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Sein doch recht schmutziges Grinsen bracht sie zum Lachen. "Junge, lass deine Finger von ihr, sie ist nicht gut für dich."

Nach ein paar Minuten trennte er ihr Handy von seinem Computer und startet es neu. "Hier, du kannst alles löschen, oder auch behalten. Die Nachrichten brauch ich nicht mehr. Aber die beiden Mails würde ich mir noch gerne ansehen."

"Dann komm." Auf dem Weg in ihr Zimmer sagte sie nach einem Blick zu ihm. "Soll ich dir eine Frau besorgen, um dich zu erleichtern?"

Ronald sah sie erschrocken an. "Mama."

"Gibt doch zu, dass du spitz bist."

"MAMA."

"Komm, ich habe auf meinem Computer weiteres schweinisches Material von Susie."

Ronald kümmerte sich nicht um die Bilder im Anhang oder den verlinkten Film, er sah sich die Mails aus technischer Sicht an, und schickte sie dann so an sein Mailkonto, dass er die wichtigen Informationen bekommen würde.

Betty schob ihn dann aus ihrem Zimmer "ich muss noch arbeiten."

In seinem Zimmer lud Ronald den Film von der Webseite, auf der dieser abgelegt worden war. Der Film war fast eine Stunde lang. Er sah sich den Anfang an und sah, dass es wohl das erwähnte Video war, das später digitalisiert worden war.

Die Bilder waren weitere Bilder, auf denen Susi Sex mit verschiedenen Männern, einzeln, zu zweit, dritt, oder in größeren Gruppen hatte sowie einige Bilder, in denen auch weitere Frauen dabei waren.

Die letzten fünf Bilder erstaunten Ronald. Ob Betty diese schon gesehen hatte? Denn diese war nicht in dem Strip-Club/Bordell aufgenommen worden, sondern später.

Beim ersten sah er, wie seine Oma, die Mutter seines Vaters in einem Bett lag, neben ihr Betty, und die beiden Frauen wurden von je einem Mann genommen. Betty von Ronalds Opa, Ronalds Oma von ihrem Sohn.

Bei einem weiteren leckten sich die beiden Frauen gegenseitig. Dann kam eines, bei dem wieder Ronalds Vater seine Mutter nahm, und sein Opa Betty. Die Frauen leckten sich noch gegenseitig.

Bei den letzten drei Bildern sah man nur Betty, die von ihrem Schwiegervater genommen wurde. Zweimal in einem Bett, beim dritten Mal im Garten, hier hatte sie schon einen recht dicken Bauch. Bei den vorherigen wurde er langsam sichtbar.

Es gab eine Einblendung auf dem letzten Bild, die besagte "Vater und Mutter kurz vor der Geburt." Es waren, wie gesagt, Betty und ihr Schwiegervater auf dem Bild, nicht Betty und ihr Mann.

Sollte Ronald der Sohn von dem Mann sein, den er als seinen Opa betrachtet hatte?

Ronald starrte auf das Bild. Da piepte sein Handy. Ronald öffnete es und las die Nachricht "soll die kleine Susie dem Ron eine Erleichterung bescheren?" Das Bild zu der Nachricht zeigte Betty, oder war es Susie, und zwar war es ein aktuelles Bild. Ronald konnte den noch eingeschalteten Computer sehen. und seine Mutter, die ein Nackt-Selfie gemacht hatte.

Ronald war, auch durch die Bilder so erregt, dass er "Komm, kleine Susie, ich will dich ficken" antwortete.

Ronald sperrte seinen Computer, schaltete das große Licht aus und das an seinem Bett an und zog sich aus. Er ging dann noch schnell ins Bad und kam in sein Zimmer, um eine nackte Frau auf seinem Bett liegen zu sehen.

"Hallo Ron, ich bis die kesse Susie. Du kannst alles mit mir machen."

"Alles Susie?"

"Ja, hier im Haus und heute alles." Betty sagte dann mit normaler Stimme, "Später werden wir sehen, mein Sohn."

Sie sah ihn an und Ronald sagte "Ich möchte, dass du auf mir reitest."

Er sah ein Leuchten in ihrem Gesicht "Nuckelst du auch an meinen Titten? Bitte, erfülle der geilen Susie diese Bitte."

Ronald sah seine Mutter auf sich reiten, er spielte mit ihren wippenden Titten und versuchte, an ihnen zu knabbern und zu lecken, doch dafür waren ihre Größen zu unterschiedlich.

Als sie zusammen kamen, spürte er, wie seine Mutter zitterte, wie sie ihren Höhepunkt genoss.

Später lagen sie in den Armen des anderen und schliefen ein.

Ronald wurde geweckt, weil ihn jemand küsste. Er öffnete seine Augen und sah das Gesicht seiner Mutter. "Hallo Ron, guten Morgen."

"Guten Morgen, ..." Sie sah ihn an und sagte "Betty, für dich immer und überall Betty." Sie küsste ihn dann, so dass er sie nie wieder aus seinen Armen lassen wollte.

Nach dem Kuss legte sie sich neben ihn und sagte "Ich bin nur noch Betty, auch wenn du das von mir verlangst, was Susie gemacht hatte."

"Mama, ich verlange nur eines von dir." Sie sah ihn fragend an. "Das du glücklich bist."

"Ach Ron."

Dann sagte sie "Leider müssen wir aufstehen, sonst würde ich dich noch einmal vernaschen."

Ronald lachte, und sah zu, wie Betty aus seinem Bett stieg. An der Tür drehte sie sich um, so dass er sie von allen Seiten sah. "Und?"

"Gekauft wie gesehen."

"Ohne Rückgabe-Option?"

"Für was? Die Frau vor mir? Ich wäre schön dämlich, wenn ich die zurückgeben würde." Sie öffnete die Tür und ging aus dem Zimmer.

Als sie nach dem Frühstück aufstanden, sagte sie "Ron, bitte, sieh mich nicht so an. Ich überstehen sonst den Tag nicht, weil ich in deinen Armen liegen möchte." Ronald versicherte ihr, dass er sie nicht so verliebt ansehen würde, obwohl er wusste, dass dieses Versprechen fast nicht zu halten wäre.

Nach der Schule machte sich Ronald an die Auswertung der Daten. Er war froh, dass er durch den Tag gekommen war, ohne das ein Mitschüler oder Lehrer gemerkt hatte, was Ronald am liebsten wollte. Seine Mutter in seinen Armen halten und ihren Körper spüren.

Er sah sich den Film an, den er am Abend vorher aus dem Netz geladen hatte. Zuerst untersuchte er den Film nach Daten, nach denen man herausfinden könnte, mit welchen Programm er digitalisiert worden war, ob eventuell der Benutzer- oder Computername in den Meta-Daten stehen würden.

Danach sah er sich den Film an, um zuzusehen was Susie so mit sich machen ließ. Ronald war überrascht und entsetzt, was Susie alles mit sich machen ließ. Einige Szenen erregten ihn, andere stießen ihn ab.

Er erkannte noch einige Männer, die sich an Susie vergingen. Und starrte auf die eine Frau, die dabei war, als eine große Anzahl von Männern Susie und diese andere Frau in einem Gangbang durchzogen.

Hier sah Ronald, dass die Aufnahme wohl mehrfach unterbrochen worden war. Wenn er die Zeiten, die er aus der einen Uhr an der Zimmerwand errechnete, waren die beiden Frauen mehrere Stunden Sexspielzeug der Männer.

Betty kam nach Hause, und Ronald hatte ganz vergessen Kaffee zu machen, er war zu sehr mit dem Film beschäftigt.

So kam Betty in sein Zimmer und sah, auf was Ronald da sah. Sie stellte sich neben ihn und fragte "Ist das der Film?"

"Ja, Mama."

"Ron, wie heiße ich?"

"Ja, Betty."

"Und, wie ist es?"

Ronald sah zu ihr hoch "Hast du das wirklich mit dir machen lassen?"

"Das war Susie. Und ja, das hat sie mit sich machen lassen."

"Betty, die halbe Laufzeit zeigt ein Gangbang."

Sie sah ihn an "Der? Der war unglaublich."

"Du warst nicht alleine."

"Nein, deine Oma war mit dabei. Ich habe sie an diesem Tag kennen gelernt. Sie erzählte mir später, dass sie schon seit ein paar Jahren in dem Bordell arbeiten würde, da ihr Mann kein Interesse mehr an ihr haben würde. 'Er will eine Jüngere', hatte sie mir einmal gesagt."

"Wie viele Stunden wurdet ihr da gefickt?"

"Insgesamt? Keine Ahnung, wir hatten immer wieder kleine Pausen gemacht. Am Ende lagen wir vollgespritzt in dem Bett. Nicht nur unsere Löcher waren voll, sondern auch unsere Körper. Gaby lud mich, als wir unter der Dusche waren, zu sich nach Hause. Da habe ich deinen Vater kennengelernt."

"Opa."

"Wie kommst du darauf?"

"Bei den Bildern sind fünf Bilder, auf denen du immer nur von Opa gefickt wurdest, und dein Bauch immer dicker wurde. Beim letzten steht, das dort Vater und Mutter kurz vor der Geburt des Kindes ficken würden. Wer war Papa?"

"Der? Seine Eltern wollten einen Enkel, doch Ralf war seit einer Krankheit steril. Gaby hatte mich als Freundin ihren beiden Männern vorgestellt, und Paul war von mir fasziniert. Gaby sagte mir bei einem Abend (davon gibt es keine Bilder, mein geiler Sohn), an dem wir beide im Bordell waren, das Paul mich haben wolle. Gaby hatte mich dabei angesehen und gesagt 'Du heiratest Ralf, bekommst ein Kind von Paul, und alle sind glücklich.'

Später sagte sie 'Ich bekomme dann Ralf, wenn du schon mit meinem Mann fickst, kann ich es auch mit meinem Sohn machen.'

Und so passierte es. Dein Opa ist dein Vater, und dein Vater schläft seit Jahren mit seiner Mutter."

"Ich denke, Papa ist wegen einer jüngeren abgehauen."

"Das haben wir gesagt. Denn er kann doch seine Frau nicht verlassen, um mit seiner Mutter zusammenzulebend und mit dieser zu schlafen." Betty sah Ronald an, und dieser wusste, das seine Mutter den Tod von, Ronald musste sich erst einmal daran gewöhnen, Paul betrauerte.

"Als Ralf sich um mich bemühte, habe ich den Job aufgegeben. Ich habe dann studiert und bis Lehrerin geworden.

Unser wildes Sexleben haben wir gut vor dir verbergen können."

"Stimmt, Betty." Ronald beugte sich vor und küsste sie.

"Und, hast du eine Idee, von wem die Bilder sind?"

Ronald schüttelte den Kopf.

"Ron, heute komme ich nicht zu dir ins Bett." Sie sah sein enttäuschtes Gesicht. "Du kommst zu mir."

In den folgenden Wochen bekam Betty nur Textnachrichten, keine Bilder, die Ronald seinem Ziel, den Absender zu ermitteln, nur langsam näher brachten.

Er hatte eine Idee, doch nichts, was diese mit belastbaren Beweisen stützte.

Einmal, er hatte seine Mutter auf seinem Schoß, während er auf dem Sofa saß, und hatte seine Arme um sie, während sie sich in diese kuschelte, sagte sie leise "Er konnte nicht mehr. Dass er nicht dein Vater war, hatte er nie wirklich verkraftet. Und nachdem dein richtiger Vater gestorben war, dachte er, er könne mit seiner Mutter ein besseres Leben führen."

"Aber, Mama?"

"Junge, du weiß doch, du sollst mich nicht mehr Mama nennen."

"Wie soll ich dich nennen? Kunigunde, oder Adelgunde? Elsbeth, Bertrande oder Susie?"

Sie drehte sich zu ihm. "Nicht Susie, bitte."

"Susie, du hast mir etwas versprochen. Dass ich hier im Haus alles mit dir machen darf. Alles."

"Was willst du?"

"Das du weiter erzählst, was du sagen wolltest."

Sie sah ihn an und sagte "Ich glaube nicht, dass er mit seiner Mutter glücklich wird.

Ich glaube, dass ..."

"Was, Betty?"

"Geh mal zu deiner Oma."

"Oma?"

"Ja, Oma, geh mal zu Gaby. Bitte Ron."

"Gut, am Wochenende gehe ich zu ihr."

Betty drückte sich an ihren Sohn und sagte leise "Sehr gut."

Am Wochenende hatte sich Ronald bei seiner Oma angemeldet. Er hatte sie einfach angerufen und gesagt "Oma, ich möchte dich mal wieder besuchen. Darf ich am Sonnabend kommen und bis Sonntag bleiben?"

Er hörte eine kleine Pause, dann aber "Sicher Ronald, ich freue mich auf dich. Liebst du immer noch Zitronenkuchen?"

Den hatte er einmal als seine Lieblingskuchen bezeichnet. Doch normalerweise mochte er in nicht. Außer, er war von seiner Oma. "Immer Oma, wenn du ihn machst, immer."

"Gut, Ronald, bis Sonnabend, wann kommst du?" Ronald sah zu seiner Mutter, die zuhörte. Sie zeigte ihm auf der Uhr, wann er dort sein sollte. "Um drei, Oma?"

"Bis drei Uhr. Ich freu mich auf dich, Ronald."

Ronald war pünktlich um drei Uhr nachmittags bei seiner Oma. Nach dem Tod ihres Mannes war sie in eine Wohnung gezogen, das Haus hatte sie, so hatte sie Ronald erzählt, vermietet. "Ihr braucht ja im Moment keins. Aber vielleicht willst du, wenn du deine eigene Familie hast, das übernehmen. Und so habe ich es vermietet."

Die erste Zeit unterhielten sich Ronald und seine Oma über alles möglich. Sie hatte ihn zum Kaffeetisch geführt, an dem er den unglaublichen Zitronenkuchen seiner Oma genoss.

"Und, Ronald, was treib dich sonst so um?"

"Gaby, ich soll dich von Susie grüßen." Es sah, wie seine Oma erschrak. Sie sah sich hektisch um, als wenn jemand da wäre, der sie von etwas schützen konnte.

"Wer?" fragte sie dann.

"Gaby, du kennst doch Susie, die Frau, die du im Bordell kennen gelernt hast. Die Frau, die du deinem Sohn untergeschoben hast, die gleiche Frau, die ein Kind von deinem Mann hat. Betty, meine Mutter. Diese Frau, meine ich, Gaby."

Ronald sah, dass seine Oma, Gaby, ihm immer noch nicht folgen wollte, ihn aber genau verstanden hatte. So sagte er noch "Susie, die Frau, die Betty ist, die ehemalige Ehefrau deines Sohnes und Liebhabers."

"Ronald, du behauptest, ich würde mit meinem Sohn schlafen?"

"Ja, Gaby, das behaupte ich. Ich habe sogar Beweise."

Sie senkte den Kopf. "Ronald, was willst du?"

Er sah sie an. "Gaby, warum hast du die Bilder und Filme an Mama gesendet?"

Sie hielt ihren Kopf weiterhin gesenkt, so dass er sie fast nicht verstand. "Was, Gaby?"

"Er kann nicht mehr."

"Wer? Was?"

"Wer wohl. Mein Sohn, der Schlappschwanz, kann mich nicht mehr ficken. Der Mann, für den ich eine Frau besorgt habe, die dann mein Mann fickte, um mir einen Enkel zu erzeugen, dieser Sohn kann mich nicht mehr ficken. Sein Schwanz wird nicht mehr hart.

Ach was. Ich will keinen harten Schwanz, ich will jemanden im Bett, der mich liebt. Und Susie war die beste."

Sie sah zu Ronald hoch "Deine Mutter war die beste Liebhaberin, mein bester Sexpartner, den ich je in meinem Leben hatte. Und ich will sie wiederhaben. Und deshalb habe ich ihr die Bilder und Filme geschickt.

Sag ihr das. Wenn sie nicht in mein Bett kommt, um mich bis zu meinem Lebensende zu lieben, werde ich sagen, was für ein Leben sie geführt hatte."

Ronald sah seine Oma an. War sie überhaupt seine Oma, wo doch ihr Mann, nicht ihr Sohn, sein Vater war? Egal, er sah sie an.

"Was ist mit deinem Sohn?"

"Dem Schlappschwanz? Den habe ich für dieses Wochenende in die Pampa geschickt. Ich wusste ja nicht, was du wolltest."

"Was willst du von mir?"

"Deine Mutter."

"Was bietest du mir?"

"Du weißt, wer und was sie war?"

"Ja, eine Nutte."

"Und dass ich sie da rausgeholt habe. Ich habe die geachtete Studienrätin zu dem gemacht, was sie jetzt ist, in dem ich sie aus dem Bordell geholt habe."

"Ja, das hat sie mir erzählt."

"Hast du alles gesehen?"

"Den Film meinst du? Oder die Bilder? Auch die, auf denen du von deinem eigenen Sohn gefickt wurdest, während dein Mann seine Schwiegertochter schwängerte."

Gaby sah Ronald an. "Die waren dabei?"

"Ja, die waren dabei."

Sie sah Ronald länger an. "Was habt ihr für eine Vereinbarung?"

"Ich darf sie bei uns zu Hause als Susie zu allem fordern, das mir einfällt."

"Und, hast du?"

Ronald überlegte. "Nein, wir schlafen zusammen, miteinander und im gleichen Bett. Aber das, was in dem Film gezeigt wurde, jetzt ohne den Gangbang, habe ich noch nicht von ihr gefordert."

Gaby sah Ronald länger an und fragte "Darf ich? Bitte."

"Was?"

"Mit ihr schlafen, sie lieben." Sie sah Ronald an und sagte "Du bekommst auch mich. Besser als Ralf bist du auf jeden Fall. Besonders, wenn Susie dich noch bei sich im Bett behält.

Bitte Ronald, darf ich?" Sie sah ihn an und sagte "Du darfst auch alles mit mir machen."

"Alles?"

"Alles, was noch geht." Da lachte sie auf. "Eins könntest du nur bei ihr machen, nicht bei mir."

Ronald sah Gaby an, die ihn nur anlächelte. Doch sie verriet ihm nicht, was sie meinte. Da sollte der Junge gefälligst selber drauf kommen.

"Ein Wochenende mit einer vollkommen versauten Frau, das biete ich dir hier. Bitte Ronald."

Ronald überlegte, ob er ihr Angebot annehmen sollte. Sie hatte zugegeben, dass sie die Mails und Nachrichten an Betty geschickt hatte, doch sollte er sie dafür verurteilen?

Sie wollte Liebe. Wollte sie Liebe, oder nur erfüllenden Sex?

Er sah sie an und sagte "Wenn ich von dir verlangen würde, draußen auf der Straße dich einem beliebigen Menschen hinzugeben, dich von ihm vor allen anderen ficken zu lassen, damit du die Chance bekommst, dass ich dich mit zu Mama nehmen, würdest du das machen?"

"Irgendeinen Manschen, egal wem?

Ja."

"Ein beliebigen Penner?"

"Ja."

"Junkie?"

"Mit Kondom? Ja."

"Ohne?" Sie sah ihn erschrocken an. Dann sagte sie langsam "Muss ich wirklich? Bitte Ronald, bitte das nicht. Da lieber mit dem geilen Nachbarn."

Ronald sah sie an und sagte "Ausziehen."

"Kann ich die Sachen in meinem Schlafzimmer ablegen?" Ronald nickt.

Gaby ging aus dem Zimmer und kam nach ein paar Minuten nackt zurück. "Und jetzt?"

Ronald griff nach ihrer Hand uns sagte "Komm, wir gehen zu Betty."

Sie griff nach seiner Hand uns ging zur Wohnungstür. "Nimmst du den Wohnungsschlüssel? Ich habe ja keine Tasche."

Er haute ihr auf den Hintern und sagte "Komm, zieh dir etwas an. Dann gehen wir."

Sie lachte ihn an und lief, fast wie ein junges Mädchen, in ihr Schlafzimmer, um sich wieder anzuziehen. Aus ihrem Zimmer rief sich "Ich ziehe nur schnell ein Kleid an, ich bin gleich bei dir."

Als sie dann wieder bei ihm war, griff sie nach seiner rechten Hand und zog ihn aus der Wohnung. Auf der Treppe sagte sie "Danke, Ronald, danke, danke, danke. Du hast einen Wunsch, ach was, alle Wünsche bei mir frei."

Auf dem Weg zu Betty sagte Gaby auch "Ronald, ich helfe dir auch, dass du die größte Freude, die ein Sohn seiner Mutter machen kann, wahr wird."

Er sah zu ihr, und Gaby sagte "Ein Kind, mein Junge, ich helfe dir, dass deine Mutter dein Kind bekommt." Sie sah sann nach unten "Und ich bin dann wieder Oma, ach wird das schöne. Bitte Ronald, mach mir die Freude. Ich kann ja nicht mehr."

Er sah immer wieder zu ihr, während er zu sich und Betty nach Hause fuhr.

Sobald er anhielt, sprang Gaby aus dem Auto und rannte zum Haus. "Draußen, oder soll ich klingeln?"

"Sie wird im Garten sein", sagte Ronald auf ihre Frage. Auf dem Weg in den Garten hielt Gaby kurz an, um ihr Kleid auszuziehen, dann war sie schon nicht mehr zu sehen.

Ronald sah ihr kopfschüttelnd hinterher.

Als er in den Garten kam, sah er die beiden Frauen einander umarmen und sich küssen. Sie standen einfach da und küssten sich. Ihre Arme strichen über den Rücken der anderen.

Ronald sah einige Zeit zu und fragte dann "Soll ich noch einmal Kaffee oder anderes zum Trinken machen?"

Betty löste sich kurz und sagte "Ich brauche nichts, ich habe sie." Dann sah sie zu Ronald, und führte fort "und dich. Das ist alles, was ich brauche."

An diesem Wochenende bekam er von den beiden Frauen nicht viel zu sehen. Auch war für ihn kein Platz im Bett, so sah er den beiden einige Zeit zu und verschwand in seinem alten Zimmer.

Den Sonntag über, wenn er eine der beiden Frauen sah, sah er nur vor Freude strahlende Gesichter. Die beiden sahen aus, als wenn sie irgendein berauschendes Mittel eingenommen hätten.

An dem folgenden Montagmorgen ging er ins das Schlafzimmer der beiden, um Betty aus dem Bett zu schmeißen, was auch notwendig war. Er griff sie sich, und stellte sich mir ihr unter die kalte Dusche.

Dann trocknete er seine Mutter ab. Er musste sich selber abtrocknen, denn sie war noch auf einer anderen Welt.

In ihrem Schlafzimmer zog er sie dann an. BH, Unterwäsche, er suchte sich einen Rock aus, der ihm gefiel, eine Bluse, die, seiner Meinung nach, zum Rock passte, die Strümpfe, er wusste, das Betty nur ungern ohne Strümpfe im Rock unterwegs war, hatte er ihr auch angezogen. Wobei ihm ganz anders wurde, als er ihr erst den Strumpfgürtel anzog, dann die Strümpfe an diesem befestigte, und ihr anschließend das Höschen anzog. Ihr beim Strümpfe hochziehen auf die nackte Möse zu sehen, ließ ihn fast von seinen Vorsätzen, sie sauber in die Schule zu transportieren, Abstand nehmen.

Doch er wusste, sie würde, wenn sie mit Sperma gefüllt wäre, in der Schule unleidlich.

So stand sie fertig angezogen vor ihm, er hatte immer wieder Gaby kichern hören, die bei der ganzen Operation zugesehen hatte, und schob dann Betty in die Küche.

Er zog sich dann an und kam in die Küche, in der Betty nur auf ihrem Stuhl saß.

So musste Ronald auch Frühstück machen, doch glücklicherweise aß sie die Sachen selber.