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Ich kenne meine Freundin

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„Also gut, dann verbinde ich Mark die Augen und ihr drei setzt euch bitte in beliebiger Reihenfolge auf die Couch", erklärte Sven. Er rückte den Wohnzimmertisch zur Seite, damit sich Mark vor Lisa, Marie und Sarah knien konnte, und führte seinen Kumpel, bis dieser sich auf die Knie niederlassen und sich ausrichten konnte. Er kniete vor Marie, die Sven anlächelte und das Badetuch vom Körper zog. Sie stellte die Füße auf die Sitzfläche und nahm eine breitbeinige Position ein. Sven starrte ihr zwischen die Schenkel und bewunderte den neuen Look. Wo sonst ein schmaler Streifen Schamhaar gewachsen war, herrschte gähnende Leere, was die Behaarung anging.

„Und denkt bitte daran, nicht zu stöhnen, geil zu werden oder Ähnliches, damit wir es unserem Mark hier nicht zu einfach machen."

Er gab Mark ein Zeichen, dieser rückte vor und tastete sich zur Couch heran. Sven unterstützte ihn und dirigierte Marks Kopf zwischen Maries Beine. Mark schnupperte am weiblichen Aroma und beugte sich vor. Mit ausgestreckter Zunge näherte er sich Maries Schamlippen, die den Atem anhielt und zwischen Mark und Sven nervös hin und her blickte. Auch Lisa und Sarah warfen neugierige Blicke auf den Schoß ihrer Mitstreiterin, in dem Mark in diesem Augenblick mit der Zungenspitze das empfindliche Areal erreichte. Marie presste sich beide Hände auf den Mund, um den fälligen Lustlaut zu unterbinden. Marks Zunge glitt vorsichtig über ihre Schamlippen, sanft und behutsam, und doch war es ein erregendes Gefühl, auf das Marie reagieren wollte.

Mit aller Selbstbeherrschung unterdrückte sie den Seufzer und ließ sich lecken. Mark ging sanft zu Werke und drang mit der Zunge zwischen die Schamlippen. Er leckte einige Male auf und ab, glitt kurz über den Kitzler und zog den Kopf zurück.

„Für einen ersten Eindruck genügt mir das erst einmal."

„Möchtest du einen Tipp abgeben?", fragte Sven nach.

„Nein ... Auf jeden Fall ist diese Dame ganz schön feucht gewesen."

Sven half ihm, den Schoß der nächsten Dame zu finden, und kurz darauf bekam Lisa die Zunge ihres Lebenspartners zu spüren. Im Gegensatz zu ihrer Freundin und ihrer Schwester hatte sie sich nur die Stoppel rund um ihre Muschi entfernen müssen und präsentierte sich wie üblich unten rum blank. Sie hatte das Badetuch entfernt und prüfende Blicke von Sven über sich ergehen lassen müssen. Sie lächelte Sven an, der anerkennend nickte und zur Sicherheit einen Seitenblick auf Marie riskierte. Diese zuckte die Achseln und wollte Sven nicht wegen seines Interesses am anderen weiblichen Schoß kritisieren.

„Also gut. Muschi Nummer 2."

Mark bewegte die Zunge rund um die Schamlippen, drang kurz in die Spalte ein, küsste die Schamlippen und schob dann die Zunge auf Lisas Kitzler zu. Diese warf ihrer Schwester einen fragenden Blick zu. Sarah präsentierte sich in einer Mischung aus Fassungslosigkeit und Faszination und schaute zu, wie ihr zukünftiger Schwager die kleine Schwester ausleckte. Mark konzentrierte seine Bemühungen auf Lisas Klitoris und schleckte eine Weile auf und ab. Lisa hatte alle Mühe, ruhig zu bleiben und kniff die Augen zusammen. Am liebsten hätte sie laut losgeschrien, doch sie wollte den Test nicht sabotieren. Zu ihrem Glück oder Unglück, je nachdem, wie man es nahm, ließ Mark von ihr ab, bevor sie noch geiler werden konnte. Sarah hatte verfolgt, wie ihre Schwester auf das Leckspiel reagiert hatte, und erwartete sehnsüchtig die flinke Zunge. Sie zog das Badetuch zur Seite und präsentierte ihre blanke Möse, für die sich Sven ebenso brennend interessierte wie für die von Lisa.

„So, mein Freund. Nummer 3."

Erneut vergrub Mark seine Zunge in eine feuchte Spalte und ein weiteres Mal ließ er sie auf Wanderschaft gehen. Ähnlich lange wie bei Marie und Lisa verwöhnte er Sarah, die enorme Probleme hatte, nicht auf das Verwöhnprogramm zu reagieren. So kam es, dass ihr ein spitzer Schrei herausrutschte, für den sie von Sven und den beiden Frauen mit bösen Blicken getadelt wurde. Sarah presste sich die Hand auf den Mund und drückte mit der anderen gegen Marks Stirn. Auch wenn es noch so geil war, musste sie seine Bemühungen unterbrechen, wenn sie nicht drauflos stöhnen wollte. Mark hatte ein Einsehen und zog den Kopf zurück.

„Und bist du zu einem Urteil gekommen?", fragte Sven neugierig.

„So ganz sicher bin ich nicht. Könnte ich noch einen Durchgang bekommen?"

Sowohl Sven als auch den drei Mädels auf der Couch war klar, dass es Mark darum ging, noch etwas Lecken zu dürfen, um die angeregten Weiber aufzugeilen. Sven spürte, wie sein Schwanz ein Eigenleben entwickelte und in die Freiheit entlassen werden wollte. Er nahm an, dass Mark noch sehr viel geiler als er war, und wenn sich Sven die drei Nackten auf der Couch betrachtete, war er sicher, dass alle drei auf weitere frivole Annäherungen hofften. „Nun gut. Dann noch einmal zurück zur Nummer 1."

Mark rückte nach links und befand sich kurz darauf erneut im Schoß von Marie. Diese seufzte auf, als die Zunge ihre Schamlippen passierte und sich auf ihren Kitzler legte. Dieses Mal ging Mark nicht so behutsam vor wie beim ersten Mal und leckte herausfordernder als zuvor. Marie konnte ihre Lust nicht komplett unterdrücken und wimmerte vor sich hin. Sven grinste zufrieden und wusste, dass seine Freundin im Bett keine Leise war. Zu sehen, wie sein bester Freund Marie leckte, gefiel ihm ausgezeichnet und er hoffte, sich revanchieren zu können.

Als Mark zur Nächsten wechselte, kompensierte Marie den Verlust der flinken Zunge durch ein zärtliches Fingerspiel. Sven nahm zufrieden zur Kenntnis, wie geil seine bessere Hälfte war. Mark machte sich über Lisas Muschi her und schleckte diese nach allen Regeln der Kunst aus. Ihr gelang es besser als Marie, ihre Wonnen zu kaschieren, und doch rutschte der ein oder andere leise Seufzer aus ihr heraus. Sven hatte sich inzwischen neben Marie gestellt und ließ sich von ihr zärtlich über die Beule in seiner Hose streicheln. Gemeinsam verfolgten sie, wie Mark zu Sarah wechselte und diese ein weiteres Mal beglückte.

Sarah konnte nicht an sich halten und stöhnte mit jedem Leckschlag über ihren Kitzler lustvoll auf. Wenn Mark sie nicht an der Beschaffenheit ihrer Muschi erkannte hatte, dann spätestens an den Seufzern, die nicht seiner Angetrauten entstammten. Nach einer Weile ließ Mark von ihr ab und wandte sich an Sven. „Ich glaube, ich bin so weit."

„Wer ist Lisa?", fragte Sven, der sich noch immer von Marie den Schwanz massieren ließ. Lisa und Sarah hatten mitbekommen, dass Marie ihren Partner reizte, und sie sahen keinen Grund, das zu beanstanden.

„Nun ja", begann Mark. „Nass und geil sind alle geworden ... Dame Nummer 3 hat am Ende so laut gestöhnt, dass für mich klar war, dass es nicht Lisa sein kann. Deren Freudenlaute kenne ich nur zu gut."

„Also Nummer 1 oder 2?", hakte Sven nach.

„Mein Schatz war die Nummer 2."

„Stimmt", platzte es aus Lisa heraus.

Mark nahm die Augenbinde ab und warf sich seiner Freundin zwischen die Beine. Sie küssten sich leidenschaftlich und drückten sich, dann zog Mark sich zurück und meinte: „Ich sagte doch, dass ich meine Freundin kenne."

Marie hatte inzwischen von ihrem Freund abgelassen und fragte in die Runde: „Sagt mal ... Wollen wir das vielleicht andersherum spielen?"

„Wie denn?", fragte Sarah.

„Ich möchte herausfinden, ob ich den Schwanz meines Freundes mit verbundenen Augen erkennen kann."

Lisa und Sarah warfen einander überraschte Blicke zu. Schnell wurde klar, dass alle Anwesenden dies für eine hervorragende Idee hielten, und so organisierte Sarah rasch zwei weitere Schals, die sich als Augenbinden nutzen ließen, und verteilte diese an Lisa und Marie. Mark und Sven konnten ihr Glück kaum fassen und waren Feuer und Flamme für die Idee. Kaum hatten sich die Frauen die Augen verbunden, zogen sich Mark und Sven komplett aus und bauten sich neben der Couch auf. Svens Schwanz stand wie eine Eins, Marks bestes Stück war kurz davor, sich als prachtvoller Ständer zu präsentieren.

Der Reihe nach knieten sich Lisa, Sarah und Marie auf den Teppich und warteten darauf, dass ihnen die Schwänze zum Probieren dargeboten wurden. Sven suchte Blickkontakt zu Mark, der nickte und sich vor Marie aufbaute. Sven stellte sich vor Lisa und nahm seinen Prügel in die Hand. Er steuerte zielsicher auf Lisas Gesicht zu und drückte ihr die Schwanzspitze gegen die Lippen. Lisa öffnete den Mund und ließ den harten Kameraden einfahren. Daneben folgte Mark dem Beispiel seines Freundes und gab Marie etwas zu schmecken. Während Sarah in dieser Runde aussetzen musste, lutschten und saugten Lisa und Marie hingebungsvoll an dem Schwanz des jeweils falschen Partners. Sven und Mark klatschten einander ab und grinsten um die Wette, während sie das Blaskonzert genossen. Sarah schaute nach links und rechts und nahm so viele geile akustische Eindrücke auf, wie es ihr möglich war.

Es war Zeit für einen Wechsel. Sven rückte eins nach rechts und stand nun vor Sarah, die beherzt zugriff und das gute Stück in ihren Mund schob. Mark wechselte zu Lisa, die es kaum erwarten konnte, einen weiteren Schwanz bearbeiten zu dürfen. Als Marie erkannte, dass sie leer ausgehen würde, machte sie das Beste daraus und bediente sich mit einem flinken Fingerspiel. In der nächsten Runde lutschte Sarah am Schwanz ihres zukünftigen Schwagers, während Marie den bekannten Kolben ihres Freundes kosten durfte. Lisa spielte an ihren Brüsten und zwirbelte ihre Brustwarzen. Zwischendurch massierte sie sich die Muschi, in der Hoffnung, bald erneut an die Reihe zu kommen. Nach einer Weile traten Mark und Sven zurück und Sven fragte: „Und wen hattet ihr nun in welcher Reihenfolge im Mund?"

Lisa, Sarah und Marie kicherten um die Wette. Marie zuckte die Achseln. „Ich hätte eine Vermutung, aber um es genau sagen zu können, bräuchte ich noch etwas länger."

„Geht mir auch so", erklärte Lisa, die sich ein Lachen nicht verkneifen konnte.

„Also wollt ihr noch ein wenig blasen?", fragte Mark, der sich versonnen an seinem Prügel rieb.

„Oder ...", setzte Marie an. „Oder wir testen es auf andere Weise."

„Genau", fand Lisa. „Durch einen Fick erkennen wir wohl am besten, wer von euch wer ist."

Sven und Mark konnten ihr Glück kaum fassen und machten Nägel mit Köpfen. Mark drückte Sarah sanft zu Boden und legte sich auf sie. Sein muskulöser Körper rutschte zwischen ihre Schenkel, sein Schwanz tief in ihre nasse Möse. Sarah stöhnte lustvoll auf und krallte ihre Hände in Marks Arschbacken. Sven wollte Marks Freundin bumsen, und so beorderte er Lisa in die Hündchenstellung und baute sich hinter ihr auf.

Marie vertrieb sich die ungewollte Pause erneut mit einem flinken Fingerspiel, in dem Wissen, bald zum Zuge zu kommen. Mark stieß derweil beherzt zu und fickte die Schwester seiner Partnerin in stetigem Rhythmus. Sven klatschte Lisa auf den Arsch und gab ihr seinen Prügel zu spüren. Lisa seufzte auf und wurde lauter, als Sven sie zu ficken begann.

„Und was ist mit mir?", erkundigte sich Marie nach einer Weile, woraufhin Mark von Sarah abließ und sich neben Marie begab. Er legte sich auf den Rücken und zog Marie, die noch immer die Augenbinde trug, auf sich. Instinktiv rückte Marie auf seinen Schoß und schob sich das gute Stück in die begierige Muschi. Sven blieb nicht untätig und näherte sich Sarah, der er den zweiten Schwanz des Abends hineinstieß.

Lisa sah zwar nicht, was um sie herum geschah, doch sie tastete sich zu Mark vor und setzte sich auf sein Gesicht. Sie saß Marie gegenüber und die Freundinnen ließen es sich nicht nehmen, leidenschaftliche Zungenküsse auszutauschen, während sie unten rum beglückt wurden. Marie durch Marks Schwanz und Lisa durch sein flinkes Zungenspiel. Nebenan legte sich Sven ins Zeug und bearbeitete Sarah nach allen Regeln der Kunst. Dann zog er sich zurück, legte sich neben seinen Kumpel und ließ Sarah aufsitzen. Im gleichen Rhythmus wie Marie hüpfte Sarah auf ihrem Liebespartner und wurde immer geiler.

„Darf ich auch mal?", fragte Lisa ihre Freundin, woraufhin Marie von Mark stieg und Lisa den ersehnten Platz auf dem strammen Kameraden überließ. Den freien Platz auf Marks Gesicht nahm Marie ein, die sich liebend gerne durch ein frivoles Leckintermezzo verwöhnen ließ.

„Ich komme gleich", warnte Mark. Seine Stimme war unter Marie kaum wahrzunehmen, und doch hatte Lisa es gehört und unterbrach ihren wilden Ritt.

„Ich bin auch gleich so weit", verkündete Sven und drückte Sarah sanft von sich.

Mark und er erhoben sich und stellten sich neben die Couch. Lisa nahm die Augenbinde ab und schnappte sich Svens bestes Stück. Marie tastete sich prüfend vor, bis Mark ihr die Augenbinde abnahm und auf seinen steifen Schwanz deutete. Liebend gerne stürzte sie sich auf diesen und schob ihn sich so tief es ging in den Mund. Sarahs Augenbinde war von ihrem Kopf gerutscht und sie überlegte kurz, welchen Schwanz sie sich schnappen sollte. Kurz darauf teilte sie sich schwesterlich Svens Kolben und spielte an dessen Eier, während Lisa ihm die Eichel polierte.

„Gleich!", meinte Mark.

„Jetzt!", verkündete Sven.

Lisa rieb an Svens Schwanz, Marie wichste Mark in hohem Tempo. Sarah spielte mit beiden Händen links und rechts an den prallen Hoden.

„Oooooaaaaah!", stöhnte Mark und verschoss eine gewaltige Ladung seines Saftes. Die erste Salve landete in Maries Gesicht, die zweite Fontäne klatschte auf ihre Brüste. Sven kam ebenfalls und ergoss sich über Lisas Haare. Marie und Lisa machten unbeirrt weiter, bis Sarah etwas von Marks Saft kosten wollte. Sarah stülpte ihre Lippen um das gute Stück und lutschte die Reste aus Mark heraus. Marie wollte nicht untätig bleiben und rückte neben ihre Freundin. Lisa leckte rund um Svens Schwanzspitze, machte aber Platz, als Marie sich beteiligen wollte. Gemeinsam ließen sie ihre Zungen links und rechts am Schwanz entlang gleiten, bis Sven komplett leergepumpt war.

Die Freundinnen erhoben sich und lächelten gemeinsam um die Wette.

„Das war ja mal was", stellte Mark fest.

„Das hat sich ja gut entwickelt", fand Sven.

„Wow ... Dass wir das tatsächlich durchgezogen haben", wunderte sich Sarah.

„War doch aber nicht schlecht", kommentierte ihre Schwester.

Sven räusperte sich. „So, wer hat denn jetzt wem in welcher Reihenfolge einen geblasen?"

„Ist das nicht scheißegal?", fragte Marie breit grinsend. „Hauptsache, es war geil, egal, wer mich wann gefickt oder geleckt hat."

„Genau", stimmte Lisa zu. Dann sah sie Mark mit finsterem Blick an. „Jetzt gib schon zu, dass du genau das im Sinn gehabt hast, als du mit deiner blöden Behauptung herausgeplatzt bist, mich genau zu kennen."

Mark grinste über das ganze Gesicht. „Du tust mir unrecht. Es war eher Svens Idee. Aber ich fand die super und hoffe, dass wir das hier irgendwann mal wiederholen können."

„Aber dann ohne Augenbinden", bat Sarah lächelnd.

„Ohne Augenbinde", antworteten Lisa und Marie zeitgleich und schmiegten sich zufrieden an ihre angestammten Partner.

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4 Kommentare
otti1otti1vor mehr als 1 Jahr

Ausbaufähige Geschichte, geil geschrieben-

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

na ja, geht so

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr geil geschrieben. Hätten vllt noch was mit den Popöchen anstellen können. Aber 5 Sterne

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hi,

fand die Story super. Bin generell große Fan von dieser Art Geschichten bei denen durch eine Schnapsidee (wortwörtlich), Mutprobe, Wette usw. die Dinge ins Rollen geraten. Auch alles in Richtung Partnertausch reizt doch sehr :) gerne mehr!!!

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