Alle Kommentare zu 'Im Haus meiner Eltern 02'

Ich kann´s nicht fassen.... Selbst hier machen die Frauen einen mit Ihren Fantasien so heiß, dass man gespannt umblättert und dann dies... "NIX - GAR NIX" an Auflösung der Spannung für den Mann da. Da kann ich nur sagen "Pfui, ab in die Ecke!"....

Na gut, ganz beim Ernst jetzt. Die Geschichte ist echt sinnlich mit viel Erotik geschrieben. Man kann sich als "Mann" ganz gut in den Postboten rein versetzten, der mal ein Schnappschuss macht. Wie Larissa, die kleine Wildsau sich durch den Garten wälzt und sich selbst "Abkühlung" bei der heißen Sonne schafft...

Man(n) kann nur hoffen, dass der blöde Hunde Larissa die Kleidung beim Nacktbaden mal schnappt und mit denen mal weg läuft, damit´s weitere peinliche Episoden gibt ;-)

Sven

Ich kann mich "SvenH" nur anschließen. Auch wenn Du, Larissa79, sicher nicht gewusst hast, dass der Seitenumbruch so knackig werden wird, der Effekt ist natürlich sehr knackig. So wie die gesamte Geschichte übrigens, die mir immer besser gefällt. Sie ist sehr erotisch geschrieben und erzeugt schöne Bilder in meinem Kopf. Nur das Rasensprengen in der größten Hitze, das hat dem Rasen sicher nicht gefallen. Du bist somit richtig gemein! ;-)

So wie auf dem Rasen läuft einem das Wasser im Mund zusammen, auch wenn

der Seitenumbruch total fies ist. In Teil 3 dürfte die Temperatur nochmal merklich steigen..heisssss!

Liebe Larissa, meiner Meinung nach gehört Deine Story hier in die "Hall of Fame"!

Super geschrieben!

Ich kann mich nur anschließen. Sowohl Teil 1 als auch der zweite gefallen gut. Anmachende Erotik mit unerwarteten Wendungen.

Und dann der Kliffhänger. :-))

Freue mich auf Teil 3.

Jedenfalls für mich. ;-)

Hier verspielt sich der leicht holperige Eindruck langsam ein wenig und die Sprachharmonie gewinnt stellenweise die Überhand.

Es bleibt ein wenig komisch, wenn sich eine Person in der Eigenbetrachtung als grazil bezeichnet. Sagen wir: 'ein wenig selbstverliebt'. Aber nicht schlimm.

Die Unsicherheit gegenüber der Nachbarin war ein netter Kontrast, weil sie nicht nur auf die Nacktheit, sondern auch auf die Masturbation zurückzuführen war. Auch wenn man in meinen Augen die Hand des Autors, die zu etwas hinführt, durchaus noch spürt.

Erotisch wars allemal. Dafür sorgen allein schon die Bilder, die du zeichnest. Wäre es aus einer weniger personalen Beobachterperspektive geschrieben, wäre es für mich noch ansprechender gewesen.

Nun schaue ich mal, wie es weitergeht... ;-)

wem dabei nicht die Säfte und das Blut in den Unterleib schießen, dem/ der ist nicht zu helfen!