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Im Chefsessel

Geschichte Info
Die POV eines Bürochefs am Freitagabend.
1.3k Wörter
4.09
8k
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Du lässt dich mit einem leisen Seufzen in den ledernen Bürostuhl nieder, stößt dich mit den Beinen ab und drehst dich um etwa 180°, dein Blick wendet sich von dem Bücher- und Ordnerregal ab und hin zu der atemberaubenden Panoramaskyline, welche sich vor dir nun erschließt. Aus der 43. Etage des Wolkenkratzers erschließt sich ein langer, weiter Blick auf das nun erwachende Nachtleben der Stadt, welches mit hellen Lichtern gegen die Dunkelheit der Nacht ankämpft. Dein Büro verschwindet aus deiner Sicht, und aus deinem Kopf.

Ein Ausblick, welcher normalerweise beruhigt und entspannt.

Normalerweise.

Doch nicht heute.

Mit einem Stöhnen drehst du dich mit dem Stuhl so, dass du wieder an deinem Schreibtisch sitzt. Die zweitunterste Schreibtischschublade wird geöffnet und du holst ein kleines, achteckiges Glas zusammen mit einer Flasche, in welcher eine bronzefarbene Flüssigkeit schaukelt, hervor, dein Fuß drückt die Schublade wieder zu. Noch während du dir mit der einen Hand einen Scotch eingießt, drückt die andere auf einen Knopf der Gegensprechanlage.

„Amelie, in mein Büro, sofort!", sagst du mit ruhiger, bestimmter Stimme und hast bereits aufgelegt, ehe deine Sekretärin dir etwas entgegnen kann.

Während du dich auf deinem Stuhl zurücklehnst und einen ersten Schluck deines Drinks nimmst, blicken deine Augen zu der Milchglaswand, welche das Büro von dem Vorraum, welcher gleichzeitig die Stube deiner Sekretärin ist, trennen. Durch das Milchglas kannst du die verschwommenen Konturen von Amelie erkennen, wie sie sich aus ihrem Sitz erhebt, ihre Kleidung glattstreicht und dann schnellen Schrittes zu der Glastür eilt. Sie öffnet, ohne anzuklopfen, bleibt dann aber im Türrahmen stehen. Sie blickt dich an und ihre Stirn zieht Furchen, ihre Finger spielen nervös mit einer losen Strähne ihrer braunen Haare.

„J-ja, was ist?", fragt sie, die Unsicherheit zeichnet ihre Stimme.

Du bedeutest ihr mit zwei Fingern stumm, näherzutreten, was der Nervosität der jungen Frau offensichtlich zusetzt. Deine Augen haben sie fixiert, während sich in deinem Bauch, dem Alkohol sei gedankt, ein angenehm heißes Gefühl ausbreitet.

Sie geht auf dich zu, noch im Gehen streicht sie erneut mit den Händen über ihre Kleidung, um imaginäre Falten zu glätten. Dies gibt dir die Möglichkeit, sie genau zu betrachten, die zierliche, schlanke Frau trägt heute eine weiße Bluse und einen schwarzen Rock mit passender Strumpfhose, ein Paar dunkler High-Heels komplettiert ihr Outfit. Durch das weiße Hemd kannst du einen dunkelfarbigen BH erkennen, insgeheim fragst du dich, ob ihr Höschen wohl aus der gleichen Kollektion stammt wie ihr oberes Unterteil. Die haselnussbrauen Augen der Endzwanzigerin blitzen unsicher hinter der Brille auf, während Amelie sich mit einer Hand unsicher durch die braunen Haare fährt. Erst kürzlich war sie beim Friseur, ihre Haare sind nun kürzer und enden irgendwo zwischen Schulterblättern und Brustbein.

Erst, als sie vor dir steht, sprichst du sie an.

„Weißt du, weswegen ich dich jetzt noch, fünf Minuten vor Feierabend, in mein Büro zitiert habe?", fragst du mit fordernder Stimme, deine Augen taxieren sie aufmerksam.

Amelie schüttelt lediglich den Kopf, ihre Schultern zucken. Dabei blickt sie dich mit ihren Rehaugen unschuldig an, die Innozenz in Person.

Eine Geste, die Gleichgültigkeit suggeriert.

Eine Geste, die dich stört.

„Überleg mal!", forderst du, ein wenig Nachdruck schwingt in deinen Worten mit. Das Scotchglas schwingst du dabei, Kreise ziehend, in deiner Hand.

Deine Sekretärin kaut auf ihrer Lippe herum, um ihre Nervosität zu überspielen. Ihre Augen wandern umher, um deinem Blick auszuweichen, während sie Daumen und Zeigefinger als unterschwelliges Zeichen ihrer Anspannung aneinanderreibt. Lediglich das Ticken der Uhr echot durch das Büro.

„V-vielleicht-", beginnt sie, doch ein Heben deiner Hand als Zeichen für ihr Schweigen lässt sie verstummen. Auf Ratespiele hast du zurzeit keine Lust.

Du seufzt, nimmst einen weiteren Schluck von dem Scotch. „Ich hatte dir heute Morgen aufgetragen, die Flyer für das Firmenjubiläum auszudrucken und zu verschicken! Der Botendienst hat eben angerufen -- sie haben heute nichts bekommen!"

Mit jedem Wort scheint Amelie kleiner zu werden, eine rote Färbung der Scham legt sich auf ihre Wangen, während ihre Augen den Büroboden fixieren. Ihr ganzer Körper scheint sich von einem Augenblick auf den anderen zu versteifen. Erst jetzt fällt ihr deine Anweisung wieder ein.

„E-es tut mir leid!", wispert sie mit belegter Stimme. „Ich...ich habe es einfach v-vergessen!", stammelt Amelie unsicher vor sich her. In ihrem Gesicht breiten sich Scham- und Schuldgefühl aus, es ist ihr offenbar sehr unangenehm, eine so lapidar einfache Aufgabe komplett vergessen zu haben.

Du schüttelst nur den Kopf. „Mit einem Tut-mir-Leid wird die Sache leider nicht besser!", sagst du in einer vorwurfsvollen Stimme.

Amelie nickt lediglich, ihr Blick weiterhin gen Boden gerichtet.

Sie nimmt jedoch das Geräusch des Öffnens einer Schublade wahr, bevor du deinen Befehl erteilst. „Knie dich hin!", orderst du in einer Stimme, welche keinerlei Raum für Gegenworte oder Verhandlungen bietet.

Für einen winzigen Augenblick blickt Amelie hoch und dich an, du erkennst ein Funkeln in ihren Augen. Dann nickt sie zögerlich und folgt deiner Anweisung, im Nu kniet sie auf dem Teppichboden deines Büros. Dabei rutscht der Saum ihres Rockes ein kleines Stückchen nach oben, was ihre Kniestrümpfe wie auch die haltenden Strapse preisgibt.

Du nimmst dir einen weiteren Schluck und leerst das Scotchglas in einem einzigen, letzten Zug, das Brennen belebt dich. Während der Alkohol deinen Körper von innen heraus erhitzt, erhebst du dich aus deinem Sitz und gehst um deinen Schreibtisch herum, in deiner Hand hältst du einige sauber gebündelte Seile schwarzer Farbe. Teure Baumwolle, gute Qualität. Wieder nimmst du wahr, wie Amelie kurz ihren Blick hebt, die Seile erkennt und sofort ihren ganzen Körper anspannt. Ungefragt legt sie ihre Handgelenke auf den Rücken.

Sie kennt dieses Spiel -- und das, was nun folgen wird.

Mit der freien Hand greifst du an ihre Bluse und öffnest gekonnt mit Daumen und Zeigefinger die Knöpfe, bereits nach dem Öffnen der obersten beiden fällt der Blick auf ihr dünnes Lederhalsband mit Edelstahlring. Eine silberne, sauber geschnörkelte Gravur, nicht mehr als dein dünner Schatten, verkündet in drei Buchstaben das Wort „Sub".

Du schmunzelst, und Amelie keucht leise.

Erst, nachdem du sämtliche Knöpfe von Amelies Bluse zwischen dem Hals bis hin zu ihrem Bauchnabel geöffnet hast, hältst du inne. Die wohl geformten C-Körbchen der Frau fallen beinahe schon aus dem Bürstenhalter heraus, während du dir mit der freien Hand eine kurze Massage ihrer Hügel gönnst. Dieses quittiert Amelie mit einem leisen Stöhnen.

„Still!", forderst du deine Vorzimmerdame an, während du das erste Seilbündel löst. „Oder benötigst du heute wieder einen Knebel?"

Als Antwort bekommst du lediglich ein laszives Schmunzeln zugeworfen, sodass du dich hinter Amelie begibst. Auf ein Knie gehend fällt es dir leicht, die bereits überkreuzten Handgelenke zusammenzubinden, worauf du darauf achtest, die Knoten außerhalb der Reichweite von Amelies Fingern zu platzieren. Die Fesselung wird begleitet vom seichten Stöhnen der Frau, welches sich anscheinend keine große Mühe gibt, ihre Lustlaute zu unterdrücken.

Kaum sind ihre Handgelenke zusammengebunden, nimmst du das andere Seilbündel. Elegant ziehst du es über ihre Ellenbogen von hinten zwischen, ober- und unterhalb von Amelies Brüsten entlang, das daraus resultierende Breastharness drückt ihre Busen noch weiter heraus. Als du sie von hinten erneut umfasst und ausgiebig durchknetest, wird das Stöhnen deiner Sekretärin noch lauter. Durch den dünnen Stoff ihres BHs kannst du spüren, wie sich ihre Brustwarzen verhärten.

Schließlich erhebst du dich wieder, gehst um Amelie herum und betrachtest dein Werk. Das Glitzern in ihren Augen funkelt dich an, durch das lange Knien ist ihr kurzer Rock noch weiter nach oben gerutscht und erlaubt nun Einblick auf die Strapse wie auch ihr zum BH passendes Höschen.

Langsam öffnest du deine Hose, entledigst dir deines Gürtels und ziehst deinen Reißverschluss nach unten. Deine Erektion drückt bereits lange durch deine Unterhose und hatte sich zuvor als Beule in deiner Hose bemerkbar gemacht.

„Du weißt, wie du deinen Fehler reinwaschen kannst!", sagst du, während du ihn herausholst und ihn deiner Sub präsentierst.

Amelie nickt lediglich und öffnet den lächelnden Mund, soweit sie es kann.

Sie ist bereit, dich zu empfangen...

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4 Kommentare
JackthewolfJackthewolfvor mehr als 1 Jahr

Aller netten Kommentare zum Trotz, es gibt hier nur sehr wenige Fans der Ich/Du-Geschichten.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bitte Fortsetzung

Ornella_devotOrnella_devotvor mehr als 1 Jahr

Liebe Jana, du hast eine tolle Art Geschichten zu erzählen und vor allem die Erotik im Kopfkino auf Hochtouren zu bringen. Auf eine Fortsetzung freue ich mich aber und wüsste sehr gern wie es mit den beiden weiter geht.

LG Ornella

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 1 Jahr

Etwas merkwürdig, warum trägt eine Frau zu Kniestrümpfen Strapse? Wozu braucht sie einen Bürstenhalter?

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