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Im Harem 02

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Schnell schlüpfte ich aus meinen Flipflops und stieg langsam über eine Leiter ins gewärmte Wasser.

Als ich auf das unendliche Beckenende zu schwamm, wurde mir fast schwindelig, so real war die Illusion ins Leere zu schwimmen. Ich hielt am Ende inne, legte meinen Oberkörper auf den Beckenrand und schaute in die blaue Ferne.

"Schön, oder?" hörte ich Papa sagen. Ich drehte mich im Wasser zu ihm um. Er hatte ein Handtuch um die Lenden geschlungen, die Arme vor der behaarten Brust verschränkt. Mit einer Handbewegung löste er das flauschige Teil. Darunter war er komplett nackt. "Ist hier FKK?" fragte ich ihn. "Es ist ein Pool für Erwachsene, Saunabereich und Pool sind nicht getrennt." "Darf man dann trotzdem auch mit Bikini schwimmen?" fragte ich weiter. "Hier darf man alles", entgegnete er zweideutig.

Wir schwammen ein paar Bahnen, dann stieg Papa langsam über die Leiter aus dem Pool. Ich sah seinen nackten festen Po und fand ihn zum Reinbeißen. Oder zum Festhalten.

Ich machte es ihm nach, verließ ebenfalls den Pool, nahm ich allen Mut zusammen, griff nach hinten und öffnete den Verschluss meines Bikinioberteils. Demonstrativ langsam und intensiv trocknete ich meine gewaltigen Dinger, zog das Unterteil aus und fuhr mit Po und Scham und Schenkeln fort. Dann setzte ich mich hin, spreize noch etwas die Schenkel. Wenn schon, denn schon.

Papa musterte mich ungeniert, ich hätte jubeln können.

Als ich mich auf der bequemen Liege ausdehnte, drehte ich hatte mich auf die Seite und wandte mich Papa zu. Liegend kamen meine Brüste besser zur Geltung als auf dem Rücken. Meine Höfe und Brustwarzen begannen sich zu entspannen.

So souverän Papa bisher auch aufgetreten war, zwei große, sich warmlaufende Brüste und ein rasiertes Dreieck einer jungen Frau ließen ihn dann doch nicht kalt. Natürlich strich ich mir immer wieder über die Brüste und durch meine Scham, wie um Sand oder Wassertropfen zu entfernen. Mir gefielen meine eigenen Berührungen und noch mehr die Reaktion von Papas Schwanz, wie sie typischer nicht sein konnte. „Das gefällt mir!" "Was gefällt dir?" fragte Papa. "Daß es dich in der Öffentlichkeit erregt, mich nackt zu sehen." erwiderte ich. Ich ließ ein Bein zur Seite klappen und gab ihm auch den Blick zwischen meine Beine frei.

Ich war mir übrigens sicher, daß sich die kleine Überwachungskamera, die bisher auf den Pool gerichtet war, sich zwar auf uns gedreht hatte. Offenbar beschäftigte sie sich jedoch weniger mit meiner Nacktheit, sondern hatte eher Papas Schwanz im Visier.

"Ich gehe nochmal ins Wasser, die Aussicht und überhaupt genießen." sagte ich und wusste nicht, was ich mit "überhaupt" meinte.

Am Beckenrand legte ich meine Brüste auf, meine Arme um sie herum und paddelte mit meinen Beinen. Nicht um mich sportlich zu betätigen, sondern um so meinen blanken Arsch auf der Wasseroberfläche schwebend zu präsentieren.

Hinter mir machte es das Geräusch eines Kopfsprungs. Und schon war Papa direkt bei mir. Ohne weiteres Vorspiel, ohne Anbahnen und einem Herantasten im wörtlichen Sinne, spürte ich sofort, wohin sein halbsteifer Schwanz nun in voller Größe tauchte. Papa griff nach meinen Hüften und drückte sich enger an mich. Ich unterstützte alles durch aktive Bewegungen.

Dann ging es schneller als erwartet. Meine Möse war eh feucht, nicht nur vom Poolwasser. Er drang langsam, aber sehr bestimmt in mich ein und begann mich zu ficken. Ich packte meine Brüste und drückte sie auf den kühlen Fliesen. Ich war so geil, dass ich nicht mehr darüber nachdachte, was wir hier in aller Öffentlichkeit taten, was ich hier tat und mit mir tun ließ. Auch wenn sonst niemand da war.

Papa stieß zu, atmete schwerer, stieß weiter zu. Ich spürte seinen respektablen Ständer ganz deutlich. Seine Stöße wurden härter und härter. Ich verlor kurz meinen klaren Sinn und explodierte. Was für ein Orgasmus! Im Wasser, quasi im Freien, mit einer atemberaubenden Aussicht und einem ebensolchen Mann hinter mir und in mir.

Papas Stehvermögen war beachtlich. Als ich den Höhepunkt ansatzweise verkraftet hatte, griff ich nach unten und packte seinen Schwanz mit einer Hand, so dass er nicht weiter zustoßen konnte. Ich zog ihn aus meiner Möse, drehte mich um, sah ein überraschtes Gesicht und Papa intensiv in die Augen. Ich wichste Papa weiter, als hätte es keine Unterbrechung gegeben.

Kurz danach stöhnte er auf und sein Unterkörper stieß mehrmals nach vorne. Ich schaute nach unten in das klare Wasser und sah mehrere Spermawolken im Wasser schweben. Er stöhnte weiter und es kamen kleinere Mengen nach. Ein echtes Schauspiel, ein Wunder der Natur. Papa machte ein befriedigtes Gesicht, nicht frei von Überraschung.

Irgendwann wurde mir kalt. Ich verließ den Pool und rubbelte mich mit dem weichen Handtuch ab, wollte aber nicht gleich unter die Dusche. Also schlang ich ein Handtuch um meinen Körper. Ich richtete es so ein, daß das Handtuch bei jeder meiner Bewegungen langsam auseinander rutschte. Eine Brust war bald im Freien, diejenige, die Papa zugekehrt war. Sie hing schwer zur Seite, als wolle sie langsam zu ihm fließen. Bei Papa zeigte sich schon wieder die markante Beule im Schritt.

"Ich gehe duschen" sagte ich, ließ das Handtuch liegen, in das ich eingewickelt war und nahm mir das zweite, noch trockene. Vollkommen nackt schritt ich an Papa vorbei in Richtung der Duschen. Brust raus, Bauch rein. Zum Schluß meinen festen Po. Ein letzter Blick zur Seite zeigte mir eine weitere Steigerung der Ausbeulung.

Unter der Dusche genoss ich das lauwarme Wasser. Als ich die Augen wieder öffnete, stand Papa zwei Meter vor mir mit der Spitze seines auf mich gerichteten Speers. Ich starrte ihm auf den Schwanz und fragte mich, ob dieses Teil wirklich komplett in meiner Möse gewesen war.

So konnte ich Papa nicht zurücklassen, das wäre unfair gewesen. Ich machte zwei Schritte auf ihn zu und griff nach ihm am nächstliegenden Punkt. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als zu mir zu kommen und mir zu folgen. Unterm laufenden Wasser rieb ich seine Lanze, während er ein bisschen unschlüssig stehen blieb, nun wieder komplett nass. Langsam ging ich in die Knie, seine Latte nun vor meinem Gesicht, wo sie noch eindrucksvoller aussah. Ich schloss meinen Mund um seinen Schwanz und ließ mich von ihm ficken. Seine beiden Hände waren in meinen nassen Haaren. Einmal verschluckte ich mich fast und rang nach Luft, ein Husten unterdrückend. Da zog Papa mich nach oben, stellte mich auf, schob einen Arm unter mein linkes Knie und Bein und hob es an. Dann half ich ihm, im Stehen in mich einzudringen. Schon wieder ließ ich mich im fast-öffentlichen Raum ficken, diesmal im Stehen.

Ich rieb meine großen Titten an seiner behaarten Brust und hielt mich mit beiden Händen an seinem knackigen Po fest. Sein Schwanz war lang genug, um auch im Stehen weit genug in mich einzudringen. Dann löste ich eine Hand und schob sie zwischen meinen weiblichen und seinen muskulösen Bauch, um mit den Fingerspitzen an meine Perle zu gelangen. Alles geradezu akrobatisch. Aber er schien das zu beherrschen.

Mein Höhepunkt war umwerfend, aber nur sprichwörtlich. Es schüttelte meinen Körper vor Erregung. Er nahm meine beiden Hände, legte sie um seinen Schaft und platzierte seine Hände auf meinen. Dann wichste er sich, so dass es sich anfühlte, als würde ich das machen. Aber genau mit seinem eigenen Tempo. Er wusste, was er brauchte und steuerte mich und ihn zielsicher zu seinem Orgasmus.

Das fließende Wasser nahm sein Sperma direkt mit, so dass ich nicht erkennen konnte, wie viel er schon nachproduziert hatte. Er hatte kurz die Augen geschlossen, öffnete sie aber schnell wieder, drückte noch einmal meine Hände, die seinen nachlassend harten Schwanz immer noch umklammerten. Das Duschgel hatte übrigens dieselbe Farbe wie sein Sperma. Ich musste lächeln. Dann tat ich es ihm nach und seifte mich ebenfalls mit diesem Duschsperma ein.

Die Dame am Empfang war dieselbe geblieben. Sie lächelte mir ausgesprochen freundlich zu und sagte: "Bis zum nächsten Mal! Ich hoffe, Sie konnten den Aufenthalt genießen?" Ich bejahte, nicht ohne den Gedanken, daß sie wohl einen Bildschirm an ihrem Arbeitsplatz zur Überwachung hatte und schon deshalb ein bisschen amüsiert wirkte. Sie sah jedenfalls so aus, als würde sie ihr Fleisch gern zur Schau stellen. Sie drehte sich nämlich so, daß sich unter ihr Kleidung ihr Profil deutlich hervorhob. Ich hätte wetten können, daß sich vorhin noch ein BH unter ihrer Bluse abgezeichnet hatte, von dem jetzt nichts mehr zu sehen war. Vielmehr waren kleine Krönchen, vermutlich Nippelpiercing, unter dem feinen Gewebe zu erkennen. Und war sie vorhin nicht mit Ballerinas vor uns hergelaufen, während sie doch jetzt auf hohen Stilettos balancierte, als sie uns die Tür aufhielt. Bestimmt hätte sie Papa gezeigt, daß auch sie rasiert ist und ihre Titten sich nicht verstecken müssen. Papa jedenfalls schob ihr einen Geldschein in die angedeutete Brusttasche der Bluse und strich dabei länger über ihre Rundungen, als unbedingt nötig. „Als Dankeschön!" Wobei er offenlies, ob sich das auf ihre Begleitung, daß sie uns ungestört gelassen hatte, oder auf ihren gegenwärtigen aufreizenden Aufzug bezog.

Wie selbstverständlich teilte ich nun mit Papa das Ehebett. Eine seltsame Vorstellung, es mit ihm in demselben Bett zu treiben, durch das er sich sonst mit Mama wälzte. Doch für Papa war es offenbar mehr.

Als Papa mich mal in der Missionarsstellung nahm, lagen meine Hände auf seinem Po. Er schien anhand meines Griffs genau zu spüren, wie ich es wollte -- mal härter, mal schneller. Im Gegenzug ließ ich meine Zunge eine Bahn ziehen von seinen Nippeln bis zu seinem Schwanz. Dabei beobachtete ich, wie lange ich ihn dabei auf die Folter spannen konnte.

Am Sonntag besuchten wir Mama wieder. Ich sollte die engen Lederleggins und dazu ein knappes Bolerojäckchen tragen, durfte aber keinen BH drunter ziehen. Papa schien sich an dem Anblick meiner halbnackten Brüste zu ergötzen. Mama musterte mich und lächelte dann wissend. Papa hatte auch an einen Vibrator für sie gedacht, dessen Form und Größe mich erstaunlich an seinen Schwanz erinnerte. Mama hatte sich ziemlich herausgeputzt. Sie war akkurat geschminkt und hatte ihre Haare zu einem Zopf geflochten. Sie trug ein mit Pailletten besetztes Schnürkorsett. Dadurch wirkten ihre Brüste voll und noch größer als sie es ohnehin schon waren. Statt ihrer Jogginghose trug sie diesmal nur einen knappen Slip und erstaunlicherweise Halterlose. So verbarg sie den aufwendigen Verband um ihr Knie. Papa schien den gleichen Gedanken wie ich zu haben: „Da hat Dir doch jemand beim Ankleiden geholfen!" Mama errötete: „Mein Physiotherapeut kann eben Wünsche wahr machen." Wäre ich mal dageblieben, um den folgenden Dialog mitzubekommen. Doch ich ging, um eine Vase für unsere Blumen zu besorgen. Ich beeilte mich nicht, hatten die beiden doch sicher einiges zu besprechen. Als ich zurückkam, hörte ich Papa noch sagen „Du mußt es ja wissen -- jeden Tag und das noch über einige Wochen!" Mama kicherte „Das sagt ja der Richtige!" Ihre Schminke war etwas derangiert und ich hätte wetten können, daß ein Spermatropfen auf ihrem Dekolletee hing. Als sie sich in ihrem Bett etwas drehte, war ich mir außerdem sicher, daß sich unter dem Stoff ihres Höschens nun ein Analplug abzeichnete. Beim Abschied beichtete sie Papa noch, daß sie eines ihrer Slips dem jungen Therapeuten als Souvenir überlassen mußte.

Mama erinnerte Papa daran, daß er bei einer ihrer Arbeitskolleginnen vorbeigehen müsse. Papa und ich besuchten die hübsche Enddreißigerin gleich anschließend. Wirklich überrascht schien sie nicht zu sein, weder von Papas Besuch, noch daß er in Begleitung kam. Ihr Garten war ein grünes Paradies. Händchenhaltend beguckten wir Pflanzen und exotische Blüten, während sie hocherfreut über Papas Besuch den Terrassentisch für uns eindeckte. Umgezogen hatte sie sich auch und ihre Haare hochgesteckt. Ihre Crocs hatte sie weggelassen und schwebte nun in hochhackigen Pantoletten umher. Dazu trug sie ein dünnes Kleid mit einem karibischen Blumenmuster. Allerdings war der Stoff an den Blütenblättern durchbrochen. Man konnte also deutlich erkennen, daß sie auf Unterwäsche verzichtet hatte. Ihre schweren Brüste bebten bei jedem Schritt. Manchmal strichen die dunklen Höfe an den Öffnungen des Kleides kurz vorbei. Daß sie sehr elegant war, mit Perlen-Ohrsteckern und gepflegten Fingernägeln, war mir schon zuvor aufgefallen. Doch so nobel sie daher kam, alles an ihrem Erscheinungsbild signalisierte dem Betrachter: Jede meiner Öffnungen gehört Dir! Nach dem Kaffee erhob sich Papa, und die Kollegin folgte ihm augenblicklich. Beider Blicke bedeuteten mir, auf sie zu warten. Sie ergänzte mit bezaubernder Freundlichkeit, ich könne mich gern auch in der Küche bedienen oder im Haus umschauen. Dann verschwanden beide in den Garten. In unmittelbarer Nähe trug sich bald ein ganz besonderes Hörspiel zu: „Ich habe Dich vermißt!" Dan flehte sie: „Ich möchte von Dir gefickt werden! Aber nimm Dir, was Du brauchst!", „Wie groß Du bist und wie hart!" Ich hörte Fleisch aufeinander klatschen und die beiden stöhnen. „Oh, jetzt bist Du an meinem Hintereingang. Bitte, sei vorsichtig!" Ein kehliges Quietschen zeigte mir einige Zeit später, daß Papa da jemand zum Orgasmus gebracht hatte.

Hätte ich eifersüchtig auf Papa werden müssen? Vielmehr fühlte ich Stolz in mir, in wenigen Tagen Teil seiner Welt geworden zu sein. Allein diese Überlegungen, die Geräusche nebenan und die Vorstellung, künftig wohl öfters Zeuge von Papas Ausflügen zu werden, machten mich feucht.

Ich streckte mich auf der Bank aus und drehte mich auf den Bauch. Papa sollte bei seiner Rückkehr meine vollen Brüste in ihrer ganzen Pracht sehen, schließlich hatte ich auch was zu bieten. Irgendwann erschien er noch immer nackt auf der Terrasse. Ich bekam einen Kuß von ihm. Sein Finger streifte auf der Innenseite meines Beins entlang und stoppte in meinem Schritt. Er mußte entdeckt haben, daß ich triefend naß war. Als er sich neben mich auf die Bank setzte, streifte ich die hohen Pumps ab und begann mit meinen Füßen Papas schweren Schwanz zu massieren. Liebensschleim setzte sich auf meinen Nylons ab. Kurz darauf taucht auch Papas Gespielin auf. Sie schien nach dem Orgasmus noch etwas wacklig auf den Beinen zu sein. Einige Spermatropfen hatten Ihre Spuren auf ihrem Schenkel hinterlassen. Man sah ihr an, daß sie lieber duschen würde, Papa sie aber zu uns beordert hatte .Ihr ganzer Körper glänzte von einem feinen Schweißfilm. Immer noch über das ganze Gesicht strahlend, streifte sie mich mit einer zärtlichen Berührung. Wahrscheinlich mit der Hand, die eben noch Papas riesigen Schwanz geliebkost hatte.

Ungezwungen setzte sie sich uns gegenüber. Ich konnte genau in ihren Schritt blicken, in dem, verschmiert von Papa Sperma, ein Gingko-Piercing blitzte. Jetzt erkannte ich auch, was ihr Tattoo neben dem Schamdreieck darstellen sollte: ich meinte, Papas erigierten Penis darin wiederzuerkennen.

Beide waren immer noch nackt, als wir uns verabschiedeten. Sie streichelte zärtlich über Papas Brust und murmelte doppeldeutig: „Kommt mal wieder!". Dann werde auch ihre Tochter wieder dabei sein. Heute sei sie bei ihrem Freund. Papa drohte scherzend mit dem Finger. Anschließend umarmte sie uns beide. Papa bedeutete aber mit einer Bewegung seines Kinns, daß er noch mehr erwartete. Sie schien zu verstehen. Klappernden Schrittes verschwand sie kurz im Haus und kam mit einem winzigen Slip in der Hand zurück, den sie an dem Seitenspiegel auf meiner Seite verknotete. Dann ging sie kurz in die Knie und hauchte auf Papas Schwanz einen Kuß. Es sah wie zufällig aus, doch sie tat das sehr geschickt, denn ein Spermafaden bildete sich.

Papa hatte bemerkt, wie es in meinem Höschen aussah. Kaum zuhause angekommen, durfte ich daher nur ein kurzes Top anziehen und mußte mich ansonsten mit dem dünnen Slip präsentieren. Papa ließ keinen Zweifel: „Wenn wir es wie Mann und Frau treiben, bin ich es, der bestimmt, womit Du Dich kleidest!"

Ich bekam einen erotischen Klaps von ihm. Dann verlangte er, daß auch ich seinen Schwanz küsse. Der, der eine Stunde zuvor noch in einer anderen Frau gesteckt hatte.

* Dank für die Anregung mit dem Infinity-Pool an CalmBeforeStorm mit ihrem heißen Urlaub auf Sardinien.

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MarkHateMarkHatevor 5 Monaten

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