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Ich Bin Nicht Alleine

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„Fick Mama richtig durch.", stöhnt sie wieder, genauso leise wie zuvor auch. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand, knie mich zwischen ihre Beine und setze ihn bei ihr an. Noch habe ich die Möglichkeit einen Rückzieher zu machen, einfach aufzustehen und zu gehen. Doch ich tu es nicht. Ich bewege mich vorwärts und lasse meinen Schwanz ganz langsam immer tiefer in sie hinein gleiten.

Das Stöhnen, dass eben noch sehr leise war, ist jetzt mit einem Mal sehr laut und deutlich zu hören.

„Oh ja.", stöhnt sie. „Wie lange habe ich darauf warten müssen."

Ich fange langsam in sie mit tiefen Stößen zu ficken. Jeden meiner Stöße kommentiert sie mit einem lauten und angezogenen Stöhnen.

„Fester... schneller!", hechelt sie dann. Was soll ich sagen, was meine Mutter sagt, das wird gemacht. Das war bei uns immer schon so. Also ficke ich sie schneller und härter. Wir beide stöhnen nun laut unsere Lust heraus und es dauert nicht lange, da kommen wir beide auch schon. Ich spüre, wie sich ihr Kanal immer mehr verengt und meinem Schwanz den Platz darin streitig macht, wie sie mich damit zusätzlich massiert. Dann komme ich und pumpe all mein Sperma ganz tief in sie hinein. Erschöpft liegen wir aufeinander. Mein Schwanz schrumpft ein wenig und flutscht dann aus ihr heraus, wobei mein Sperma direkt hinterherläuft und sich auf dem Laken unter uns verteilt.

Ich rolle mich von ihr herunter und liege nun neben ihr. Sie nimmt sich die Augenmaske ab und schaut mir lächelnd ins Gesicht.

„Ich wusste, doch das du genauso bist wie dein Vater und ich. Nur das wir es uns bisher nie getraut haben. Doch heute ist es endlich so weit. Heute hat mein Sohn mich gefickt und es war einfach nur göttlich.", sagt sie und lächelt mich weiter an. Ich lächle zurück, bis mir ein Satz von ihr wieder in den Sinn kommt.

„Moment mal. Wie Papa und du? Was bedeutet das?", frage ich. Mama lächelt mich an.

„Dein Vater und ich, wir beiden hatten dieses Verlangen nach dem Sex mit unseren Kindern. Dein Vater wollte, Zeit seines Lebens, immer deine Schwester ficken, ich dafür dich. Papa hat es nicht mehr geschafft, doch ich schon."

Verwirrt schaue ich sie an. „Aber warst du dann nicht eifersüchtig auf Vanessa? Schließlich wollte er sie ficken und nicht dich.", frage ich sie dann. Das Lächeln weicht einem Grinsen.

„Nun, dafür hatten wir auch eine Lösung. Ich habe mir ein Kleid von Vanessa geholt und auch ihre Unterwäsche. Papa hat sich was bei dir aus dem Schrank geholt. So konnten wir beide in die Rolle schlüpfen. So hatten wir, imaginär wenigstens, die Erfüllung unserer Träume. Doch heute ist mein Traum Wirklichkeit geworden. Und es fühlte sich so an, als wärst du auch nicht böse darüber, wie es gelaufen ist."

Ich fange an zu erzählen. Wie ich damals in Netz auf die Inzest Geschichten gestoßen bin und das ich seither eigentlich immer davon geträumt habe, meine Schwester zu ficken.

„Wie dein Vater.", kommentiert Mama das. Dann erzähle ich ihr, wie ich durch Zufall die versteckte Partition gefunden habe und dadurch meine Neugierde geweckt wurde. Das ich mir die Partition kopiert habe, verschweige ich ihr lieber.

„Ich wusste das. Ich war mir nur nicht sicher, ob du die Dateien darin wirklich gesehen hast oder ob du einfach nur schnell zugemacht hast, als du gesehen hast, was darin steckt. Doch als du dann heute die Badezimmertür nicht geschlossen hast und mir diese geile Show geboten hast, war ich mir ziemlich sicher. Doch die letzten paar Prozent waren deine Reaktion auf mein Stöhnen eben.

Hättest du nicht so empfunden, hättest du dir dein Kopfkissen auf den Kopf gedrückt und mich mit meinem Gummifreund alleine gelassen. Doch du bist zu mir gekommen und hast den künstlichen Schwanz durch deinen ersetzt, hast mich gefickt und mich zur glücklichsten Frau auf dieser Erde gemacht.", erklärt sie und ich kann sie dabei nur anlächeln.

„Ich bin auch glücklich. Ich habe mir ein paar deiner Geschichten durchgelesen und musste mir dabei immer uns beide vorstellen. Dann deine Bilder dazu und schon konnte ich an nichts anderes mehr denken.", gestehe ich und verrate mich dabei selber. Doch meine Mutter geht darauf nicht ein.

„Nun, wir könnten den Ordner weiter füllen, mit unseren Bildern und unseren Videos, damit wir immer etwas haben, woran wir uns erinnern können, wenn einer mal nicht hier sein kann.", antwortet sie stattdessen.

„Das heißt, du willst nochmal von mir gefickt werden?", frage ich ein wenig verunsichert.

„Einmal? Immer und immer wieder.", lacht sie mich freudig an. „Ich will deinen Schwanz jeden Tag in mir spüren, will von ihm in den Schlaf gefickt werden und morgens von ihm wieder geweckt werden.", antwortet sie mir.

Glücklich falle ich meiner Mutter um den Hals.

„Ich will das auch. Ich will dich spüren und dich lieben.", antworte ich. „Immer! Jeden Tag, jede Stunde, jede Minute!"

„Vorsicht, ich bin nicht mehr die jüngste.", sagt sie lachend. „Vielleicht übersteigt deine Fantasie meine Möglichkeiten."

Eine Woche später bin ich wieder zuhause eingezogen. Meiner Schwester haben wir gesagt, dass es nur vorübergehend sei, weil mein Vermieter mir wegen Eigenbedarf gekündigt hätte und ich so schnell keine Wohnung gefunden hätte. Sie wundert sich zwar, dass ich dann ausgerechnet zu meiner Mutter ziehe und nicht einen Kumpel frage, doch ich erkläre ihr, dass ich hier ja auch mein eigenes Zimmer mit einem Bett habe und nicht nur eine Couch bei einem Kumpel. Außerdem hätte ich von hier aus mehr Zeit, mir eine passende Wohnung zu suchen.

Das ich mein Bett eigentlich gar nicht benutze, außer wenn Besuch da ist, das verraten wir beide keinem. Seit dem Tag meines Einzugs ficken wir beide jeden Tag. Es gibt keinen Raum mehr im Haus, an dem wir es nicht getrieben haben. Sogar im Garten haben wir es schon getan, wobei das eher ein Quickie war, denn Mama es nicht ganz geheuer war mit den Nachbarn. Schließlich kennen die mich genauso lange, wie ich sie. Und die wissen das wir nicht Witwe und gelebter Jungspund sind, sondern Mutter und Sohn. Wenn die uns erwischt hätten, dann wären wir das Gespräch vom Dorf gewesen.

Auch haben wir neue Bilder und Videos gemacht. Dabei ist nur mein Schwanz zu sehen. Meine Mutter ist dafür auf allen Bildern aber bestens zu erkennen. Das haben wir beide so ausgemacht, für den Fall, dass die Bilder nochmal in falsche Hände geraten sollten, was eigentlich nicht passieren kann, aber man weiß ja nie. Ich habe sie gefesselt, geknebelt und ihre Augen verbunden und sie dann gefickt. Dabei habe ich jede Menge Fotos gemacht, die wir anschließend auf einem Netzwerkspeicher, den ich mitgebracht habe, aufspielen, damit wir beide von unseren Computern darauf zugreifen können. Mama hat die Bilder aus der versteckten Partition auch direkt darauf gespielt. Sie meinte, ich hätte sie ja eh schon gesehen und die neuen Bilder von uns wären eh viel schärfer und besser aufgenommen.

Letzte Woche ist meine Mutter mit ihrer Schwester in den Urlaub geflogen. Das war bereits seit einem Jahr geplant und sie konnte es nicht absagen. Ich habe in der Zeit bei uns zuhause gesessen und mir unsere Bilder angeschaut und mir dabei einen runtergeholt.

Da bekomme ich eine Nachricht von Mama.

„Bist du wach?", fragt sie mich. Ich antworte ihr, dass ich wach bin und gerade am Rechner sitze und mir einen auf unsere Bilder herunterhole.

„Du armer. Morgen bin ich ja wieder da, da erledige ich die Entleerung deiner geilen Eier.", schreibt sie. Ich sehe das sie weiter tippt, deswegen warte ich auf die Nachricht. Es dauert ein wenig, dann kommt sie endlich.

„Ich gehe mal davon aus, dass du dir mehrmals am Tag einen runtergeholt hast. Das ist auch in Ordnung und gut so. Schließlich will ich keine alte Eiersahne schlucken. Aber damit ist jetzt Schluss. Bis ich morgen wieder zuhause bin, wirst du nicht mehr kommen. Du darfst dich anfassen und auch wichsen, aber kommen darfst du nicht mehr. Ich will schließlich eine Ordentliche Ladung in meiner nassen Fotze haben, wenn du mich zu Begrüßung ordentlich durchfickst.", schreibt sie. Dann schickt sie noch ein Foto von sich. Sie liegt scheinbar auf dem Bett und hat die Beine weit gespreizt. Das Bild zeigt ihre nassen Schamlippen.

Kurz darauf folgt eine weitere Nachricht von ihr.

„Siehst du wie nass ich schon bin? Das ist Dauerzustand bei mir, seit du wieder bei mir wohnst. Auch hier war ich die ganze Zeit über geil. Ich hätte den Pool Boy ficken können, so geil war ich. Aber ich habe mich zusammengerissen. Für dich. Damit du all meine Lust, meine Geilheit bekommst.", schreibt sie.

Ich schicke ihr ein Bild von meinem harten Schwanz.

„Er wartet nur auf dich und wird bis zu unserem Wiedersehen unangetastet bleiben.", antworte ich ihr und schicke ihr einen Kussmund-Emoji hinterher.

„Ich kann es kaum noch erwarten.", antwortet sie mir und schickt mir noch ein Bild, diesmal mit ihren Fingern in ihrer Spalte.

„Bis morgen", schreibt sie noch und packt annähernd tausend Küsse dazu.

„Bis morgen", antworte ich ihr und schicke ihr ebenso viele Küsse zurück. Dann schalte ich meinen Computer aus und lege mich in unser Bett. Würde ich jetzt noch weiter unsere Bilder anschauen oder auch nur eine der Geschichten lesen, ich könnte wahrscheinlich nicht die Finger von mir lassen.

Doch Schlafen kann ich auch nicht. Ich schalte mir den Fernseher ein und schaue mir eine bekloppte Sendung nach der anderen an. Irgendwann schlafe ich dann doch ein.

Mein Wecker reißt mich unsanft aus dem Schlaf. Kurz überlege ich für heute einfach Homeoffice zu machen, doch dann fallen mir die Bilder und Videos von Mama und mir wieder ein.

„Besser nicht.", sage ich zu mir selbst. Also springe ich unter die Dusche, rasiere mich nochmal frisch und mache mich dann fertig, um ins Büro zu fahren.

Den ganzen Tag über kann ich aber doch nur an Mama denken. Ich frage mich, wo sie jetzt gerade ist, was sie gerade macht und solche Sachen. Dann ist endlich Feierabend. Mama hat mir die Flugnummer geschickt und mir geschrieben, wann sie landen würden. Ich soll sie dann vom Flughafen abholen. Das mache ich nur zu gerne.

Die Zeit will einfach nicht weiter gehen. Seit gefühlt acht Stunden warte ich darauf das es endlich 18 Uhr ist und ich losfahren kann. Dann endlich ist es so weit. Ich setze mich in mein Auto und fahre zum Flughafen. Wie erwartet bin ich immer noch viel zu früh da. Deswegen parke ich das Auto und suche das Gate, an dem sie herauskommen. Meine Tante wohnt nicht weit von uns weg, weswegen sie natürlich im gleichen Flieger sitzt und natürlich von uns mitgenommen wird. Vor allem, weil sie sonst niemanden hat und dann mit dem Taxi nach Hause fahren müsste.

Das Gate habe ich schnell gefunden, dann suche ich auf der Anzeigetafel den Flug meiner Mutter heraus. Er ist pünktlich und landet in wenigen Minuten. Prima. Bis die aber aus dem Flieger raus sind und ihre Koffer haben wird es noch ein wenig dauern, weswegen ich mir einen Kaffee hole und mich dann auf eine der Bänke setzte.

Dann gehen die Türen auf. Ich schaue zur Tür und sehe viele unbekannte Gesichter, die nach bekannten Ausschau halten. Dann entdecke ich meine Mutter. Als sie mich entdeckt, strahlt sie über das ganze Gesicht. Sie fällt mir in die Arme und gibt mir schnell einen Kuss auf die Lippen.

„Mama, was wenn Tante Bettina uns sieht.", ermahne ich sie.

„Die ist gerade noch mit dem Zoll beschäftigt. Die haben sie raus gewunken.", antwortet Mama und gibt mir noch einen Kuss.

„Du glaubst ja gar nicht wie sehr ich dich vermisst habe.", haucht sie mir dann ins Ohr.

„Oh doch, bestimmt so sehr wie ich dich.", antworte ich ihr leise und drücke sie fest an mich. Dann sehe ich wie die Tür hinter meiner Mutter wieder aufgeht und meine Tante leicht genervt hindurch geht. Sie sieht uns und lächelt nun wenigstens ein wenig.

„Schön, dass du uns abholst.", sagt sie und drückt mich an sich.

„Hallo Tante Bettina. Ich hoffe die Zöllner haben dich nicht zu sehr geärgert.", antworte ich ihr.

„Ach hör auf. Meinen ganzen Koffer haben die durchwühlt. Meine Unterwäsche. Die geht nun wirklich niemanden etwas an.", sagt sie entrüstet.

„Allerdings.", antwortet Mama darauf und schaut mich grinsend an.

„Was soll das denn heißen?", schaut meine Tante nun böse meine Mutter an.

„Das, was du gesagt hast. Deine Unterwäsche geht niemanden etwas an.", beschwichtigt sie ihre Schwester. Doch ich habe den Wink verstanden. Bestimmt wird meine Mutter mir später noch davon erzählen. Doch jetzt gehen wir erstmal zum Auto. Ich nehme die Koffer der beiden und trage sie zum Auto.

Die ganze Fahrt über erzählen die beiden, wie schön es doch war und wie viel sie gesehen haben. Dann sind wir endlich bei meiner Tante vor der Tür. Sie will uns noch auf einen Kaffee einladen. Noch bevor ich etwas sagen kann, winkt meine Mutter bereits ab.

„Brigitte, Danke, aber ich bin wirklich kaputt vom Flug. Ich will nur noch nach Hause in mein Bett.", sagt sie. Meine Tante schaut zwar etwas traurig, kann es aber auch irgendwie verstehen. Dann blickt sie zu mir.

„Bring mir meine Schwester gut nach Hause, damit sie schnell dinier Bett kann.", sagt sie.

„Versprochen!", antworte ich ihr und lächle sie an. Meine Tante schaut verwirrt hinter uns her, geht dann aber doch ins Haus. Wir fahren richtig Heimat. Ich kann es kaum erwarten, dass wir endlich zuhause sind. Doch da ruft meine Mutter plötzlich „Warte mal. Bieg hier mal ab."

Verwirrt schau ich sie an, mache aber trotzdem, was sie sagt. Noch einmal soll ich dann abbiegen. Ich fahre auf einen Waldweg, der tief in einen dichten Wald führt. Nach ungefähr hundert Metern soll ich anhalten. Mama steigt aus und im ersten Moment denke ich das sie nur pinkeln muss und es nicht mehr bis zuhause aushält.

Sie löst ihren Gurt, öffnet die Türe und stellt sich neben das Auto. Dann zieht sie sich ihr Kleid über den Kopf und lächelt mich an. Nur in ihrer Unterwäsche steht sie erst neben dem Auto, dann geht sie nach vorne und schaut mich lasziv durch die Windschutzscheibe an.

Jetzt steige auch ich aus.

„Meine Unterwäsche geht sehr wohl jemanden etwas an. Ich trage auch wenigstens keine die man verstecken muss.", sagt sie und geht dann vor mir auf die Knie. Sie öffnet meine Hose und fischt meinen Schwanz heraus.

„Von mir aus brauchst du auch keine zu tragen.", sage ich noch bevor mein Schwanz komplett in ihrem Mund verschwindet.

„Das könnte dir so passen, was?", unterbricht sie kurz, bevor sie dann weiter meinen Schwanz bläst. Sie lutscht und saugt daran, dann schaut sie mich von unten heraus an.

„Warst du auch artig und hast getan, was Mama dir gesagt hat?", fragt sie mich dann.

Ich nicke. „Ja Mama, Ich war artig und war nicht mehr an meinem Schwanz dran.", antworte ich ihr.

„Sehr gut. Ich liebe deine Eiersahne, aber alte will ich nicht.", sagt sie, dann saugt sie weiter an meinem Schwanz. Ich spüre, wie mein Saft langsam in mir hochsteigt. Ich stöhne laut auf und gebe ihr zu verstehen, dass es nicht mehr lange dauert, bis sie meine Sahne bekommt. Sie lächelt und saugt nun intensiver an meinem Schwanz. Dann komme ich. Schub um Schub spritzt mein Sperma aus meinem Schwanz in ihren Mund und sie schluckt jeden einzelnen Tropfen davon. Doch sie hört nicht auf zu lutschen, bis mein Schwanz wieder steht.

„Und jetzt Baby, Fick mich!", raunt sie mir zu, kommt von unten hoch und beugt sich über die Motorhaube. Sie legt ein Bein darauf und gibt mir so den Platz, den ich brauche. Ich stelle mich hinter sie und schon steckt mein harter Schwanz tief in ihrem nassen Loch. Mit harten und tiefen Stößen ficke ich meine Mutter unter freiem Himmel, mitten im Wald, auf der Motorhaube meines Autos. Etwas, was ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können. Und doch geschickt es gerade.

Mama stöhnt und schreit ihre Lust heraus. Ich bin gerade noch Herr genug meiner Sinne, dass ich mein Handy herausholen kann und ein paar Schnappschüsse machen kann. Damit ich einen besseren halt habe, lege ich mein Handy auf die Motorhaube. Die Kamera-App ist noch offen. Meine Mutter greift sich das Handy, stellt um auf Video und streckt die Arme weit nach vorne. Dann schaltet sie um auf die Selfie-Kamera und startet die Aufnahme. So entsteht das erste Video von uns, auf dem auch ich zu sehen bin. Ich stehe hinter ihr und ficke sie hart von hinten, während sie in die Kamera stöhnt.

Sie kommt wirklich heftig und das Kamerabild wackelt sehr, sodass eigentlich bis auf den Himmel und die Bäume über uns nichts zu erkennen ist, doch man kann uns auf dem Video noch hören. Wie mir beide laut aufstöhnen, wie ich brülle das ich komme und wie sie antwortet, dass ich tief in ihrer geilen nassen Fotze kommen soll. Dann ertönt ein erlösender Aufschrei von uns beiden. Für einen Moment ist Ruhe, dann nehme ich wieder das Handy. Ich schalte auf die Frontkamera um und filme nun ihren geilen Arsch. Mein Schwanz rutscht aus ihr heraus und ich filme, wie mein Sperma aus ihr herausläuft und auf den Waldboden tropft. Davon mache ich auch gleich ein paar Bilder.

Als wir wieder auf der Landstraße sind, räuspert sich meine Mutter.

„Es tut mir leid. Ich weiß wir hatten eine Abmachung, dass du nicht auf den Bildern zu sehen bist, aber ich konnte eben nicht anders. Ich musste es aufnehmen, wie du mich mitten im Wald geil von hinten fickst.", entschuldigt sie sich.

Einen kurzen Moment schaue ich zu ihr, bevor ich wieder auf die Straße achte.

„Mach dir keinen Kopf, Mama. Ich fand es echt geil. Vielleicht sollten wir das nochmals überdenken. Schließlich sind die Bilder und Videos ja nur bei uns zuhause auf dem Server und nicht irgendwo im Netz.", antworte ich ihr. Aus dem Augenwinkel kann ich sehen, wie glücklich sie mich anschaut.

Zuhause angekommen, trage ich ihren Koffer noch ins Haus. Sie ist bereits vorgegangen, um sich frisch zu machen. Schließlich ist ihr die restliche Fahrt noch mein Sperma aus der Spalte gelaufen.

Als sie aus dem Badezimmer zu mir ins Schlafzimmer kommt, hat sich nichts mehr an.

„So ist es dir also lieber?", fragt sie mich und lächelt dabei.

„Auf jeden Fall.", antworte ich ihr, nehme ihre Hand und ziehe sie zu mir. „So kann ich das hier viel besser und einfacher machen.", füge ich hinzu.

Dann hebe ich sie hoch und lege sie auf das Bett. Ich drücke ihre Beine auseinander und tauche dazwischen ab. Meine Nase nimmt ihren Duft auf und ich öffne meine Lippen, damit meine Zunge ihr Ziel suchen und finden kann.

Zwei Orgasmen schenke ich meiner Mutter, bevor sie abwinkt, weil sie eine Pause braucht.

„Also wenn das immer passiert, wenn ich nichts mehr anhabe, dann sollte ich besser doch nochmal darüber nachdenken, mir etwas anzuziehen. Das würde ich nicht den ganzen Tag über durchhalten.", hechelt sie erschöpft, aber glücklich.

Wir setzen uns in die Küche und essen eine Tiefkühlpizza, weil ich durch das Abholen und die Verzögerung im Wald, nicht zum Kochen gekommen bin. Dann geht Mama ins Schlafzimmer und kommt nach ein paar Minuten wieder. Wir setzen und noch ins Wohnzimmer und schauen einen Film, den wir beide aber nicht wirklich mitbekommen, dafür sind wir zu sehr mit uns beschäftigt. Wir knutschen und fummeln die ganze Zeit über. Schließlich macht sie den Fernseher aus und zieht mich mit in Richtung Schlafzimmer.

Auf dem Bett liegen Fesseln und ein Knebel. Heute will sie also wieder hart genommen werden. In Ordnung. Die Fesselung ist bei uns immer eine Art Zeremonie. Es erfolgt sanft, aber bestimmt. Stück für Stück nehme ich ihr die Freiheit zu gehen. Auf den Knebel will ich vorerst noch verzichten, soll sie mit ihrem Mund noch was tun. Mein Schwanz ist zwar nicht mehr schlaff, aber hart ist er auch noch nicht.

Als sie gefesselt und bewegungsunfähig ist, knie ich mich vor sie und halte ihr meinen Schwanz entgegen. Sofort nimmt sie ihn in den Mund und lutscht an ihm, bis er hart genug ist.

„Heute will ich endlich deinen geilen engen Arsch ficken.", sage ich und sehe das plötzliche Entsetzen in ihren Augen.