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Im Harem 02

Geschichte Info
Mama fällt aus.
5.7k Wörter
4.6
11.9k
2
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Für die Silberhochzeit von Mama und Papa war schon alles vorbereitet, da hatte Mama ihren Unfall. Ihr Knie mußte operiert werden. Nahezu bewegungslos lag sie im Krankenhaus. Und anschließend, das war schon klar, brauchte sie eine langwierige Reha. Die große Party, die die beiden vorbereitet hatten, sagten wir enttäuscht ab.

Tante Jutta, Mamas Schwester, war wohl einige Male dagewesen und hatte bei Papa nach dem Rechten gesehen. Am Wochenende wollte sie wieder vorbeischauen. Mama schien das zu erleichtern, wie ich mitbekam, als wir sie im Krankenhaus besuchten und Papa ihr davon erzählte.

Papa hatte mir vorgeschlagen, daß wir beiden wenigstens gut essen gehen könnten, bevor uns die Decke auf den Kopf fällt.

Schon am Nachmittag, Papa war noch bei Mama in der Klinik, kam ich nach Hause. Ich nahm ein ausgiebiges Bad. Dann überlegte ich, welche Kleidung für unseren gemeinsamen Abend die richtige sein könnte. Ich entschied, mir Anregungen in Mamas Kleiderschrank zu holen. Dabei stieß ich auf einen Teil, der mir bisher nicht aufgefallen war. Er war gefüllt mit Dessous in allen Formen und Farben. Im unteren Teil hatte Mama eine Batterie an sexy Schuhen gesammelt. Darunter viele High Heels. Ein weiteres Fach sah aus, als wäre es gar nicht von Mama geordnet worden.

Wenn ich schon Mama zu vertreten habe, dann richtig, beschloß ich.

Ich hoffte inständig, Papa könnte sich daran erfreuen, wenn ich in Mamas Wäsche schlüpfte. Doch es war gar nicht so einfach. Obwohl meine Brüste die Körbchengrößen meiner Schulkameradinnen deutlich übertrafen, konnte ich mit Mama nicht ganz konkurrieren. Dafür waren meine Füße größer. Ich fand schließlich aber ein Paar blutrote High Heels die sich ich auf meine Größe einstellen ließen, wenn ich etwas an den Riemchen bastelte. Farblich dazu paßte eigentlich nur eine rot-schwarze Korsage. Die Schnürung ließ sich auf meine Größe einstellen. Ich bekam eine atemberaubende Taille, doch atmen konnte ich nur noch flach. Auch endete das Teil oben in einer Büstenhebe, so daß meine Brüste nahezu komplett frei lagen. Für Mamas hängende Brüste mit den großen braunen Höfen war das sicher eine willkommene Stütze. Ich jedoch brauchte soetwas eigentlich nicht. Aber mal ohne die breiten BH-Träger, das war auch schön. Wahrscheinlich würde ich in einigen Jahren anders darüber denken.

An das seltsame Gefühl, daß meine Brüste regelrecht zu hopsen begannen, sobald ich den ersten Schritt machte, mußte ich mich erst gewöhnen. So ohne Halt, würden sie sich selbständig machen, wenn ich mich ungeschickt bewegte? Und was auch immer ich versuchte, meine rosa Höfe lagen bei fast jeder Körperdrehung frei.

Unten an der Korsage baumelten Strapse. Sonst ärgerte ich mich manchmal, daß ich Mamas fraulichen Hüften geerbt hatte. Aber hier war es mal wirklich von Vorteil. Die dazu passenden Strümpfe hatte ich selbst. Ich wußte, daß deren Muster meine Schenkel aufregend darboten. Ich mußte nur etwas zupfen, bis die feine Naht auf der Rückseite eine ordentliche Linie von oben nach unten ergab.

Der passende Tanga bestand nur aus wenigen Bändern und eines davon teilte meine beiden Schamlippen. Was deren Größe betraf, kam ich ebenfalls nach Mama. Zum Glück hatte ich mir meine Scham schon zuvor gründlich rasiert. Ich lackierte mir noch die Nägel, steckte mir die Haare hoch, schminkte mich verwegen und nahm etwas von Mamas Parfüm.

Ich stieg in ein Tüllröckchen, steckte mir zum Schluß noch einen Schleier aufs Haar und drapierte ihn wie einen Brautschleier.

Hatte ich mich jemals auf ein Date so aufwendig vorbereitet?

So stöckelte ich vor die Spiegeltür von Mamas Schrank. Ich sah wirklich extrem verführerisch aus. Lange würden meine Fußgelenke das aber nicht mitmachen. Und ich konnte mir immer noch nicht recht vorstellen, daß Mama in diesem verruchten Aufzug außerhalb ihres ehelichen Schlafzimmers aufgetreten sein könnte.

Ich war gespannt, wie Papa auf meinen Aufzug reagieren würde. Er erstarrte zunächst, als er mich so erblickte. Ich meine, auch Tränen in seinen Augen gesehen zu haben. Es fiel mir aber auch auf, daß er sich bald so bewegte, daß er seinen Schritt vor mir verbergen konnte. Sollte mein Aufzug ihn derart erregen? Ich beschloß, der Sache auf den Grund zu gehen und bat Papa, sich passend zu meinem Aufzug anzukleiden. Papa schien es die Stimme verschlagen zu haben, denn er nickte nur und verschwand. Er kam frisch geduscht zurück. Ein sinnlicher Duft umgab ihn und er trug ein enges Netzhemd, das seinen durchtrainierten Körper deutlich zeigte, und ebenso passende Shorts aus einem Meshzeug, in dem sich sein riesiger Schwanz deutlich abzeichnete und den das Gewebe nur mit Mühe im Zaum zu halten schien.

Paps bat mich, ob wir beide nicht noch eine Weile in unserer knappen Kleidung raumlaufen könnten. Es sei für ihn traurig und erregend zugleich. Ich würde wie Mama vor 20 Jahren aussehen. Wir könnten doch für einen Abend „Vater und Mutter" spielen, antwortete ich Papa. Da ahnte ich noch nicht daß unser Abend nicht in einem schicken Restaurant sondern im Ehebett enden würde.

Früher hatte ich mich oft auf Papas Schoß gesetzt und mit ihm geschmust. Ich drückte mich also zwischen seine Oberschenkel, setzte mich seitlich darauf und lehnte mich an seine Brust. An meinem Schenkel spürte ich seinen harten Schwanz. Papa streichelte an meinen Schläfen entlang und schnell überzog Gänsehaut meinen Körper. Dann wanderte seine Hand an meiner Hüfte entlang und blieb auf meinem Nippel liegen. Papas Finger bewegten sich darüber, massierten sie nur leicht, doch augenblicklich wurden sie ganz hart. So sei Mama auch zu erregen gewesen.

Dann zog sich die Hand wieder zurück und landete auf meinem Po. Von meiner nackten Pobacke trennte uns jetzt nur noch der dünne Stoff von Mamas Röckchen. Papa war sich wohl immer noch nicht ganz sicher, wie es weitergehen könnte. Während ich mit einer Hand an seinem Bund hantierte, um seinen Schwanz freizulegen, dirigierte ich zugleich mit der anderen Hand seine Hand von meinem Po etwas tiefer. Papa verstand sofort: Er schob seine Hand unter mein Röckchen auf meine nackte Pobacke. Ich spürte die Wärme seiner Handinnenfläche.

Minuten später zog ich das Band zwischen meinen Schenkeln beiseite, drehte mich etwas und spürte gleich darauf zum ersten Mal Papas mächtigen Schwanz in mir. Normalerweise sorgte eine Eichel, die sich den Weg in mich bahnte, für zusätzliche Feuchtigkeit bei mir. Notfalls stoppte ich meinen Liebhaber kurz. Aber diesmal schob sich ein gewaltiges Teil in mich, das sich nicht aufhalten ließ. So etwas Gewaltiges hatte ich noch nie in mir gehabt. Selbst mein Vibrator war kleiner. In dieser Sekunde entschied ich, daß ich nur einen Mann heiraten wollte, der über ein ähnlich großes Gerät verfügte.

Ich erinnerte mich an meine Sorge, ob meine Hand überhaupt groß genug für Schwänze von Papas Umfang waren.

Nicht lange, und das Zucken seines Gliedes zeigte mir an, daß er abspritzen würde. Etwas Warmes flutete mich. Papa hatte mich begattet. Mir wurde klar, daß ich diese riesige Keule begehrt hatte, seit ich sie das erste Mal gesehen hatte.

Mama würde mich verstehen, da war ich mir sicher. Aber wie stand es um Papa? Waren wir wirklich beide aufeinander ausgehungert gewesen. Ich bedeckte ihn mit zärtlichen Küssen und hoffte, damit sein schlechtes Gewissen zu besänftigen. Ich mußte aber sicher gehen, daß er es auch wollte.

Ich zog ihn an seinem kleiner werdenden Schwanz hinter mir her und spürte dabei den feuchten Schleim, in dem sich unsere beiden Körperflüssigkeiten vereint hatten. Zielstrebig stöckelte ich mit ihm die Treppe zu Mamas und Papas Schlafzimmer hinauf. Dort ließ ich mich rücklinks nieder. Stütze mich auf meinen Ellenbogen ab und spreizte meine Beine einladend. Jetzt oder nie: „Heute nacht möchte ICH Deine Frau sein!"

Kurze Zeit später war Papas Schwanz schon wieder einsatzbereit. Wie gern hätte ich ihn in meinen Mund gleiten lassen. Aber Papa sollte aktiv werden. An mir sah er doch: Hätte ich wirklich irgendwelche Skrupel gehabt, wäre ich längst stumm in meinem Zimmer verschwunden.

Während Papa seine Zunge durch meinen Schlitz streifen ließ und meine Klit mit Küssen bedeckte, hatte ich zu ersten Mal die Gelegenheit, mir die Decke des Schlafzimmers genauer anzusehen: Sie war komplett verspiegelt. Ein Pärchen mit deutlichem Altersunterschied trieb es dort miteinander. Ihr flossen die schweren Brüste etwas zur Seite, so daß man eine ihrer komplett harten Brustwarzen deutlich erkennen konnte. Mit der einen Hand schien sie nach einem Schwanz zu angeln, während die andere seinen Hinterkopf streichelte. Das Stelldichein mußte schon eine Weile laufen, jedenfalls war ihr die eine Halterlose fast bis zum Knie abgerutscht. Was hatte sie für wunderschön geformte Schenkel. Später kreuzte sie ihre Schenkel über dem Rücken ihres Liebhabers.

Natürlich hatte ich mitbekommen, daß es zwischen Mama und Papa beim Sex gut lief. Nun erfuhr ich, daß Mama sich gern dominieren ließ und konnte mir manches zusammenreimen. Papa wollte Mama beringen lassen. Doch bis auf das Gingkoblatt im Schritt habe sie das konsequent abgelehnt. Sie hatte Angst vor den Schmerzen. Papa hatte bei seinen Schilderungen schließlich noch kopfschüttelnd angefügt „Ihre Schwester hat da nicht so rumgezickt." Gemeint war sicher Tante Jutta, die um einiges jünger als Mama war und devot, wie sie selbst einräumte. Hauptsache der Kerl wäre gut.

Später melkte ich Papa ab. Ich hatte bemerkt, daß ich das mit meiner Möse konnte und daß es für die Kerle ein großes Vergnügen war. Dafür drehte ich ihn auf den Rücken und senkte mein Becken langsam auf ihn ab.

Sollte ich für die einbrechende Nacht jetzt wirklich noch Papas und Mamas Ehebett verlassen? Wir waren doch sogar zu faul, noch mal duschen zu gehen. Erschöpft und voller klebriger Wärme zwischen meinen Schenkeln schlief ich ein. So eng es ging, an meinen nackten Papa geschmiegt.

Als ich mitten der Nacht aufwachte, war mein Kopf in Papas Schoß gebettet und sein Schwanz lag an meiner Wange. Seine Eichel hatte sich schon wieder vorgeschoben. Ich bedeckte sie mit Küssen. Und ich erinnerte mich an die Szene vor dem Fernseher, die erst wenige Wochen zurück lag.

Strahlender Sonnenschein weckte mich. Ich mußte mich erstmal orientieren. Ich hatte Hunger wie sonstwas. Papa sicher auch. Das abendliche Festessen war ja ausgefallen. Also suchte ich mir einen von Mamas kurzen Kimonos, der kaum meinen Po bedeckte und an einigen Stellen so durchbrochen war, so daß man deutlich erkennen konnte, ob die Trägerin neben dem Höschen auch auf einen BH verzichtet hatte, und machte mich an Werk.

Ich war fast fertig, als Papa hinter mich trat. Er schob seine Hände auf meine nackten Pobacken und gab mir einen zärtlichen Kuß in den Nacken. „Ich mag Dich so, wenn Du Deine Reize betonst. Ich könnte mich niemals satt sehen. Manchmal hatte ich schon befürchtet, Dich wieder im Schlumperlook anzutreffen wie früher leider oft am Wochenende." Als er noch mal kurz verschwand, lockerte ich den Gürtel und verknotete ihn nur noch lose. Sobald ich mich jetzt vorbeugte waren es nur die erigierten Spitzen meiner Brüste, die wie kleine Widerhaken die letzten Stoffenden zurückhielten und damit ein komplettes Aufklaffen verhinderten. Als ich dann auch noch Orangensaft aus dem Keller holen mußte, nutzte ich die Gelegenheit, mir die Halterlosen von gestern und ein paar hochhackige Pumps anzuziehen.

Mamas Morgenmäntelchen und mein sonstiges Outfit kamen bei Papa super an, daß sah ich an seinen Shorts.

Nach dem Frühstück wollten wir ein Wannenbad nehmen. Die Wanne im elterlichen Bad hatte ähnlich extraordinäre Ausmaße wie die Spielwiese in ihrem Schlafzimmer. Und diverse Funktionen. Als ich endlich die richtigen Kombinationen erwischt hatte, mit ein paar Essenzen, die am Rand bereitstanden, und einigen Kerzen für Stimmung sorgen wollte, kam Papa dazu. Er schob seinen Schoß an mein Becken, beugte mich einfach über den Wannenrand und knetete sich durch meinen Schritt. Mit viel Mühe konnte ich das Gleichgewicht halten und wenigstens noch das Wasser abdrehen.

Paar Minuten später stand ich immer noch vor der Badewanne, aber dafür kurz vor meinem nächsten Höhepunkt. Ich hatte es gerade mal geschafft, Papas Shorts soweit nach unten zu schieben, daß sein gewaltiger Schwanz freilag -- komplett ausgefahren und steinhart.

Meine Schamlippen schwollen gern an, wenn sich jemand an ihnen zu schaffen machte. Aber daß meine Möse schmatzte, wen sich ein Schwanz darin bewegte oder sogar Fäden zog, hatte bisher niemand geschafft.

Niemals zuvor war ich bei einem Kerl so rollig.

Anschließend zog es uns wieder auf das Ehebett. Papa konnte es wirklich spannend machen. Sein fleischiger Schwanz war schon komplett ausgefahren. Ich lag auf dem Rücken, meine Schenkel einladend gespreizt. Doch er hielt mir zunächst seinen Schwanz hin, damit meine Zunge ihn umspielen konnte. Dann machte er sich an meinen Nippeln zu schaffen. Sein Schwanz strich an meinem Schenkel entlang. Ich wollte ihn schon auf mich ziehen, ich floß schließlich längst weg. Irgendwann strich er dann doch in Zeitlupe mit seinem Schwanz durch meinen Schlitz. Er schien die Gelegenheit auszukosten, endlich auch die ihm bisher verborgenen Seiten von mir ausgiebig kennenzulernen. Er zog sich übrigens nochmal zurück, um nun mit seiner Zunge durch meinen Schlitz zu tänzeln. Erst dann versenkte er sein Teil in meiner tropfnassen Möse.

Dann meldete sich meine Freundin Tanja, sie werde am Nachmittag vorbeikommen. Tanja hatte ähnliche Probleme wie ich, ihre Oberweite zog die Kerle magisch an. Allerdings wurde sie schnell rattig und hatte eine exhibitionistische Ader. Sie wollte bestimmen, wer mit ihr das Bett teilte. Wer dagegen allzu aufdringlich wurde, hatte schnell zu leiden. Ich erinnere mich an einen Urlaub mit ihr. Einen ihrer unverschämten Verehrer stellte sie in der gemischten Sauna. Gezielt ließ sie sich so auf der Liege nieder, daß alle außer ihm Einblick in ihre Intimitäten hatte. Ich überlegte also die ganze Zeit, mit welchem Vorwand ich ihr wohl absagen könnte. Schließlich zog ich Papa ins Vertrauen. Der fackelte nicht lange: Er nahm mein Handy, verlangte, daß ich mich auf seinem Schwanz pfählte. Ich kniete mich über Papa, ließ mich nach hinten auf meine Ellenbogen fallen und senkte mein Becken ab. Papa konnte meinen Schlitz sehen, der feucht und immer noch geschwollen war und wie sein Schwanz in mir verschwand. Papa macht davon ein Foto. Es zeigte mich in einer eindeutigen Situation, aber das Gesicht meines Liebhabers war abgeschnitten. Das sollte ich an Tanja schicken. Weitere Erklärungen wären überflüssig. Tanja antwortete „Was für ein mächtiges Teil! Du bist zu beneiden. Ich hab nur den hier", dazu ein Smiley und das Foto ihres Lieblingsdildos, verschmiert wohl mit ihrer Mösenflüssigkeit. Doch damit nicht genug: Papa wollte, daß ich das Handy zwischen meine Schenkel lege. Er kniete sich hinter mich, seine Hände liebkosten meine Brüste. Wieder war zwar mein vom Orgasmus erregtes Gesicht zu sehen, aber nicht, wer mein Lover war. Ichbemerkte, daß Papa sich die Aufnahmen selbst schickte.

Irgendwann hat uns das Liebensspiel erschöpft. Mein Kopf liegt auf Papas Brust und seine Finger streichelten sanfte Muster auf meiner Haut. Immer wieder verliefen sie sich zu meinen Nippeln, meinem Schlitz und manchmal auch zu einem Poloch. Ich massierte seinen Schwanz, immer noch ungläubig, daß mir dieses gewaltige Teil zur Verfügung stand.

Währenddessen wollte er alles über meine Liebhaber wissen und von meinem erstes Mal. Was ich mag usw. Meine Berichte faßte er schließlich zusammen. „Dafür gehört Dir der Arsch für mehrere Tage gebumst!" Das klang nicht wie eine Drohung, sondern als existiere ein Codex samt konkreter Preisliste für sexuelle Ausschweifungen.

Am Ende hatte ich nämlich mehr erzählt, als ich eigentlich wollte. Daß ich mich im Sommer auf der verborgenen Wiese hinter dem alten Steinbruch, an dem sich die Jugend zu treffen pflegt, vor den Augen meiner Freunde von zwei Kerlen nehmen lassen mußte. Nur, weil ich mich bei „Wahrheit oder Pflicht" verspekuliert hatte. Auch daß mich Papas Arbeitskollege in unserem Bad genommen hatte, wußte er jetzt. Der Kerl, Typ Italian Lover, hatte bemerkt, daß ich mich für ihn interessierte, mich dann im Bad abgepaßt und als ich kurz vor dem Kommen war, erpreßt: Entweder ich würde ihn anal ranlassen oder ich solle mich sexy aufbrezeln. Mit meinem Hintereingang hatte ich kaum Erfahrung. Also stürmte ich in mein Zimmer und zog in Blitzeseile meine Halterlosen an, blöderweise zwei verschiedene und versuchte, so schnell ich konnte, aber unbemerkt vor den anderen Gästen, auf meinen Stiletto-Pantoletten die Treppe hinab zu meinem Liebhaber zu balancieren.

Ich hatte ihm natürlich auch vom Meister erzählt und dem Liebesspiel mit seinen beiden schwangeren Frauen. Papa schien davon zu wissen. Und nicht nur das, er schien auch mit Mama beim Meister gewesen zu sein, die sich von den beiden Kerlen gleichzeitig begatten ließ. Daß ich das nicht mitbekommen hatte!?

Ich muß neidisch geklungen haben, denn Papa machte mir ein Angebot: Nach und nach würden wir alles durchspielen, was wir im Urlaub versäumt hatten. Wir könnten mit dem Bad im Ozean beginnen.

Ich wußte nicht, wie Papa das anstellen wollte, aber ich war dabei. In Gedanken ging ich schon durch, welche von Mamas Bikinis, die ich in ihrem Schrank gesehen hatte, Papas Wünschen wohl am nächsten kämen. Ich solle eine Badetasche für uns packen, essen könnten wir aber vor Ort. Handtücher und Bademäntel bekämen wir da auch. Wohin es gehen sollte, verriet Papa aber nicht.

Ich hatte mir bereits zuhause einen Bikini untergezogen. Das Korsettkleid, daß meine Brüste so schön freilegte und das Papa im Urlaub so gern an mir gesehen hatte, konnte ich deswegen nicht nehmen, aber ich fand ein anderes körperbetontes Kleid vom Sommer. Das durchgeknöpfte mit den großen Armlöchern. Sogar die stöckeligen Sandaletten paßten dazu. Papa war dennoch etwas enttäuscht. Er streichelte mich während des Fahrens und hatte wohl erwartet, daß ich ohne Höschen unterwegs war. Ich hob also kurz mein Kleidchen, um ihm schon mal einen Vorgeschmack zu geben, was er von mir gleich zu sehen bekommen würde.

Er fuhr mit mir zum RoyalInn, einem Hotel, das speziell für Messegäste gebaut worden war, aber am Wochenende und in messefreien Zeiten günstige Kurzurlaube anbot. Der Wellnessbereich in der obersten Etage war dann nur gegen einen saftigen Aufschlag zu nutzen. Papa brachte seine Geschäftspartner häufiger im Hotel unter, war an der Rezeption also gut bekannt. Nach seiner hingeworfenen Formel, seine Tochter habe sich für dieses Wochenende mal wirklich etwas Außergewöhnliches verdient, wurde ich sogar beglückwünscht, ohne daß nach Details gefragt wurde. Ich hatte schon einen Schweißausbruch. Wahrscheinlich hätte ich antworten müssen: „ich habe Papa ein Angebot gemacht, daß er nicht ausschlagen konnte." Jedenfalls bekam ich eine knallrote Chipkarte „Gast der Geschäftsleitung" nur Papa mußte den Obolus entrichten. Daß wir nicht übernachten wollten, schien niemanden zu überraschen.

Im Aufzug entledigte ich mich noch schnell meiner Stöckel und wechselte zu den Flipflops, was meinen Fußgelenken gut tat.

In der Wellnessetage war nichts los. Die junge Frau am Tresen stattete uns mit allem aus, was wir noch benötigen, wies uns die Umkleidekabinen zu und als sie meine Karte sah, trug sie uns die ganzen Sachen sogar hinterher.

Mein Kleid war schnell ausgezogen. Auf Papa wollte ich aber nicht warten, sondern endlich erkunden, was es mit dem angekündigten Ozean auf sich hatte. Als ich den Pool sah, verschlug es mir den Atem. Ich hatte einen normalen Indoor- oder vielleicht zum Teil auch Outdoor Becken erwartet, aber was ich sah, war ein eindrucksvoller Infinity Pool. Das Ende war tatsächlich so gebaut ist, daß ich den Eindruck hatte, das Wasser würde in die Endlosigkeit des Himmels verschwinden.

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