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Überraschend im Nudistenresort

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Versehentliche Fehlbuchung sorgt für erotische Verwicklungen.
20.8k Wörter
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Überraschend im Nudistenresort

1.

An warmen Sommerabenden treffen wir uns nach getaner Arbeit oft ganz spontan mit Annette und Georg, um bei einem kühlen Weißwein auf der Terrasse den Tag ausklingen zu lassen. Wir mochten das etwa zehn Jahre jüngere Paar mit seiner entspannt-offenen Art sofort. Ab und zu machen wir am Wochenende gemeinsam die Bars und Clubs von Frankfurt unsicher. Auch einige lustige Städtetrips haben wir schon miteinander unternommen.

Wir geben kein unattraktives Quartett ab. Meine Frau Hanna ist mit Mitte 40 noch in überragender Form. Sie hat praktisch noch dieselbe Kleidergröße, mit der ich sie vor 20 Jahren kennengelernt habe. Sie war nie wirklich schlank, aber immer wohl proportioniert, mit Kurven an genau den richtigen Stellen. Fülliger Po. Knuffige Hüften. Ihre knackigen Brüste sind das eigentliche Highlight. Irgendwo zwischen B- und C-Cup angesiedelt, stehen immer noch beachtlich fest, so dass sie BH nur trägt, wenn sie ihre Nippel in Fingerkuppengröße verbergen will.

Die jüngere Annette hingegen ist buchstäblich dünn, wie ein Stock. Der leichte Ansatz eines Bäuchleins ist vielleicht das einzige Gramm Fett, das man an ihrem Körper finden kann. Als Frauentyp ist die Blondine dennoch nicht ganz mein Fall. Verstehen wir uns nicht falsch, sie hat unstrittig eine absolute Top Figur. Wäre sie 10 Zentimeter größer, könnte sie ein Modemodell sein. Ihr passt einfach alles. Sie kann sich kleiden, wie ein junger Teenager. Die kürzesten Röcke, die knappsten Shorts, die kleinsten Tops. Egal, wie viel Haut sie zeigt, da sie kaum Brust, Po oder andere Kurven am Körper hat, sieht einfach nichts an ihr auch nur im Entferntesten unanständig aus. Alles wirkt mädchenhaft, unschuldig-verspielt und sehr ästhetisch.

Wir Männer können immer noch ganz gut mit unseren Frauen mithalten. Natürlich trainieren wir dafür auch ein bisschen. Wir lieben aber auch die schönen Dinge des Lebens, was dazu führt, daß der eine oder andere Muskel mittlerweile eher verborgen ist. Mein Stolz sind aber sowieso meine achtzehn Zentimeter. Spätestens wenn ich die Hose herunterlasse, ist meine Frau zufrieden mit dem, was sie vor sich sieht. Bei Georgs ausgesprochenem Faible für schnelle Autos hege ich aber Zweifel, dass er ähnlich gut bestückt ist. Es könnte sein, dass er da etwas zu kompensieren versucht.

2.

Neulich kam Annette ganz aufgeregt zu uns.

„Dieses Mistwetter ist ja nicht mehr zu ertragen. Ich brauche einfach mal wieder Sonne!", begann sie sich an einem verregneten Tag im Spätsommer zu beklagen.

„Ich habe da ein ganz tolles Angebot gefunden. Ein Strandresort in einem wahren Naturparadies. Sollen wir nicht spontan eine Woche vor dem Mistwetter fliehen?", schlug sie im Überschwang vor.

Meine Frau schien nicht uninteressiert und sah mich fragend bis bittend an.

„Meinetwegen. Solange ich mich um nichts kümmern muss. Eine Woche können wir uns freimachen. Ich habe nur keine Lust auf lange Reiseplanung.", antwortete ich vielleicht etwas zu knurrig.

„Kein Problem, ich übernehme das für euch. Ihr müsst nur mit einer Badehose im Gepäck am Flughafen erscheinen, das war's.", erklärte Annette.

Hanna strahle mich bestätigend an.

„Dann lass es uns einfach machen. Wird uns auch guttun. Sei aber bitte nicht sparsam bei der Hotelbuchung, du weißt ja, wir haben es gerne komfortabel.", ging ich auf das Angebot ein.

3.

‚Dolce far niente', wie die Italiener sagen. ‚Das süße Nichtstun' ist unser Urlaubsmotto. Einige Stunden mit einem Glas Wein in der Hand einfach nur vor einem Bistro auf einem belebten Markplatz sitzen und die anderen Menschen bei ihrem regen Treiben zu beobachten ist für uns keine verschwendete Lebenszeit. Im Gegenteil.

Dementsprechend beginnt für uns der Urlaub mit einem Glas Sekt in der Hand bereits im Abflugterminal. Sobald wir die Koffer los und durch die Security durch sind, entspannen wir uns. Da wir auch während des Fluges noch einige Male auf unsere gemeinsame Reise anstießen, trotteten wir am Ankunftsort leicht sediert und in guter Stimmung einfach nur hinter Annette her, die uns zu einem Taxi führte.

Nach etwa 40 Minuten Fahrt entlang pittoresker Küstenstraßen kündigte sie an, dass unser Urlaubsressort langsam in Sichtweise käme. Tatsächlich konnte man bereits von weitem einen landschaftlich schönen, direkt am Strand gelegenen Komplex erkennen, der aus einem langen Hauptgebäude und einigen Nebengebäuden bestand, die wie an einer Perlenkette aufgereiht schienen und dem Ganzen einen dörflichen Charakter verliehen.

„Seht ihr, mitten in der Natur!", frohlockte Annette.

Als das Taxi an der Schranke der Zufahrt des Hotels annahm konnte ich mir ein leises Kichern nicht unterdrücken. Auf dem opulenten Schild am Eingang stand nämlich in geschweiften Lettern „Naturist Resort". Die liebe Annette hatte da wohl Natur mit Naturisten verwechselt und uns tatsächlich unwissentlich in ein FKK Resort eingebucht. Den anderen war das offensichtlich noch gar nicht aufgefallen. Noch war die Stimmung gut.

Diese schlug aber in Entsetzen um, als wir die großzügige Hotellobby betraten, durch die in völliger Unschuld einige splitternackte Menschen schlenderten. Ich zog meine Frau zu mir, um ihr das Missgeschick unter vier Augen im Flüsterton zu erklären. Georg lief einfach nur rot an, seine Halsschlagader pochte sichtbar. Er zischte Annette verärgert an. Ich konnte nur Sprachfetzen auffangen, es war aber offensichtlich vom begrenzten Intellekt seiner Frau und weiblichen, landwirtschaftlichen Nutztieren die Rede.

„Komm, da müssen wir jetzt durch, lassen wir uns den Urlaub nicht verderben.", zog ich Hanna in Richtung Rezeption. Die Mitarbeiter dort waren zumindest bekleidet.

Trotz meiner gespielten Forschheit betraten wir hier Neuland. Wir haben im Urlaub zwar schon hüllenlos gebadet, wenn wir an einem einsamen Strand waren, uns aber nie vor anderen Menschen nackt gezeigt.

Das bildhübsche Mädchen an der Rezeption grinste uns unterdessen belustigt an.

„Herzlich willkommen. Keine Angst, sowas kommt hier schonmal vor. Lassen sie sich bitte nicht verunsichern. An Nacktheit hat man sich sehr schnell gewöhnt und empfindet sie dann als etwas ganz natürliches. Sie werden sehen, dass sie mit unserem Haus eine exzellente Wahl getroffen haben.", sprach sie uns Mut zu.

Sie hatte gut reden, sie war ja bekleidet. Sehr gerne hätte ich sie nackt gesehen, ging mir unwillkürlich durch den Kopf. Sie trug zwei ganz schön pralle Dinger unter ihre weißen Bluse. Im Hintergrund konnte man Annette und Georg in einem heftigen Streit hören. Er hatte sie an den Schultern gepackt und schüttelte sie.

„Komm Georg, wir machen das Beste daraus!", rief ich ihm zu, damit er endlich von Annette abließe.

„Keine Sekunde bleibe ich hier! Nur weil die dusselige Kuh den Unterschied zwischen Natur und Naturisten nicht kennt.", schrie er heiser.

Annette schluchzte, ihr liefen mittlerweile die Tränen die Wange hinunter. Georg ignorierte ihre Gefühlslage und zerrte sie hinter sich her in Richtung Ausgang.

„Wir suchen uns was Anständiges! Zahlen wir halt doppelt, damit Madame ihren Arsch in die Sonne strecken kann.", rief er uns über die Schulter zeternd zu.

Damit waren sie verschwunden.

„Ich kann ihnen zu einem kleinen Aufpreis ein Upgrade auf eine Suite anbieten, wenn sie möchten. Eigener Whirlpool und Terrasse mit Meerblick. Damit wird ihr Aufenthalt bei uns noch unvergesslicher.", lenkte die hübsche Rezeptionistin unsere Aufmerksamkeit wieder auf sich. Sie schien vom Geschehen durchaus amüsiert und bemüht, uns den Aufenthalt im Resort bestmöglich zu versüßen.

„Bist du dir sicher, dass wir bleiben wollen?", sah meine Frau etwas unsicher lächelnd zu mir auf.

„Klar, die Suite nehmen wir natürlich.", bestätigte ich den beiden Frauen, ohne lange zu zögern.

4.

Wir hatten uns die Regeln im Resort ausgiebig erklären lassen, da wir große Angst hatten, irgendetwas falsch zu machen. Wir sahen mit Entsetzen vor unserem geistigen Auge, wie wir im Adams- und Evakostüm vor einer Gruppe von bekleideten Menschen stehen, die mit dem Finger auf uns zeigen und uns auslachen.

Letztlich war es aber recht einfach: Am Pool und am Strand war völlige Nacktheit Pflicht. Nur bei Kindern und Jugendlichen tolerierte man Badebekleidung, falls sie sich genierten. Im Hotel und auf dem Rest des Geländes war Nacktheit generell erwünscht.

Praktisch läuft man also tagsüber überall splitternackt herum, führte man aus. Zumindest so lange das Wetter es erlaubt. Mit dem Sonnenuntergang, wenn man vom Strand zum Dinner in die Restaurants und Bars wechselt, zieht man sich -auch aus hygienischen Gründen- gerne etwas Schickes an. Abends in den Discos, wenn die Erwachsenen ganz unter sich sind, kann man etwas freizügiger und auch frivoler werden. Schöne, erotische Dessous wären dort gerne gesehen.

Auf eine Besonderheit wies man uns noch hin: Hinter der Pool-Landschaft schließt sich direkt der Familienstrand an. Wenn man diesen einige hundert Meter bis zu einem Sichtschutz aus Schilfmatten entlang wandert, kommt man zum ‚Adults Only' Strand.

„Dort könnt ihr Beiden euren Spaß haben.", zwinkerte uns die schöne Rezeptionistin konspirativ zu.

Der Weg zu unserer Suite fühlte sich komisch an. Immer wieder begegneten uns nackte Menschen jedes Alters und jeder Statur, die nicht im Geringsten zu interessieren schien, dass wir im Gegensatz zu ihnen Kleidung trugen. Noch. Wir eilten in unsere Suite und waren froh, endlich die Zimmertür hinter uns ins Schloss werfen zu können.

Uns Empfing ein wahres Paradies. Viele Wohnungen sind wohl kleiner, als diese Suite im polynesischen Stil. Zwei riesige Durchgangstüren teilen die Suite in drei Teile. Das riesige Bett im Schlafzimmer auf der linken Seite ist ein wahres Paradies für kleine Voyeure, da sich das offene Bad mit kreisrunder Badewanne und offener, vollverglaster Dusche direkt anschließt. In der Mitte befindet sich der Wohnbereich mit einer ausladenden Sofalandschaft und einem Riesenfernseher. Auf der rechten Seite gibt es dann noch ein kleines Esszimmer.

Jeder der drei Teile bietet einen vollverglasten Zugang zur durchgehenden Terrasse, deren Höhepunkt ein schneeweißer Whirlpool ist. Von der verglasten Brüstung der obersten Etage überblickt man den Pool und den Strand, bis das Auge beim endlosen, türkisfarbenem Meer zur Ruhe kommt.

Wir beschlossen uns gleich auszuziehen, um uns an unsere Nacktheit zu gewöhnen. Für meine Frau würde es eine besondere Herausforderung werden, sich vor Fremden nackt zu zeigen. Ihre ungewöhnliche Muschi kann man einfach nicht ignorieren, zumal sie komplett rasiert ist. Sie ist kein unschuldiger Schlitz, wie bei vielen Frauen. Bei ihr hängen die inneren Schamlippen drei bis vier Zentimeter zwischen den äußeren heraus. Wenn sich ihre Vagina in leichter Erregung öffnet und sie ihre Beine auch nur schulterbreit auseinander stellt, wiegen sich ihre Läppchen wie zwei kleine Vorhänge im Wind. Liegt sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken, kann man ihre inneren Lippen zu einem wundervollen Schmetterling ausbreiten. Ich bewunderte jetzt schon ihren Mut, war mir aber sicher, dass die Männer am Strand ihre wahre Freude an diesem ungewöhnlichen Anblick haben würden.

Nach leichtem Zögern traute sich meine Frau in ihrer Nacktheit auf die Terrasse. Allerdings erst, nachdem sie überprüft hatte, dass diese -außer aus vier Etagen Entfernung von unten- nicht einsehbar war.

Sie lehnte entspannt vorgebeugt mit verschränkten Unterarmen auf der Brüstung, als auch ich die Terrasse betrat. Ihr fülliger Po mit ihrer rasierten Spalte streckte sich mir einladend entgegen. Ich genoss den Ausblick auf ihren Arsch, bis sich mein Schwanz komplett aufgerichtet hatte, dann stellte ich mich hinter sie und drückte mein Gemächt an ihre Spalte.

„Ob man uns hier von unten sieht?", fragte meine Frau unsicher.

„Schemenhaft höchstens, wir sind hier echt weit oben. Das Glas der Brüstung spiegelt in der Sonne, so dass man höchstens unsere Oberkörper sieht.", antwortete ich.

Das genügte ihr als Bestätigung, um mir den Hintern noch weiter entgegen zu strecken. Tatsächlich konnte man dem nackten Treiben am Pool von hier oben aber so einiges abgewinnen. Insbesondere eine schlanke Schönheit mit offensichtlich gemachten Brüsten, die sich ungeniert und stolz am Rand des Pools präsentierte, bekam nicht nur meine ganze Aufmerksamkeit. Viele Männerköpfe waren in ihre Richtung gewendet, um sie im Schutze dunkler Sonnenbrillen heimlich zu bewundern.

„Es ist noch früh am Nachmittag. Gehen wir gleich runter an den Strand?", schlug meine Frau vor.

„Mit meiner Latte?", entgegnete ich, diese demonstrativ an sie drückend. „Das wäre dann doch etwas peinlich."

„Die kriegen wir vielleicht vorher noch weg.", kicherte sie.

Sie drückte weiter gegen meinen erigierten Penis und ließ ihre Hüften kreisen. Mit meiner Hand fuhr ich zwischen ihre Beine, um zu bestätigen, dass sie schon feucht war. Sofort umfasste ich meinen Schaft, um meine Eichel an ihren Eingang zu führen. Bei ihrer Erregung brauchte es nur leichten Druck, um ihre Schamlippen zu teilen und in einem Zug tief in sie einzudringen. Ein leises, wohliges Grunzen entfuhr Hanna.

„Bist du sicher, dass uns hier niemand sieht?", fragte sie erneut.

Statt zu antworten packte ich ihre Hüften und begann, mit möglichst kleinen, unauffälligen Bewegungen in sie hineinzustoßen. Die Aufregung, eventuell doch beim Ficken beobachtet zu werden, ließ meine Säfte schnell aufsteigen. Das nackte Treiben, das sich vor uns entfaltete, tat sein Übriges.

Die gemachten Titten lagen mittlerweile auf einer Liege prall in der Sonne. Neben ihr präsentierte sich ein muskelbepackter Adonis, der wohl zu ihr gehörte. Sein massiver Körper ließ sein Schwänzchen im Verhältnis fast winzig erscheinen. Um die beiden herum lagen alle Männer auf dem Bauch. Wahrscheinlich versuchten die Spanner so, ihre harten Latten zu verbergen. Ein Gruppe Jugendlicher plantsche im flachen Wasser. Die kleinen, hüpfenden Tittchen der bronzefarben gebräunten, nass in der Sonne glänzenden Mädchenkörper sahen dabei aus, wie kleine Igenschnäuzchen. Die Pimmelchen der Jungs flogen wild umher, so wie sie um die Mädchen herum sprangen. Der üppige Arsch einer aufreizend langsam um den Pool flanierenden, tiefschwarzen Schönheit brachte es dann für mich. Ich lief genüsslich und von einem ganz seltsamen Besitzerstolz erfüllt in der Fotze meiner Frau aus.

„Jetzt müsste es für eine Weile gehen."

5.

Für einen langen, sonnigen Nachmittag cremten wir uns gegenseitig am ganzen Körper ein. Als ich bei den Brüsten meiner Frau angekommen war und sie gleichzeitig mit übergroßer Sorgfalt meinen Schwanz und meinen Eier behandelte, bildete sich bei mir schon wieder eine deutliche Verhärtung.

„Schon ok, trag ihn stolz voraus. Man soll ja auch sehen, was ich für einen stattlichen Mann habe.", kommentierte sie mein leicht genervtes Stöhnen.

Hanna packte noch schnell das Nötigste in eine kleine Badetasche und schon standen wir nackt, wie Gott uns schuf, in der Tür unseres Hotelzimmers. Nur unsere Sonnenbrillen und Basecaps gaben uns einen Hauch Anonymität. Nach leichtem Zögern traten wir hinaus in die scheinbar endlosen Flure des Hotels.

Nach einigen Biegungen und menschenleeren Gängen erreichten wir die Aufzüge, vor denen bereits ein Zimmermädchen mit einem Servierwägelchen wartete. Wie befürchtet, standen wir nun also tatsächlich nackt einem vollständig bekleidetem, jungen Mädchen gegenüber. Sie trug eine schneeweise Rüschenbluse, einen kurzen, schwarzen Bleistiftrock, schwarze Stümpfe und ein kleines, weißen Schürzchen. Damit bediente sie leider voll meinen wohl gehüteten Zimmermädchenfetisch.

Millionen Male habe ich mir schon vorgestellt, wie ein Hausmädchen mich vermeintlich zufällig nackt im Hotelzimmer überrascht. In meiner Vorstellung gefällt ihr, was sie sieht. Ich präsentiere ihr mein erigiertes, bestes Stück und masturbiere vor ihr, bis sie einsteigt und mich -weiterhin vollständig bekleidet- mit der Hand und dann auch mit dem Mund befriedigt, bis ich in ihr abspritze und sie alles schluckt.

Dank diese Bildes vor meinem geistigen Auge richtete sich mein Schwanz nun wie in Zeitlupe, aber unvermeidlich, immer weiter auf. Die Tatsache, dass meine Frau mittlerweile heimlich ihre Hand auf meinem Hintern gelegt hatte und unauffällig mit ihrem Mittelfinger immer tiefer in meine Spalte rutschte, machte die Situation für mich nicht leichter. Mittlerweile war sie mit der Fingerspitze an meinem Poloch angekommen, welches sie forschend erfühlte.

Als nach einer schier endlos erscheinenden Wartezeit der Aufzug schließlich kam, stand er mir mir wie eine Eins. Mit einem breiten Grinsen bedeutete uns das Mädchen, vor ihr den Aufzug zu betreten. Meine Frau zwinkerte dem Mädchen konspirativ zu und schickte mich mit einem Klaps auf den Podex auf den Weg.

In dem rundum verspiegelten Innenraum des Aufzugs ließ sich wahrlich nichts verbergen. Quälend langsam setzten wir uns auf dem Weg ins Erdgeschoss in Bewegung. Ich hatte das Gefühl, dass meine Latte rundherum in tausendfacher Spiegelung zu sehen ist, wie auch immer ich mich drehte und wendete.

Es war wie eine Erlösung, als sich die Aufzugstüren endlich öffneten. Wir strömten in die Kühle der klimatisierten Empfangshalle, die uns sofort eine Gänsehaut am ganzen Körper bereitete. Zielstrebig eilten wir zur hinteren Poolterrasse, in Richtung der 28° warmen Mittelmeersonne.

Hier, inmitten des sommerlich-entspannten Urlaubstrubels, fühlte sich unsere Nacktheit gleich viel natürlicher an, als in den Gängen und Hallen des Hotels. Wir warfen unsere Tasche auf die erste freie Liege und sprangen ohne Umschweife in den Pool, die Freiheit des Nacktbadens genießend. Die Brüste meiner Frau schwebten schwerelos im Wasser. Mein Schwänzchen wurde vom kühlen Wasser angenehm umspült. Alles fühlte sich so seidig an, dass wir die Finger kaum voneinander lassen konnten. Spielerisch im Wasser tollend, rieben wir unsere Körper immer wieder wie zufällig aneinander.

Ich fragte mich unwillkürlich, wie es sich anfühlen würde, wenn wir im Schutze der Dunkelheit hier im Pool ficken würden. Den Gedanken musste ich zunächst beiseite schieben, da es meine Frau nun an den Strand und ins Meer drängte. Es war ungemein angenehm, sich einfach von der Sonne trocknen lassen zu können, ohne dass einem nasse Kleidung am Körper klebte.

6.

Nur eine schmaler, asphaltierter Weg trennte die Poollandschaft vom breiten, weißen Sandstrand. Wir schlängelten uns durch das Labyrinth an Sonnenliegen, Schirmen und Handtüchern zum bunten Treiben spielender und plantschender Kinder in der anspülenden Dünung durch.

Das Wasser hatte dieselbe Temperatur, wie die Umgebungsluft. Es bot nur wenig Abkühlung, dafür konnte man sich stundenlang einfach nur in den Wellen treiben lassen, ohne auszukühlen. Uns zog es aber unweigerlich in ruhigere, entfernte Strandabschnitte, so dass wir im knöcheltiefen Wasser immer weiter den Strand entlang schlenderten. Nach einigen hundert Metern wurde das Ufer einsamer, dafür aber auch steinig und felsig. Nach einer kurzen Kletterpartie erreichten wir einen Sichtschutz aus Reisigmatten, an dem deutlich sichtbar Schilder mit der Aufschrift „Adults Only" prangten. Durch einen Versatz schlängelten wir uns erwartungsvoll in diesen Strandabschnitt hinein.

Auf der anderen Seite erwartete uns eine sehr viel entspanntere Szenerie, ganz ohne das Geschrei der Kinder. Nur die Wellen, der Wind und die zwitschernden Vögel waren zu hören. Vor allem reifere Paare und einige einsame Männer lagen auf dem nun wieder breiten Sandstrand verteilt dösend in der Sonne. Auffällig war, dass man mit seiner Körperlichkeit viel offener und selbstbewusster umging. Hier gab es keine verschämtes Weggucken. Auch die Beine wurden hier nicht züchtig übereinander geschlagen. Viele Frauen drückten sich provozierend ins Hohlkreuz, um ihre Titten und Ärsche zu präsentieren und bestmöglich zur Geltung zu bringen. Einige spreizten ungeniert ihre Schenkel und ermöglichten so tiefe Einblicke auf ihre in der Sonne glänzenden Fotzen. Die Männer saßen zumeist breitbeinig, offen ihre Männlichkeit ausbreitend. Einige wichsten sich ganz ungerührt ihre Schwänze, während sie ihren Handtuchnachbarn bei neckischen Spielchen zusahen.