, im Wohnzimmer, sogar im Garten ficke und immer wieder tief in ihr komme.

Dann ist es endlich Freitag. Ich habe bereits mittags Feierabend gemacht und fahre direkt durch zu meiner Mutter. Eine Tasche mit Wechselklamotten habe ich auch bereits am Morgen gepackt und in den Kofferraum gestellt.

Bei meiner Mutter angekommen, nehme ich die besagte Tasche aus dem Kofferraum und Klingel bei ihr. Schnell öffnet sie mir die Tür und fällt mir um den Hals, so als hätten wir uns schon seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr gesehen.

„Schön, dass du da bist. Wir können gleich loslegen.", sagt sie und lässt mich herein.

„Ich würde mich gerne vorher umziehen.", sage ich. „So möchte ich nicht unbedingt den halben Garten umgraben.". Ich deute auf meine Klamotten und lächle sie an.

„Aber klar. Du weißt ja, wo alles ist.", antwortet sie und ich gehe ins Badezimmer, wo ich meine Tasche abstelle und mir bereits das T-Shirt ausziehe. Schnell ziehe ich mich um und schon geht es los.

Meine Mutter hat nicht übertrieben. Hier steht genug Arbeit für zwei Tage an. Also fangen wir an und schaffen an dem Nachmittag wirklich schon eine Menge, doch irgendwann wird es dunkel und wir sind wirklich geschafft. Da wir aber noch nicht fertig sind, hat sie mir vorgeschlagen, dass ich doch hier übernachten könnte. Ich habe eh nichts anderes vorgehabt, also stimme ich zu. Zumal ich keine Lust auf die Fahrerei gehabt hätte, wenn ich jetzt nach Hause und morgen dann wieder nach hier gefahren wäre.

Meine Mutter meint, sie würde als erstes unter die Dusche gehen, dann könnte ich gehen damit sie hinter nur noch ihre Haare Föhnen muss. Dann könnten wir noch gemeinsam den Abend auf der Couch ausklingen lassen. Ich stimme dem zu und lasse ihr den Vortritt. Sie geht und ich höre das Wasser laufen. Eigentlich möchte ich die Zeit nutzen, mir die versteckte Partition auf ihrem Rechner nochmal anzuschauen, ob bereits neue Bilder oder Geschichten dazu gekommen sind. Dazu muss ich am Badezimmer vorbei, dessen Tür weit offensteht. Auch den Vorhang zur Dusche hat meine Mutter nicht zugezogen, sodass ich sie nun live und in Farbe sehen kann. Ihren nackten, wunderschönen Körper, wie das warme Wasser über ihn läuft und ihre Hände, wie sie sich einseift und dabei verdächtig lange an ihren Brüsten oder auch in ihrem Schritt verweilt. Ihre Augen hat sie geschlossen, weswegen sie mich nicht sehen kann. Doch was würde passieren, wenn sie ihre Augen öffnet und mich hier stehen sieht? Einen kurzen Moment noch verharre ich dort, dann reiße ich mich los und gehe zurück ins Wohnzimmer und warte dort auf sie.

Sie kommt Minuten später in einen Bademantel gehüllt zu mir und sagt mir, dass die Dusche jetzt frei sei. Nun gehe ich ins Badezimmer. Noch auf dem Weg dorthin überlege ich, ob es Absicht gewesen ist, dass meine Mutter die Tür hat, offenstehen lassen, oder vielleicht Gewohnheit? Immerhin ist ja sonst niemand hier, der sie sehen könnte.

Ich überlege noch einen Moment, dann lasse ich sie auch offenstehen. Ich möchte jetzt wissen, ob es Absicht gewesen ist oder einfach nur Schusseligkeit. Sollte es Absicht gewesen sein, wird sie mich sehr wahrscheinlich auch beobachten, so wie ich sie.

Das Wasser läuft über meinen Kopf und meinen Körper herunter. Wie meine Mutter eben auch habe ich die Tür und den Vorhang der Dusche offengelassen. Gleichzeitig habe ich mich, wie eben meine Mutter auch, so gestellt, dass sie mich gut sehen könnte, wenn sie mich beobachten sollte. Und sie tut es. Dann war es eben auch klare Absicht von ihr und kein Versehen. Durch einen kleinen Schlitz in meinen Augenlidern kann ich sie sehen, wie sie in ihrem Bademantel vor der Tür steht und mich beobachtet. Ich wasche mir gerade die Haare und spüle anschließend das Shampoo heraus.

Für einen Moment muss ich die Augen öffnen, um das Duschgel zu finden. Meine Mutter steht nicht mehr in der Tür. Ich nehme mir eine Portion des Duschgels und fange an mich einzuseifen. Wieder schließe ich dabei, bis auf einen kleinen Spalt, meine Augen. Ich sehe, wie meine Mutter vorsichtig um die Ecke schielt, um zu sehen, ob ich meine Augen wieder geschlossen habe. Dann stellt sie sich mitten in die Tür und öffnet ihren Bademantel. Sie ist darunter nackt und fängt an ihre Spalte zu reiben.

Auch ich seife nun meinen Schwanz ein, der bei meiner Berührung und dem Anblick, den ich geboten bekomme, schnell hart wird. Langsam wichse ich meinen Schwanz. Dabei beobachte ich meine Mutter durch ganz enge Schlitze in meinen Augen. Ich denke mir, was wohl passieren würde, wenn ich meine Augen jetzt öffnen würde. Doch ich traue es mich nicht. Eventuell würde ich diese geile Situation vielleicht zerstören.

Andererseits, sie hat sich mitten in die Tür gestellt und ihren Bademantel geöffnet. Sie reibt sich die Spalte und schaut ihrem Sohn dabei zu, wie er seinen Schwanz wichst. Noch eindeutiger könnte die Situation gar nicht sein. Trotzdem traue ich es mich gerade nicht. Auch wenn ich wirklich gerne gewollt hätte.

Ich lasse meinen Schwanz los, noch bevor ich zum Höhepunkt komme. Den will ich mir aufsparen für später, wenn ich in meinem Zimmer liege und dabei an diese Situation denken kann. Ich sehe, wie meine Mutter verschwindet, als ich aufhöre meinen Schwanz zu reiben. Dann öffne ich die Augen, wasche mir die Seife vom Körper und steige aus der Dusche heraus. Auch für mich hat sie einen Bademantel bereit gehängt, doch ob das so die beste Idee ist? Ich bin mir nicht sicher. Schließlich habe ich immer noch einen steinharten Schwanz, der sofort aus dem Bademantel herausschaut. Ob sie das vielleicht so geplant hat?

Ich habe mich doch dazu entschlossen, die Trainingshose und ein T-Shirt, das ich in der Tasche noch drin hatte, anzuziehen und setze mich damit auf das Sofa. In den Augen meiner Mutter meine ich für einen Moment bedauern zu erkennen. Doch dann steht sie auf und geht ins Bad mit den Worten, „Ich geh dann mal Haare föhnen."

Als ich dann den Fön höre, schleiche ich mich nochmal zum Badezimmer. Was ich dort sehe, bringt meinen Schwanz fast zum Platzen. Und mich hätte es fast zu etwas noch ganz anderem gebracht.

Meine Mutter hat den Bademantel abgelegt und sich nach vorne übergebeugt, um sich die Haare zu föhnen. Dadurch streckt sie mir nun ihren geilen Arsch direkt entgegen. Ihre Beine stehen ein klein wenig auseinander, wodurch ihre nasse Spalte schön zu sehen ist. Sie sieht aus, als wäre sie bereit und würde nur noch auf meinen Schwanz warten. Für einen kurzen Moment war ich auch genau dafür bereit. Einen winzigen Moment lang, wollte ich mich wieder ausziehen und mich mit meinem harten Schwanz direkt hinter sie stellen. Sie an ihrem Becken festhalten und tief von hinten in sie eindringen. Ich wollte sie ficken und dann ganz tief in ihr kommen.

„Was ist nur mit mir los?", denke ich auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer. „Warum gehst du so auf deine eigene Mutter ab?"

Dann schießt mir ein anderer Gedanke durch den Kopf.

„Ob sie weiß, dass ich ihre Bilder gesehen oder sogar kopiert habe? Versucht sie mich geil zu machen, damit ich sie ficke? Ist das ihr Plan für das Wochenende?"

Als sie zurückkommt, versuche ich alles um nicht aufzufallen, ihr nicht zu zeigen, dass ich sie gesehen habe und dass mich ihr Auftritt durcheinanderbringt. Dass sie mich durcheinanderbringt.

Wir schauen einen Film, dann sage ich, dass ich von der Gartenarbeit doch ziemlich müde bin und ins Bett gehen will. Sie wünscht mir eine gute Nacht und lässt mich gehen. Mein altes Zimmer liegt direkt neben dem Schlafzimmer meiner Mutter. Wie damals auch habe ich die Tür nicht geschlossen, als ich im Bett liege. Kurz habe ich überlegt, ob ich wie zuhause auch, nackt schlafen soll, doch dann habe ich die Trainingshose doch lieber angelassen.

Kurz darauf geht auch meine Mutter an meinem Zimmer vorbei und wünscht mir noch eine gute Nacht. Sie verschwindet in ihrem Schlafzimmer. Ich kann sie noch ein paar Minuten kramen hören dann ist erstmal Ruhe.

Bis ich plötzlich in der Dunkelheit ein ganz leises Stöhnen höre. Im ersten Moment, denke ich mir, dass vielleicht etwas nicht in Ordnung ist und will, nachsehen, doch dann fällt mir der Abend wieder ein.

Meine Mutter hat sich nicht weh getan, sie masturbiert. Meine Neugierde ist wieder geweckt und meine anfängliche Müdigkeit, die wirklich nicht vorgeschoben war, ist verschwunden. Nun bin ich wieder hellwach und lausche ihrem Stöhnen. Doch dann höre ich etwas, was mich dazu bewegt doch aufzustehen und nicht einfach liegen zu bleiben und zu ihrem Stöhnen zu wichsen. Sie stöhnt meinen Namen.

Auf leisen Sohlen schleiche ich mich zu meiner Tür und horche nochmals.

„Ja Sven, fick deine Mama mit deinem geilen dicken Schwanz schön durch.", stöhnt sie leise. Vorsichtig schiele ich um die Ecke herum. Ich sehe meine Mutter auf dem Bett liegen, die Beine weit gespreizt und einen großen Dildo in ihrer Spalte, mit dem sie sich unaufhörlich fickt. Sie wirft ihren Kopf immer wieder hin und her, doch sie kann mich nicht sehen, weil sie eine Augenbinde trägt. Die Augenbinde dürfte eine Schlafmaske sein, schätze ich, wobei das eigentlich auch vollkommen egal ist.

Immer wieder höre ich, wie sie meinen Namen leise stöhnt und mich quasi auffordert, sie mit meinem dicken harten Schwanz tief und hart zu ficken.

Mein Schwanz entspricht nun genau dieser Beschreibung, er ist dick, er ist lang und vor allem ist er steinhart. Leise ziehe ich mich aus und betrete das Schlafzimmer meiner Mutter. Ich schaue ihr zu, wie sie sich immer wieder den Gummidildo in ihre Spalte stößt und dabei leise aufstöhnt. Ich würde wetten, wäre ich jetzt nicht hier, wäre sie dabei nicht so leise. Eventuell würde sie auch nicht meinen Namen stöhne, schiebe ich hinterher, doch genau das tut sie gerade. Ich will gerade schon zu ihr ins Bett steigen, da fällt mir ein, dass sie eventuell ja auch jemanden kennengelernt haben könnte der auch Sven heißt und den sie sich gerade vorstellt. Bei dem, was an diesem Abend alles bereits passiert ist, wäre der Gedanke zwar ein wenig abwegig, aber die Chance würde ja theoretisch bestehen.

Als könnte sie meine Gedanken hören, stöhnt meine Mutter bereits die Antwort auf diese Option.

„Komm Baby, fick Mama richtig gut durch. Ich will tief und hart von dir gefickt werden, mein Sohn." Stöhnt sie leise. Eine Situation, die ich bisher nur in ihren Geschichten gelesen habe. Das ich nun selbst in solch einer Situation stehe, macht mich ein wenig fertig und auch unsicher, was ich jetzt tun soll. Wäre sie nicht meine Mutter, ich hätte deutlich weniger Skrupel.

Doch dann werfe ich einfach alles über Board. Meine Ängste, meine Zweifel einfach alles Belastende. Langsam steige ich zu ihr ins Bett. Sie bemerkt die neue Bewegung natürlich und grinst. Sie sagt nichts, sie grinst nur. Dann zieht sie den Dildo aus sich heraus und legt ihn zur Seite.