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Im Club Teil 01.2

Geschichte Info
Sie geht in einen Club - Teil 2.
1.2k Wörter
4.22
39.4k
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Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/30/2022
Erstellt 08/18/2010
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Nach meinem Erlebnis im Rasierzimmer musste ich mich 5 Minuten ausruhen. Danach folgte das übliche Prozedere mit Schminken und anziehen.

Ich hatte mich heute für eine brombeere-farbene Schnürr-Corsage mit String und dazu Pumps entschieden. Kurz bevor wir in den Clubbereich gingen entledigte ich mich des Tampons und erinnerte mich an mein Vergnügen von vorhin.

Pünktlich standen wir im Barbereich. Neben uns waren noch zwei andere Paare, welche Zimmer bezogen hatten, sowie drei weitere Paare anwesend.

Alle trugen Dessous bzw. sehr frivole Kleider. Ich hatte den Eindruck dass alle Gäste aus gut bürgerlichen Verhältnissen kamen, denn Tatoos hatte ich noch kein entdeckt.

In den folgenden Minuten trafen noch drei weiter Paare ein, wobei ich eine Frau wiedererkannte denn Sie hatte ich auf dem Weg ins Rasierzimmer gesehen.

Kurz darauf kam Carola, welche sich in der Zwischenzeit auch umgezogen hatte, und bat die Neuankömmlinge ihr zu folgen, da Sie alle gerne den Club zeigen wollte.

So zogen wir mit drei Paaren durch die Räume. Es war ein typischer Club mit den üblichen Spielwiesen wie Dark-Room, Spiegelzimmer & Whirlpool. Daneben gab es einen SM-Keller, einen Klinikraum sowie einen Raum mit einer längeren Tischreihe.

„Hier werden wir mit einigen von Euch später speisen. Wer Interesse hat kann sich bei mir melden wobei unsere Übernachtungsgäste alle gesetzt sind.", erklärte Carola.

Ich hatte zwar keine Ahnung wie dieses erotische Dinner ablaufen sollte aber ich beschloss unsere Anmeldung nicht zu hinterfragen.

Wir gingen zurück in den Barbereich und unterhielten uns mit einigen Gästen. Mein Schatz wollte unbedingt in den Klinikraum mit mir aber ich hatte nicht die Lust auf eine schnelle Nummer da das erotische Dinner ja in kürze anstand.

Meine Vorahnung bestätigte sich auch recht bald, denn Carola und Janine standen keine 10 Minuten später im Raum und baten die Teilnehmer für das Dinner ihnen zu folgen.

Janine übernahm die Herren und wir folgten Carola und ich fragte mich schon wieso wir getrennt wurden.

Im Tafelraum hatte man zwischenzeitlich ein paar kleine Veränderungen vorgenommen.

„So Mädels, heute ist ja das verkehrte Dinner, sprich die Jungs kommen unter den Tisch und werden euch etwas verwöhnen. Damit aber keiner von den Jungs auf die Idee kommt nur seine eigene Partnerin zu verwöhnen gelten die folgenden Regeln. Jede geht zu einem Platz, in den Kisten liegen Cat-Suites welche Ihr jetzt bitte anzieht. Dadurch kann man euch nicht direkt an den Beinen oder Dessous erkennen. Eure Sachen könnt ihr in die Kisten legen. Noch Fragen?", wies Carola die Gruppe an.

So wie die anderen Mädels fing auch ich an mich zu entblättern. Als erstes landete meine Corsage in der Kiste, gefolgt vom String.

Danach machte ich mich daran in den Cat-Suite zu gelangen, was nicht so einfach ist, wenn man dies zum ersten Mal probiert aber ich konnte sehen dass meine Mitstreiterinnen vergleichbare Probleme hatten.

Nachdem die Beine erst einmal drin waren und der offene Schritt korrekt saß ging der Rest mit ein wenig Hilfe auch von der Hand. Es war allerdings schon ein komisches Gefühl diesen Anzug zu tragen welcher sowohl Schritt als auch Busen frei ließ.

„So, nachdem jetzt alle drin sind stellt bitte die Kisten in die Ecke und setzt euch auf euren Platz. Dann schließen wir die Tischdecke um euch herum-- denn wir wollen ja nicht dass die Kerle unter dem Tisch hervor lauern können -- und lassen die Jungs unter den Tisch.

Ach ja, Schuhe auch in die Kiste. Auf dem Boden sind Schlaufen da stecke ihr bitte die Füße rein." erklärte uns Carola.

Nachdem die Kiste weg war konnte man in der Bank einen Ausschnitt wie bei einem Gyn-Stuhl erkennen und ich konnte mir schon denken wozu dies da war.

Nachdem wir alle Platz genommen hatten konnte man merken dass sich unter dem Tisch etwas tat. Da der Tisch mit einer Stirnseite an einer Wand stand ging ich davon aus dass es dort einen Zugang geben musste und dass sich unsere Begleiter nun in freudiger Erregung unter dem Tisch tummelten.

Wir unterhielten uns normal, tranken etwas und bedienten uns an den Leckereien als ich merkte wie jemand meine Beine berührte, diese spreizte und die Füße in die Schlaufen dirigierte und mir Fesseln an den Fersen anlegte. Nun saß ich also mit gespreizten Beinen da und präsentierte mich und hatte keine Chance laufen zu gehen.

Die Hände wanderten danach an meinen Beinen entlang bis sie zu meinem Schatz kamen. Dort spürte ich ein paar zarte Männerhände die meinem Venushügel entlang glitten. Dies war definitiv nicht mein Mann aber trotzdem fing ich an diese Berührungen zu genießen.

Die Mischung aus Ausgeliefert sein in Kombination mit der Gewissheit nicht zu wissen wer mich beglückt und dem Gedanken das er es auch nicht weiß hatte seinen Reiz.

Die Finger wurden immer forscher und strichen in der Zwischenzeit über meine Schamlippen. Ich wünschte mir dass die Berührungen nicht aufhören sollten als mich ein kurzer spitzer Schrei, der gefolgt wurde von einem lustvollen Stöhnen, ein wenig ablenkte.

Meine Tischnachbarin wurde wohl gerade etwas intensiver bearbeitet und hielt sich bereits an der Stange, welche um den Tisch herum angebracht war, fest.

Aber auch meine Lust stieg in mir auf, denn nicht nur die erregten Brustwarzen meiner Nachbarin zeigten Ihre Lust an sondern auch bei mir und einigen anderen Damen standen die Nippel in voller Pracht ab.

Mein unbekannter Liebhaber nahm sich Zeit. Seine Finger spreizten meine Schamlippen und er massierte meine Lustknospe unterbrochen von gelegentlichen Ausflügen seiner Finger in meine Muschi.

Ich müsste lügen wenn ich behaupten würde, dass mich seine Behandlung nicht erregt hätte.

Er verstand es meinen Kitzler so zu stimulieren dass ich immer feuchter wurde und mich hoffte dass er nicht aufhören würde.

Auch ich klammerte mich an die Haltestange und stöhnte. Die Welt um mich herum habe ich nicht mehr wahrgenommen bis die Lust mich vollkommen überkam und sich in einem göttlichen Orgasmus entlud.

Ich wollte meine Schenkel schließen aber die Fesseln hinderten mich daran und so trieb mich mein Liebhaber durch ein geschicktes Zungenspiel zu einem weiteren Höhepunkt welcher sich, neben einem lauten Stöhnen, auch in reichlich Nässe an meiner süßesten Stelle bemerkbar machte.

Halb erschöpft saß ich auf der Bank und klammerte mich an der Stange. Zu meinem Glück ließ mein Liebhaber von mir ab und ich konnte mich etwas erholen.

Während dieser Zeit ließ ich meinen Blick durch die Runde schweifen und konnte feststellen dass alle anwesenden Frauen Ihre Behandlung genossen oder genossen hatten.

Ich überlegte welche der anwesenden Frauen wohl von meinem Mann beglückt wurde und irgendwie tat er mir ein wenig Leid. Er musste (oder durfte) eine Frau zum Höhepunkt treiben und ging selber leer aus.

Noch während ich darüber nachdachte was wir wohl später tun würden trat Janine mit einem Gong herein und meinte dass die Damen jetzt genug hätten und die Herren wieder zu gehen haben.

Kurz darauf half Carola uns mit der Tischdecke und ich konnte meine Fußfesseln lösen.

Ich stand auf und überlegte noch kurz ob ich den Cat-Suite weiter tragen sollte entschied mich dann, weil ich es doch etwas freizügig empfand, wieder für meine Dessous, und so stand ich keine 10 Minuten später mit den anderen Mädels wieder im Barbereich wo die Männer schon auf uns warteten.

„Und hat es dir Spaß gemacht?", fragte mich mein Mann. Seine Frage beantwortete ich mit einem breitem Grinsen und antwortete nur: „Und dir?"

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