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Ich, Sissy Chantal 12

Geschichte Info
Das Leben einer Sissy.
7.2k Wörter
3.85
9.1k
5

Teil 12 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/06/2021
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Kapitel 12

Um 6:30 Uhr wurde ich wieder geweckt. Zuerst bediente ich meine Ehefrau, da sie wieder einen schweren Tag in der Firma hatte. Ich wunderte mich nur, dass sie mich die ganze Zeit hämisch angrinste.

„Mach dich fertig, Chantal. Wird ein harter Tag für dich."

Ich schaute sie erstaunt an. Für heute hatte mich keiner reserviert.

„Ach so, hatte ich das gestern nicht gesagt? Heute fährst du mit mir in den Betrieb und du wirst alle bedienen. Jeden! Was er auch möchte und um 16 Uhr wirst du auf dem Herrenklo, deinen Arsch hinhalten. Sehr viele meiner Angestellten sind geil auf dich. Nachdem sie all die Fotos und Videos von dir gesehen haben!"

Mir knickten fast die Beine weg, nach dieser Schockansage. Meine Angestellten sollen mich heute ficken dürfen und dazu soll ich sie vorher bedienen. Ein Unternehmen in der vierten Generation würde heute ihren letzten Namensgeber als Sissy sehen. Damit wäre auch mein letzter Tag dort. Ich ging in mein Zimmer, schmiss mich auf das Bett und heulte in mein Einhorn-Kissen.

Rosi kam rein:

„Ich habe gesagt, du sollst dich fertig machen. Die Schwänze warten schon auf dich."

Ich ging ins Bad, duschte und rasierte meinen Körper noch einmal gründlich.

Ich zupfte mir meine Augenbrauen, klebte mir meine besten falschen Wimpern an. Und legte so viel Wert auf mein Make-up, wie noch nie. Ich zitterte am ganzen Körper. Trotzdem schaffte ich es noch, meine Haare zu zwei Zöpfe zu flechten. Wenn ich schon heute einen seelischen Tod sterbe, dann mit hocherhobenen Hauptes. Dann zog ich den Latexanzug und meine Stiefel an. Zum Schluss reichlich Parfüm. Wenn schon, denn schon. Das, was mir Rosi noch umlegte, war ein neues, sehr breites Hundehalsband, welches mit Strasssteine -Freiwild- beklebt war. Dieses Halsband konnte Rosi mit einem Schloss verschließen. Die daran befestigte Hundeleine, eine silberne Kette, deren Schlaufe ich um mein Handgelenk trug, musste ich jedem geben, der sie wollte. Und einen neuen Analplug, um einiges größer als mein alter und anstatt eines Schmucksteins, war dort eine Metallplatte mit der goldenen Aufschrift -SISSY FUCK ME!-

So fuhren wir in die Firma. Wie sehr wünschte ich, dass wir einen Unfall haben. Als Rosi ihr Auto auf meinen ehemaligen Parkplatz abstellte, standen schon einige Angestellte am Fenster. Sie sahen, wie meine Ehefrau mich an der Hundeleine in die Betriebskantine führte. Der Küchenchef hatte schon einen Trolley, so wie die Stewardessen im Flugzeug einen haben, mit Snacks und Getränken vorbereitet.

Die vier Leute in der Küche, die mich mit verschiedenen Blicken von aufgegeilt über fremd schämend bis ekelerregend ansahen, brachten mich nah an einem Nervenzusammenbruch.

„So, Chantal, dort ist die Tür. Bediene meine Angestellten und ich wünsche dir viel Spaß heute. Zum Abschluss steckte sie mir noch eine Handvoll Kondome in meine Schürze, für den Fall, dass mich einer mit Gummi ficken wollte.

So ging ich durch die Doppeltür Richtung Aufzug. Ich sollte oben in der Geschäftsführung anfangen. Dritte Etage. Aus dem Keller hielt der Aufzug im Erdgeschoss und der Aufzug wurde voll. Alle gafften mich an. Bis Herr Müller es machte, er griff an meine Titten und massierte sie.

Dazu musste ich dann sagen.

„Danke Herr Müller, ich bin den ganzen Tag im Gebäude, wenn sie etwas benötigen, rufen sie mich oder ich stehe allen um 16 Uhr auf der Herrentoilette zur Verfügung!"

Trotz ausreichender Schminke konnte man meine Schamröte erkennen. Einige Mitarbeiterinnen lachten sich jetzt schon kaputt.

Nach und nach stiegen fast alle wieder aus. Nur zwei vom Vorstand fuhren mit in die dritte Etage. Als der Aufzug wieder losfahren wollte, drückte Herr Walter den STOPP-Knopf.

„Mal sehen, was die kann. Immer nur die Chefin ficken ist auch langweilig."

„Sascha, willst du ihn jetzt ficken?"

„Nee, so viel Zeit habe ich nicht! Gleich ein Meeting mit Korea. Aber er könnte mir schnell einen blasen!"

„Ja, sehr gerne Herr Walter!"

Ich ging in die Hocke, er hatte seinem Steifen schon herausgeholt, wedelte damit rum und schob mir den Schwanz zwischen meine Lippen. Sofort gab ich alles. Saugte, lutschte und leckte ab und an, seinen prallen Sack.

„WOW, ist die/der/das gut. Besser als seine Frau!"

Diese Anerkennung befeuerte mich noch mehr und ich bemühte mich noch mehr.

Und wenige Augenblicke später.

„AAAHHH ...SCHEISSE ...Ich komme schon! Seine Fresse hat eine bessere Saugleistung als unsere Premium-Saugpumpe! JAAAAAAAAAA ... Schluck kleines ... WOAW. Nimm es!"

Schon hatte ich meinen Mund voll mit warmen, cremigen Sperma meines ehemaligen Stellvertreters. Und zu meiner Verwunderung schämte ich mich nicht. Ich war geil geworden. Als Herr Walter seinen Schwanz wieder einpackte, sagte er zu mir:

„Wir sehen uns heute noch!"

„Hat dich deine Frau heute nicht ran gelassen?"

„Helmut, wenn ich dir sage, das da ist phänomenal. Dann glaube es mir. Ich wischte mir das Restsperma von den Lippen und freute mich über das Lob.

Danach meinte Herr Schreiner, ich sollte in einer halben Stunde in seinem Büro erscheinen.

Die zwei bogen links vom Aufzug ab, Richtung ihrer Büros. Ich rechts und tippelte bis zum Ende des Korridors. Dann fing ich an. Noch einmal tief durchatmen und an die Bürotür klopfen.

„Herein!"

„Guten Morgen Herr Krabowski! Möchten Sie einen Snack, Kaffee, Tee oder ein Wasser? Ich bin den ganzen Tag im Gebäude, wenn sie etwas benötigen. Rufen sie mich oder ich stehe allen um 16 Uhr auf der Herrentoilette zur Verfügung!"

„MHH, dreh dich mal um und bück dich!"

Ich drehte und bückte mich.

„Nimm den Plug heraus."

Auch dies tat ich.

„Ein süßes Poloch! Gib mir eine Flasche Wasser mit extra viel Kohlensäure."

Als ich ihm die geöffnete Flasche gab, sagte Herr Krabowski zu mir:

„Jetzt bück dich und halte still. Könnte ein wenig Kribbeln."

Ich beugte mich wieder vor und er steckte den Flaschenhals tief in meine Sissy-Pussy. Schluck für Schluck blubberte das Mineralwasser in meinem Darm.

„Ich will nur sichergehen. Keinen Bock in Scheiße zu rühren!"

Die Sorge konnte ich ihm nehmen. Ich hatte heute nicht nur normale Einläufe gemacht. Sondern, die à la Angela, mit der Brause. Da war nichts mehr.

„Ganz, wie sie meinen. Ich habe auch Präservative mit."

„Gut vorbereitet. Warte noch fünf Minuten, dann darfst du dich auf dem Papierkorb entleeren!"

Der Korb war ein Eimer aus Kunststoff mit einer Mülltüte aus Plastik.

Ich stand nun minutenlang im Büro. Er arbeitete noch ein wenig, bis er mir ein Zeichen gab.

Ich hockte mich auf den Papierkorb und ließ kontrolliert das Wasser durch meine Rosette fließen, so leise ich konnte. Denn dies hatte ich geübt. Herr Krabowski schaute sogar hoch und filmte dies. Weil ich so auf dem Eimer hockend, so wenig Geräusche machte.

Als ich fertig war, stand ich auf.

„Wie schaut es aus?"

„Genauso wie es hineinkam. Möchten sie es kontrollieren?"

„Nein, danke. Ich glaube dir! Nimm ein Kondom und komme her!"

Ich griff in meine Schürze, holte das Gummi aus der Tüte und steckte es mir in den Mund. Ich kniete mich vor ihm hin, öffnete seine Hose und holte einen mächtigen Riemen hervor. Mit meinem Mund zog ich ihm das Kondom über. Danach lutschte ich ihm den Schwanz schön steif. Er schaute nur zufrieden runter und filmte alles mit.

„Okay, lege dich auf den Schreibtisch und mach die Beine breit."

Ich legte mich rücklings auf den Tisch, spreizte meine Beine und hob sie in die Höhe. Herr Krabowski stellte sich dazwischen und fast emotionslos stieß er seinen fetten, harten Prengel in meine Sissy-Fotze. Mein Gott, so früh am Tag und schon so einen Schwanz im Arsch. Besser ging es wohl nicht. Erst jetzt zeigte er eine Reaktion.

„JAAAAAAA ... das ist gut ... schön mitgehen, Sissy! JAAAAA!"

„AAAHHH ...JA, FICK MICH! Ich bin deine Bitch! Nimm mich ... JAAAAA ...ramm mir deinen haaaarten Schwaaaaanz in meinen AAAHHHrsch!"

Herr Krabowski fickte mich hart. Er nahm mich, wie ein Mann eine Schlampe zu nehmen hat. Leider war es auch nach 10 Minuten vorbei. Leise stöhnend, aber noch immer mit Hammerstößen, spritzte er ab. Schade, nicht direkt in meinen Darm. Kurz musste er sich erholen, als er seinen immer noch steifen Schwanz herausholte. Das übervolle Kondom abzog und mir ins Gesicht warf.

„Hau ab, Fotze! Und vergiss nicht den Müllbeutel"

Das waren die Worte, die mich zum Gehen aufforderten. Ich nahm Kondom und Müllbeutel und zog mit meinem Trolley davon. Vor der Bürotür konnte ich nicht widerstehen, ich lutschte genüsslich die Wichse aus dem Gummi. Wie schmackhaft das war.

Ich musste mich beeilen nach Herrn Schreiner zu kommen, meine Schritte schallten trotz Teppich durch die Etage. Herr Schreiner der mich schon als kleiner Junge kannte, verlangte, dass ich mich zwischen seine Beine kniete und seinen Pimmel lutsche. Schnell war meine Arbeit getan, ich schluckte noch seine Wichse runter und lutschte seinen Pimmel sauber, als er dann sagte:

„Junge, du bist besser als deine Mutter. Obwohl sie hervorragend Schwänze blasen konnte, als sie nur eine Tippse war, in der Firma. Wahrscheinlich hat sie deinem Vater auch so begeistert. Hinterher hat dein Vater ja, deine jetzige Frau gefickt! Die bekommt ja auch nie genug!"

Da war dieses schmachvolle, erniedrigende.

Ich ging eine Tür weiter, mein ehemaliges Büro. Ich klopfte an, aber es kam keine Antwort. Trotzdem ging ich hinein und traute meinen Augen nicht.

Lewis, der schwarze Packer aus dem Lager. Dieser Fleischberg, dieser pechschwarze Hüne aus dem Kongo, stand dort und lächelte mich mit seinen perlweißen Zähnen an. Er hielt seine riesigen Pranken am Hinterkopf meiner Frau und rammte seinen übergroßen Pimmel in ihren Rachen. Sie schlürfte und schmatzte. Ihr lief der Speichel aus den Mundwinkeln, sie schaffte gerade etwas mehr als seine Schwanzspitze in ihrem Mund zu nehmen. Mit beiden Händen rubbelte sie dieses riesige, schwarze Rohr und trotzdem war von diesem Pimmel noch reichlich zu sehen. Dieser Riemen war so dick wie meine Faust. Allein seine dunkelrote Eichel hätte bei meiner Sissy-Fotze eine Zerstörung angerichtet, dass meine Clit wirklich an meiner Muschi wär.

Seine Bullenhoden waren auch dementsprechend riesig. Sein Sack hing schwer nach unten.

Rosi hörte kurz zu blasen auf, schnappte nach Luft und sagte:

„Was machst du hier? Siehst du nicht, dass ich Schwerstarbeit leiste? Aber bleibe hier und siehe zu, was du nicht kannst!"

Lewis zog sie hoch, packte sie am Arsch. Sie klammerte ihre Beine um seine Hüften und ihre Arme um seinen Hals. Dann pfählte Lewis sie auf. Fast Dreiviertel seines Riesenriemens versank in der Fotze meiner Frau.

„OOHH ...UUUUHHHH ... AAAAHHHHHRRGG ... JAAAAA!"

Mit einem glücklichen und doch schmerzverzerrten Gesicht hopste sie auf dem Negerpimmel. Doch das war ihm anscheinend nicht genug. Er knallte sie bäuchlings auf den Schreibtisch und rammte erneut seinen Schwanz in ihre Muschi.

Wieder ein -OOUUHH ...AAAHHH-, denn jetzt fickte er meine Ehefrau tiefer. Rosi wackelte mit ihren Beinen, Lewis fickte sie über meinen ehemaligen Schreibtisch. Unterlagen fielen zu Boden. Sie schrie, keuchte, stöhnte und rang nach Luft. Das war wohl der Fick, worauf sie stand. Lewis hatte seine dicken Pranken in die weißen Titten meiner Ehefrau gepackt, aber trotzdem rutschte sie immer weiter.

„Kommmmm herrrrr! Ha ...AAAHHH. te miiiich feeeest! AAAHHH!"

Sagte sie röchelnd und mit verdrehten Augen. Ich drückte sie an den Schultern und so hatten meine Ehefrau und ihr schwarzer Bulle ihren Spaß. Rosi kam zweimal. Als ich sie festhielt, zwinkere mir Lewis zu, als wollte er sagen, dass er das, heute auch mit mir machen will.

Nein danke. Dieser Pimmel erinnerte mich an meine schlechten Erfahrungen mit dem Dragon Dildo.

Und als Lewis dann in meiner Frau abspritzte, sah ich in ihr überglückliches Gesicht. Sie war fix und fertig. Lewis zog seinen Schwanz aus der Fotze meiner Ehefrau und ein Schwall heißes Sperma dazu. Das hätte ich gerne geschleckt. Aber Rosi beanspruchte alles für sich. Es tropfte noch reichlich, als sie in die Hocke ging und den Negerschwanz sauber lutschte. Sie selbst, die eine Freude daran hat, mich zu demütigen, ging vor dieser Fleischmasse auf die Knie und leckte Sperma vom Boden. Dabei sah er seelenruhig zu. Obwohl sein Schwanz schlaff nach unten hing, hatte es noch eine enorme Größe. Lewis ging nackt an mir vorbei und schlackerte mit dem Elefantenrüssel.

„Du wollen?"

Und hielt mir das Teil hin, ich drehte verschämt meinen Kopf weg.

„Wehe, du fast ihn!"

Hörte ich meine Ehefrau hinter dem Schreibtisch, die noch immer die Ficksahne aufleckte. Also wenn sie was dagegen hat, ist meine Sissy-Fotze sicher. Ich bin gegangen, noch zwei Büros, gut, dass ich nur Kaffee geben sollte. Damit hatte ich die Chefetage erledigt. Ich fuhr in den Keller. Zwei meiner ehemaligen Sekretärinnen standen im Aufzug neben mir und begutachteten mich.

Marianne schüttelte nur den Kopf, mit zwei Fingern hob sie vorne meinen Rock und schüttelte ihren Kopf, als sie mein Minipimmelchen sah.

Heike fragte sie, was los sei.

„Und in das da, war ich mal als Azubine verknallt. Wenn ich mir vorstelle, dass ...! Nee, dann würde ich lieber mit unserem Dackel ficken. Dem seiner ist noch größer!"

Beide lachten laut und machten Späße über mein Anhängsel.

In der Küche angekommen, hatte ich zehn Minuten Frühstückspause. Das reichte knapp für einen Kaffee und ein Brötchen. Ich durfte hinten im Lebensmittellager essen. Als die zwei junge Köche Mark und Niko in der Tür standen, mich mustertet und über mich sprachen. Niko schubste dann Mark in meine Richtung. Dieser kam auf mich zu.

„Ähm... ich wollte fragen, ob sie mir mein ... ÄHM ..."

Ich legte mein Brötchen beiseite, öffnete seine Hose und ein schon super steifer Pimmel sprang mir entgegen. Ohne zu zögern, fing ich an ihm einen runterzuholen und nahm dazu seine Eichel in den Mund, saugte heftig daran. Ich hörte wie die zwei vom Küchenchef gerufen wurden. Nico verschwand und meinte, zu seinem Chef:

„Mark lässt sich gerade seine Flöte polieren!"

Eine laute Stimme rief: „Mark, gib Gas. Du kannst sie nach Feierabend ficken. Wir haben noch reichlich zu tun!"

Ja, Mark gab Gas, Sekunden später landete seine Sackrotze auf meine Zunge. Der Arme konnte gar nicht seinen Orgasmus genießen, da wurde er schon wieder gerufen. Schnell packte ich sein Teil ein und fast wieder stotternd, aber glücklich:

„Danke Chef ...ÄÄHH ... Chefin?"

Ich lächelte, nickte und wischte sein Jungsperma von meinen Lippen.

Ich musste meine Pause, trotz der süßen Unterbrechung beenden. Danach fuhr ich in die zweite Etage, in die Verwaltung. Teilweise erwartete man mich schon. Wieder fing ich ganz außen an und arbeitete und lutschte mich durch die einzelnen Büros. Ich kannte sie alle. Mit ihnen habe ich damals angefangen, bis ich dann später den Platz meines Vaters eingenommen habe, den jetzt meine Ehefrau innehatte. Wir haben damals nach Feierabend noch Bier getrunken und die Mädels im Club angebaggert. Fast alle waren nun verheiratet oder sogar geschieden. Und jetzt kniete ich vor ihnen und lutschte ihre Schwänze. Schluckte ihre Sackrotze und ließ mich erniedrigen.

Auf der anderen Seite des Aufzugs war ein kleines und großes Büro. Und hier im großen Büro, der Buchhaltung, war ich mir sicher keinen Schwanz lutschen zu müssen. Denn hier arbeiteten Marianne, Heike, Petra und Frau Adels. Und die letzte kannte, glaube ich, noch meinen Großvater.

Ich brachte Getränke und Snacks. Die Frauen kamen aus dem Lachen nicht mehr heraus. Petra knetete meine Titten, denn sie wollte wissen, ob diese echt sind. Heike ließ dann eine Serviette zu Boden fallen, damit ich sie aufhebe. Zuerst versuchte ich es im Stehen, aber dafür waren meine Absätze zu hoch. Aber dafür hatte Marianne genügend Zeit was anderes zu machen. Sie zog mir mit dem Lineal einen über meine Pobacken, ein kurzer Schmerz.

„AUAA ..., Danke Frau Mertens!"

Alle lachten mich aus, bis auf Frau Adels.

„Frau Mertens, was machen sie da? Es ist wie mit ihrer Arbeit. Nie machen sie es wirklich richtig! Ich zeige ihnen wie das geht!"

Frau Adels kam gleich mit einem langen Holzlineal.

„Du! Beuge dich über den Schreibtisch!"

Ich wusste, dass das jetzt wehtun würde. Aber ich musste gehorchen. Mit der linken Hand nahm sie einen Arm von mir in den Polizeigriff, drehte ihn in meinem Rücken und so drückte sie mich runter. Dann holte sie weit aus. Ich hörte noch das Pfeifen des Lineals als es dann auf meine Arschbacken klatschte. Sofort setzte ein brennender Schmerz ein.

„AAA ...AAAAHH ...AUAAAA! Danke Frau Adels!"

Schon wurden meine Augen feucht.

Die drei anderen lachten. Heike sagte: „Habt ihr gesehen, wie das Pimmelchen gewackelt hat? Bitte noch einmal, Frau Adels."

Und das hatte sie sowieso vor. Es setzte nun ein schnelles Schlagsolo ein, ich konnte kaum noch Luft holen. Die anderen filmten alles genau mit. Besonders filmte Marianne ganz dicht an meinem Gesicht, wie ich am Heulen war.

„Was bist du bloß für ein Schwächling! Lasst dich so niedermachen von vier harmlosen Frauen. Du bist echt eine Pussy!"

Dann zog sie, wie ein Mensch aus der Gosse, alles an Schnodder in ihrem Mund zusammen und spuckte mir ins Gesicht.

„Wisst ihr meine Damen. Sein Vater und Großvater waren noch echte Kerle. Gottfried, sein Großvater hat noch im Alter von 78 Jahre hier gearbeitet und so manche Frau und besonders Auszubildende gebumst."

Frau Adels ließ von mir ab. Mein Arsch brannte wie Hölle und ich musste mich dafür auch noch bedanken. Doch die andere Demütigung war, als die zwei jüngeren Frauen sahen, wie mir Marianne ins Gesicht gespuckt hatte und der Speichel an mir runtertropfte, taten sie das auch. Heike spuckte mir sogar in den Mund und weil ich vor ihnen kniete, zerdrückte sie mit ihren Pumps meine Sissy-Klitoris. So schmerzvoll und erniedrigend hatte ich mir die Buchhaltung nicht vorgestellt. Als ich raus war, tippelte ich erst einmal zur Toilette in dieser Etage. Ich wollte mein verheultes und mit Spucke beklebtes Gesicht reinigen. Dann mich neu stylen, dafür hat eine gute Sissy, immer ihr Notfall-Täschchen mit. Alles was man benötigt, um wieder akzeptabel fick bereit zu sein.

Als ich so auf dem Herrenklo herrichtete, kam eine mir sehr bekannte Person rein. Joachim Schreiner! Denn er hatte direkt gegenüber der Buchhaltung sein Büro.

„Prinzessin, was haben die bösen Hexen mit dir gemacht?"

Er nahm mich in den Arm und ich musste ihm alles erzählen. Dabei massierte er meine Pobacken.

„Daddy, hat was für dich. Damit du den Schmerz vergisst!"

Mit einer Hand öffnete er seine Hose, mit der anderen drückte er mich runter.

Ja, es war eine Wohltat seinen krummen Schwanz in meinem Mund zu spüren. Wie seine fette Eichel an meinem Gaumen rieb und er in seiner altbekannten Weise stöhnte.

„JAAA ...DADDYYYY ...KOMMT ... SCHLUCK SCHÖN SEINEN SAMEN... AAAHHH ...JA ...JAJAJA ... UUUUHHHH ...AAH!"

Seine heiße Wichse, schoss er mir tief in den Mund. Begierig schluckte ich jeden Tropfen. Für einen Moment vergaß ich, alles. Doch als ich seine Banane, die schon leicht weich wurde, aus meiner Maulfotze entlassen wollte, hielt er mich an meinen Zöpfen fest und mich an sich.

„Prinzessin, du weißt doch, was ich nun möchte. Ich rate dir, diesmal alles zu schlucken. Denn die Duschen sind in den Umkleiden beim Lager. Und du willst doch voll mit Pisse durch das Gebäude laufen? Also sauf meine Pisse!"

Und schon pinkelte er los, direkt in meinem Mund. Der salzig-bittere Geschmack breitete sich aus. Ich zögerte noch, hielt die Luft an und schluckte es runter. Und schon füllte sich mein Mund erneut. Heißer Urin. Joachim zog kräftig an meinen Zöpfen.

„Los, du sollst es saufen!"

Ich kniff meine Augen zusammen, hielt wieder die Luft an und schluckte es erneut. Ich spürte sogar, diese warme Pisse meinen Hals runterlaufen, bis in meinen Magen. Aber da hatte er schon wieder erneut meinen Mund vollgepinkelt. Ich musste ein wenig würgen und husten und ein kleiner Schwall Natursekt lief auf den Boden. Wieder und wieder musste ich seinen Urin trinken und immer wieder lief mir etwas aus dem Mund. Bis Joachim sich komplett in mir entleert hatte.