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wem dabei nicht die Säfte und das Blut in den Unterleib schießen, dem/ der ist nicht zu helfen!
Jedenfalls für mich. ;-)
Hier verspielt sich der leicht holperige Eindruck langsam ein wenig und die Sprachharmonie gewinnt stellenweise die Überhand.
Es bleibt ein wenig komisch, wenn sich eine Person in der Eigenbetrachtung als grazil bezeichnet. Sagen wir: 'ein wenig selbstverliebt'. Aber nicht schlimm.
Die Unsicherheit gegenüber der Nachbarin war ein netter Kontrast, weil sie nicht nur auf die Nacktheit, sondern auch auf die Masturbation zurückzuführen war. Auch wenn man in meinen Augen die Hand des Autors, die zu etwas hinführt, durchaus noch spürt.
Erotisch wars allemal. Dafür sorgen allein schon die Bilder, die du zeichnest. Wäre es aus einer weniger personalen Beobachterperspektive geschrieben, wäre es für mich noch ansprechender gewesen.
Nun schaue ich mal, wie es weitergeht... ;-)
Ich kann mich nur anschließen. Sowohl Teil 1 als auch der zweite gefallen gut. Anmachende Erotik mit unerwarteten Wendungen.
Und dann der Kliffhänger. :-))
Freue mich auf Teil 3.
Liebe Larissa, meiner Meinung nach gehört Deine Story hier in die "Hall of Fame"!
Super geschrieben!
So wie auf dem Rasen läuft einem das Wasser im Mund zusammen, auch wenn
der Seitenumbruch total fies ist. In Teil 3 dürfte die Temperatur nochmal merklich steigen..heisssss!