Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Im Harem 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Zwischendurch gab es diverse frivole Spielrunden. Bei einem Quiz wurden nicht die Besten gesucht und belohnt, sondern die Verlierer bestraft. Das war ein Pärchen um die 30.

Sie bekam ein Glöckchen an ihre Schamlippe geklammert. Offenbar gefiel ihr das, doch war es ihr zugleich peinlich, daß ihr Mann sie so erlebte. Ihm mußte ich einen Peniskäfig umlegen, was gar nicht so einfach war, weil jede meiner Berührungen bei ihm eine neue Erektion auslöste. Ich bekam den Schlüssel für den Käfig ausgehändigt und den Auftrag, ihn am nächsten Morgen zu befreien. Der arme Kerl bettelte mich natürlich an, ihm schon eher aufzuschließen. Aber seine Frau suchte meinen Blick und schüttelte immer wieder leicht mit dem Kopf. Noch lange an dem Abend hörte man übrigens den hellen Klang ihres Glöckchens irgendwo bimmeln.

In unserem Bungalow hatte ich übrigens eine Schwimmnudel entdeckt, die unsere Vorgänger hinterlassen haben müssen. Die Leute waren begeistert von meinen frivolen Spielereinen mit dem riesigen Stück. Ich hatte das Zusammensein mit Neptun immer mal wieder genutzt, um wie beiläufig seinen riesigen Schwanz zu berühren. Mal strauchelte ich auf der Bühne, mal klatschten wir uns ab und ich drückte mein Becken gegen seins. Später wurde mir klar, daß es dieser Signale nicht benötigte. In einer Spielpause zog er mich hinter die Bühne. Ich sollte mir seinen Kolben vornehmen wie zuvor die Banane. Meine Hand konnte ihn kaum umfassen. Ich schleckte an ihm entlang. Schnell schob sich die Eichel heraus, die ich mit der Zunge bearbeitete. Ich war mir nicht sicher, ob ich es mir von so einem Riesengerät besorgen lassen wollte. Daß er mir in den Mund kam, erwies sich aber nicht als bessere Entscheidung. Nicht nur, daß ich meinen Mund dazu ziemlich weit aufreißen mußte. Er kam mit so einer ungeheuren Menge Sperma, daß mir trotz allen Schluckens die weiße Masse aus den Mundwinkeln lief und weiter nach unten tropfte.

Von der Bühne aus sah ich, daß auch unter den Zuschauern die Pärchen zu Zärtlichkeiten übergingen und sich ein intimes Gewusel breit machte. Bald wurden die ersten Nummern vor den Augen der anderen geschoben.

Meine Eltern sah ich zunächst nicht, bis ich Mama in der Menge quietschen hörte und als ich diese Richtung blickte, sah ich sie, wie sich ein junger Kerl mit ihr beschäftigte. Sie setzte sich rückwärts auf seinen Speer während der mit ihren Möpsen spielte. Später lag sie mit dem Rücken auf der Bank. Das Unterteil des Nixenkostüms fehlte. Vielmehr hatte sie ihre Füße auf den Boden gestemmt und hielt so das Gleichgewicht. Ich sah jetzt die Lust in Mamas Augen. Mit ihren Fingern schien sie einerseits jede Faser des fremden Kerls ertasten zu wollen. Außerdem steuerte sie wohl mit diesen Berührungen die Frequenz seiner Stöße. Irgendwann muß sie zum Höhepunkt gekommen sein, jedenfalls drückte sie Ihr Kreuz durch. Sie verabschiedete sich mit einem langen Zungenkuß von ihrem Stecher.

Später meinte ich, Papa erleichtert aufstöhnen zu hören. Als ich in seine Richtung blickte, glaubte ich eine unserer Nachbarinnen wiederzuerkennen, die in den ersten Tagen nach Papa gefragt hatte. Sie trug einen durchscheinenden Bikini, der nichts verbarg.

Neptun blieb nicht mein einziger Lover an diesem Abend. Als die Musik einsetzte, fanden sich schnell Tanzpartner. Wir schmiegten uns aneinander und wiegten uns im Takt. Natürlich legte er seine Hand auf meinen nackten Po, während ich dabei seinen Steifen spürte. Meine harten Nippel kratzen an die Muschelschalen. Das alles machte mich geil. Ich wechselte auch mal den Tanzpartner. Aber beim Schmusen und beim Fummeln blieb es nicht.

Mehrfach besamt kehrte ich sehr spät zu unserem Bungalow zurück. Die Muschel um meine Scham war verloren gegangen. Trotz der späten Stunde brannte bei meinen Eltern noch Licht. Ich hörte auch Stimmen. Etwas verwundert war ich, daß ein Slip an die Türklinke gebunden war. Noch überraschter war ich, Mama auf dem Fernsehcouch schlafen zu sehen.

Ich war zu müde, um der Sache auf den Grund zu gehen. Wurde aber nochmal geweckt als ich mehrere Stimmen vor unserem Bungalow hörte. Man schien sich zu verabschieden. Und aus dem unterdrücktem Gequicke schloß ich, daß jede der Frauen noch einen zärtlichen Klaps von Papa auf den Po bekommen hatte. Eine schien begeistert: Es gebe viel zu wenig an solchen standfesten Kerlen. Eine wunderte sich, daß sie, nur weil sie die erste gewesen sei, dabei einen Analplug habe tragen müssen. „Das war cool, daß Du ihm Deinen Hintereingang angeboten hast. Damit hatte er nicht gerechnet." Eine andere schien ihren Mann anzurufen: Sie warte abholbereit. Außerdem erkundigte sie sich: „Du hast doch nicht etwa an Dir gespielt?" Die Antwort schien sie nicht zu überzeugen, denn sie schob nach: „Na, das werden wir in wenigen Minuten ja erleben!".

Nach dieser umwerfenden Nacht schliefen wir aus. Ich war als erste munter und kümmerte mich um das Frühstück. Beim Aufräumen entdeckte ich einen Bikini, der nur aus Metallringen bestand. Mama und ich besaßen soetwas nicht. Während ich noch überlegte, klopfte es schon an die Terrassentür: Eine junge Frau, ungefähr mein Alter, ebenso vollbusig, aber mit breiteren Hüften, schien überrascht, auf mich zu treffen. Sie fragte verlegen trippelnd nach ihrem Bikini. Der müsse ihr gestern Abend hier im Haus abhanden gekommen sein.

Mama führte sich vor unseren Augen einen Analplug ein, den sie dann den ganzen Tag über klaglos in ihrem Hintern behielt. Sein stumpfes Ende zierte das Abbild eines Ginkos. Jeder konnte das Teil sehen. Als sich die beiden mal unbeobachtet meinten, strich Mama zärtlich und verlangend über Papas angeschwollenen Schwanz. Papa meinte allerdings nur „Du weißt warum!" Mama nickte schuldbewußt.

Auch hier bekam ich eine unbefriedigende Antwort: Das eben folge für die Ehefrau nach einem so ausschweifenden Abend.

Erst gegen Mittag waren wir schließlich am Strand. Dort stellte sich bald das Verlierer-Pärchen vom Abend zuvor ein. Es war ein komisches Gespann. Händchenhalten kam die Frau mit zwei Männern an. Auch an den anderen konnte ich mich vom Vorabend erinnern. Er verfügte ganz offensichtlich über einen Schwanz, dessen Größe eher ihren Erwartungen zu entsprechen schien. Als ich ihren Mann aufschloß, war ich unkonzentriert. Denn eigentlich galt auch mein Interesse dem gewaltigen Gerät seines Konkurrenten. Ich stellte mir vor, was ich damit alles anfangen würde. Seine Begleiterin schien meine Gedanken zu erraten und es schien sie zu amüsieren. Dann wollte sie Schlüssel und Käfig von mir und kündigte ihrem Mann an, daß er für den verbleibenden Teil des Urlaubs immer abends eingeschlossen werde. Kichernd fügte sie hinzu, daß ihr Mann Mühe beim Entfernen des Glöckchens gehabt hätte, es sei bei ihr alles so von Sperma eingeschmiert gewesen. Meine Spalte war längst feucht und meine Nippel hatten sich aufgestellt, so erregte mich die ganze Szene und das Gerede der Frau. Zumal sie spöttisch anfügte, ich könne auch sonst gern ihrem Mann Gesellschaft leisten, wo ich doch jetzt Erfahrung mit dem Aufschließen habe.

Papa stand dabei und hatte uns aufmerksam beobachtet. Seinem Schwanz sah ich an, daß ihm das Schauspiel gefallen hat.

Auch sonst hielten sich Mama und Papa immer weniger zurück. Ich hatte gehört, wie Papa zu Mama sagte: „Heute bist Du fällig." Ich hockte bereits vor dem Fernseher. Mama und Papa wollten das Essen in unserer Küchenzeile vorbereiten. Anfangs klackerten noch Mamas Pantoletten mit den hohen Absätzen. Irgendwann fiel mir auf, daß das Geräusch fehlte. Auf dem Bildschirm des Fernsehers spiegelte sich deutlich, was sich wirklich in der Küche tat. Wie sich Mama auf der Arbeitsplatte aufstemmte, während Papa einen Schwanz in sie geschoben habe mußte. Seinen Oberkörper hatte er etwas zurück gelehnt und massierte Mamas große Brüste. Ich senkte den Kontrast vom Fernseher, um etwas mehr aus der Küche mitzubekommen. Später saß Mama auf der Theke und stöhnte unterdrückt, während Papa sein Becken rhythmisch gegen sie bewegte. Schließlich ging sie ins Bad. Ihre Hand hielt sie am Po, wohl um Papas Sperma nicht zu verkleckern. Das konnte nur bedeuten daß Papa sie anal genommen hatte. Wie die beiden versuchte auch ich still zu bleiben, als ich an mir bis zum Orgasmus spielte.

Nach diesem Auftritt meiner Eltern wurde ich mutiger. Als Papa mich am nächsten Tag zufällig bat, ihm den Rücken mit Sonnenöl einzucremen, stand er mit leicht gespreizten Beinen vor mir. Natürlich begann ich damit, die glitschige Masse mit der flachen Hand auf seiner Haut zu verteilen. Aber dann nahm ich meine Fingerspitzen zuhilfe. Mit kreisenden Bewegungen ließ ich sie von seinem Hals abwärts, über seine Schlüsselbeine hinweg gleiten. Über seinen Brustkorb, seinen straffen Bauch bis hinab zu seinem Schritt. Seinen Schwanz berührte ich natürlich nicht, beobachtete aber, daß er größer zu werden begann. Ich stellte mich also direkt hinter ihn, um auch seine Schultern zu erreichen. Ich konnte ein Stück seines Schwanzes sehen. Folglich drückten sich meine längst hart gewordenen Nippel an seinem Rücken entlang. Das Eigenleben seines Schwanzes ging weiter. Schließlich streichelte ich an seinen Schenkelinnenseiten entlang. Wieder richtete ich meine Finger auf. Meine Nägel kratzten nun über seine Haut. Für Zuschauer nicht wahrnehmbar stoppte Papa meine Hände. Sein Schwanz stand mehr oder weniger im 90°-Winkel von ihm ab. Ich konnte ihn nach meinem Willen stimulierte, wie ich bemerkte. Ich hatte es geschafft.

Jetzt, wo ich wußte, daß Papa mir nicht widerstehen konnte, nutzte ich ähnliche Situationen natürlich weidlich aus. Mal beugte ich mich interessiert über ihn, als er etwas in seinem Handy studierte. Dabei ließ ich meine Nippel wie zufällig über seinen Rücken gleiten. Mal begleitete ich ihn beim Einkauf und drapierte Bananen und Kiwis auf der Gemüsewaage so, daß sie wie ein erigierter Schwanz mit seinen Eiern aussahen. Papa entdeckte mein Kunstwerk und schmunzelte mich verschwörerisch an. Und beim nächsten Gang in die Stadt suchte ich nach ähnlich verwegenen Pantoletten wie sie Mama in unserem Ferienhaus trug, als Papa sie anal genommen hatte. Ich wurde fündig und klapperte damit nun ebenfalls durchs Haus. Papas prüfender Blick begleitete mich.

Papa revanchierte sich für Außenstehende unauffällig. Massierte er mich, schien er meine erotischen Stellen rund um meine Schulter genau zu kennen. Jedesmal wurde ich feucht unter Papas Händen.

Attraktion am Strand war eine vorgelagerte Sandbank, die regelmäßig von riesigen Wellen überrollt wurde. Mama schwamm ungern soweit raus Aber Papa und ich amüsierten uns da. Durch die Macht des Wassers blieb es nicht aus, daß wir aneinander Halt suchten. Eine der Wellen schob mich gegen Papa. Ich spürte seinen riesigen Schwanz, der sich -- schon ziemlich steif - gegen meine Pospalte drückte. Bevor mich das Wasser mitreißen konnte, umfaßte Papa mich. Seine Hände lagerten auf meinen Brüsten. Es gefiel mir, daß wir eine Weile so verharrten. Nach der nächsten Weller kam es noch besser: Diesmal mußte ich meine Hände um Paps Hals schlingen, um nicht wegespült zu werden. Sein erigierter Schwanz drückte sich zunächst an meinen Bauch. Als ich wegen der folgenden Welle vom Boden hochsprang, war ich plötzlich etwas höher als er und sein Schwanz suchte sich einen Platz zwischen meinen Schenkeln. Dann spürte ich ihn an den Flügelchen meines Schmetterlings. Papa war am Eingang meines Kanals angekommen. Doch unmittelbar bevor mich sein Speer aufspießen konnte, kam der nächste Brecher. Ich denke, Papa hat die Gänsehaut auf meinem Rücken richtig interpretieren, denn während wir zurückschwammen, rief er „Luder wie Dich muß man festhalten". Ich antwortete Papa „Du bist eben ein so starker Mann!"

Nicht erst das Neptunfest hatte mich rattig gemacht. Aber meine Besuche in den umliegenden Klubs waren enttäuschend verlaufen. Die Kerle, auf die ich scharf war, waren alle schon vergeben und schienen unter Beobachtung ihrer Partnerinnen zu stehen.

Doch dann reisten die beiden lebenslustigen Nachbarinnen ab. Für sie zogen ein Kerl und zwei Frauen ein. Er war ein süßer Naturbursche, der auch gut ausgestattet schien, und umgehend Blickkontakt zu Mama und mir aufnahm. Die beiden Frauen dagegen wirkten zurückhaltend und schienen sich stets nach seiner Meinung zu richten. Ich bemerkte auch, daß beide einen massiven Armreif trugen, der keinen Verschluß zu haben schien. Bei beiden wölbte sich ein Babybauch. Eine hatte noch ihre unglaublich vollen orangengroßen Brüste. Während bei der anderen schon Milchbrüste, über die sich blaue Äderchen zogen, unübersehbar waren. Beide trugen außerdem an den Waden unmittelbar über dem Fußgelenk, eine Triskele, was mich darin bestätigte, daß sie dem Naturburschen unterwürfig waren. Später hörte ich, wie sie ihn mit „Meister Florian" ansprachen. Trotzdem wirkten sie ungeheuer glücklich.

Etwas in mir fühlte sich zu dem neuen Nachbarn hingezogen. Als der am nächsten Morgen alleine auf der Terrasse saß, um eine Zigarette zu rauchen, sah ich meine Chance gekommen. Ich legte mir noch schnell Parfüm auf, zog meine Lippen mit einem verwegenen Rot nach und steckte mir die Haare hoch. So begrüßte ich den neuen Nachbarn und bot an, ihn in den Ablauf auf dem weitläufigen Gelände einführen. Er schmunzelte kurz und schnarrte dann, er habe da was, das könne er mir gern einführen. Aber ich müsse es mir verdienen. Wie ferngesteuert ging ich auf die Knie und kroch zu ihm. Ein wundervoller Duft umgab ihn. Doch als ich mit der Hand nach seinem Schwanz greifen wollte, nahm er mein Kinn zwischen seine Finger, zog mein Gesicht zu sich und verlangte, daß ich seinen Schwanz nur mit meinem Mund einfange. Ich hörte mich betteln: „Bitte, gib mir Deinen Schwanz!" Minuten später nahm er mich auf der Terrasse mit kräftigen Stöße von hinten. Ich sei ein geiles Stück, schon glitschig, als ich zu ihm gekommen sei. Jeder habe das sehen können. Ich solle ja sein Sperma in mir behalten. Er werde mich im Blick haben. Ich kam gar nicht auf den Gedanken, seinen Willen zu mißachten. Auch wenn Mama rügte „Du ferkelst noch die ganze Liege ein!" Allerdings erkundigte sie sich dann nach unseren Nachbarn.

Papa schien uns übrigens beobachtet zu haben, denn er kommentierte später: „Du kannst froh sein, daß Du nur meine Tochter bist!"

Die drei plazierten ihre Liegen in unserer Nähe und rückten sie so eng zusammen, daß quasi eine durchgehende Liegefläche entstand. Ich beobachtete sie unauffällig: Die beiden Frauen fraßen ihrem Meister quasi aus der Hand, schienen weder Eifersucht noch Verschämtheit zu kennen. Selbst dann nicht, als die eine sich an ihn kuschelte, während er der anderen im Schoß wühlte. Waren sie länger weg, weil sie etwa shoppen waren, begrüßten sie ihren Meister mit einem Kuß auf seinen Penis.

Um mich weiterhin mit ihm zu treffen, nahm ich alles in kauf, was er verlange. Also stöckelte ich in meinen höchsten Heels zu ihm und trug trotz der Hitze meine knallroten Halterlosen. Jeder konnte an meinen harten Nippeln sehen, was ich vorhatte. Sein Lob fiel knapp aus und seine Hand strich zwar über meinen Rücken, stoppte aber unvermittelt auf der Pobacke, obwohl ich meine Beine möglichst unauffällig schon etwas gespreizt hatte. Er müsse sich zunächst um seine beiden Frauen kümmern, ich solle mir einen guten Platz zum Zugucken suchen. Die beiden winkten mir vertraut zu und gaben sich ihm sogleich freudig hin. Er bestimmte, wo es lang ging, und doch waren die drei eingespielt. Während es die eine mit ihm trieb, wurden sie von der dritten zärtlich gestreichelt oder sie schob sich unter die beiden, um die Clit ihrer Mit-Ehefrau zu erwischen. Bei der einen kamen noch ungewöhnlich große Schamlippen dazu. Als habe sie jemand bewußt gedehnt. Die Nippel ihrer Brüste waren hart erigiert wie Nüsse. Auch damit streiften sie über einen der geliebten Körper. Bevor sie kamen, fragten sie ihren Meister um Erlaubnis.

Nachdem der Meister in der einen abgespritzt hatte, saugte sich die andere in deren Möse fest, um Tropfen des Spermas zu erhaschen und lachend auf der Zunge zu präsentieren.

Mir war bis zu diesem Zeitpunkt nicht klar, wie sehr es mich anmachte, anderen beim Sex zuzusehen. Als der Meister sich mir zuwandte, schwamm ich geradezu in meinem Lustsaft. Ehe ich zu ihm dürfe, müsse ich es mir aber selber machen, verlangte er. Noch nie hatte ich Zuschauer dabei. Aber was sollte ich machen? Seine beiden Frauen beobachteten, wie er sich dann mit mir beschäftige und bewunderten, daß er seinen Schwanz ganz in meinem Hals versenken konnte. Schließlich befahl er „Zeig uns, was Du zu bieten hast." Ich präsentierte ihm meine Brüste. Sofort spritzte er darauf ab und verlangte, daß ich nichts von seinem Sperma wegwische.

So lief es auch in den folgenden Tagen. Unter den Augen von Mama und Papa stöckelte ich zu unseren Nachbarn, um mich dem Meister anzubieten. MaI sollte ich es mir zuvor auf der Liege mit einem Dildo selber machen. Willig schickte ich ihm die verlangten Bilder. Aber erst, als ich bettelte, daß sein Schwanz in mir viel besser wäre, durfte ich zu den Dreien kommen, die Fotos machten, wie der Meister mich nahm. Von Eifersucht keine Spur, vielmehr schien es die beiden zu erfreuen, daß die Lenden ihres Eheherrn eine weitere Frau beglücken konnten. Mein Scheidenmassagetrick konnte ich wieder anwenden.

Erst am letzten Tag durfte ich mich gemeinsam mit seinen Frauen vergnügten. Prophylaktisch hatte ich diesmal auch meinen Hintereingang gründlich gesäubert. Doch diesmal spritzte er nicht in mir ab. Vielmehr fickte er zunächst eine seiner Frauen. Unvermittelt entzog er der seinen Schwanz und hielt ihn mir hin. Noch nie hatte ich einen Penis zwischen meinen Lippen, der gerade noch in einer anderen Frau gesteckt hatte. Dann sollte ich mich bäuchlinks über seine Beine legen. Sein harter Schwanz drückte in meine Leiste. Seine Finger spielten in meiner klitschnassen Möse und drangen in meinen Anus. Erst war es nur ein Finger, dann aber mehrere, die den Ringmuskel überwanden. Kein Kerl hatte es mir bisher da besorgt. Offenbar wollte der Meister aber nur meine Bereitschaft zur Unterwerfung testen. Denn er wies auf seine beiden Frauen, die sich in der 69er-Stellung vergnügten: „Wie gefallen Dir meine süßen Lust-Sklavinnen? Wenn wir mehr Zeit hätten, könntest Du auch dazugehören! Dann würden nicht nur Deine Lust-Öffnungen mir zu dienen haben und Du müßtest sie jederzeit bereithalten. Und bald würdest Du mit ebensolchen Eutern herumlaufen."

Aus den Gesprächen mit den beiden Frauen hatte ich rausgehört, daß sie gleich nach dem Urlaub mit ihrem Meister zu Geschäftsverhandlungen aufbrechen würden. Sie sprühten vor Ideen und amüsierten sich, wie sie mit ihren Reizen die Geschäftspartner verführen könnten. Würde es gut laufen, kämen schöne Fotos dabei raus, die die Männer in zwielichtigen Situationen abbildeten und die sie stolz ihrem Meister überreichten. Es kam wohl öfters vor, daß sie im Auftrag ihres Herrn so im Einsatz waren. Ich sah, daß die Sperrbildschirme ihrer Handys sie beim Sex mit ihm zeigten.

Hätte ich sauer sein sollen wegen seiner groben Art oder weil wir bis auf den ersten Tag Sex immer nur vor den Augen anderer hatten? Im Gegenteil, die Vorstellung, ihm zu gehören und seine Anweisungen auszuführen, bescherte mir den nächsten Orgasmus. Ich kam noch mehrfach, doch am Ende bekam ich lediglich ein Vibroei eingeführt, das ich als Andenken behalten sollte. Dann sollte ich gehen. Nicht nur wegen des Eies war mein Gang ziemlich breitbeinig. Kurz darauf bekam ich Fotos von ihm, wie er jemand anal nahm. Ich hätte wetten können, daß es der Hintern von Mama war. Die Grübchen kamen mir bekannt vor. Leider war aus der Perspektive ihr Piercing verdeckt und ob sie wieder einen Analplug trug, erfuhr ich auch nicht, denn am gleichen Abend starteten wir Richtung Heimat.

Unser Urlaub war also zuende. Papa ging wieder bei seinen Geschäften auf. Mama verbrachte die meiste Zeit in der Praxis. Und ich studierte. Aber immer wieder knisterte es nun auch zuhause. Nackt mußten wir dabei im Haus gar nicht umherlaufen, es reichte, daß wir Sachen trugen, die unsere Reize hervorhoben. Ich trug nun hautenge Yoga-Leggins und ließ oft den BH weg, wenn ich mich zuhause aufhielt. Ein ärmelloses Kleid, dessen große Ärmellöcher meine Brüste bei jeder Drehung offenlegten und das ich deswegen bisher kaum getragen hatte, kam zu neuen Ehren. Hatte ich mir Unterwäsche gekauft, um damit einen Liebhaber zu verfügen, führte ich sie zuerst meinen Eltern vor. Wie sich bei einem schmalen Slip aus lauter Schnüren der Steg beiseite schieben ließ, wie die Halterlosen mit Spitzenabschluß meine Beine erotisierten oder die neue Korsage meine Brüste betonte. Mal tat ich so, als sei ich in Eile, drehte Papa den Rücken zu und nestelte bereits an meinem BH-Verschluß, während ich aus seinem Blickfeld verschwand.