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Ich, Sissy Chantal 04

Geschichte Info
Vom Männchen zur Sissy.
2.9k Wörter
4.43
15.6k
8

Teil 4 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/06/2021
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Kapitel 4

So fing meine Ausbildung als Sissy an. Nachdem ich die täglichen häuslichen Arbeiten getan hatte, musste ich mir Schminkvideos ansehen und diese kopieren. Ich hatte ein Händchen dafür, denn schnell konnte ich meine Frau überzeugen, dass ich mich stylen konnte. Auch in Sachen dem Kleiderfragen, wie etwas zu einem passt, lernte ich schnell. Ebenso, wie ich in hochhackigen Schuhen zu laufen habe. Meine Perücken passten so perfekt an mir, dass man glauben konnte, es wären meine echten Haare. Und so perfekt feminisiert, machte ich gerne die Hausarbeit.

Ich musste Rosi auch immer wieder Videos schicken, wie ich oral ihren dicken Gummipimmel verwöhnte. Wie ich daran leckte, lutschte und saugte. Nur anal durfte ich ihn mir nicht einführen.

Denn, das blieb meiner Ehefrau vorbehalten. Denn, wenn ich alles gut gemacht hatte, dazu gehörte auch abends ihre Fotze vom Sperma fremder Männer sauberlecken und sie noch einmal mit meiner Zunge zu befriedigen.

Dann bekam ich eine Belohnung. Denn Rosi hatte ein Strap-on gekauft. Einen schwarzen, gut 30 Zentimeter langen Silikon-Schwanz. Den durfte ich ihr dann umbinden. Dann lutschte ich diesen ab, was mich richtig aufgeilte. Danach stellte ich mich an unserem Tisch und präsentierte meine Arschfotze. Rosi nahm meinen Plug heraus. Kontrollierte, ob meine Sissy-Pussy auch wirklich sauber war, cremte diese ein und schob langsam, aber sicher den Strap-on bis zum Anschlag ein.

Meine Gefühle fuhren dann wieder Achterbahn. Besonders als sie fast wieder hinausglitt und hart wieder zustieß. Es zerriss mich fast. Dieser Stoß pumpte mir die Luft aus den Lungen. Dann fing sie an mich zu ficken. Hart und schnell. Mein Pimmelchen schwoll in meinem Käfig, meine Eier glühten auf Hochtouren. Und immer bekam ich diesen komischen, aber höchst geilen Orgasmus. Ein Sissygasmus, wie Rosi meinte. Wie Tröpfchen von Ficksahne aus der Öffnung des Peniskäfigs kamen. Nur hieß das nicht für meine Ehefrau, dass sie aufhörte. Erst wenn sie ihre Fitness-Stunde beendet hatte, zog sie den Umschnalldildo heraus und ich durfte aus Dankbarkeit das Teil sauber lecken.

Rosi machte immer Fotos und Videos davon und sagte mir mal.

„Chantal, du bist in der Firma nun viel beliebter als Waldemar. Viele deiner Mitarbeiter wollen dich mal besuchen kommen. Insbesondere Herr Schneider. Was hältst du Schlampe davon? Meinst du, du bist reif genug für einen echten Schwanz?"

Ich sagte nichts, aber 1000 geile und beschämende Gedanken schossen mir durch den Kopf.

Denn eigentlich war ich so glücklich. Ich konnte mich den ganzen Tag in meine Sissy-Welt bewegen. Ich sah mir Sissy-Videos an und träumte davon, wie ich Stephans Pimmel liebkose.

Abends hatte ich meistens noch Wichse aus der Muschi meiner Ehefrau zu lecken, wo ich mir vorstellte, dass nun mehr Testosteron in auf meiner Zunge wären als in meinem gesamten Körper. Ich liebte diese warme, weiße, cremige Männersauce. Meine Gedanken waren dann bei dem Schwanz, den ich lutsche und massieren würde, bis er mir dann in den Mund abspritzte.

Aber das waren nur Sissy-Träumereien.

Rosi und ich schliefen mittlerweile getrennt, denn Angela habe ich eine Eigentumswohnung kaufen müssen und dort wohnte sie nun mit Ronja. Wobei waren die zwei, auch jeden Tag bei uns.

Ronja ließ keine Möglichkeit verstreichen, mich an einem anderen Ort abzufangen und mir ihre Fotze ins Gesicht zu drücken. Sie liebte es, wenn meine Zunge ihre Schamlippen trennte, ich dann tief in ihre nasse Muschi eindrang, ihren überreichlichen, bitteren Nektar schlürfte. Und mich danach intensiv um ihre Liebesperle kümmerte. Wie sie versuchte leise zu stöhnen, damit es keiner mitbekommt. Sie zuckte bei ihrem Orgasmus so sehr, dass sie ihr Fötzchen durch mein ganzes Gesicht rubbelte, sodass ich mich danach neu schminken musste.

Oder sie verlangte danach von mir, dass ich ihre Arschritze lecke. In der auch Haare wuchsen.

Tief musste ich dann ihr Poloch auslecken.

Dann kam ihr Spruch dazu:

„Toll, machst du Loser das. Ich habe mir auch vorhin nicht den Arsch abgewischt. Spart das Toilettenpapier."

Ob das wahr war, konnte ich nicht überprüfen. Aber es schmeckte und roch ekelhaft.

Angela war aber die Brutalere. Denn sie liebte es mir Schmerzen zuzufügen und zu demütigen. Denn ihre Knietritte in meine Eier raubten mir jegliche Sinne. Teilweise wurde mir schwarz vor den Augen. Oder wie sie in meine Brustwarzen kniff oder mir einfach aus Langeweile Ohrfeigen gab.

Einmal musste ich zuerst für sie Strippen, dann ihre Sneaker ausziehen und ihre Füße ablecken. Erst dann trat, kniff und schlug sie mich. Natürlich hielt Ronja das alles mit dem Handy fest.

Die Zwei richteten sogar mehrere Accounts auf einschlägigen Pornoseiten ein. So, dass jeder sah, was ich für ein Versager war.

Doch die größte Demütigung war, als Rosi und ich nach Brüssel flogen. Keiner hatte daran gedacht. Die Kontrolle am Flughafen, als ich durch den Metalldetektor ging und das Schloss an meinem Käfig einen Alarm auslöste. Ich versuchte den Beamten zu erklären, was das sei.

Aber ich musste mitkommen und die Hosen herunterlassen.

Ich hatte unter meiner Hose noch einen pinkfarbenen Tanga an. Der Beamte versuchte ernst zu bleiben, aber aus einem unbekannten Grund ging er immer wieder mit dem Handdetektor darüber.

„Man sieht sich, Püppchen."

Waren seine Worte, als ich mich wieder anziehen durfte.

In Brüssel nahmen wir uns ein Hotelzimmer und kurze Zeit danach fuhren wir in eine kleine Privatklinik. Doktor René de Wintes, war der leitende Arzt. So Anfang vierzig, normale Figur.

Rosi und der Arzt unterhielten sich auf Französisch, eine Sprache, die ich schlecht beherrsche. Ich verstand nicht viel, nur dass es eine neue Studie sei, unbekannte Nebenwirkungen, alles schneller und Transformation.

Dann musste ich mich ausziehen, Rosi gab mir sogar den Schlüssel für das Schloss meines Peniskäfigs. Und ich musste meinen Minipimmel zeigen. René rief eine Schwester dazu, die mir Blut abnahm, um meinen Hormonspiegel zu testen. Danach wurde ich vermessen. Nach langer Zeit wurde mein Pimmelchen wieder angefasst und das sogar von einer Frau. Länge, Dicke und Umfang meiner Hoden.

Es fühlte sich toll an. Peinlich wurde es erst, als der Doktor verlangte, ich solle in ein Reagenzglas onanieren.

Es gab keine Möglichkeit, das irgendwo diskret hinter einem Vorhang zu machen. Ich musste es vor diesen drei Menschen tun. René und die Arzthelferin unterhielten sich und meine Ehefrau füllte einige Formulare aus. Und ich stand in der Mitte und holte mir einen runter.

Obwohl es erniedrigend war, brauchte ich nicht lange und spritzte ab. Eine kleine Menge meiner Sackrotze. Ich werde nie den Blick der Arzthelferin vergessen, wie sie fast Mitleidig das Glas vor ihr Gesicht hält und am Überlegen war, wie sie aus diesen paar Tropfen Sperma den Test machen soll.

Ich durfte mich dann wieder anziehen. René meinte, es würde etwa eine halbe Stunde bis zu den Ergebnissen dauern, ob wir einen Kaffee haben wollten.

„René, wieso mit Kaffee die Zeit vertrödeln, warum fickst du mich nicht so lange? Mein Fötzchen ist schon ganz nass!"

Dabei hatte sie schon eine Hand an seinem Schritt und holte mit der anderen Hand ihre erste Titte aus ihre Bluse. Das Angebot nahm der Doktor sofort an. Rosi öffnete sofort seine Hose und griff nach dem halb steifen Schwanz. Sie küsste und leckte ihn ab. Saugte am Sack und befahl mir, mich neben sie zu knien. Der Schwanz von René wuchs immer mehr an. Ein richtig großer, steifer Pimmel mit einer feucht roter Eichel, die Rosi genüsslich ablutschte. Meine Ehefrau stand auf und in Sekundenschnelle war sie aus ihren Hosen heraus, beugte sich über den Schreibtisch und spreizte ihre Beine.

„Los komm mich fick. Meine Fotze wünscht sich deinen Schwanz."

René stellte sich hinter sie, strich mit seinem harten Ständer ein paar Mal über ihre nasse, wohlduftende Pussy und rammte dann seinen Schwanz in sie rein.

„AAAAHH, ja genau das habe ich gebraucht. Fick mich hart, du Hengst!"

Stöhnte sie laut und der Doktor stieß sehr hart zu. Dieses schmatzende Geräusch, wie sich sein Kolben in der Muschi meiner Ehefrau bewegte.

Wie beider voller Lust und Leidenschaft vereinten und jeder auf seine Art, diesen Fick genoss. Rosi musste sich so sehr am Schreibtisch festhalten, da René sie ansonsten über den Tisch gefickt hätte.

„OH MEIN GOTT! Ich kooommmeee! Los fick mich. Hör nicht auf. Gib mir alles. Ich Hure brauche es! JAAAAA ...JETZT ...AAH ...UUUUHHHH ...AAAHHH ...JAJAJA ...JAAAAA!"

Rosi, meine geliebte Ehefrau hatte nun einen gewaltigen Orgasmus. Sie zuckte und vibrierte. Verdrehte ihre Augen. Biss sich mal auf die Lippen und schrie dann ihren Orgasmus heraus. Verkrampfte und entspannte sich gleich wieder. Ihr versagten fast die Beine. Dann röchelte sie nur noch, hielt aber ihre Fotze weiterhin hin, damit René sie weiter ficken konnte. Bis er dann auch lauter stöhnte und noch schneller und fester zustieß. Und dann in langen, harten Stößen seine Wichse in ihre Muschi abspritzte.

Ich konnte dies alles aus etwa zehn Zentimeter Entfernung beobachten. Noch bevor der Arzt seinen Schwanz herauszog, sagte Rosi zu mir:

„Chantal, du weißt jetzt, was du zu tun hast!"

Ja, ich wusste es. Ich kroch zwischen deren Beine und legte meine Lippen auf Rosis Schamlippen. René zog seinen Halbsteifen nun raus und ein Schwall Sperma floss in einem Sturzbach in meinen Mund. Ich schlürfte und leckte jeden Tropfen des Ejakulats auf, drang tief mit meiner Zunge, in die noch immer weit geöffnete Fotze ein. Ich leckte ihre Innenwände aus und saugte dann noch einmal alles auf. Und jetzt bemerkte ich, wie sich mein Schwänzchen in meinem Käfig bewegte. Nur was wollte ich haben? Die Fotze meiner Frau oder den Schwanz des Doktors?

Während sich René noch die Hose schloss und ich seine Ficksahne aus der Pussy meiner Ehefrau ausleckte, kam die Arzthelferin herein und brachte die Testergebnisse. Aus den Augenwinkeln konnte ich ihre Verachtung und Mitleid erkennen. Auch für sie war ich kein echter Mann mehr.

Rosi zog sich an, als er den Bericht las und mit dem Kopf schüttelte. Solche Ergebnisse hatte er noch nie gesehen.

Dann sagte er in einem starken französischen Akzent:

„Wie soll ich es sagen? Aber anscheinend ist ihre Hülle nur männlich. Ihr Östrogen liegt bei 47,8 %, dabei ist er bei echten Männern zwischen 5 und 12 %. Nur ein leicht erhöhter Testosteronspiegel hält sie maskulin hier. Die Therapie wird einfach und schnell gehen. Zwei bis drei Monate und ihr wahres Ich kommt zum Vorschein."

Dann füllte Rosi einige Seiten aus. Mir wurden dann zwei Spritzen mit hoch dosierten Östrogen gegeben. Dazu ein Pflaster, dass stufenweise Dehydroepiandrosteron, auch DHEA genannt, in meinen Körper abgab, dazu Tabletten, die Testosteron-Blocker waren. So konnte meine Hirnanhangdrüse und Nieren, aufgrund von Dehydroepiandrosteron, selbst Östrogen produzieren.

„Sie werden in nächster Zeit physische, aber auch psychische Veränderungen bemerken. Es wird eine zweite Pubertät sein. Deshalb bitte ich sie ein Tagebuch zu führen. Das machen doch Mädchen sehr gerne."

Gab der Doktor mir zu verstehen. Dazu gab er Rosi ein Haufen an Hormontabletten und die Pflaster mit. Jetzt mussten wir einmal im Monat für die Spritzen kommen. Er sagte Rosi auch, dass er nicht die Nebenwirkungen kenne, da dies eine inoffizielle Studie und die Medikamente noch nicht zugelassen wären. Ich war also das Versuchskarnickel.

Später zurück im Hotelzimmer ging es mir dreckig. Mein ganzer Körper schmerzte und ich war nur am Kotzen. Am liebsten hätte ich die Therapie abgebrochen, aber es gab jetzt schon „a no war return".

Ich verbrachte die Nacht an der Kloschüssel, während meine Ehefrau sich durch das Hotel fickte. Am nächsten Morgen kam sie sehr zerzaust zu mir, mit sieben vollen Kondomen.

Obwohl sie sah, dass es mir sehr dreckig ging, meinte sie zu mir.

„Hier, ich habe dir etwas zum Naschen mitgebracht und ich erwarte von meiner Sissy, dass sie jeden Pariser leer lutscht. Ich habe da viel Arbeit reingesteckt!"

So nahm ich dann das erste Gummi in die Hand und steckte mir die Öffnung in den Mund. Dann schob ich mit zwei Fingern, die erste Portion Wichse in den Rachen. Mehr würgend als schluckend. Das Sperma war schon etwas älter, denn es war nicht mehr so warm, fester und glibberig. Danach das zweite Kondom. Rosi sah man die Freude meiner Erniedrigung an. Bei dem dritten Gummi lief mir an dem Mundwinkel etwas vorbei, aber meine Ehefrau bestand darauf, dass ich es auch schlucke.

Rosi kam dann auf die Idee, nun alles zu filmen. Legte mir dazu die leeren Pariser auf die Schultern. Vier, fünf und sechs hatte ich auch ziemlich schnell entleert und geschluckt. Nur Kondom sieben, konnte ich nicht glauben, dass ein Mann so viel Abspritzen kann. Das Gummi war Dreiviertel voll. Und mein gereizter Magen war sowieso schon voll, aber Rosi sagte:

„Los, meine kleine Naschkatze. Das ist was ganz Feines. Schoko-Sahne. Der Niggah gab es mir mit Freuden, nur für dich."

Auf Knien, meinen Kopf weit im Nacken, versuchte ich nun, das letzte Kondom zu trinken. Besser gesagt, diese Unmenge an Sackrotze. Aber es ging kaum, so musste ich husten und spuckte mich selbst mit dem Neger-Sperma voll. Und schon spürte ich, wie meine Ehefrau mit ihrer Stiefelsohle meine Eier eindrückte.

„Schluck! Oder deine Eier sind platt!"

Ich gehorchte und trank alles. Erschöpft ließ ich mich auf die Badezimmerfliesen fallen. Der Geschmack von Sperma lag auf meiner Zunge. Rosi machte noch einige Fotos von mir und ging.

Am Nachmittag ging der Flug zurück und am Abend kamen die Gören zu uns. Und als wären die ganzen Medikamente für mich nicht schon genug, brachten sie ihre Antibabypillen mit. Beide hatten sich Spiralen einsetzen lassen.

Mir ging es in den darauffolgenden Tagen und Wochen wirklich mies.

Aber ich veränderte mich tatsächlich. Meine Tittchen bildeten sich und wurden sehr empfindlich. Ein wunderschönes Gefühl. Mein Säckchen schrumpfte so sehr, dass mein Pimmelchen bald doch länger war als meine Eier. Der Ring an meinem Peniskäfig hielt nicht mehr um mein Säckchen, sodass ich ihn nicht mehr tragen konnte, weil er ständig abrutschte. Ich bekam ein breiteres Becken und mein kleiner Hintern wurde etwas breiter, das Körperfett verteilte sich nun anders. Ich meinte, dass ich nun eine weichere Haut hätte. Meine Körperbehaarung nahm ab. Und mich im Gesicht zu rasieren, war auch kein Thema mehr. Ich wurde emotionaler und die Lust auf Sex ging etwas verloren. Aber ich bemerkte noch etwas Entscheidendes. Ich war immer der Meinung, dass ich auf Frauen stehe. Mit Rosi kam es so, dass ich mir sagte, bisexuell zu sein. Aber nun änderte sich mein Bild. Männer wurden interessant.

Ich konnte Düfte und Farben mehr unterscheiden.

Mittlerweile musste oder besser, ich durfte, in das ehemalige Zimmer von Angela einziehen und selbst einrichten. Als alle Möbel drin standen und gestrichen war, erkannte man sofort, dass hier ein Mädchen schlief. Rosa Wände, Himmelbett. Auch die gesamte Einrichtung war komplett weiblich eingerichtet, mit einem großen Spiegel, wo ich mich jeden Tag bewundern und stylen konnte.

Kleider, Schuhe und Kosmetik standen ganz oben auf meiner Liste.

Wobei ich noch immer, jetzt zwar die Versagerin, die Sissy, die Fehl-Evolution der Natur. Nicht Mann, nicht Frau.

Ich musste Rosi noch immer die Ficksahne aus ihrer Fotze lecken. Aber Muschisaft, erregte mich nicht mehr. Es ekelte mich auch an, wenn ich Ronjas Fickloch auslecken musste.

Ich träumte von muskulösen Männern mit dicken Pimmeln. Die mich lieben, berühren und küssen. Deshalb trainierte ich meine Sissy-Fotze auch jeden Tag. Ich wollte vorbereitet sein.

Dann mussten wir wieder nach Brüssel fliegen und wieder war derselbe Zöllner da. Er grinste schon als er mich sah. Ich musste wieder mitkommen. Umsoerstaunter war er, als er mich ohne das Schloss vom Peniskäfig sah. Was piepste, war mein Analplug.

Ich musste mich dann wirklich vorbeugen, er spreizte meine Pobacken und drehte daran.

„Eine fast süße Sissy. Ich hoffe, du stehst auf richtige Schwänze?"

Dabei öffnete er seinen Reißverschluss und holte seinen Halbsteifen heraus.

Ich war erschrocken und doch fasziniert und griff vorsichtig zu.

„Ja, ich mag richtige Schwänze. Sie machen mich geil!"

Antwortete ich schüchtern.

„Dann küss meine Schwanzspitze, Bitch!"

Ich kniete mich nieder, nahm seinen Dödel in die Hand und küsste seine Eichel. Er packte mich am Hinterkopf und ehe ich mich versah, war sein Pimmel in meinem Mund. Wollte ich das? Ja und Nein. Ja, natürlich, wollte ich es. Aber nicht so. Ich machte, was ich mal bei Stephan kurz getan habe, am Dildo geübt und in Hunderten Videos gesehen habe. Ich fing an daran zu saugen. Ein wohl befindendes MMMHH kam von diesem Mann. Anscheinend lutschte ich richtig den Pimmel. Der jetzt groß und steif in meinem Mund war. Mit einer Hand massierte ich dazu seine dicken Eier, mit der anderen dazu seinen Schaft. Er griff an meine Tittchen und massierte meine harten Knospen. Ein berauschendes Gefühl. Und schon nach kurzer Zeit fickte er mich schneller und fester im Mund. Halb keuchend, halb flüsternd sagte er dann:

„Schluck, du Luder. Schluck alles!"

Dann spürte ich die warme, cremige Sackrotze, die sich in meiner Mundfotze ergoss. Er spritzte so tief ab, dass mir nichts anderes übrig blieb als zu schlucken und es war nicht gerade wenig. Aber ich machte ihn glücklich und mich stolz. Ich sah mich jetzt als das perfekte Mischwesen. Selten und beliebt.

Ich lutschte, leckte und saugte weiter, wollte jeden Tropfen Sperma haben. Bis der Zöllner mich wegdrückte, da ich seine Eichel wohl etwas überreizte.

Ich schaute ihn mit großen Augen von unten an, leckte mit meiner Zunge über meine Lippen, um auch wirklich den geilen Geschmack seines Zauberstabs zu schmecken. Er packte seinen Schwanz wieder ein und gab mir ein Zeichen, dass ich verschwinden sollte. Schnell zog ich mich wieder an und ging überglücklich. Als meine Ehefrau mich sah, fragte sie:

„Was ist passiert? Deine Augen strahlen so."

„Ach, nichts Besonderes. Nur eine Leibesvisitationen."

Ich wollte ihr nicht die Wahrheit sagen, da ich nicht wusste, wie sie darauf reagiert.

Beim Doc waren die letzten Injektionen Thyreotropin, freies Thyroxin, Cortisol, Androstendion, Dehydroepiandrosteron, 17-Hydroxid-Progesteron, Luteotrophes Hormon, Follikel stimulierendes Hormon, Prolaktin, Somatotropes Hormon, Östradiol, Progesteron, Sexualhormon bindendes Globulin, Homocystein und eine grüne Flüssigkeit die neue Synapsen erstellen und alte unterbrechen sollte. Abends wieder die große Übelkeit.

Nur hatte ich dieses Mal nur Gedanken an Schwänze, große, kleine, dicke, dünne, lange und kleine. Hauptsache Pimmel, ich wollte sie alle haben. Ich wollte mich nur noch von Sperma ernähren. Ich wollte wichsen, blasen, ficken. Benutzt werden, einfach Fickfleisch sein.

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