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Ihre Erpressung

Geschichte Info
Sie wurde erpresst, und er lernte ihre Vergagenheit kennen.
6.9k Wörter
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Ronald sah nach vorne zur Tafel, er brauchte irgendeine Anregung, wie er die Geschichte, die sie schreiben sollten, anfangen konnte. Vor sich hatte er nur ein leeres Blatt liegen, ihm fiel einfach nichts ein.

Ronald sah zu der Person, die am Lehrerpult saß und wohl mit ihrem Handy spielte. Sicher, sie hatte jetzt Zeit, um sich die Zeit mit Tetris, oder ähnlichem, zu vertreiben, und ihren Schülern rauchte der Kopf.

"Ein kurzer Aufsatz, so gut eintausend Worte, zum Thema 'Meine größten Ängste'." Sie hatte zwar gesagt, dass man sich da seiner Phantasie hingeben konnte, sie erwartete nicht, dass jemand etwas schrieb, was ihn selber betraf, doch Ronald fiel einfach nichts ein.

Von den anderen hörte er die Stifte, die über das Papier huschten. Das war auch so eine Sache. Wer schrieb denn heutzutage noch mit einem Stift auf Papier?

Seine Klaue konnte doch Ronald selber nicht mehr lesen. Wie sollte das jemand anderes schaffen?

Ronald sah zur Lehrerin, und fragte sich, wie es mit ihr weitergehen würde? Nachdem sie von ihrem Mann verlassen worden war, war sie unwirsch geworden. Alle Schüler hatten mitbekommen, wie sie fahrig oder aufbrausend geworden war. Ronald hatte sie mehrfach dabei beobachtet, wie sie an die Wand gelehnt stand und sich bemühte, ihre Tränen zurückzuhalten.

Was konnte er machen, um sie wieder in den Gemütszustand zurück zu bringen, den sie vor der Trennung hatte?

Sollte er ihr zu Hause mehr helfen? Er wusste nicht wobei, denn er machte schon eine Menge, und bei den Sachen, die er noch nicht machte, hatte sie ihn schon mehrfach angefahren, dass er sie nicht machen sollte.

Ronald beobachtete seine Mutter, wie sie mit ihrem Handy spielte, und schrieb nicht den Aufsatz, den sie ihren Schülern, welcher ja auch Ronald war, aufgegeben hatte.

Plötzlich sah sie ihn an. Ronald sah ihr in die Augen und sah, wie sie virtuell mit dem Kopf schüttelte. er sollte etwas schreiben, und nicht träumen.

Ängste, was für Ängste gab es? Ronald griff nach einem zweiten Zettel und schrieb verschiedene Ängste, die ihm so einfielen auf.

Die normalen Phobien, wie vor Spinnen und anderen Tieren fasste er zu einer Angst zusammen. Angst vor Gewalt, davor, bestohlen zu werden, Angst vor Erpressung, ...

Ronald sah wieder zu seiner Mutter, und wurde von ihren Gesichtsausdruck überrascht.

Sie hatte ihre Arme auf den Tisch gelegt, das Handy hielt sie noch in ihren Händen, und er sah ein Grauen in ihrem Gesicht, das er nicht einmal gesehen hatte, als sein Vater ihnen gesagt hatte, das er sich von seiner Frau, seiner Familie, trennen würde.

Er beobachtete sie, wie sie immer wieder kurz ihr Handy anhob, um wieder auf das Display zu starren, und sie sie sich dann ängstlich umsah, als wenn jemand sehen könnte, was auf dem Display zu sehen wäre.

Eine Hand führ dann zu ihrem Mund, den sie geöffnet hatte, um diesen Mund zu verdecken. Ihre Augen waren groß geworden, und sie sah verschreckt auf das, was sie dort sah.

Ihre Blicke zu ihren Schülern und zur Tür, mit denen sie sich vergewissern wollte, dass niemand sah, was sie sah, erschreckten Ronald. Seine Mutter hatte vor etwas Angst. Eine Angst, die sie wohl niemanden zeigen wollte.

Dann sah Ronald, wie sie wohl etwas über die Displaytastatur eingab und abschickte.

Sie legte das Handy, mit dem Display nach unten auf den Tisch.

Ein paar Minuten später hörte er es piepsen, das Geräusch, das ihr Handy machte, wenn es eine Nachricht empfing. Sie griff nach dem Handy und drehte es vorsichtig um. Sie sah das Gerät an, als wenn es sie beißen könnte.

Die eingegangene Nachricht, schien sie nicht zu erleichtern.

Sie legte das Handy nur wieder ab.

Ronald sah auf seinen Zettel, denn er hatte jetzt ein Thema gefunden. Sein Thema würde 'Erpressung' sein.

Er würde schreiben, welche Ängste man haben würde, wenn man erpresst werden würde, und davor, dass der Erpressungsgrund bekannt werden würde.

Ronald schrieb und schrieb, bis er hörte, wie jemand mit den Fingern auf die Tischplatte des Tisches trommelte. Er sah hoch und in das Gesicht seiner Lehrerin. "Na Ronald, ist dir doch noch ein Thema eingefallen? Doch die Zeit ist rum. Schreib den Satz noch zu Ende, ich warte."

Ronald überlegte etwas und schrieb dann einen Bandwurmsatz, mit vielen Verschachtellungen, um seine Gedanken noch einigermaßen abschließen zu können.

Dann gab er die Blätter ab. Sie sortiere sie und schaute, ob überall sein Name stand, dann packte sie seine Arbeit, mit einer Büroklammer gesichert, zu den anderen. Sie sah auf ihre Armbanduhr und sagte "Mit 'beende den Satz' solltest du nicht noch zwei Seiten beschreiben."

Ronald musste grinsen, sein letzter Satz war nicht einmal eine halbe Seite lang geworden.

Sie verließen direkt nacheinander den Klassenraum. An der Tür fragte Ronald "Alles in Ordnung? Du hast so komisch ausgesehen."

"Ja, Ronald, alles in Ordnung." Er sah sie an, und wusste, dass nicht alles in Ordnung war.

Denn außerhalb des Unterrichts wurde er von ihr schon seit langem nur noch 'Ron' genannt. Und die aktuelle Situation war, nach beider Definition, außerhalb des Unterrichts.

Ronald schloss die Tür hinter ihnen beiden und fragte "Bist du zum Kaffee zu Hause?"

"Ja, danke"

"Soll ich Kuchen kaufen, oder nehmen wir die Kekse, ein paar sind noch da?"

Sie sah zu ihm und sagte "Kauf Kuchen, Danke, Ronald."

Es war wirklich etwas nicht in Ordnung.

Auf dem Weg nach Hause machte er sich, wie üblich, einen Zettel, was er in welcher Reihenfolge an diesem Nachmittag machen wollte. Ronald hatte festgestellt, dass diese Konzentration auf die Arbeiten ihn auch beruhigte. Und alleine das Aufschreiben verhinderte später, dass er etwas vergaß. Denn die Konzentration auf das Beschreiben des Zettels brachte die möglichen Aufgaben zusammen.

Er sah auf den Zettel und schrieb das dritte Mal für diesen Tag "Was ist los? Braucht sie Hilfe?"

Später, im Haus hatte Ronald grade den Kaffee-Tisch gedeckt, hörte er seine Mutter nach Hause kommen.

So wie sie die Tür schloss, war sie nicht besonders gut gelaunt. Ronald schaltete die Maschine an und ging zu ihr. Im Flur sah er sie vor dem Spiegel stehen, sie sah in diesen hinein und wurde wohl langsam wieder ruhiger.

Ronald half ihr aus der Jacke, die er auf einen Bügel hing und umarmte seine Mutter dann. Erst stand er hinter ihr und legte seine Arme um sie. Er sah ihr über den Kopf und sie beide im Spiegel.

Ronald drückte sie leicht, woraufhin sie sich umdrehte und ihm ihre Arme um den Körper legte. "Ron, danke." Sie hob dann den Kopf, um ihn anzusehen. Ronald sah sie so das erste Mal. Plötzlich küsste sie ihn. Nicht kurz, wie sonst immer, und auf die Nase, sondern voll auf seinem Mund. Dabei drückte sie ihn fest an sich.

Ronald spürte, wie der Kuss länger werden würde, als sie ihren Kopf zurückzog und Ronald lange ansah. "Ron, du bist der Beste."

Der Kuss hatte Ronald verwirrt und erregt. Denn ihre Umarmung fühlte sich gut an, wie sie ihren Körper gegen seinen gedrückt hatte, wie ihre Brüste gegen seinen Oberkörper gedrückt hatten, und wie sie ihn geküsst hatte.

Ronald legte einen Arm um ihren Rücken und führte sie zum Kaffee-Tisch an ihren Platz.

Als er ihr auch den Stuhl hinhielt und hinrückte, sah sie ihn an "Ron, was ist?"

"Mama, das wollte ich dich fragen. Was war in der Schule los?"

Sie sah ihn erstaunt und erschrocken an. "Ich habe doch bemerkt, wie du eine Nachricht bekommen hast, die dich bedrückt. Oder, Mama?"

Sie senkte den Kopf und sagte leise "Das kann ich dir nicht erzählen."

"Mama, wenn ich dir helfen kann, musst du es mir sagen." Er sah dass sie ihren Kopf gehoben hatte und ihn ansah. "Bitte, Mama."

"Es geht nicht, es ist zu persönlich", sie sah ihn an, "und zu beschämend."

"Was?" Sie sah, dass Ronald keine Ruhe geben würde.

Ronald sah, wie sie tief Luft holte und sagte "Ich werde erpresst."

"Womit?"

"Mit alten Geschichten."

"Mama, willst du der Erpressung nachgeben?"

"Auf keinen Fall."

"Dann lass mich dir helfen. Bitte Mama."

Sie sah ihn länger an und sagte leise "Ron, du sollst mich nicht immer 'Mama' nennen, du bist zu alt dafür."

Ronald lächelte, erstens hatte sie schon nachgegeben, so dass er ihr helfen konnte, und zweitens würde er sie aufziehen können.

"Mama, wie soll ich dich denn nennen? Kunigunde, oder Adelgunde nennen?"

Ronald sah, wie sie ihn angriente. Keiner der Familie hatte je verstanden, weshalb sie solche altertümlichen Namen bekommen hatte. "Du sollst mich 'Betty' nennen." Ronald grinste zurück. Das 'Betty' war die Kurzform von 'Elsbeth'. Seine Mutter hatte die anspruchsvollen Vornamen 'Adelgunde Bertrade Elsbeth Kunigunde' von ihren Eltern bekommen. Sie wurde von allen nur Betty genannt, doch Ronald neckte sie immer mit ihren anderen Namen.

Nachdem der Kuchen gegessen war, schlug Ronald auf den Platz neben sich. "Mein rechter, rechter Platz ist leer, ich wünsche mir die", er sah seine Mutter an, die ihren Kopf schräg gelegt hatte, den sie erwartete, dass er einen ihrer vollen Namen nutzen würde, "Betty her."

Sie sprang auf und setzte sich neben ihn.

"So, Betty, was ist dein Problem?" Ronald hatte ihre Hände getätschelt, was sie dazu brachte, ihn anzusehen. "Ron, bitte, behandle mich nicht wie ein kleines Mädchen."

"Also gut, Mama, womit wirst du erpresst?"

Sie sah ihn an und sagte leise "Mit Bildern und einem Film."

"Was ist daran so schlimm?"

"Was gezeigt wird." Ronald sah zu ihr, sie wollte weckblicken, doch er hielt ihren Kopf fest.

"Was?"

Betty atmete durch und lehnte sich zurück.

"Vor deiner Zeit, nein anders. Du weißt, wie meine Eltern sind?"

Ja, Ronald kannte seine Großeltern, die etwas sehr in ihrer Glaubenswelt festhingen.

"Sie wollten nie, dass ich studiere. Ich sollte nur Hausmütterchen sein und Kinder bekommen.

Doch die Lehrer konnten sie so weit bringen, dass ich Abitur machen konnte. Doch dann unterbanden sie jede weitere Unterstützung durch die Familie. Ich sollte zurück. Das Abi hatten sie nur genehmigt, weil die Lehrer sie immer bedrängt hatten."

"Und?"

"Ich hatte kein Geld zum Studieren."

"Und Papa?"

"Ja, seine Familie hat Geld, und mir dann auch das Studieren ermöglicht, doch vorher...", sie sah ihren Sohn an und sagte leise "Das ist so peinlich."

"Was, Mama?" Diesmal schien das 'Mama' sie beruhigt zu haben.

Sie sah Ronald fest in die Augen und sagte "Ich wurde Nutte. Ich habe in einem Bordell und einem Strip-Club gearbeitet. In dem Club konnten sich die Kunden auch Mädchen, die sich vor ihnen ausgezogen hatten, an den Tisch bestellen."

Ronald sah sie an. "Um sie dort, oder oben in einem Zimmer, zu ficken, Ron. Ich war eine nicht ganz billige Nutte. Auch deshalb, weil ich noch so jung war."

"Und?"

Sie sah ihren Sohn an "Was und?

Wie das war? Junge, hast du keine anderen Fragen? Du willst wissen, wie es sich für deine Mutter angefühlt hatte, wenn sie sich von Männern, mehreren Männern, hat durchficken lassen?"

Ronald sah, dass sie auf ihn sauer war.

"Nein, ich wollte wissen, was er oder sie in der Hand hat."

Betty sah Ronald skeptisch an, als wenn sie das als Ausrede betrachtete. Was es wohl auch war. Ronald wollte sich in den Hintern träten, denn es war für seine Mutter nicht schön erpresst zu werden, und ihn erregte die Vorstellung, wie eine junge Betty ...

"Einmal wurde ich von einer Gruppe gebucht. Die zahlten gut, auch am Luden vorbei. Doch einer hat davon ein Video gemacht, und davon habe ich heute einen Ausschnitt bekommen. Mit Bilder, in denen ich sofort zu erkennen bin." Sie sah ihren Sohn an "Auch jetzt noch, und auch angezogen."

"Was wollen sie?"

"Keine Ahnung, ich habe ein paar Bilder bekommen, und einen Ausschnitt aus dem Film. Sie wollen sich später noch einmal melden."

Ronald sah sich seine Mutter an. Sie sah doch etwas verloren aus, jetzt, nachdem sie ihrem Sohn gebeichtet hatte, was sie gewesen war.

"Wie lange hast du das gemacht?"

"Ungefähr ein Jahr, dann, in den Semesterferien, habe ich deinen Vater kennengelernt. Und er hat mir angeboten, mein Studium zu finanzieren."

"Was hattest du ihm erzählt?"

"Das ich in den Abendstunden in Restaurants servieren würde. Und ich in den Ferien auch Ferien hätte."

"Er weiß also nichts davon?" Betty schüttelte den Kopf.

"Unter welchem Namen bist du aufgetreten? Doch nicht unter Elsbeth, oder?"

"Duhu, lass das. Nein. Damals war ich Susie. Die kesse Susie, die alles mit sich machen ließ." Ronald sah sie überrascht an. Das klang eben, als wenn sie es doch vermisste.

"Wie, glaubst du, haben sie dich gefunden? Ihr habt doch in A studiert."

Betty zuckte nur mit ihren Achseln.

Ronald sah zu seiner Mutter und sagte "Mama, komm." Dabei breitete er seine Arme aus.

Sie stand auf und setzte sich auf seinen Schoß. Hier legte Ronald seine Arme um sie und drückte sie an sich. Er legte seinen Kopf neben ihren und sagte leise "Mama, ich helfe dir."

"Danke, mein Schatz."

Ronald wurde langsam warm, so wie seine Mutter auf ihm saß und sich an ihn lehnte, hinterließ Spuren. Auch ihr Geruch.

Ronald hatte schon immer gefunden, dass seine Mutter gut roch. Doch nun roch sie, wie sie da auf ihm saß und sich an ihn lehnte, noch besser.

Ronald hatte keine Ahnung, wodurch sie so gut roch.

Plötzlich sprang Betty auf und sagte "Ich muss doch die Arbeiten kontrollieren. Junge, du hast mich abgelenkt, dafür musst du das Abendessen machen."

Ronald musste grinsen, denn das machte er, seitdem sein Vater nicht mehr im Haus war, immer.

"Ja, Mama, ich gehorche."

"Sehr gut. Überrasch mich."

Betty verschwand im Flur, griff nach ihrer Tasche und ging in ihre Arbeitszimmer. Auf dem Weg dorthin fragte sie sich, ob sie wirklich das gespürt hatte, dass sie glaubte gespürt zu haben. Und warum erfreute sie das so?

Ronald saß noch einige Zeit auf dem Sofa, und hoffte, dass seine Mutter nicht gespürt hatte, wie sein Schwanz gegen ihren Po gedrückt hatte. Es war ihm peinlich, dass er durch seine Mutter, die auf ihm gesessen hatte, erregt worden war.

Auf dem Weg in die Küche, um das Kaffeegeschirr wegzuräumen, hörte er das Handy seiner Mutter piepsen. Sie hatte wohl eine neue Nachricht erhalten.

Auf dem Regal unter dem Spiegel lag das Handy, und, wie Ronald feststellte, war es nicht gesperrt.

Aus dem Trockenblumenstrauß hing ein Band auf das Display und wurde durch einen leichten Luftzug immer wieder leicht bewegt. Das hatte wohl verhindert, dass sich das Handy gesperrt hatte.

Ronald sah auf das Display und sah einen kurzen Film, in dem eine Frau auf dem Rücken lag, die von einem Mann, von dem man nur den Körper unterhalb des Halses sah, gefickt wurde.

Ihr Kopf war zurückgelehnt. Von der Seite kam ein Schwanz ins das Bild, dessen Spitze im Mund der Frau steckte.

Ronald musste schlucken, denn die Frau war eindeutig seine Mutter. Der Film lief wohl so eine Minute und endete damit, dass der Schwanz in ihrem Mund diesen vollspritzte, und weitere Schwänze, die ins Bild kamen, ihren Körper bespritzten.

Ronald schob das Handy etwas zur Seite, so dass das Band es nicht mehr berührte, und ging weiter in die Küche. Diese Bilder musste er erst einmal verdauen.

"Hast du mein Handy ..., oh, da liegt es ja", hörte er durch die offene Tür. Es hatte sich doch hoffentlich vorher gesperrt.

Nach dem Abendessen sagte Betty "Ron, ich muss mit dir reden, hast du Zeit?"

"Ja, sicher. Soll ich zu dir kommen, oder hier im Wohnzimmer?"

"Kann ich zu dir kommen, vielleicht bekommst du etwas heraus."

"Gut, wann? Ich räum noch ab."

"In 10 Minuten?"

Ronald erwartete seine Mutter in seinem Zimmer. In der Zeit vorher konnte er noch ein bisschen aufräumen. Sie kam ins Zimmer und setzte sich neben ihn, auf den Stuhl, den er für sie hingestellt hatte.

"Na, hast du alle Pornos noch verstecken können?" Ronald sah sie an, sie war doch ein bisschen schräg drauf. Denn die letzten Male hatte sie sich beschwert, dass er überhaupt so etwas hatte.

"Du sitzt drauf. Damit du über die Tischkante sehen kannst."

Betty sah ihn an und streckte ihm ihre Zunge raus. Dass sie etwas kürzer als ihr Sohn war, nutze er oft, um sie aufzuziehen. Dabei war sie 161, er jedoch 185.

Sie legte ihr Handy auf den Tisch und sagte "Ich habe eine neuen Nachricht bekommen, kannst du herausbekommen, wo die her ist?"

"Mal sehen. Darf ich?"

"Ja, Moment, ich entferne die Sperre, dann musst du das nicht immer entsperren."

Sie tippte einiges ein und reichte ihm dann ihr Handy. Sie sagte "Das ist die letzte, die anderen sind direkt davor."

Die letzte Nachricht hatte Ronald ja schon gesehen, die anderen sah er sich nur kurz an, um zu sehen, wie viele es wären, dann stöpselte er ein Kabel an das Handy und seine Computer und startete das Handy neu. Während es noch herunter fuhr, startete er ein Programm, so dass das Handy, nachdem es wieder gestartet worden war, vom Computer fernbedient werden konnte.

Er speicherte die Nachrichten mit allen verfügbaren Informationen und fragte "Hast du noch was bekommen?"

"Ja, es gab noch zwei Mails zu diesem Thema, an einer ist ein Link, an der anderen einige Bilder. Die sind aber auf meinem Computer. Was soll ich damit machen? Sie löschen?"

"Das mach ich hinterher, dann wird das einfacher. Ok"

"Du bist der Spezialist."

Ronald sah sich die erste Nachricht an, die aus einem Bild und einem kurzen Text bestand. Der Text war 'Kennst du die?'

Ronald sah auf das Bild. Susie, er wollte von ihr als Susie denken, sonst würde er seine Mutter nur noch als Sexobjekt betrachten, lag auf einem Tisch, ein Mann stand zwischen ihren Beinen, seinen Schwanz hatte er in ihr. Er sah mit verklärtem Gesicht in die Kamera.

"Mama, das ist doch ..."

"Ja, Ron, das ist Herr Kurmark."

"Glaubst du, er weiß, wen er damals vor der Flinte hatte?"

Betty schüttelte den Kopf. "Auch beim Einstellungsgespräch hatte er mich nicht besonders angesehen."

Herr Kurmark war der Rektor der Schule, an der Betty Lehrerin und Ronald Schüler war.

"Das Bild habe ich bekommen, als du mich so angesehen hattest, anstatt deinen Aufsatz zu schreiben."

Auf den nächsten Bildern hatte Susie einen Schwanz im Mund und einen hinten drin, hierzu sagte sie "Der steckte in ihrem Arsch, das war zuerst nicht so angenehm." Ronald sah zu ihr, woraufhin sie mit der Schulter zuckte. "Sie hat sich dran gewöhnt, die Kerle standen drauf."

Es gab weitere Bilder, mit einem Dreier, bei der man sie nur erkannte, weil sie in die Kamera sah, oder eine Szene mit einer anderen Frau, die beide wohl noch von einem Mann genommen wurde.

Auf jeden Fall konnte man bei ihr erkennen, dass bei der Frau, auf der sie lag, ein Schwanz in der Möse steckte. Susi hatte den Kopf zur Seite gelegt, ihre Zunge zeigte auf den Kitzler der Frau unter ihr.

Bei einem dann kommenden Filmausschnitt saß sie auf einem Mann, den sie ritt. Sie war etwas vorgebeugt, so dass der Mann an ihren Brüsten lecken konnte. Die Kamera zeigte ihren Unterkörper, der sich hoch und runter bewegte, ihre Brüste im Mund des Mannes und man hörte, wie sie ihn anfeuerte. Als ihre Brüste, als sie kam, aus seinem Mund rutschten, sie streckte sich, um ihren Höhepunkt zu genießen, sah man sein Gesicht. Es war das Gesicht eines bekannten Politikers. Betty sah auf den Film und sagte "Seine Frau war grade im Krankenhaus bei der Entbindung und bekam ihr ersten Kind."

Dieser Politiker wetterte öffentlich gegen die Unzucht in gewissen Etablissements und beschwor die Ehe. Betty sah noch etwas zu und sagte dann "Der wollte einmal, dass ich von einem Hund bestiegen werden sollte, doch das ging allen zu weit. Sie haben ihn dann rausgeworfen und nicht mehr reingelassen, solange ich noch dort arbeitete."

Betty sah Ronald an "Kannst du da was mit machen?" nach einer kurzen Pause führte sie fort "Also rausbekommen, wo das herkommt, nicht als Wichsvorlage benutzen. Ron, ich bin deine Mutter."

"Das ist doch Susie. Die habe ich heute das erste Mal gesehen. Und wann hast du sie das letzte Mal gesehen?"