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Im Gewächshaus

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Ihr Enddarm schmeckte vorzüglich. Mein Sperma war offenbar zu tief drin, als dass ich es schmecken könnte. Sie belohnte mein Engagement mit ein paar Pissstrahlen, die mich an der Stirn trafen und schnell wieder den salzigen Geschmack auf meine Zunge brachten.

Nachdem ich ihr Arschloch ausgiebig mit meiner Zunge ausgeschleckt hatte, legte ich mich einfach neben sie in die Pisse. Sie drehte sich zu mir und gab mir einen Kuss auf die Nase.

"Du bist die größte Dreckssau die ich kenne.", sagte ich zu ihr. "Ich werd ab jetzt öfter hier arbeiten."

Bevor sie antworten konnte hörten wir eine andere Stimme: "Na, ihr zwei. Können wir noch was für euch tun?" Gertrud und Andrea! Die hatte ich total vergessen. Sie waren noch nackt und sahen uns in unserer eigenen Pisse liegen. Ihre Körper waren gar nicht mal so schlecht. Ich war überrascht, dass Gertrud rasiert war.

Bevor wir irgendwas sagen konnten, redete Gertrud weiter: "Wir haben euch ein bisschen beobachtet. Geile Show. Habt ihr noch Durst?"

Maria und ich schauten uns an. Sie nickte. "Ja, bitte. Immer her damit."

Die beiden stellten sich vor uns und rieben ihre Fotzen. Maria und ich hockten uns hin und hielten unsere Gesichter nebeneinander, die Zungen rausgestreckt, die Münder geöffnet. Gertrud und Andrea zogen ihre Harnröhren nach oben und pissten fast gleichzeitig los. Harte, warme Pissstrahlen trafen unsere Gesichter. Ich versuchte so viel wie möglich zu trinken, auch wenn der Geschmack mir nicht mehr gefiel. Die Geilheit trieb es rein.

Als die Fotzen versiegt waren, pustete ich was noch vor meinen Mund lief in Marias Gesicht und sie tat dasselbe. Maria bedankte sich bei den beiden und sie verabschiedeten sich. Sie gingen zurück zu ihrem Arbeitsplatz, vermutlich um sich anzuziehen und zu gehen und ließen mich verwirrt zurück.

Völlig nass und von Urin durchtränkt schauten Maria und ich uns an. Ich konnte nicht anders als ihr einen wilden Zungenkuss zu geben und dabei durch ihr pissnasses Haar zu fahren.

Ich ließ von ihr ab und sagte: "Das war verrückt. Wie kommts, dass die beiden einfach so mitgemacht haben?"

Maria antwortete: "Naja, ich war nicht ganz ehrlich zu dir. Das war nicht das erste mal das sowas passiert ist. Aber ich wusste ja nicht, wie du darauf reagieren würdest. Alles fing an als mein Verlobter..."

"Oh mein Gott, du bist ja verlobt. Hat der nichts dagegen?"

"Hör zu. Er besuchte mich einmal bei der Arbeit. Ich bin was unser Sexleben angeht sehr devot und wir hatten schon länger mit Natursekt gespielt. Jedenfalls überraschte er mich auf der Arbeit und ich war bereits nackt, weil wir drei Frauen, wenn wir alleine sind, uns darauf geeinigt haben, dass das ok ist. Wir hatten heute auch nur Klamotten an, weil du da warst.

Also mein Mann kommt rein, sieht mich nackt und wird sofort geil. Als er mich dann schön in meine Mundmuschi gefickt hatte, wollte er mich unbedingt noch anpissen. Dabei haben uns dann dummerweise Gertrud und Andrea erwischt, denen es erst total peinlich war, weil mein Verlobter sie ja auch noch nackt sah.

Ich und mein Verlobter haben es aber dann geschafft, die beiden zu überreden, dass sie mich auch als Toilette benutzen und hat dann dabei zugeguckt, wie die beiden mich vollpinkeln. Dabei hat er onaiert und ist nochmal heftig gekommen. Das hätte ich von den beiden auch niemals gedacht, dass die das mitmachen. Nachher haben sie mir aber gesagt, dass es sie auch sehr erregt; beide wollen aber nur als Spender teilnehmen.

Gertruds Mann weiß davon nichts. Aber seitdem haben die beiden mich immer wieder mal nach oder auch während der Arbeit vollgepisst und ich bin ihnen sehr dankbar dafür. Meinen Mann freut es auch sehr, dass ich auch auf der Arbeit auf meine Kosten komme. Und ich freu mich wahnsinnig dass du auch dabei warst. Würdest du das ganze denn wiederholen wollen?"

"Aber natürlich. Ich hab noch nie so was geiles erlebt. Guck, ich bin schon wieder hart."

"Das sollten wir dringend ändern. Ich schlage vor du fickst mich in den Mund bis du kommst, danach Arbeiten wir zuende, ich gebe dabei eine Runde Wasser aus und dann gucken wir mal was wir nach der Arbeit noch so machen, ok?"

"Ich schlage vor vorher gehst du auf alle Viere und schlürfst die restliche Pisse auf, während ich dich in den Arsch ficke."

"Aber..."

"Keine Widerrede. Auf den Boden mit dir und sprich mich mit Meister an."

Ich weiß nicht wie mir geschah. Ich konnte selbst kaum glauben, dass ich das grade gesagt hatte, aber die enorme Geilheit, die in mir geweckt wurde, sprach aus mir. Ich wollte mich schon entschuldigen, da ich erwartete, dass Maria mich zurechtweisen würde.

Doch sie sagte nur: "Ich habe bereits einen Meister, mein Herr." und stützte sich mit den Ellbogen über der Pissfütze ab. Als sie tatsächlich begann aus der Lache an Urin am Boden zu schlürfen, schöpfte ich mit beiden Händen etwas Pisse vom Boden und ließ sie über ihre Arschfotze laufen. Weil mich ihr Arschloch so anblitze, vergrub ich erstmal meine Zunge darin. Der salzige Geschmack des Urins vermischte sich mit dem süßen ihres Analsekrets.

Sie stöhnte kurz auf, als ich ihren Kitzler rubbelte und dabei mit meiner Zunge noch tiefer in ihren Arsch eindrang. Doch kurz darauf schluckte sie noch schneller den Urin herunter. Ich schien sie genug aufgegeilt zu haben, also setzte ich meine blanke Eichel an ihrem Arschloch an und drang langsam hinein. Während ich mit der Hüfte immer schneller in sie hinein stieß, benetzte ich meine Hände immer wieder mit Urin vom Boden, den ich dann auf ihrem Oberkörper und in ihren Haaren verrieb. Ihr Hintertür war wunderbar eng und umschloss meinen Schwanz genau richtig.

Schnell war die kleine Pfütze, die noch am Boden war, weg und Maria schrie förmlich: "Bitte fick mich in den Mund bis du kommst."

"Na gut.", antwortete ich gönnerhaft.

Sie kniete sich vor mich und öffnete bereits willig ihren Mund. Das enge Arschloch hatte mich schon ziemlich aufgegeilt und so war ich nach einigen Stößen in ihren Fickschlund bereits kurz davor abzuspritzen. Da sie als die Sklavin ihres Mannes bestimmt gewöhnt war, entschloss ich ihr ohne Vorwarnung einfach in den Hals zu kommen.

Nach wenigen Augenblicken war es dann auch schon so weit und ich entließ leise meinen Orgasmus. Maria rammte sich meine Eichel unentwegt in den Hals, bis auch der letzte Tropfen in ihrem Hals verschwunden sein musste. Mein Penis wurde langsam empfindlicher gegen die Reibung ihres Halses, also befreite ich sie von meinem Schwanz. Mit einem tiefen aber kurzen Würgen entließ sie ihn und schluckte dann die Reste in ihrem Hals herunter.

"Danke, mein Herr."

"Dann besorg uns mal was zu trinken. Ich bin so nett und arbeite schonmal weiter."

"Ja, mein Herr."

Ich setzte mich wieder auf den Boden und frickelte weiter an den Bewässerungsschläuchen rum, als Maria mit zwei großen Flaschen Wasser zurück kam. Sie drückte mir eine in die Hand, die ich dann sofort zur Hälfte leerte.

"Bei der Menge in der kurzen Zeit wird es genau so klar wieder aus uns rauskommen."

"Das wird es einfacher für dich machen alles davon auf einmal zu trinken."

"Ja, mein Herr."

Sie trank ebenfalls fast die Hälfte der Flasche in einem Zug und arbeitete dann weiter. Sie war bereits mit ihrer Seite fertig und arbeitete mir auf meiner Seite entgegen. Als wir uns in der Mitte trafen, hatten wir bereits beide die 1,5L Wasser ausgetrunken. Ihre Haare waren inzwischen fast trocken und unsere Körper sowieso.

"Knie dich hin.", befahl ich ihr.

"Ich werde jetzt deinen Mund mit Urin füllen, und so lange anhalten bis du es runter geschluckt hast. Das wiederholen wir dann bis ich leer bin. So geht kein Tropfen verloren."

"Ja, mein Herr." Sie öffnete den Mund und legte den Kopf in den Nacken. Ich setzte meine Vorhaut an ihrer Unterlippe an und ließ es einfach laufen. Ihr Mund füllte sich schneller als gedacht und ich hatte Probleme damit meinen Strahl zu unterbrechen. Als ich es endlich schaffte, war ihr Mund fast bis zum Rand voll.

Sie versuchte den Mund zu schließen um zu schlucken, doch dabei lief es ihr an einer Seite die Wange herunter. Ich leckte es gierig ab, während sie Stück für Stück weiter schluckte. Nach dem letzten Schluck atmete sie befriedigt aus und streckte ihre Zunge aus, um mehr meines klaren Urins zu empfangen. Aber da es mir so schwer gefallen war, den laufenden Strahl zu unterbrechen, suchte ich nach einer anderen Methode.

Ich sah die leere Plastikflasche auf dem Boden und mir kam eine Idee. Ich hob sie auf und setzte meine Vorhaut in der Flaschenöffnung an. Während ich in die Flasche pisste, leckte sie gierig am Boden der Flasche.

Ich sagte zu Maria: "Keine Sorge. Du bekommt es noch früh genug zu trinken."

Als meine Quelle versiegt war, gab ich Maria die andere leere Flasche in die Hand und befahl ihr: "Hock dich hin."

Sie erhob sich aus der knienden in eine hockende Position.

"Ich werde dir jetzt helfen die Flasche genau an deinem Pissloch anzusetzen und dann wirst du mir dein Kostbarstes geben."

"Ja, mein Herr. Ich kann es kaum erwarten."

Sie zog ihre Schamlippen auseinander und deutete mir an, wo ich die Flasche ansetzen musste. Ich hockte mich dabei zu ihr und küsste sie nochmal. Dann steckte ich ihr einen Finger trocken in den Po, denn ich wollte ihre Muskeln spüren, wenn sie die Tore zu ihrer Blase öffnen würde. Als die Flasche richtig saß, ließ sie es ohne weiteres Laufen und ich merkte wie die Flasche immer wärmer und schwerer wurde. Als der Strahl langsam versiegte, merkte ich, wie sie noch mehrmals ihr Arschloch anspannte um die letzten Tropfen rauszupressen.

Als Maria leer war und die Flasche halb voll, zog ich meinen Finger aus ihrem Arsch und meinte: "Ich fänds langweilig, wenn wir es einfach nur trinken. Wir sollten es mit nach Hause nehmen. Du wirst es doch eh deinem Mann erzählen, oder?"

"Ja, natürlich. Mein Meister wird es erfahren. Es wird ihn sicher freuen."

"Ich hoffe es. Vielleicht gefällt es ihm auch, wenn er dabei zusehen kann, wie du zuhause meine Pisse trinkst."

"Das wird ihn bestimmt wild machen. Und wirst du es deiner Freundin erzählen?"

Ich war ein wenig überrascht, dass sie wusste, dass ich in einer Beziehung bin.

"Ich glaube nicht, dass ich ihr das erzählen kann. Wir haben leider keine offene Beziehung wie ihr. Aber ich werde sehr viel Spaß dabei haben es vor ihr zu trinken."

"Aber du hast doch anscheinend viel Interesse an Natursekt. Hast du ihr das mal gesagt?"

"Nein, ich denke auch nicht, dass ihr das auch gefallen könnte."

"Schade. Ich fänds toll, wenn sie mitmachen würde. Hättest du was dagegen, wenn wir das irgendwann wiederholen und mein Mann dabei ist?"

"Nein, das wäre toll."

"Super! Ich hab noch nie die Pisse von zwei Männern gleichzeitig getrunken. Der Gedanke macht mich jetzt schon feucht. Aber ich denke wir zwei sind für heute durch."

"Ja. Es wird langsam schon dunkel. Vielen Dank für dieses geile Erlebnis. Ich hoffe sehr wir können das wiederholen."

"Ich habe zu danken. Ich hatte heute sehr viel Spaß."

Wir zogen uns an, gaben uns noch einen Kuss und jeder ging mit etwa einem halben Liter noch warmen Urins des jeweils anderen nach Hause.

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5 Kommentare
LaTTe1LaTTe1vor fast 2 JahrenAutor

@JuttaFritz Freut mich sehr für dich Fritz.

JuttaFritzJuttaFritzvor etwa 2 Jahren

Tolle Story! Meine Freundin hat mich daraufhin zum ersten mal in der Feldmark angepisst!

LaTTe1LaTTe1vor mehr als 2 JahrenAutor

freut mich dass es euch gefällt. Leider ist die Geschichte schon etwas älter und es ist keine Fortsetzung geplant.

gege6969gege6969vor mehr als 2 Jahren

Bitte weiter... Hat mich richtig aufgeteilt... Und meine Frau auch...

freemann1902freemann1902vor mehr als 2 Jahren

Sehr schöner Anfang hoffentlich gibt es eine Fortsetzung

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