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Ich, Sissy Chantal 12

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„So, jetzt ficken wir, Bimbo!"

Er zog ihn ein gutes Stück heraus und rammte ihn wieder rein. Dann fing er an, mich hart zu ficken. Erbarmungslos! Ich schrie, heulte, wollte gar sterben. Aber nichts passierte zu meiner Erlösung.

Und Lewis fickte mich sehr lange, sehr hart. Ich hatte meine letzten Kräfte verbracht. Ich röchelte nur noch, Speichel tropfte aus meinem Mund. Durch meine verdrehten Augen sah ich alles nebulös. Ich merkte noch den Fuß auf meinem Kopf und die Krämpfe in meinen verdrehten Armen.

Bis endlich Lewis noch mehr sein Tempo erhöhte, mich im Arsch zu ficken. Harte unkontrollierte Stöße, tief und brutal, als er dann seinen Orgasmus freien Lauf ließ.

„UUUAAAAHHHH ... AAAHHH."

Eine Unmenge an Sperma floss in meinen Darm und fickend gab mir Lewis seine letzten Tropfen. Davon bekam ich kaum noch etwas mit, zu nahe war ich der Besinnungslosigkeit. Auch nicht als er seinen Schwanz wieder herauszog.

„Kaputt."

„Wenig."

War die Kommunikation zwischen Lewis und dem der meinen Kopf runter trat. Sie ließen alle nun von mir ab. Ich war nicht imstande mich vor Schmerzen zu bewegen. Aber Lewis zog mich am Hals hoch, hielt mir seinen Halbsteifen vor das Gesicht.

„Weißbrot, eine gute Bimbo, lutscht jetzt schwarzen Herrn, den Schwanz sauber. Oder willst du noch eine Runde ficken?"

Mit letzter Kraft lutschte ich das Sperma von seinem Pimmel. Dann ließ er mich fallen und die drei gingen. Ich heulte und versuchte meine Pobacken zusammenzudrücken, um eventuell die Schmerzen zu verringern. Als ich dann zwei ausgelatschte Turnschuhe vor meinem Gesicht sah. Ein Mann mit ungepflegtem Vollbart, insgesamt hatte er sich seit Monaten nicht gewaschen. So roch er auch, seine Sachen so schmutzig, die hätten von allein gestanden. Jetzt zog er seine Hosen runter und was da zum Vorschein kam, hätte nie eine Frau angefasst.

„Das ist aber nett von Rosi. Hat sie mir den Rest von der Feier übrig gelassen."

Er hielt mir das stinkende Etwas vor das Gesicht. Auf seiner beschnittenen Eichel war ein weißer Film.

„Nun stell dich nicht so an, Prinzessin. Den schaffst du auch noch."

Mit seiner dreckigen Hand drückte er an meinen Wangen den Mund auf und schob sein Drecksteil zwischen meine Zähne.

„Blasen, nicht kauen."

Ich hatte meinen Mund weit geöffnet, würgte jetzt schon ein wenig, als er versuchte mich dort zu ficken. Sein Pimmel wuchs an und er hatte seinen Spaß.

„So, jetzt wollen wir ficken. Ich habe schon seit ewigen Zeiten keine Fotze mehr gefickt."

„Ich habe keine echte Muschi."

Hustete ich zurück.

„Was? Du bist ein Schwuler? Und ich habe einem Steifen. Blasen kannst du gut. Ich hoffe, du fickst auch so."

„Bitte nicht, drei Neger haben mich gerade missbraucht. Kann ich dir nicht einen herunterholen? Ist doch genauso schön."

„Nö, ich will dich im Arschloch ficken. Glaube das letzte Mal war das Mitte der Achtziger. Also dreh dich um."

Da ich noch zögerte, drehte mich der Penner um, quetschte sich zwischen meine Beine. Er suchte, fand aber meine Fotze nicht. Er wurde ungeduldig, schlug mir auf die Pobacken und verlangte, dass ich die Beine breit mache.

„Ach die Scheiße. Wer hat dich gefickt? Ein Hengst? Das Loch ist noch so groß. Da rutscht meiner leicht rein."

Und so war es auch. Trotzdem schmerzhaft für mich. Aber er fickte mich schnell und spritzte bald ab. Und so schnell schlief er auch ein.

Keine Ahnung, wie lange ich dort lag, aber irgendwann hörte ich Schritte. Ein Jugendlicher näherte sich mir. Schätzte ihn auf gerade 19, schmächtig, etwas längere, blonde Haare und Babyface. Er legte seinen Zeigefinger auf den Mund und zeigte mir an, ich sollte leise sein. Er öffnete das Schloss zwischen Leine und Wasserrohr und half mir unter dem Penner wegzukriechen.

„Ich bin Kai-Uwe. Ich bringe sie weg. Ihre Frau hat mir den Auftrag gegeben." Kai-Uwe hatte wirklich Schwerstarbeit zu leisten. Ich hing an seinen schmalen Schultern, konnte mich kaum selbst bewegen. Er schleppte mich zu einem Firmenauto, einen Caddy. Ich legte mich bäuchlings auf die Ladefläche und wollte nur nach Hause.

„Diesen Brief soll ich ihnen geben."

-Hallo Chantal. Da du jetzt in der gesamten Firma unten durch bist, kann ich dich in MEINEM Haus nicht mehr aufnehmen. Die Pussy, Kai-Uwe, wird dich in dein neues Zuhause bringen. Ich wünsche dir viel Spaß weiterhin und lass dich immer gut ficken.-

Kai-Uwe fuhr los.

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1 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor mehr als 2 Jahren

Fantastische Geschichte,das möchte ich so auch mal erleben.

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