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Ihr erstes mal mit einem Schwarzen 02

Geschichte Info
Der Spaß von Leona und Idris geht weiter.
933 Wörter
4.33
20k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/26/2020
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"Finds heraus"

Sie beißt sich auf die Unterlippe und lockt mich mit einem Finger zu sich. Ich beuge mich über sie und fange erneut an sie zu küssen. Unsere Münder öffnen sich und unsere Zungen spielen miteinander. Ihre Hand wandert zu meinem Schwanz, streichelt leicht darüber und dirigiert ihn zu ihrem Loch. Ohne von ihren Lippen abzulassen streicht mein Schaft über ihre Muschi. Es ist soweit, ich setze meine Eichel an, dringe langsam und vorsichtig in sie ein und fange an sie zu ficken. Zuerst nur zur Hälfte damit sie sich daran gewöhnen kann. Ihre Küsse werden unkonzentrierter und sie fängt wieder leicht an zu stöhnen. Die Vorarbeit hilft und so dauert es nicht lange bis ich einmal komplett in sie eindringen kann. In dem moment in dem ich auch den letzten cm in ihr versenkt habe richte ich mich auf.

"Jetzt hast du es einmal ganz geschafft, wie fühl es sich an?", frage ich Sie.

"Ausgefüllt, viel besser als mit meinem Dildo"

Die anfängliche Vorfreude in ihrem Gesicht ist Geilheit und Lust gewichen. Ich lege ihre Beine auf meine Schultern, meine Hände liegen auf ihren Oberschenkeln und drücken Sie an mich. Ich ziehe mich aus ihr zurück nur um wieder ganz in sie einzudringen. Unsere becken klatschen aneinander und jedes mal entkommt ihr ein kurzes aufstöhnen. Ich wiederhole es ein paar mal um sie an die volle Länge zu gewöhnen. Sie wird immer feuchter was mir das eindringen von mal zu mal erleichtert.

"Schluss mit den Spielchen ich will das du mich fickst", sagt Leona.

Die Abstände zwischen den Stößen werden kleiner. Mit gleichmäßigen bewegungen erhöhe ich das Tempo. Mit einer Hand spielt sie an ihren Nippeln, die andere reibt zusätzlich über ihren Kitzler. Ich spreize wieder ihre Beine, lehne mich vor, meine Hüfte bleibt in Bewegung und wir verfallen einem weiteren innigen Kuss. Sie beißt auf meine Unterlippe und unsere Zungen spielen miteinander. Ihre Arme wickeln sich um mich und krallen sich in meinen Rücken. Der kurze Schmerz weicht der Geilheit und dem Wissen das es uns beiden gefällt.

Meine Bewerbungen werden wieder langsamer, ich will meinen Orgasmus noch etwas hinauszögern. Leonas Hand wandert meinen Körper entlang bis sie an meinen Eiern angekommen ist und diese leicht drückt.

"Na machst du schon schlapp?", fragte sie mich grinsend.

"Nein nein keine Sorge"

"Tja die Pause ist vorbei lass mich mal ran"

Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Muschi, genieße kurz den Anblick ihres offen stehenden Lochs und lege mich auf den Rücken neben sie. Mit der Hand dirigiert sie meinen Schwanz zu ihrem Loch und setzt sich. Es törnt mich jedesmal aufs neue an wenn sich eine Frau auf mich setzt und ich sehe wie mein Riesending ganz in ihrem zierlichen Körper verschwindet. Jetzt gibt sie das Tempo vor und gibt gleich richtig Gas. Ihr auf und ab reiten wechselt sich mit reisenden Bewegungen ihrer Hüfte ab. Mit jeder Bewegung komm ich dem Orgasmus näher, lange werde ich nicht mehr durchhalten.

"Ich komm gleich", presse ich hervor.

"Ich bin auch gleich soweit, bitte spritz alles in mich rein"

Das hat das Fass der Lust für mich zum überlaufen gebracht. Jetzt ging es mir nicht mehr schnell genug. Ich stelle meine Beine auf, packe sie an der Hüfte und fange an entgegen ihrer Bewegung selber zu stoßen um das Tempo noch weiter zu erhöhen, was ihr sichtlich auch gefiel. Mit ihren Hände stützte Sie sich auf meiner Brust ab um nicht den halt zu verlieren. Das Stöhnen wurde lauter und es verging fast kein Atemzug ohne ein Geräusch von einem von uns. Ihre Nägel bohrten sich in meine Brust, sie gleich soweit. Mit einem letzten lauten Stöhnen richtete sie sich wieder auf. Ihr Körper zitterte, die Atmung war schwer, in ihrem Gesicht sah man die Erleichterung und ihre Muschi verkrampft sich. Der zusätzliche Druck auf meinem Schwanz war auch für mich das Ende. Bis zum Anschlag in ihr drin entlud ich mich mit mehreren Schüben. Leona sackt auf mir zusammen und unsere Orgasmen ebbten ab. Langsam erschlaffte mein Penis wieder und rutschte aus ihr heraus. So blieben wir ein paar Minuten liegen bis sich unsere Atmung beruhigt hatte. Sie gibt mir noch einen Kuss, rollt sich von mir runter und schaut in meine Augen.

"Jetzt weiß ich warum Lydia so sehr auf dich abfährt"

"Ich bin nur froh das sie bereit war zu teilen, dass war der Wahnsinn"

"Du hast die Latte für die nächsten jetzt aber auch ziemlich hoch gelegt"

"Wenn ich schon empfohlen werde muss ich ja auch beweisen warum", erwiederte ich zwinkernd.

Der Schweiß stand uns beiden auf der Stirn, der Brust und dem Bauch, es war doch ein wenig anstrengend gewesen.

"Komm mit, lass uns duschen gehen"

In der Kabine hockt sich Leona erstmal auf den Boden und drückt das Sperma aus ihr raus. Der Anblick macht mich wieder ein wenig scharf. Die Duschkabine ist groß genug um gemeinsam zu duschen. Wir seifen uns gegenseitig ein und spielen noch ein wenig mit dem anderen. Während sie sich noch die Haare trocknet, beziehe ich schonmal das Bett neu, ein wenig haben wir doch rumgesaut. Ich liege schon im Bett als sie in das Zimmer kommt und sich zu mir legt. Wir waren beide erschöpft und kurze Zeit später schliefen wir auch aneinandergekuschelt ein. Am nächsten Morgen bereitete ich noch ein schönes Frühstück vor, wir aßen gemeinsam und ließen den gestrigen Abend nachmal revue passieren. Danach schlüpfte Leona auch wieder in ihr Kleid, packte die restliche Unterwäsche ein und verabschiedete sich mit einem Kuss und ihrer Hand in meinem Schritt.

Nachdem ich die Tür schloss hoffte ich auf ein baldiges Wiedersehen.

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