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Ihr kleines Geheimnis - Kapitel 03

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Das war alles ein Produkt seiner Unsicherheit, aber die Irrationalität seiner Ängste machte sie nicht weniger real. Vor allem konnte er nicht glauben, dass er sich gerade gezwungen hatte, ein solches Video anzusehen, geschweige denn, dass es ihm geholfen hatte, bis zur Vollendung zu masturbieren.

Wenn dies ein neu entdeckter Fetisch war, von dem er nicht wusste, dass er ihn hatte, gab es vielleicht eine Möglichkeit, ihn mit Christina zu erforschen - solange die Testergebnisse seine Befürchtungen zerstreuten.

Als Colin begann, sich sauber zu machen, fragte er sich, wie die Einkaufstour seiner Frau verlaufen war.

***

Die Schlafzimmertür schloss sich und Christina stürzte sich auf Jordan, küsste ihn leidenschaftlich und fuhr mit den Fingern durch sein Haar. Jordan zog sie an sich und streichelte ihren Rücken und ihren Hintern, während sie sich küssten, drückte ihre Arschbacken und streichelte ihr Fleisch.

Christinas Herz pochte vor lauter Erregung über die unerlaubte Begegnung. Ausnahmsweise hatte Jordan sie nicht verführt oder ihr aufgelauert. Sie war aus eigenem Antrieb hierhergekommen. Sie hatte keine Ausreden mehr, hinter denen sie sich verstecken konnte, und das Fehlen von Scham fühlte sich herrlich befreiend an.

Jordan drückte sie gegen die Wand und hielt sie fest, wobei er seine brutale männliche Kraft einsetzte, während er sie weiter gierig küsste. Christina gab sich seiner Lust hin und spreizte ihre Schenkel für ihn, während sie ihm erlaubte, ihre Brüste zu betatschen und zu streicheln.

Seine Hand glitt unter den Saum ihres Kleides und griff nach ihrem Oberschenkel. Sie zuckte bei dem unerwarteten Eindringen ein wenig zusammen, aber ihre eigene Leidenschaft zwang sie, zuzustimmen. Jordan hatte seine Hand unter ihrem Kleid und streichelte ihren Schritt, seine Finger brachten ihre Nässe zum Fließen.

Auch Jordans Schritt drückte sich an sie heran und rieb sich hungrig an ihrem Bein. Seine ehrfurchtgebietende Männlichkeit ragte sichtbar durch den Stoff seiner Sportshorts. Er wollte frei sein, und aus einem Impuls heraus riss sie die Shorts ihres Liebhabers herunter.

Jordan war von ihrem aggressiven Schritt überrascht, aber ihre Initiative erregte ihn. Jetzt war sein Acht-Zoll-Schwanz frei und bereit für sie, und Christina fiel auf die Knie, um ihm zu gefallen.

Sie nahm den dicken Ständer in ihre zarte Hand und legte ihre Lippen um die leuchtend rosafarbene Eichel, leckte mit ihrer Zunge über die Spitze und küsste sie innig. Jordan hielt ihren Kopf fest und hielt sie an den Haaren, während er ihr Gesicht auf seinen Schwanz führte.

Christina hatte Mühe, das ganze steife Stück Fleisch in ihren Mund zu bekommen, ohne zu würgen, und die Anstrengung, nicht versehentlich zuzubeißen, strapazierte ihren Kiefer. Sie wippte mit dem Kopf hin und her und ihre Lippen streichelten seinen langen Schwanz so weit, wie sie konnte.

Jordan führte den Kopf seiner Geliebten vor und zurück und bewegte seine Hüften, um ihren Bewegungen zu folgen. Er stöhnte vor Vergnügen, als Christina ihn von ihren Knien aus befriedigte und genoss die Macht, die unterwürfige Frau eines anderen Mannes ins Gesicht zu ficken.

Christina legte ihre Hände auf Jordans Hüften und stieß sich von ihm ab. Sie schnappte nach Luft und hinterließ eine Spur von Spucke, die ihre Lippen mit dem riesigen Schwanz verband, den sie befriedigt hatte.

Noch immer keuchend und mit vorgerecktem Kiefer, reckte sie den Hals und sah zu dem über ihren thronenden Hengst auf. Er begegnete ihrem Blick und schaute hungrig nach unten, während sein Schwanz vor ihrem Gesicht wippte. Christina zwang sich wieder auf die Beine und wischte sich die Spucke aus dem Mund.

"Es wird Zeit, dass du dich revanchierst", keuchte sie.

Jordan nickte und ließ sich auf die Knie fallen, wobei er ihr die Strumpfhose herunterzog. Eifrig darauf bedacht, ihrerseits befriedigt zu werden, zog Christina eilig ihre Absätze aus und schmiss sie zusammen mit ihrer Strumpfhose und Unterwäsche weg. Dann öffnete sie ihre Schenkel und entblößte sich vor ihrem Liebhaber.

Jordan schaute hungrig auf ihre Muschi, die saftige Stelle, in die er zuvor eingedrungen war und durch die sie seine heimlichen Kinder geboren hatte. Er vergrub sein Gesicht in ihrem Schritt, leckte und verschlang ihre Fotze mit seinem Mund, als ob er sie verschlingen könnte.

Christina stöhnte und keuchte, als sie spürte, wie die Lust ihre Sinne überfiel und ihre Leistengegend mit intensiven Erregungsschüben quälte. Sie hielt Jordan an seinen blonden Haaren fest, so wie er sie gehalten hatte, und drückte ihre Schenkel um seine Ohren, während er mit ihrer Weiblichkeit rummachte.

Während sein Gesicht immer noch in ihrer Schamgegend vergraben war, hielt Jordan sie an den Schenkeln fest und ließ sie ein paar Zoll nach unten kommen, um seinen Hals zu entlasten. Christina fand sich in einer halbsitzenden Position wieder, mit dem Rücken an der Wand, während ihr Liebhaber ihre Muschi leckte.

Ihr Stöhnen wurde von Quietschlauten unterbrochen, als sich das Vergnügen steigerte und ihre Vagina sich zusammenzog und kräuselte, als ob ein Penis in sie eindringen würde. Sie stand kurz vor einem Orgasmus, und Jordan ließ nicht locker, bis sie im Höhepunkt schrie und ihm ihre Vaginalsäfte in den Mund spritzte.

Jordan leckte ihn begierig auf und quälte sie mit seiner Zunge, während ihr Orgasmus ihren Körper durchfuhr, ihre Beine zum Zittern brachte und ihren Bauch bebte. Sie konnte gerade noch verhindern, dass sie umkippte, aber seine starken Hände, die das Fleisch ihrer Oberschenkel packten, hielten sie fest.

Jordan entfernte seinen Mund von ihrer Muschi und sah mit einem gierigen Funkeln in den Augen auf. Dafür war sie zu ihm nach Hause gekommen, und er würde mit ihr den ganzen Weg gehen.

Er hängte ihre Beine über seine Schultern und stand auf. Christina quiekte überrascht auf, als er sie in die Höhe hob, und kicherte dann aufgeregt über die pure männliche Kraft, die er zur Schau stellte. Ihr Mann konnte kaum einen Tisch anheben, während Jordan sie wie ein Alphamännchen in die Hand nahm.

Jordan trug sie zum Bett, einem Luxusstück aus Satin, das Christinas Sturz abfederte wie die Arme eines Liebhabers. Er kletterte auf sie, während sie ihr Wickelkleid über den Kopf zog und es auf den Boden warf, und er tat dasselbe mit seinen eigenen Kleidern.

Als sich sein dicker und mächtiger Stab der Männlichkeit darauf vorbereitete, sie aufzuspießen, blitzte kurz und verspätet der Gedanke an Schutz in Christinas Kopf auf. Sie öffnete den Mund, um ihn zu fragen, aber er stieß seinen Penis so kraftvoll in sie hinein, dass nur ein Aufschrei herauskam.

Jordan begann zu stoßen, sobald er drinnen war. Er fand schnell und bequem zu einem schnellen und kräftigen Rhythmus und genoss das Gefühl, dass ihr Geschlechtstunnel seine Männlichkeit wie ein feuchter Schraubstock umklammerte. Sie sprudelte bereits vor saftiger Erregung, und sein Penis glitt mit Leichtigkeit hin und her.

Christina umarmte ihren Geliebten und hob ihre Beine in die Luft, um ihm den bestmöglichen Winkel zu bieten. Nachdem sie nicht nur einmal, sondern gleich zweimal eine Geburt hinter sich gebracht hatte, fühlte sich Sex viel intensiver an, wenn der richtige Mann in ihr war.

Jordan schaukelte und stieß seine Hüften, grunzte und knurrte wütend, während er sie fickte. Christina liebte die rohe Lust in seiner Stimme ebenso sehr wie das leidenschaftliche und hemmungslose Stoßen seines Schwanzes in ihrer Muschi. Sie verband ihre Stimme mit seiner, stöhnte und wimmerte laut vor schamloser Lust, während sie sich an ihrem ehebrecherischen Liebesspiel erfreute.

Sie setzten ihr Training mehrere Minuten lang fort, ohne dass Jordan jemals langsamer wurde oder ermüdete. Doch schon bald wurde die Stimulation zu viel. Er drückte seine Hüften nach vorne, vergrub seinen Penis in ihr und brüllte mit fast schmerzhafter sexueller Befreiung.

Christina spürte, wie sein männlicher Speer in ihrer durchnässten Muschi zuckte, pulsierte und pochte, und sie schrie vor Lust, als sie spürte, wie er in ihr ejakulierte. Riesige Ströme klebrigen und potenten Spermas spritzten in mächtigen Strahlen aus seinem Penis und drohten, sie ein drittes Mal zu schwängern.

Dieser Gedanke lag ihr fern, als sie sich in den Rücken ihres Geliebten krallte und seine Arschbacken drückte. Sie hielt ihn in Position, während er sein kostbares Geschenk in ihren heiligsten Raum entlud und leise darum bettelte, sein Baby noch einmal zu bekommen.

Schließlich ließen Jordans Ejakulationen nach, und er legte sich auf sie, während sie ihm liebevoll über das Haar strich. Die Tat war vollbracht, und für den Moment gab es kein Bedauern.

FORTSETZUNG FOLGT...

***

AUTORENMITTEILUNG: Dies ist das dritte Kapitel einer vierteiligen Serie. Sie sind herzlich eingeladen, einen Kommentar zu dieser Geschichte zu hinterlassen. Sie können mich auch über mein Literotica-Profil per Privatnachricht kontaktieren.

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Immer der gleiche Driss ... Ehemann befriedigt die Frau nicht weil winzig ausgestattet ... dann gibt es da den monströsen Liebhaber ... und am Ende landet sie beim Geliebten und der Ehemann wird ein Cucki. Keine Ahnung wo da die Erotik bleibt ... lass es einfach bleiben und spare die weitere Fortsetzungen!

auhound49auhound49vor 5 Monaten
Very hot breeding story.

Please continue! I hope you will write more about how The Slut gets off on pregnancy risk fucking, and how she worries during the "two week sweats"

neumann1965neumann1965vor 5 Monaten

Warum sollte es eine ruinöse Trennung werden. Die Frau ist nachweislich untreu. Die Kinder sind nicht seine von ihm. Trennung, Scheidung . Er braucht nicht mal für seine Frau Unterhalt zahlen. Der gehörnte Ehemann kann vom Kindsvater sogar das bisher für's Kind bezahlte zurück fordern. Das muss auch der Kindsvater tragen. Sie wird dann eh mit dem Anderen zusammen ziehen.

Aber, das wird in dieser Story wohl nicht passiere. leider machen viele Schreiber hier die normalsten Männer zum Cucki.

Überrasche mich.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Christina legt es erneut darauf an fremdgeschwängert zu werden. Möchte Sie erneut ein Mädchen. Colin selbst hat immer mehr Zweifel daran, ob seine Frau ihm treu ist und macht den Test. Hoffentlich mutiert Colin nicht zum Cucki, auch wenn eine Trennung zu einem finanziellen Desaster würde. Soll sich Christinas Lover um seine KInder kümmern.

devoter_cuckidevoter_cuckivor 5 Monaten

Christina nimmt sich was sie braucht, einerseits liebt sie ihren Ehemann und anderseits liebt sie den ausfüllenden Sex mit ihrem Lover. Colin ist auf dem besten Weg zu einem Cucki zu werden nachdem er sich das Video angeschaut hat. Ich bin gespannt wie es weitergeht...

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