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Ihr erstes mal mit einem Schwarzen

Geschichte Info
Groß und Schwarz trifft auf Schlank und Zierlich.
907 Wörter
3.77
45.7k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/26/2020
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Mein Name ist Idris, geboren im Kongo aber als Kind bin ich mit meiner Familie weggezogen. Mein Job bot mir die Möglichkeit ein Jahr in der ausländischen Niederlassung zu arbeiten. Da ich keine Beziehung hatte und trotzdem meinen Spaß haben wollte, suchte ich mir vor Ort Fickbekanntschaften. Zur Zeit wohne ich in Prag, eine schöne Stadt mit noch schöneren Frauen. Eine von ihnen, Lydia, fragte mich nach ein paar Monaten ob ich Ihr einen Gefallen tun könnte. Eine Freundin von Ihr, Leona, würde mich gerne einmal kennenlernen und sich durchficken lassen. Dank meines durchtrainierten Körpers, meiner Größe von 192 und eines 25*6 großen Schwanzes wäre ich perfekt meinte sie, Leona hätte gern mal ein Erlebnis mit einem schwarzen.

Sie zeigte mir Bilder von ihr und mir gefiel was ich sah. Eine schlanke junge Frau mit blonden Haaren und blauen Auge, kleinen Brüsten und einem runden Knackpo. Ich willigte ein und ein paar Tage später stand sie schon vor meiner Tür.

Ich war überrascht, sie war kleiner als gedacht, vielleicht 160-165 und wog wahrscheinlich gerade mal die Hälfte von mir. Worauf habe ich mich da eingelassen, mein Schwanz wird sie aufspießen. Sie hat ein kurzes Sommerkleid an, schwarze Strümpfe, rote Lippen und die Haare zu einem strammen Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie wirkt wie eine Sekretärin.

"komm doch rein"

Wir setzen uns auf die Couch und unterhalten uns ein wenig. Obwohl wir uns nicht kennen sind wir nicht nervös.

"Also du bist der von dem Lydia so schwärmt. Freut mich das du auch Lust hast, ich hatte noch nie das Vergnügen mit einem schwarzen und keine Sorge, ich vertrage viel" entgegnet sie mir zwinkernd.

"Also wollen hier loslegen oder in deinem Bett?" fragt sie während sie ihre Kleidung ablegt. Unter dem Sommerkleid war ein schwarzer Spitzen-Bh mit dazupassendem Höschen und halterlose Strümpfe.

"Lieber im Schlafzimmer, da ist es bequemer."

Mit Leichtigkeit hebe ich sie hoch und trage durch die Wohnung. Im Schlafzimmer angekommen drücke ich Sie erstmals gegen die Wand, wir fangen an uns zu küssen, unsere Zungen spielen miteinander und Sie beißt auf meine Lippen.

Ich lasse sie aufs Bett fallen und ziehe mich aus. In meiner Unterhose ist schon eine mächtige Beule zu sehen und ihre Augen werden groß vor Vorfreude. Leona kniet vor mir, streift meine Unterhose runter und bestaunt meinen Schwanz.

"Sie hat gesagt das er groß ist aber so groß...wow.....so einen riesigen hatte ich noch nie"

"na dann wirds Zeit oder etwa nicht"

Mit der Zunge leckt sie den Schaft entlang bevor sie an meine Eier gelangt und daran saugt. In dem moment bedeckt mein Penis die volle Länge ihres Gesichtes,ein geiler Anblick für mich.

Sie versucht ihn zu blasen doch schafft nur etwas mehr als die Eichen in ihren Mund zu kriegen. Mit beiden Händen und etwas Spucke fängt sie am mir einen zu wixxen während sie an meiner Eichel saugt und sie mit ihrer Zunge umspielt.

Sie macht das nicht zum ersten Mal, die gleichmäßigen und leicht kreisenden Bewegungen ihrer Hände sind ein Wahnsinn. Nach ein paar Minuten brauche ich schon eine Pause um nicht zu kommen. Ich beuge mich runter, greife sie an der Hüfte und befördere sie mit einem Schwung ins Bett. Kichernd liegt sie vor mir da, in nehme ihre Beine und ziehe sie etwas näher zu mir.

"Jetzt will ich auch mal kosten"

Die Schenkel glänzen an der Innenseite schon ein wenig von ihrem Saft, ich zieh ihr den nassen Slip aus und eine rasierte schöne Muschi liegt vor mir. Ihre inneren Schamlippen schauen ein wenig zwischen den äußeren hervor, ein traumhafter Anblick. Ich küsse sie wieder und beginne mit dem Mittelfinger in sie einzudringen, gleichzeitig bearbeitet mein Daumen ihren Kitzler. Ihre Atmung wird ein wenig schwerer und man sieht ihr an das es ihr gefällt. Meine Küsse arbeiten sich nach unten, über den Hals, das Schlüsselbein hin zu den Brüsten. Ein zweiter Finger kommt dazu. Ihre Nippel drücken sich schon durch den dünnen Stoff. Mit gekonnten Handgriffen ist der Bh offen und ausgezogen. Ein leichtes beißen und saugen der Nippel wird von einem stöhnen kommentiert. Es gefällt ihr. Ich ziehe meine Finger aus ihr und koste den Saft. Er schmeckt gut und leicht süßlich. Sie nimmt meine Hand und leckt gierig ihren eigenen saft ab. Das macht mich nur umso geiler. Mein Kopf verschwindet zwischen ihren Beinen. Ich lege ihren Kitzler frei und sauge daran was ein weiters Stöhnen aus ihr lockt. Ich beginne ihre Schamlippen zu küssen, lecke entlang und teile sie mit meiner Zunge. Nach kurzer Zeit habe ich ihr Tempo gefunden. Ich lege meinen linker Arm um ihr Bein, halte sie fest, meine Finger haben gleichzeitig zugang zu ihrem Kitzler und meine rechte Hand spielt mir ihrem Nippel. Ihre Atmung wird wieder schwerer, eine Hand krallt sich in meinen Arm, die andere drückt mich noch mehr in ihren Schoß. Ihre Beine umschlingen meinen Oberkörper und halten mich zusätzlich fest. Sie wird immer feuchter, immer mehr von ihrem Saft strömt heraus und wird von mir aufgeleckt. Ihre Finger bohren sich in meinen Arm, mein Kopf wird noch stärker auf ihre Muschi gedrückt, der Orgasmus naht. Keiner ihrer Atemzüge vergeht ohne einem leichten stöhnen. Ich behalte das Tempo bei. Sie stöhnt laut auf, ihr ganzer Körper zittert, der Druck an meinem Arm und Kopf lassen nach. Ein kleiner Schwall von Ihrem Saft spritzt in meinen Mund. Ich mache weiter bis ihr Orgasmus vorüber ist.

Nach einer kurzen Verschnaufpause für Sie frage ich, "Na bereit für Runde 2?"

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Nette Einleitung

Als Einleitung ganz nett, aber es ist mehr wie eine Aufzählung der Ereignisse. Ein bisschen mehr Gefühl würde der Geschichte gut stehen

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Kurz und bündig

Daraus könnte man mehr machen. Erinnert mich an ein Quickie, das beide nicht wirklich befriedigt.

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