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Im Harem 01

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Wie alles anfing.
6.6k Wörter
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17.2k
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Sicher habt Ihr schon von unserem Verein der Haupt- und Nebenfrauen gehört? Es gibt kaum eine Hochzeitsmesse, Mädchenzukunftstage usw., wo wir nicht über unsere segensreiche Vereinsarbeit berichten.

Es ist nicht so, daß ich bei Veranstaltungen wie „Die Frau auf dem Weg in das 21. Jahrhundert" in die Schmuddelecke verbannt werde, wenn ich mit meinem Stand „In Gesellschaft schmeckt es besser" ankomme, mit dem ich über das Leben im Harem informiere. Aber in der Regel sind die Veranstalter schon überrascht, wenn ich auch noch große Seminarräume buche. Erfahrungsgemäß werden wir nämlich von Interessentinnen überrannt.

*

Männer sind bei meinen Auftritten selbstverständlich willkommen. Aber ich bestehe darauf, daß ihre jeweiligen Partnerinnen ausdrücklich zustimmen. Nach dieser Ansage gab es schon turbulente Szenen.

Ich trete immer in edlen Pumps auf und hatte mir extra ein Kostüm schneidern lassen, das alle meine Reize wundervoll hervorhebt. Das Korsett ist aus Brokat. Es formt mir eine unglaubliche Taille und schiebt meinen Busen noch mehr ins Freie. Bei so einem Anblick soll natürlich jede Zuschauerin einen Vergleich ziehen und sich insgeheim wünschen, ebenso zu wirken. Sonst flechte ich mir lediglich ein metallenes Band in die Haare und lasse meinen Ehering blitzen. Das muß für den Anfang reichen. Das Tattoo und die speziellen Piercings, die mich als SEINE Ehefrau ausweisen, lasse ich zunächst verdeckt. Auch, daß unsere Vibratoren selbstverständlich SEINEM prächtigen Schwanz nachgebildet sind, kommt erst später zur Sprache.

Die Präsentation, mit der ich einsteige, hat sich ebenfalls bewährt: Wie wir uns als Kinder das Prinzessinnen-Leben ausgemalt haben. In einem Schloß zu wohnen, auf einem Einhorn zu reiten und prachtvolle Kleidung zu tragen.

Und wie sich vieles davon bei mir - als zweite Hauptfrau im Harem UNSERES Eheherrn Amir - erfüllt hat: Ich zeige Fotos von unserem Pool, von meinem begehbaren Kleiderschrank. Allein meine Dessous und die Schuhe füllen eine Wand. Wirklich jedes Mal gibt es bei diesem Bild bewunderndes Geraune im Saal. Ich zeige uns Haupt- und Nebenfrauen festlich gekleidet oder beim Bauchtanz-Training, mit dem wir IHN zu seinem Geburtstag beglücken wollen. Ich ende mit Schnappschüssen von unserem Karibikurlaub. Amir bringt uns zwar hin, aber die Aufsicht dort führt dann die erste Hauptfrau. Die Nebenfrauen, wir nennen sie Siseras, buhlen dort sogar um einen schwarzen Liebhaber. Natürlich müssen sie sich hinterher wieder die Gunst UNSERES Eheherrn erwerben.

Wenn ich von den Nebenfrauen und der Schnupper-Ehe mit Ihm berichte, hören meine jungen Zuhörerinnen immer gebannt zu. Inzwischen nehme ich möglichst eine von den Siseras mit. Das kommt doch ganz anders an: Sie können ihre Reize in Szene setzen und wohl die meisten im Publikum hätten sofort mit ihnen getauscht. Sie kokettieren außerdem mit den Erfahrungen der Zuhörerinnen: Wenn frau nicht will, ich sage nur Migräne, stehe eine andere Ehefrau bereit. Bei manchen sexuellen Praktiken hätten sie keine Erfahrung oder Schwierigkeiten damit, sicher dachten die meisten dabei an anal, übernehme eben eine andere. Viele hätten mal lesbisch probieren wollen und wären hier auf erfahrende und zärtliche Gespielinnen getroffen. Manche sind gern bereit, sich für ihren Mann begehrenswert anzuziehen, aber beim Hausputz soll es praktisch zugehen. Anderen gefällt es gerade, ihrem Mann den ganzen Tag verführerisch zur Verfügung zu stehen.

Natürlich weise ich auf den Umstand hin, daß sich im Harem evolutionäre Spuren erhalten haben: Je erfolgreicher ein Mann, um so mehr Sicherheit kann er bieten. „Je erfolgreicher ein Mann, um so mehr Frauen stehen ihm zu." Wohlstand und Sicherheit -- das zieht immer. Wer mit Geld umgehen kann, ist auch anderer Hinsicht ein starker Hengst.

Oft gefragt wird auch, ob wir Frauen einheitlich gekennzeichnet sind. Ich belasse es bei Andeutungen, daß jeder Harem seine Besonderheiten hat und es deshalb ein ganzes Spektrum an Ritualen gibt, auch in meiner Ehe. Und mache mich dann darüber lustig, daß ich im Alltag immer wieder denselben engen und massiven Halsreifen begegne. Statt verspielter Tatoos trifft man in der Sauna stolze Frauen, deren Scham mit einem brachialen Schriftzug „Eigentum von Dimor" geziert ist oder mit mächtigen Intimpiercings. Mir fallen nach solchen Sätzen regelmäßig Zuhörerinnen auf, die wohl am liebsten in ihren Sitzen verschwinden würden. Aber auch die Schnupper-Ehefrauen muß ich oft bremsen: Einige würden sich am liebsten auf offener Bühne beliebiger Klamotten entledigen, nur um mich zu bestätigen, andere in Details gehen, daß sie tagelang breitbeinig laufen mußten.

Aber natürlich fallen mir auch Frauen auf, bei denen selbst in hochhackigen Stiefeletten Ausläufer von Tattoos um ihre Knöchel noch zu erkennen sind, die Fesseln oder Taue abbilden. Da erkennt das kundige Auge schon, wo diese Frau hingehört.

Und natürlich warne ich auch: Man steht schnell im Zentrum der Aufmerksamkeit. Etwa, bei Partygästen, die Augen machen, wenn der Ehemann und die beiden attraktiven Frauen, die er links und rechts im Arm hat, als seine Partnerinnen vorgestellt werden. Für den Rest des Abends werden Exotik und Vorteile von Polygamie zum zentralen Gesprächsthema. Man kann den anwesenden Frauen ansehen, wie sie in Gedanken Vergleiche ziehen, die oft zuungunsten ihres derzeitigen Partners ausgehen.

Wie aber hat das alles bei mir begonnen?

Teil 1 -- Im Urlaub

Endlich 18! Zum ersten Mal durfte ich meine Eltern zum FKK-Urlaub begleiten. Ich hatte so viel Aufregendes von dieser Location gehört. Trotzdem war ich verwundert, daß Mama am Tag vor der Anreise meinen Körper gründlich inspizierte: Ich solle meine Nägel ordentlich lackieren. Unter ihrer Aufsicht mußte ich mich nochmals überall gründlich rasiere.

Was meine Figur betraf, kam ich nach Mama. Schlank, schön modellierte Beine. An der Taille war ich etwas schmaler, aber ich hatte eben auch so einen Busen, den man nicht übersehen konnte. Anfangs haderte ich damit. Viele Kerle, selbst einige Lehrer starrten darauf. Mama war keinerlei Hilfe. Sie beschränkte sich etwa auf Ratschläge, damit ich mir mit meinen mächtigen Körbchen keinen krummen Rücken einhandelte. Während meine Freundinnen hübsche Dessous trugen, hatten meine BHs schon die doppelte Trägerbreite.

Wie Mama und ich hatte sich auch Papa untenrum komplett rasiert. Als er mich im Urlaub das erste Mal so sah, musterte er mich gründlich. Dann erhielt ich einen Klaps von ihm auf meinen nackten Po und er fragte neckisch: „Junges Fräulein, Sie sind hoffentlich noch nicht vergeben?" Mir wurde augenblicklich bewußt, daß Papa mich als vollwertige Frau ansah. Er ließ nämlich seine Hand auf meinem Po liegen und begann ihn zu sanft kneten. Dabei kamen seine Fingerspitzen meiner Furche gefährlich nahe. Unwillkürlich wurde ich feucht. Während ich noch überlegte, wie ich das unterdrücken konnte, bemerkte ich Mamas Blick. Sie muß den Glanz zwischen meinen Beinen gesehen haben. Allerdings wurde ich aus ihrer Mimik nicht schlau: War es Eifersucht oder Erleichterung über meine Reaktion.

Auch meine Nippel erwachten zum Leben, nachdem Papa sich von mir abgewendet und mir noch einen abschließenden zärtlichen Klaps auf den Po gegeben hatte.

Ich hatte Mama lange nicht mehr nackt gesehen. Jetzt entdeckte ich ein markantes Piercing in ihrem Schritt. Eigentlich war es ein winziges goldenes Ginkoblatt, das jedesmal kurz aufblitzte, sobald sich Mama etwas bewegte. Instinktiv wollte ich danach greifen. Wie sich das wohl anfühlte? Im letzten Moment konnte ich mich bremsen. Aber als ich Mama danach fragte, antwortete sie nur geheimnisvoll, wenn ich so weitermachen würde, bekäme ich wohl schneller auch eins, als ich mir das jetzt vorstellen könne. Rückgängig könne man das aber nicht machen. Ähnlich wie das markante Hüftkettchen, das sie trug, das sei nur gewaltsam zu öffnen,

Jedem Bungalow waren am Strand bestimmte Liegen zugeordnet. Unsere Nachbarn waren zwei lebenslustige Freundinnen, um einiges jünger als Mama. Eine hatte ihre Nippel gepierct. Auf ihrem Dreieck hatte sie ein struppiges Karo ihrer Schamhaare stehenlassen, das sie nicht mal getrimmt hatte. Die andere trug ein aufregendes Tatoo, das aus ihrem ordinär hochgezogenen Schlitz zu wachsen schien. Während wir gewöhnlich Flipflops trugen, liefen die beiden mit aufregend hohen Pantoletten umher. Als Papa mal unterwegs war, sprachen sie Mama an: Wie gern würden sie mit ihr tauschen. Sie müsse doch sehr zufrieden sein, einen Partner zu haben, der mit einem derart großen Schwanz ausgestattet sei. Mama nickte leicht verschämt. „Na, immer ist es nicht von Vorteil." Es klang irgendwie mehrwissend und ich führte ihren Satz damals auf meine Anwesenheit zurück. Die beiden unterhielten sich noch eine Weile mit uns. Dabei ließen sie ihre Hände durch Ihre Mähnen wandern, als würden sie Papa bildlich vor sich sehen und wollten Ihre Attraktivität erhöhen. Jede Wette, die beiden warteten eigentlich darauf, daß er endlich auftauchte. Irgendwann zogen sie leicht enttäuscht ab. Ihre Brüste wippten dabei verführerisch und ich hörte was von „Bullenschwanz".

Versteht mich nicht falsch, Voyeure und Exhibitionisten hielten sich am Strand ungefähr die Waage. Die Stimmung flirrte also. Denn die einen wollten gern betrachtet werden und die anderen starrten ungeniert hinterher. Aber damit mußte ich erstmal fertig werden: Fremde Frauen interessierten sich für meinen Papa - ungeniert in meiner Gegenwart. Papa ließ sich von Mama übrigens genau von diesem Besuch berichten. Mama schlug dabei einen seltsam unterwürfigen Ton an. Papa kommentierte irgendwann: „Na, die beiden nehm' ich mir noch vor."

Ich hatte natürlich bemerkt, daß wir häufig die Blicke der Männer auf uns zogen. Einige versuchten, uns möglichst beiläufig zu beobachten. Mama schienen diese Gaffer nicht zu stören. Manchmal zog sie eine richtige Show ab: Sie tat so, als müsse sie in ihrer Tasche etwas suchen. Mit durchgedrückten Knien und den Gaffern ihrem prächtigen Hintern zugewandt. Man sah ihren Schlitz, die fleischigen Schamlippen und den Schatten, der auf ihren Poloch hindeutete. Oder sie präsentierte sich seitlich, so daß man ihre voluminösen Brüste schwingen sah.

Daß sich dabei das eine oder andere Röllchen um ihren Bauch bildete, machte Mamas Anblick noch sinnlicher.

Beim Tischtennis oder beim Bowling war es ähnlich. Mama schien es zu lieben, sich in Szene zu setzen. Belustigt beobachtete sie die Männer, wie die das stimulierte. Fragte jemand spöttisch, wer denn am Morgen das Piercing einhänge, schmunzelte sie den Fragenden schelmisch an. Ich dagegen vermied es, mich mit gespreizten Beinen hinzulegen oder abends während der geselligen Runden die Füße heranzuziehen. Viele andere Frauen taten das nämlich ganz ungeniert, wenn sie auf Bänken oder ihren Campingstühlen saßen. Es schien ihre Gewohnheit zu sein und ihnen war nicht klar, daß sie hier ihre komplette Scham offenlegten. Aber jeder Schoß war anders: Beinahe alle waren komplett rasiert. Manche hatten sich die äußeren Schamlippen entfernen lassen, andere trugen ausladende Piercings oder hatten sich an den intimsten Stellen Tattoos stechen lassen. Hier und da glänzte ein feuchter Film zwischen den Schenkeln.

Papa erwischte ich öfters, wie er nach anderen nackten Frauen schielte. Aus irgendwelchen Gründen nahm Mama es hin, daß Papa immer mal wieder für Stunden verschwand.

Nach dieser Bemerkung über Papa prächtigen Schwanz beobachtete ich die Männer aus den Augenwinkeln, musterte die Größe ihrer Kolben und verglich sie in Gedanken mit Papas Prachtexemplar. Auch die Frauen beäugte ich. Wirkten sie glücklich trotz des kleinen Werkzeugs ihrer Männer?

Auf meine vorsichtige Frage antwortete Mama: Eine Frau kann es sich nicht groß genug wünschen. Ich nahm mir vor, bei den Kerlen, die ich künftig kennenlernen würde, auf die Grüße zu achten.

Übrigens: Nach den Ferien zeigte ich meinen Freundinnen Bilder von unserem Sommerurlaub. Ich mischte Bilder darunter, auf denen Papas durchtrainierter Körper zu sehen, besonders aber seine Größe unübersehbar war. Ich meinte zu erkennen, daß sich das Interesse auf genau jene Fotos konzentrierte. Ich bemerkte, daß mich das stolz machte und ich amüsierte mich darüber, daß sie nicht durchschauten, wie ich sie mit diesen Aufnahmen juckig machte. Manche hatten doch längst einen festen Freund. Waren sie trotzdem unterversorgt? Sogar meine Lieblingsfreundin Tanja konnte sich offenbar nicht satt sehen.

Zwei Wochen waren wir also nahezu rund um die Uhr ohne einen Fetzen am Leib. Und selbst wenn wir in die Stadt gingen, zogen Mama und ich uns meistens nur kurze Strandkleider über. Sie zeigten viel von unseren Oberschenkeln und die Neckholder brachten unsere Oberweiten vollends zur Geltung. Die tiefen Ausschnitte zauberten atemberaubende Dekolletee. Bei Mama schienen die dunklen Aureolen aufzuscheinen und man erwartete jeden Augenblick, daß Mamas Brüste auch noch ihren letzten Halt verlieren würden. Täuschte es, oder wirkten meine Brüste nun viel fraulicher?

Papa machte sich am Anfang lustig über mein Kleid. Es würde sich zwar schön über meine Pobacken wölben, diese aber nicht komplett bedecken. Entweder müßte ich mich für einen farblich abgestimmten Slip entscheiden oder ihn ganz weglassen. Ich blickte mich fragend nach Mama um. Die riet mir zu, doch auf Unterwäsche zu verzichteten. Mir gefiel ihr Vorschlag nicht: So unterwegs -- das würde man uns doch ansehen. Zumal jeder Windstoß unsere Körper unter dem dünnen Stoff deutlich nachformte. Doch schon bald griff ich nicht mehr intuitiv zum Rocksaum, um zu verhindern, daß er nach oben klappte.

Ich hatte übrigens den Eindruck, Papa bestimmte, was Mama zu tragen hatte. Und bei mir? Mama amüsierte sich über mein anfangs verschämtes Verhalten. Mir schien schon eine offene Bluse gewagt, die nur mit einem Knoten meine üppigen Brüste zusammengehalten hätte. Denn daß ich auf einen BH verzichten mußte, war mir klar. Doch sie suchte mir in einer Boutique gezielt Kleider mit einem offenherzigen Schnitt aus. Bei einem war das Oberteil so eng geschnitten, daß ich wegen meiner Körbchengröße diverse Knöpfe offen lassen mußte. Ein anderes hatte transparente Elemente. Nach ein paar Tagen störte mich auch das Tanktop nicht mehr, wo man jeden Augenblick erwarten mußte, daß meine Brüste seitlich hinauswippten. Plötzlich war ich richtig stolz auf meine Maße.

Mama hatte mir außerdem vieles beigebacht. Nicht nur, wie man sich ordentlich epilierte. Sondern auch, wie man seine Reize in Szene setzte, um die Kerle scharf zu machen und den einen schließlich gekonnt zu verwöhnen: Ich konnte also auf hohen Absätzen fast unfallfrei laufen. Besonders gut kam aber immer an, daß ich mit meiner Scheidenmuskulatur Schwänze abmelken konnte. Was das betraf, schien ich ein Naturtalent zu sein. Tittenfick dagegen hatte ich stundenlang mit Mamas Vibrator üben müssen. Und ich weiß nicht mehr, wie viele Bananen ich mir in den Mund einführen und mit meinen Lippen abtasten mußte, bis Mama meinte, nun ich könne ich auch einem Schwanz erfolgreich und ohne Hemmungen verwöhnen. Als ich mal mit Mama im Kino war, ritt mich der Affe: Spontan demonstrierte ich mein Können an einer Eistüte, die ich vor Mamas Augen öffentlich wegschleckte. Mama wurde vom Zusehen rot und schien kaum abwarten zu können, daß es im Saal dunkel wurde.

Papa schien stolz darauf zu sein, daß wir, seine beiden Frauen, uns hier im Urlaub so unbedarft nackt präsentierten. Er renommierte gern mit uns und unserer üppigen Ausstattung. Er schien aufzublühen, wenn er sich gern hinter uns stellte und mit unseren schweren Brüsten spielte. Spürte er Interesse bei Passanten, wog er unsere Brüste anpreisend in seinen Händen. Oft machte er das mit Mama und mir gleichzeitig. Manchmal aber auch nur mit einer von uns. Dann spürte ich seinen prächtigen Schwanz in meiner Poritze. Während Mama schon mal kräftig nach ihm langte und beiseite schob, war ich mir nicht sicher, wie ich reagieren sollte, besonders wenn er noch anwuchs. Also ließ ich es geschehen.

Sonst ahmte ich bald Mama nach, suchte nach imaginären Sandkörnern in meinem Schlitz, sobald sich Männer für mich zu interessieren schienen. Oder ich cremte mich mit Sonnenöl ein und massierte die weiße Masse in meine Brüste ein. Stierte jemand auf meinen Schoß, öffnete ich aufreizend langsam meine Beine.

Natürlich tauschten Mama und Papa in meiner Gegenwart Zärtlichkeiten aus. Manchmal ungeniert. Mama knetete Papas Schwanz oder er ließ seine Finger zärtlich über ihren Körper streifen, bis sie sich zwischen ihre Beine schoben und man nur an den Muskeln seiner Hand sah, daß sie dort aktiv waren. Mama schurrte dann leise. Oder Mama kuschelte sich an Papa, drückte ihr Becken gegen seinen Schwanz oder wichste diesen, bevor beide in ihrem Zimmer verschwanden.

Eines Abends lag ich mit Papa auf dem Sofa. Mama hatte noch in der Küche zu tun. Ich tat so, als könne ich besser sehen, wenn ich mich näher zu Papa läge. Schließlich lagerte mein Kopf auf seinem Bauch wie auf einem Kissen. Nur wenige Zentimeter von seinem gewaltigen Schwanz entfernt. Hätte ich meinen Kopf nur um ein Weniges bewegt, hätte meine Wange sein Glied berührt. Ich wagte aber nicht, nach dem fleischigen Teil zu greifen. Nur meine Hände schickte ich auf die Reise, als müsse ich eine bequemere Stellung finden. Während ich so tat, als würde ich mich für den Film interessieren, überschlug ich insgeheim, ob meine Hand ausreichen würde, um Papas mächtiges Glied zu umfassen.

Mit den lockeren Umgangsformen kam ich also nach wenigen Tagen zurecht. Höhepunkt war aber das sagenumwobene Neptunfest. Mama und Papa hatten es früher schon ohne mich erlebt und schwärmten mit leuchtenden Augen davon, ohne jedoch in Einzelheiten zu gehen. Als wir im Bad schon in den Vorbereitungen stecken, schob Papa seinen Kopf herein und erinnerte Mama, sich besser ihren Hintereingang noch mal zu reinigen. Wir hatten inzwischen gut Farbe bekommen. Mama schlug mir vor, meine Spalte mit einem Schminkstift nachzuziehen. Mama zeigte auf ihren, der sich tatsächlich deutlich abhob. Für das Fest war Kleidung zugelassen. Nur verrucht sollte sie irgendwie sein. Wir kleideten uns wie Meeresbewohner: Mama als Nixe. Ihre Beine hatte sie in ein Futteral gesteckt, das mit seinen Plastikschuppen den Nixenschwanz geben sollte. Ihre Füße endeten in einer angedeuteten Schwanzflosse. So konnte sie sich allerdings nur kleine Trippelschritte machen. Ihr Futteral hatte vorne einen Ausschnitt, der ihre Scham unbedeckt ließ. Ich bekam drei Muschelschalen, die ich mir mit Klebepads auf meinen Brüsten und meiner Scham befestigen sollte. Jede meiner Regungen brachten die Muscheln in Bewegung. Von hinten muß ich weiterhin komplett nackt ausgesehen haben. Meine Haare hatte ich sonst meistens hochgesteckt. Aber an diesem Abend trug ich sie natürlich lose wie es eben eine Nixe zu tun pflegte.

Die meisten anderen hatten ebenfalls nur das Nötigste bedeckt. Tüchern wurden zu Lendenschurzen. Augenklappen ließen Piraten entstehen. Die Frauen zogen sich Baströckchen oder bunte Tücher mit Straß und Pailletten um die Hüften. Dünnste Gazestoffe mußten als Schleier herhalten. Eine trug statt ihrer zierlichen Nippelpiercings riesige Kreolen an ihren Brüsten.

Auf dem Fest ging es wirklich hoch her. Neptun wählte sich Begleiterinnen, die sich zuvor präsentieren mußten. Natürlich war mir Neptuns Schwanz sofort aufgefallen. Nicht so lang wie Papas. Aber mit einem obszönen Umfang, selbst in der Ruhelage. Er magnetisierte mich. Also bewarb ich mich mit der „Eis am Stiel"-Nummer. Dazu schnappte ich mir eine Banane. Das war nicht schwer. Denn zum Büfett gehörte eine nackte Frau, die von Kopf bis Fuß mit Obststückchen belegt war, die man sich aber nur mit Mund und Zunge nehmen durfte.

Ich tänzelte zu der Nackten und schnappte mir für meine Vorstellungsrunde eine der gelben Früchte, die ich mit Lippen und Zunge bearbeitete, als sei es ein Schwanz. Das Publikum war begeistert. Es gab viel Beifall, ich wurde prompt ausgewählt und gehörte nun den ganzen Abend lang zu Neptuns Begleitkommando.