Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ich kenne meine Freundin

Geschichte Info
Mark muss beweisen, wie gut er seine Freundin kennt.
5.5k Wörter
4.65
34.4k
11
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
swriter
swriter
1,597 Anhänger

Copyright by swriter Juli 2020

Sie feierten Sarahs Geburtstag in gemütlicher Runde. Zu fünft und in Sarahs Wohnzimmer ließen es sich die beiden Paare und die Gastgeberin, gleichzeitig diejenige, die in ihr 27. Lebensjahr ging, gut gehen. Sarah hatte ihre Schwester Lisa und deren Freund Mark eingeladen. Sarahs Freundin Marie war mit von der Partie, ebenso wie deren Freund Sven, welcher der beste Kumpel von Mark war. Zusammen waren sie ein verschworener Haufen und hatten in der Vergangenheit das ein oder andere zusammen unternommen. Zuletzt waren sie gemeinsam in den Urlaub gefahren. Damals als drei Paare, nunmehr hatte sich Sarah von ihrem langjährigen Freund getrennt und so feierte sie ihren Jahrestag mit ihrer Schwester und ihren besten Freunden.

Lisa hatte ihrer Schwester einen Präsentkorb mit internationalen alkoholischen Getränken geschenkt, und es war Ehrensache für alle, sich nach und nach durch die verschiedenen Sorten von Alkoholika zu probieren. Die Stimmung wurde immer ausgelassener, das Gelächter nahm zu und bald entstanden anzügliche und freimütige Gespräche. Die Freunde waren auf der Couchlandschaft versammelt und frotzelten, schwelgten in Erinnerungen und zogen einander auf. Sven, 28, gut gebaut mit markanten Gesichtszügen und kurzen braunen Haaren, leerte sein Glas und rülpste vernehmlich.

„Du Sau!", schalt ihn seine Freundin Marie, die ihn mit dem Ellenbogen in die Seite stieß. Mark reckte den Daumen in die Höhe und zollte seinem Kumpel Respekt. Kurz darauf stieß auch er geräuschvoll auf und ließ sich von Sven feiern.

„Was hast du nur für Schweine eingeladen?", beklagte sich Lisa bei ihrer Schwester.

Diese zuckte die Achseln und meinte: „Hey, er ist dein Freund."

Mark öffnete eine weitere Flasche eines exotischen Biers und kredenzte seinem Freund ebenfalls den ersehnten Nachschub. Sarah, Marie und Lisa tranken nicht so viel wie die männlichen Gäste, doch auch ihnen stieg der Alkohol langsam zu Kopf. Als Sarah sich erhob, um etwas aus der Küche zu holen, versetzte Mark ihr einen Klaps auf dem Hintern.

„Hey!", beschwerten sich Sarah und Lisa wie aus einem Munde.

„Was befummelst du meine Schwester?"

„Was soll das denn?", zeigte sich die Gastgeberin irritiert.

Der 29-Jährige mit den dunklen Haaren und dem Dreitagebart grinste scheel und zuckte die Achseln. „Mir war halt danach."

Lisa schüttelte den Kopf und versetzte ihrem Partner einen Schlag auf den Oberschenkel. Sven lachte auf und meinte: „Bist du schon so besoffen, dass du Lisa und Sarah nicht voneinander unterscheiden kannst?"

„Quatsch", widersprach Mark. „Ich wusste genau, wessen Arsch ich versohle. Außerdem kenne ich den Körper meiner Liebsten wie meine Westentasche."

„Ach echt?", zeigte sich Lisa überrascht und wandte sich an ihren Freund. „Du willst meinen Körper kennen?"

„Na klar."

„Welche Augenfarbe habe ich?", fragte die kurzhaarige Brünette und schloss die Augen.

Mark sah in die Runde, nahm einen Schluck von seinem Bier und lächelte zufrieden. „Ihr nehmt an, ich weiß es nicht ... Grün mit einem Stich ins Blaue."

Lisa öffnete die Augen und strahlte über das ganze Gesicht. „Oh, mein Freund sieht mir doch hin und wieder woanders hin als auf Arsch und Titten."

„Du tust mir unrecht", stellte Mark fest. „Ich kenne jeden Zentimeter deines Körpers und würde dich mit verbundenen Augen unter Hunderten erkennen."

Marie meldete Zweifel an. „Auch, wenn du so besoffen bist wie jetzt?"

„Sicher."

„Beweise es", forderte Sven und sah seinen Kumpel herausfordernd an.

„Lasst doch den Blödsinn", fand Sarah, die aus der Küche zurückgekehrt war und erneut Platz nahm.

„Warum? Glaubt ihr nicht, dass ich meinen Schatz gut kenne?", hakte Mark nach. Er drückte Lisa an sich und kniff ihr in den Po. Lisa schrie auf und versetzte ihm einen Schlag auf den Oberarm, den Mark nicht zu spüren schien.

„Wenn ihr wollt, beweise ich euch, wie gut ich mein Täubchen kenne."

„Täubchen?", fragte Lisa irritiert nach. „Du lässt glaube ich mal den Alkohol links liegen."

„Ich wette, ich würde Lisa mit verbundenen Augen erkennen, wenn sie zwischen Sarah und Marie stehen würde", prahlte Mark und wartete auf eine Reaktion der anderen.

Sarah und Lisa sahen einander amüsiert an. Lisa war ein Jahr jünger als ihre Schwester. Beide waren schlank und attraktiv mit kleinen Brüsten und knackigen Hintern. Marie war mit ihrem roten Lockenschopf ein echter Hingucker, hatte eine schlanke Statur und unterschied sich in ihren Proportionen nicht von den Geschwistern. Sven dachte nach und hatte eine Idee. „Wisst ihr was ...? Ich will das jetzt wissen, wie gut Mark Lisa tatsächlich kennt."

„Was?"

„Lass sein."

Entgegen den Protesten von Sarah und Marie formte sich in Svens Gehirnwindungen eine Idee, die er in die Tat umzusetzen gedachte. „Wie wäre es, wenn wir Mark die Augen verbinden und er muss dann Lisa aus euch drei Mädels herausfinden."

„Kein Problem für mich", war sich Mark sicher. „Welchen Test sollen wir machen?"

„Jungs, es genügt jetzt", fand Sarah und wollte Sven die Flasche abnehmen. Sven verteidigte diese energisch und blieb hartnäckig. „Jetzt weiß ich, was wir machen."

Die anderen vier sahen ihn fragend an. Sven spannte sie einen Moment auf die Folter. „Mark bekommt die Augen verbunden und muss dann diverse Prüfungen bestehen, um zu beweisen, wie gut er Lisa tatsächlich kennt."

„Was denn für Prüfungen?", fragte Lisa nach.

„Wir sind doch unter uns und kennen uns lange", stellte Sven fest. „Wir können es daher locker angehen, deshalb schlage ich vor, dass ihr drei Mark küsst, und er muss hinterher sagen, wer die Richtige ist."

„Blödsinn", fand Marie.

„Zu einfach", glaubte Lisa zu wissen.

„Dann lass es uns machen", forderte Sven und wurde von Mark tatkräftig unterstützt. „Das könnte mir gefallen, euch Mädels allesamt zu knutschen."

Sarah und Lisa sahen sich fragend an. Lisa zuckte die Achseln, Sarah lächelte amüsiert.

„Wollen wir den Jungs diesen Gefallen tun?", fragte Lisa breit grinsend.

„Wenn es unbedingt sein muss", fand Marie. Sarah zuckte die Achseln und nickte.

„Also gut, dann besorge unserer Testperson mal etwas, womit wir ihm die Augen verbinden können", forderte Sven gut gelaunt.

Wenig später überreichte Sarah Mark einen dunklen Schal, den Lisa ihm um den Kopf band. Nach einem angedeuteten Schlag ins Gesicht, auf den Mark nicht reagierte, war Lisa der Meinung, dass er nichts sehen konnte.

„Dann stellt euch Mädels mal in einer Reihe auf", forderte Sven, der sich zum Spielleiter ausgerufen hatte.

Sarah, Lisa und Marie bauten sich nebeneinander auf. Sven half Mark auf und führte ihn um die Couch herum. Da beide ordentlich angeheitert waren, stießen sie am Tisch an, Mark stolperte beinahe über den Teppich.

„Bist du nicht zu besoffen, um Lisa zu finden?", fragte Sarah, die erkannte, dass sie ihre Position verraten hatte. Eilig wechselte sie diese mit Marie und sah Sven und Mark auf sich zukommen.

„Aber nicht die Zunge in den Hals stecken", stellte Marie klar, die nach Lisas Augenrollen und Sarahs ermahnendem Blick den Platz mit Lisa tauschte.

Sven drehte Mark ein paar Mal im Kreis, sodass dieser fast gestürzt wäre, dann stand Mark vor den drei grinsenden Frauen und war bereit.

„Also gut. Ein leichter Kuss auf die Lippen", meinte Sven und gab Marie ein Zeichen. Diese trat einen Schritt vor, beugte sich zu Mark herüber und drückte ihre Lippen sanft auf seinen Mund.

„Lecker", fand Mark.

„Jetzt die Nächste."

Lisa trat näher und hauchte einen zarten Kuss auf die Lippen ihres Freundes.

„OK."

Als Letzte war Sarah an der Reihe, die sich leise nach vorne bewegte und ihre Lippen auf Marks presste.

„So, das waren sie. Wer soll dein Herzblatt sein?", fragte Sven seinen Freund.

Mark tat so, als müsse er überlegen und sagte dann: „Also mein Herzblatt ist in jedem Fall meine Lisa. Und Lisa war auch die Zweite, dich mich geküsst hat."

„Das stimmt", klärte Sven ihn auf.

Mark nahm die Augenbinde ab und strahlte zufrieden.

„So schwer war das ja auch nicht", meinte Marie.

„Dein Glück, dass du mich erkannt hast", sagte Lisa augenzwinkernd.

Mark grinste. „Natürlich weiß ich, wie sich dein Kuss anfühlt ... Außerdem habe ich dein Parfüm erkannt."

„Du Arsch!", beklagte sich Lisa.

„Das war ja glatter Betrug", beschwerte sich Sarah.

Sven klatschte mit seinem Kumpel ab.

„Mensch, warum hast du das denn verraten?", fragte Sven.

Mark antwortete mit einem Achselzucken. „Ich hätte es natürlich auch ohne das Parfüm erkannt. Ich kenne doch meinen Schatz."

„Ob das mal stimmt?", zweifelte besagter Schatz.

„Also gut, dann machen wir einen weiteren Test", schlug Sven vor. „Allerdings muss es dieses Mal schwieriger für Mark werden, daher schlage ich vor ... Mark muss aus den Brüsten unserer drei wunderschönen Damen seine Liebste herausfinden."

„Was?"

„Du spinnst doch."

„Nie im Leben."

Die Reaktionen waren eindeutig, doch Sven ließ sich nicht beirren. „Der erste Test war doch manipuliert, also sollten wir Mark die Chance geben, sich unter vernünftigen Bedingungen zu beweisen."

Mark grinste schelmisch und schien sich im Geiste auszumalen, wie er alle drei Frauen oben rum befummeln durfte. Lisa fand die Idee weniger prickelnd. „Ihr hattet nun euren Spaß, aber jetzt muss auch gut sein."

„Genau ... Ich werde mir jetzt nicht auch noch an die Titten fassen lassen, nur weil ihr beiden Besoffenen verrückte Ideen habt", stellte Marie klar.

„Jetzt zickt doch nicht rum", erwiderte Sven. „Das wird ein großer Spaß. Und damit Mark keinen Vorteil mehr hat, geht ihr Mädels jetzt mal schön duschen, wascht alle eure Duftwässerchen ab und dann werden wir ja sehen, wie gut Mark Lisa kennt."

„Nein."

„Quatsch."

„Blödsinn."

Sven und Mark redeten eine Weile auf die Frauen ein. Als Lisa einzuknicken drohte, konzentrierte Sven seine Überredungsversuche auf sie. Wenig später gab sich Sarah geschlagen, die diese Idee zwar für bescheuert hielt, aber wissen wollte, ob Mark den Unterschied zwischen ihnen ertasten konnte. Marie gab ihren Widerstand auf, erklärte aber bestimmt, dass sie Mark Schmerzen zufügen würde, sollte er sich an ihr aufgeilen. Schließlich zogen sich die drei Mädels zurück und suchten gemeinsam das Badezimmer auf, um sich vorzubereiten.

Sven und Mark blieben gut gelaunt zurück und stießen mit ihren Bierflaschen an.

„Wie ich dich beneide, Kumpel", meinte Sven. „Und keine Sorge, ich habe kein Problem damit, dass du meiner Freundin an die Titten fasst."

„Ich werde sie respektvoll betatschen", versprach Mark.

„Da bin ich mir sicher."

„Mm ... Ob die drei jetzt gemeinsam unter der Dusche stehen?", fragte Mark nach einer Weile.

„Schöne Vorstellung ... Vielleicht seifen sie sich in diesem Augenblick gegenseitig ein."

„Du hast dich jetzt aber nicht als Spielleiter aufgespielt, um dir die nackten Tatsachen zu Gemüte führen zu können?", fragte Mark.

Sven antwortete mit einem frechen Grinsen.

„Du hast es ja faustdick hinter den Ohren", fand Mark. „Und danke dafür, dass ich gleich Sarah und Marie befummeln darf ... Wenn ich ehrlich bin, hätte ich schon gerne mal Hand an deine bessere Hälfte gelegt."

„Und ich hätte gerne mal einen Blick auf die Brüste deiner Freundin geworfen."

Sie prosteten erneut einander zu und erwarteten die Rückkehr der Grazien.

Einige Minuten später kehrten Sarah, Lisa und Marie zurück. Sie hatten sich in große Badetücher gehüllt und betraten das Wohnzimmer.

„Seid ihr darunter etwa nackt?", fragte Mark sogleich.

Lisa zwinkerte ihm zu. „Natürlich. Lass dich von der Tatsache aber nicht irritieren."

Sven nickte Marie zu, die fröhlich lächelte und ihre Vorbehalte gegen das besondere Spiel hinter sich gelassen hatte.

„OK, dann verbinde ich unserem Mark jetzt die Augen und ihr Mädels stellt euch wieder der Reihe nach auf."

Sven verband Mark die Augen und vergewisserte sich, dass dieser nichts sehen konnte. Dann begab er sich zu den drei Frauen und schnupperte jeweils an ihnen.

„Hey, was soll das?", fragte Lisa überrascht.

„Jetzt duftet ihr alle gleich, also wird es für Mark nicht leicht", kommentierte Sven, der zu Mark zurückkehrte. „So, meine Damen. Mark wird euch gleich nacheinander oben rum befummeln und dann entscheiden, welche Brüste zu Lisa gehören. Und eine Bitte ... Versucht bitte nicht geil zu werden und euch durch euer Stöhnen zu verraten."

„Als ob mich das geil machen würde", widersprach Sarah. Auch Lisa und Marie reagierten abfällig.

„Also gut. Dann mischt euch mal und dann kann es losgehen."

Lisa, Sarah und Marie tummelten sich umeinander und nahmen eine zufällige Reihenfolge ein. Sven führte Mark auf die drei zu und positionierte seinen Freund vor Marie, die ein Kichern zu unterdrücken versuchte. Sven nickte seiner Freundin zu, die daraufhin das Badetuch lockerte und ihre Brüste freilegte. Sie bedeckte mit dem Badetuch den Bereich unterhalb des Bauchnabels und erwartete mit einer gewissen Nervosität die Berührung des Mannes, der nicht ihr Partner war. Mark streckte die Hand aus und versuchte, die erste Frau zu ertasten. Marie zuckte zusammen, als sie seine Fingerspitzen an ihrem Bauch spürte. Mark tastete sich nach oben und legte beide Hände unter die Brüste. Marie hielt den Atem an, schloss die Augen und zog eine Grimasse. Mark bewegte die Hände sanft und zurückhaltend, glitt mit den Fingern über die Erhebungen, streifte die Nippel und wog die Brüste in den Händen. Dann ließ er von Marie ab und meinte: „Auf jeden Fall ein toller Busen."

„So, jetzt Nummer zwei", erklärte Sven und schob Mark ein Stück nach rechts.

Sarah lüftete das Badetuch und schaute skeptisch auf die beiden Männer. Sven starrte gebannt auf Sarahs Vorbau, woran auch ein ermahnender Blick von Marie nichts änderte. Mit schelmischem Grinsen gab Sven das Signal für Mark, den nächsten Versuch zu unternehmen. Mark räusperte sich und legte erneut seine Hände auf weiches Gewebe. Sarah zuckte zusammen und stieß einen leisen Seufzer aus. Mark behielt die Finger an den Brüsten und rieb sanft über die Brustwarzen.

„Oh, unsere Kandidatin hat steife Nippel."

Sarah zwang sich, nichts zu erwidern. Marie und Lisa grinsten, Sven genoss ausgiebige Blicke auf Sarahs hervorstechende Nippel und fragte nach einer Weile: „Hast du genug an ihnen gespielt?"

„Also ich würde gerne noch weiter machen, aber von mir aus können wir zur Nächsten übergehen."

Sven führte ihn zu Lisa, die das Badetuch herab nahm und schützend vor ihren Unterleib hielt. Auch hier ergötzte sich Sven an den nackten Tatsachen, doch Lisa hatte beschlossen, sich keinen Kopf darum zu machen, und erwartete, dass ihr Freund sie dort berührte, wo er regelmäßig seine Finger und Zunge zum Einsatz brachte.

Mark schob die Arme vor und inspizierte die Brüste sorgfältig. Er konzentrierte seine Bemühungen auf die Brustwarzen, die er ebenso reizte wie bei den anderen Frauen. Er seufzte.

„Und? Weißt du, wer von ihnen Lisa ist?"

„Ich bin mir nicht sicher", gestand Mark. „Kann ich vielleicht mit der Zunge testen?"

Marie wollte protestieren, wurde aber von Sven durch eine Geste zum Schweigen gebracht.

„OK, wenn es hilft."

Sven führte Mark erneut zu Marie, die Sven böse anfunkelte. Dennoch machte sie keine Anstalten, das Spiel zu unterbrechen und bereitete sich auf Marks Zungenspiel vor. Dieser beugte sich vor, tastete mit den Händen nach den Brüsten und bekam eine zu fassen. Dann schob er die Zunge hervor und ließ diese zärtlich um den kleinen Knubbel gleiten. Sven beobachtete seine Freundin aufmerksam und erkannte, wie sich Marie zusammenreißen musste. Er wusste, sie stand auf das Spiel an ihren Nippeln und es fiel ihr schwer, ihre Gefühle zurückzustellen. Mark genoss das Spiel an der Brustwarze eine Weile und nahm sich die andere vor. Nachdem er sich hinreichend mit den steifen Nippeln beschäftigt hatte, ließ er von Marie an und wurde von Sven zur nächsten Kandidatin dirigiert.

Sarahs Nippel standen immer noch spitz vom Körper ab.

„Jetzt kommt die mit den harten Nippeln, oder?", fragte Mark und brachte sich in Position. Auch bei der Schwester seiner Freundin ließ er die Zunge kreisen und wurde es nicht leid, länger an den Brustwarzen zu saugen, als es erforderlich gewesen wäre.

„Jetzt lass mal gut sein, da kommt nichts raus", ermahnte Sven ihn und beorderte Mark zu seiner Freundin. Lisa streckte die Brust heraus und ließ sich zungentechnisch verwöhnen. Auch bei ihr ließ sich Mark Zeit und liebkoste die Brustwarzen in aller Ruhe und mit enormer Zärtlichkeit.

„So, Mark. Kannst du jetzt eine Entscheidung treffen?", wollte Sven wissen.

Mark lächelte überlegen. „Mir war schon beim Abtasten klar, wer es ist, aber ich hatte Lust, noch etwas zu spielen."

Marie rollte mit den Augen. Sarah sah Mark mit finsterem Blick an.

„Also wer ist es?"

„Nummer 3."

„Wie kannst du dir sicher sein?"

Mark lächelte. „Lisa hat ein kleines Mal an ihrer linken Brust. Schräg unter der Brust, das konnte ich problemlos ertasten."

Er nahm die Augenbinde ab und sah Lisa strahlend lächelnd an. Seine Freundin nickte anerkennend und drückte ihrem Schatz einen feuchten Kuss auf. Sarah und Marie bedeckten sich mit ihren Badetüchern und waren im Begriff, sich zurückzuziehen.

„Wo wollt ihr denn hin?", fragte Sven überrascht.

„Uns anziehen. Es ist doch vorbei", stellte Sarah fest.

„Nein", widersprach Sven. „Eine letzte Herausforderung gibt es noch."

„Was kommt denn jetzt noch?", fragte Sarah gereizt.

„Genügt das nicht, Schatz?", hakte Marie nach.

Sven warf Mark einen aufmunternden Blick zu. „Siehst du dich in der Lage, dich einer finalen Herausforderung zu stellen?"

„Klar, ich nehme jede Herausforderung an."

„Also gut, Ladys ... Jetzt wollen wir herausfinden, ob Mark auch in der Lage ist, die Muschi seiner Angebeteten unter euch Grazien zu finden."

„Was?", zeigte sich Lisa belustigt.

„Das ist jetzt nicht dein Ernst!", blieb Sarah skeptisch.

Marie starrte ihren Partner fragend an. „Du willst jetzt nicht wirklich, dass dein Kumpel mir seine Zunge in die Spalte schiebt, oder?"

„Seht das doch nicht so eng", bat Sven. „Wir wollen doch herausfinden, wie gut Mark Lisa wirklich kennt. Außerdem macht das bestimmt Spaß."

„Ja, und du kannst dich an uns aufgeilen", merkte Sarah an.

Sven grinste frech. „Glaubt mir, ich habe keinerlei Interesse an euren heißen, geilen Körpern. Ich leite hier nur diese Challenge und werde keine eigenen Gelüste an den Tag legen."

„Wer es glaubt", blieb Marie skeptisch.

Die Freundinnen sahen einander an und diskutierten kurz den Vorschlag. Dann meinte Lisa: „Also von uns aus ziehen wir das durch ... Nur ... Also ich bin unten rum glatt rasiert, Sarah nicht. Dann wäre es ja zu einfach für Mark."

„Ich bin auch nicht komplett haarlos", gab Marie zu.

„Dann ... würde es euch etwas ausmachen, euch anzugleichen?", fragte Sven und sah die drei Frauen in den Badetüchern herausfordernd an.

Erneut folgte eine kurze Diskussion, in deren Folge sich Sarah, Marie und Lisa ins Badezimmer zurückzogen, um Vorbereitungen zu treffen. Mark wartete, bis sie außer Reichweite waren, und sah Sven fragend an. „Was hast du vor?"

Sven lächelte und zuckte die Achseln. „Keine Ahnung. Ich hatte nicht angenommen, dass sie sich darauf einlassen. Offenbar haben sie alle Lust, von dir geleckt zu werden."

„Was auch immer gleich geschieht, ich werde dir auf jeden Fall für diesen speziellen Abend dankbar sein", erklärte Mark und klatschte mit Sven ab. „Und es wäre kein Problem für dich, wenn ich Marie ...?"

Sven lächelte. „Keine Sorge, passt schon. Vielleicht ergibt sich ja mal die Gelegenheit, dass ich deiner Flamme näherkomme."

Zehn Minuten später kehrten die Frauen kichernd zurück. Weiterhin in Badetücher gehüllt, stellten sie sich als Probandinnen für die nächste Herausforderung zur Verfügung. Sven nickte ihnen aufmunternd zu. „Alles erledigt?"

„Klar."

swriter
swriter
1,597 Anhänger
12