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In der Waschküche

Geschichte Info
Der alte Nachbar überrascht die junge Mieterin von nebenan.
1.3k Wörter
4.28
33.9k
16

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 01/05/2024
Erstellt 04/08/2023
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Der Schleudergang der Waschmaschine war so laut, dass ich Herrn Neugebauer erst hörte, als er sich laut räusperte und das Räuspern in ein kurzes Husten überging.

Ich erschrak mit einem kleinem Schrei, drehte mich um und hielt das Handtuch, das ich grade noch zusammenlegen wollte, wie einen Schutzschild vor mich.

Unser Nachbar lächelte mich an. "Ich hoffe, ich hab sie nicht erschreckt, Fräulein Wagner?"

Ich wurde wohl etwas rot im Gesicht und lachte verlegen und erleichtert.

"Um ehrlich zu sein, schon ein wenig, Herr Neugebauer. Ich hab sie gar nicht kommen hören." Ich deutete vage auf die Maschinen.

"Das ist meine letzte Wäsche, wird nicht mehr lange dauern. Es stört sie doch nicht, wenn ich den Trockner dann noch für eine Ladung verwende?"

Herr Neugebauer winkte ab und schüttelte den Kopf. Er schlurfte näher an den großen alten Holztisch, auf dem meine Wäsche lag - teils zusammen gelegt, teils noch zerknüllt aus dem Trockner, alles angenehm warm und duftend.

Er setzte sich mit einem typischen Altherren-Seufzen auf den hohen Hocker.

"Ich kann gerne noch ein wenig warten, das macht mir nichts aus. Schon gar nicht in so angenehmer Gesellschaft."

Ich lächelte ihn an und schnappte mir wieder ein paar Handtücher, um sie zusammen zu legen.

"Warten Sie, ich helfe ihnen..." sagte er und bevor ich noch etwas sagen konnte, hatte er schon in den Wäscheberg gegriffen und sich ein paar Teile geschnappt.

Wieder wurde ich rot, hatte er doch ausgerechnet einige meiner frisch gewaschenen Unterhosen erwischt.

"Das ist wirklich nicht notwendig, Herr Neugebauer..." protestierte ich, aber da hatte der alte Herr schon mit geübten Handgriffen meine Slips sehr präzise zusammen gelegt und zu einem Stapel geformt.

"Aber ich bitte Sie, wir sind doch erwachsen. Ich hab ja einige der Teile auch schon das eine oder andere Mal gesehen."

"Wie... wie meinen Sie denn das, Herr Neugebauer?"

"Na, unser Wohnzimmerfenster liegt doch genau gegenüber von Ihrem. Und hin und wieder gehen Sie ja sehr gern nur in Unterwäsche vom Bad in die Küche oder auch wieder zurück. Ich hab erst neulich zu meiner Frau gesagt: Seitdem die junge Frau Wagner hier eingezogen ist, hat sich der Ausblick aber ganz entscheidend verbessert!"

Jetzt regte sich in mir doch ein wenig der Übermut - hatte mein Nachbar mir tatsächlich grade gestanden, dass er etwa in meine Wohnung hinüber spannte?

"Herr Neugebauer, sie spionieren mir doch nicht etwa nach? Ich wusste gar nicht, dass Sie so unanständig sind!" Ich lächelte ihn an. "Aber ich denke, ich sollte mich für das Kompliment bedanken."

"Oh, bitte gerne. Leider ist bei der Wäsche nicht ihre blaue Unterwäsche dabei, die gefällt mir nämlich besonders gut."

Ich warf das zusammengelegte Handtuch auf den Stapel und griff mir das nächste.

"Da haben Sie leider Pech, die ist wirklich nicht dabei. Die hab ich nämlich grade an."

Mein Nachbarn hob seine buschigen grauen Augenbrauen. "Tatsächlich? Und das soll ich so einfach glauben?"

"Es wird Ihnen wohl nichts anderes übrig bleiben!" lachte ich, dreht ihm den Rücken zu und bückte mich nach dem Wäschekorb.

Plötzlich spürte ich seine Hand auf meinem Po und erstarrte.

Ich wollte protestieren, aber ich konnte nur ganz still stehen und warten. Ich spürte seine zweite Hand, hörte wie er vom Hocker aufstand, sich hinter mich stellte und langsam meinen Jeansrock nach oben schob. Immer weiter und weiter, bis, endlich, mein Slip für ihn völlig sichtbar sein musste.

"Ohja, du hast tatsächlich die Wahrheit gesagt", sagte er mir rauer Stimme. Ich spürte, wie er mit seinen Fingern den Saum meines Slips nachfuhr, die Pobacken entlang und dann mit einem Finger unter den Stoff auf meine nackte Haut entlang fuhr. Er zog den Stoff ein wenig zurück und ließ ihn zurück auf meinen Po schnalzen. Ich stöhnte leise.

"Die meisten haben ja ein Faible für rote Unterwäsche. Aber dieses blau hat es mir echt angetan."

Plötlzlich grub er seine Hände fest in meine Pobacken und ich verlor das Gleichgewicht. Im Fallen dreht ich mich und landete auf meinem Hintern, der Rock bis zur Taille hochgeschoben. Mein Kopf war jetzt etwas über seinen Knien und ich blickte von unten nach oben. Ich konnte deutlich die Beule in der Hose erkennen, direkt darüber den Bauch, der über den Hosenbund ragte und halb das Gesicht verdeckte. In seinen Augen sah ich nicht mehr den freundlichen Nachbarn, der mal mit Zwiebeln oder Kaffee aushalf, sondern Lust und Gier.

"Jetzt sieh dir mal an, was du angerichet hast. Wie soll ich denn so aus der Waschküche raus? Was sollen denn die Nachbarn denken? Oder gar meine Frau?"

In meinem Kopf verschwamm alles. Ich wusste nicht, wie ich in diese Situation gekommen war, aber ich hatte eine Ahnung, was als nächstes passieren würde.

"Es... es tut mir sehr leid, Herr Neugebauer."

Mein Nachbar seufzte, nestelte an seinem Reissverschluss und zog einen erstaunlich großen und dicken Schwanz raus.

"Geile Titten und nen geilen Arsch, aber nicht viel im Kopf, was? Naja, das lässt sich ändern."

Er packte meinen langen, dunkelblonden Pferdeschwanz und zog meinen Kopf hoch und in seine Richtung. Ich wechselte ganz automatisch auf die Knie und als ich den Mund öffnete, um zu - ja, was eigentlich? Um zuzustimmen? Zu protestieren? Um Hilfe zu rufen? - schob er mir schon seinen Schwanz tief in den Mund, packte meinen Kopf mit beiden Händen und begann mein Gesicht mit langen, langsamen Stößen zu ficken.

"Jaaa... du kleine Ficksau, mach den Mund schön eng... so ist das gut. Lass mich mal deine Nuttenzunge an meinem Sack spüren... Ja, sehr gut. Ich dachte mir, dass du nen richtig schönen Blasmund hast."

Ich streckte meine Zunge unter dem dicken Schaft raus und kitzelte mit der Spitze den haarigen alten Sack. Wir beide hatten jetzt unseren Rhythmus gefunden und ich hatte genug Gleichgewicht, dass ich mit der rechten Hand sanft die Eier meines Nachbarn kneten konnte, während er weiter meinen Mund fickte.

Er stöhnte bei jedem Stoß und ich fühlte, wie er langsam schneller wurde, langsam tiefer stieß. Ich würgte bei seinen letzten Stößen und gab mir Mühe, den dicken Schwanz ganz aufzunehmen, einmal... zweimal... dann erwischte ich ihn im richtigen Momen, ich schluckte, entspannte meine Kehle und spürte wie sein Schwanz tief in meinen Hals rutschte und meine Nase gegen seine Schamhaare drückte, während seine Wampe gegen meine Stirn presste.

"Du verficktest kleines Drecksluder...aaahhhh.. aaAAAA" stöhnte er noch einmal und dann spürte ich, wie sich seine Eier zusammen zogen und einen Moment später spürte ich seinen Saft in meine Kehle direkt in meinen Magen spritzte.

Er verharrte noch so eine Weile, dann zog er abrupt seinen Schwanz aus meinem Mund und ich kippte fast um, während ich gierig Luft einsaugte.

Mein Nachbar melkte die letzten Tropen aus seinem Schwanz in einen meiner frisch gewaschenen Slips und verwendete ihn dann, um ihn abzuwischen.

"Gut gemacht, Maulfotzerl. So gut hat schon lang keine Schlampe mehr gelutscht. Ist das Übung oder Talent?"

Ich keuchte noch immer nach Luft, aber fand genug, um ihn von unten anzugrinsen und zu sagen: "Ein bisschen was von beidem."

Er schaute mich mit strengem Blick an. "Was sagt man, wenn man ein Kompliment bekommt, du dumme Maulfut?"

Ich schluckte und senkte meinen Blick. Ich war es überhaupt nicht gewohnt, dass man so mit mir sprach, aber ich fühlte wie meine Möse mit jeder Beleidigung, mit jeder Erniedrigung feuchter und gieriger wurde.

"Ich danke Ihnen, Herr Neugebauer."

Er tätschelte mir den Kopf. "So ist es brav. Jetzt pack dein Zeug zusammen, ich bin jetzt mit Waschen dran. Ich kümmer mich um deine letzte Waschmaschine und wirf das Zeug in den Trockner. Ich bring sie dir dann vorbei, wenn sie fertig ist, verstanden?"

Ich stand langsam mit zittrigen Knien auf und bedankte mich noch einmal bei meinem Nachbarn, schnappte meinen voll gefüllten Wäschekorb und stolperte aus der Waschküche.

Erst im Lift am Weg nach oben fiel mir ein, mir den Rock wieder runter zu schieben.

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9 Kommentare
SilviaBenzSilviaBenzvor 11 Monaten

geile story. kannst mir mal per sykpe schreiben. ich mag auch rsp in der art . silvia_benz1@web.de

rama1100rama1100vor 12 Monaten

Na da ist echtes Potential zur hausnutte für jeden

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Klingelts an der Tür, macht die Studentin auf.

Sagt der Postbote, ich hab nen Einschreiben.

Während Sie unterschreiben, ficke ich Sie ein bißchen.

Naja, wenn es schnell geht.

Wenn Du dich anstrengst, kannst auch so kreative Bummsgeschichten schreiben!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

warum liegt hier stroh?

kater_karlo9846kater_karlo9846vor etwa 1 Jahr

Mir gefällt die Geschichte!

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