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Im Hause Rumplergasse Nr.17 01.Teil

Geschichte Info
Die Überraschung
4.5k Wörter
4.16
20.6k
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DISCLAIMER:

Für alle, die keine Geschichten mögen, bei denen schon wieder deutsche Ehemänner die Dummen sind, weil ihre Frauen von Ausländern gevögelt werden: Blättert weiter zu einer anderen Geschichte! Diese hier ist bestimmt nichts für euch!

Ich heiße Heinrich Rumpler.

Heinrich, der Dritte.

Mein Großvater, Heinrich der Erste, der unseren Familienstamm in dieser Stadt gründete, hatte durch geschickte Immobiliengeschäfte ein großes Vermögen gemacht.

Er war sogar hier Bürgermeister.

Ich wohne in der Rumplergasse Nummer 17. Die Gasse ist nach ihm benannt.

Und das Immobiliengeschäft an der Ecke dieses Hauses, trägt stolz den Schriftzug ‚Rumpler Immobilien'.

Auch wenn es durch die geschäftliche Talentlosigkeit meines Vaters schon lange im Besitz der größten Bank der Stadt war.

Ich war im Geschäft meines Großvaters der Angestellte dieser Bank.

So hatte der Name meiner Familie unter den älteren Stadtbewohner noch immer einen glanzvollen Ruf, von dem auch ein wenig auf mich abfiel.

Die jungen Leute hatten aber keine Ahnung. Sie scherten sich nicht um die Stadtgeschichte.

Das machte mir alles nichts aus. Ich war zufrieden in meinem kleinen Glück.

Meine Frau Gertrude und ich kannten uns seit unserer Kindheit. Sie war die Tochter des Hausmeisters meines Vaters. Und obwohl ich vier Jahre älter war als sie, spielten wir von Anfang an schon immer zusammen. Andere Spielgefährten gab es in unserer Gegend keine.

Erst mit fünf und neun Jahren ‚Vater Mutter Kind'.

Dann mit vierzehn und achtzehn Jahren Doktorspiele. Ich hatte nie eine andere Freundin.

Dabei hatte ich sie auch entjungfert, als ich sie mit meinen Fingern eingehend untersuchte. (Der Jubelgesang, den ich mit meinen Fingern ihr entlocken konnte, machte mich wohl zu ungestüm. Aber sie war gar nicht böse, eher im Gegenteil!)

Und mit achtzehn und zweiundzwanzig heirateten wir.

Nun sind wir bald zwanzig Jahre verheiratet und immer noch ein glückliches Paar.

Zwar wurden wir nie mit Kindern gesegnet, aber das schmälerte nicht unser Glück.

Wir leben in einer großen Wohnung im zweiten Stockwerk dieses Hauses.

Ich nenne sie Trude, Trudchen oder wenn wir ganz alleine sind, Schatzimausi und sie nennt mich Heini oder Schatzihase.

Alles lief seinen stillen glücklichen Gang.

Die große Änderung kam, als der bisherige Hausmeister endlich in Pension ging. Alle waren froh, denn der war so unzuverlässig, mürrisch und schlampig, dass es nur besser werden konnte.

Die Bank stellte in den nächsten Monaten mehrere Hausmeister an, aber keiner blieb lange. Ich glaube, das Gehalt war zu knausrig.

Aber der letzte Hausmeister war nun doch schon über vier Wochen da und nichts deutete darauf hin, dass er auch wieder schnell verschwand.

Er war mir irgendwie unheimlich, aber gleichzeitig konnte ich mich seinem selbstsicheren, selbstgefälligen Auftreten auch nicht entziehen.

Er hieß Herr Öcalan, war über 1,90 Meter groß und hatte einen massigen Leib. Ich mit meinen gut 1,70 Meter und knapp 70 Kilogramm konnte mich schwer gegen ihn stellen.

Neulich an einem Montagnachmittag, als ich mein Geschäft verließ und kurz bevor ich zu unserer Wohnung hinauf gehen wollte, noch schnell den Abfall aus dem Büro im Hinterhof entsorgte, war er auch da und sortierte Kartons beim Papierabfall.

Ordentlich war er, da konnte niemand etwas sagen!

Ich entkam nicht seinem anmaßenden Verhalten.

„Ah, Herr Rumpler! Hast du schon Schluss?" (Er hatte die seltsame Angewohnheit mich zu duzen, auch wenn er mich mit Herr Rumpler ansprach.)

„Ja" entgegnete ich einsilbig.

Das entmutigte ihn aber nicht im Geringsten, weiter mit mir ins Gespräch zu kommen.

„Schönes Haus hast du da."

„Ja".

„Schönes Haus, schöner Job, schöne Frau!" lachte er mir breit ins Gesicht.

Ich bin zwar sehr angetan von meinem Trudchen, aber ‚schöne Frau' hatte noch nie jemand zu ihr gesagt. Das lag in erster Linie wohl daran, dass sie nicht besonders auffallend war. Sie legte auch keinen großen Wert auf ihre Erscheinung.

Sie hatte dichtes langes aschgraues Haar, das sie grade mal glattkämmte, aber nichts sonst mit ihr anstellte. Gefärbt hatte sie es noch nie. Und ihre Kleidung war nicht modern und alles andere als körperbetont. So konnte ich mir nicht vorstellen, dass sich je ein Mann nach ihr umdrehen würde.

Ich hingegen, liebte sie sehr. Ich liebte es, wie ich in unseren stillen Schäferstündchen mit ihren Rundungen spielen konnte, und dazu war sie auch immer gerne bereit.

Und nun das ‚schöne Frau' von diesem Riesenkerl?

Aber er hörte nicht auf.

„Da habt ihr wohl viel Spaß miteinander, was?"

Mir wurde das Gespräch langsam ungemütlich.

„Fickst du sie regelmäßig?"

Das war doch wirklich zu viel jetzt!

„Mir kannst du es ja sagen, ich erzähle es bestimmt nicht weiter!" lachte er mir ins Gesicht.

Ich brachte den Mund immer noch nicht auf.

„Na?", er packte mich mit seinem dicken Arm und drückte mich fest an seine Seite, dass mir der Schweißgeruch aus seiner Achsel unangenehm in die Nase stieg. Dabei wuschelte er meine Haare mit der anderen Hand. Richtig unverfroren!

„Na, sag schon!" ließ er nicht locker.

„Ja." Antwortete ich kleinmütig.

„Ja - was? Wie oft fickst du sie?"

„Jeden Samstagabend" gestand ich ein.

„Und unter der Woche nicht?"

„Da bin ich zu müde."

„Und am Sonntag?"

„Da gucken wir Tatort..."

Wie skurril war das denn?

Mein Hausmeister verhörte mich und ich konnte mich nicht dagegen auflehnen.

Er lachte mich an und meinte: „Na, wenn du Unterstützung brauchst, sag mir Bescheid!"

Das fand er so witzig, dass er sich richtig zerkugelte. Aber immerhin ließ er mich los.

Ich verschwand schnell, bevor er noch peinlicher wurde.

Zuhause angekommen begrüßte mich mein Trudchen mit einem dicken Schmatz.

„Hallo Schatzihase! Wie war Dein Tag?"

Ich war immer noch verstimmt von dem unangenehmen Auftritt im Hof, aber sie brachte mich wieder ins Gleichgewicht mit ihrer sonnigen Unbeschwertheit.

Auch ich fragte sie nach ihrem Tag aus.

Wir zeigten jeden Tag immer große Anteilnahme am anderen.

Sie bemerkte auch meine anfängliche Missstimmung.

„Ach, es war nur wieder Herr Öcalan, der sich so unverfroren benimmt. Nichts weiter."

Es gab Würstchen mit Linsen, eines meiner Lieblingsgerichte. Und alles verlief wie immer seinen harmonischen Gang.

Am Dienstagabend, als ich heimkam, musste ich über meine Frau lächeln, als sie mich begrüßte:

Sie hatte sich aus ihren Haaren zwei große Ponyschwänze links und rechts an ihrem Kopf gemacht. Das wirkte wirklich allerliebst. Sie hatte immer wieder lustige Ideen, mit denen sie mich überraschte.

„Das sieht aber hübsch aus!" schmeichelte ich ihr, „da siehst Du aus wie eine Teenagerin!"

„Ja, mir gefällt es auch. Und es ist auch sehr praktisch!" lachte sie zurück.

Und weil es so praktisch war, wurde das ihre Stammfrisur. Jeden Tag, wenn ich heimkam, wiederholte sich dieser Dialog in iregend einer Weise. Und beide freuten wir uns an ihrer Frisur.

Den Samstag gingen wir im Zentrum shoppen. Und weil ich so gut gelaunt war, teilten wir in der In-Bar in der Fußgängerzone ein Glas Sekt. Wir stießen an und lachten und kicherten viel. Und nahmen noch ein Glas.

Zu Hause angekommen, waren wir von dem Sekt immer noch in guter Laune. Und entgegen unseren Gewohnheiten wurden unsere pikanten Spiele schon am Nachmittag bei Tageslicht immer anzüglicher. Ich fasste sie an den runden Po und gelegentlich streifte ich mit dem Arm wie unbeabsichtigt ihre vollen Brüste.

Meine Schatzimaus kicherte nur.

Dann fielen wir aufs Sofa.

Trudchen drehte sich mit dem Hinterteil zu mir und meinte kichernd:

„Willst Du mich von hinten ficken und mir dabei auch so den Kopf an meinen Haaren nach hinten ziehen?"

„ ..."

Mir verschlug es die Sprache.

‚Ficken'? Das Wort hatte ich noch nie aus ihrem Mund gehört!

„Seit wann sagst Du ‚ficken'? Und ... - was heißt ‚AUCH SO'...?!?"

„Na, so wie der Hausmeister." meinte sie kichernd.

„Waa ...!"

Ich war völlig perplex!

„Der Hausmeister...?"

Ich schnappte nach Luft!

„Ja" bekräftigte sie freimütig, „der zieht mir den Kopf an meinen Zöpfen fest nach hinten, wenn er mich fickt, dass ich voll ein Hohlkreuz mache. Das ist sooo geil! Darum verlangt er ja auch, dass ich mir immer diese Ponyschwänze mache."

„Aber ... - wann hat er Dich gef...?"

Ich brachte das Wort gar nicht heraus!

„Naja", überlegte meine Frau mit schrägen Blick nach oben, „am Dienstag war er zum ersten Mal da. Und dann kam er jeden Tag diese Woche und fickte mich durch." Ergänzte sie eifrig nickend.

„Jeden Tag diese Woche...?".

Ich konnte nicht glauben, was meine Frau mir da erzählte!

„Ja, und wie er mich fickt! Mir kommt es immer wieder und wieder! Und ohne dass ich mich selber rubbeln muss! Ich weiß gar nicht wie oft jeden Nachmittag!"

„Aber Schatzimaus...!", ich war entsetzt, „Du kannst Dich doch nicht von einem fremden Mann ... ficken lassen!"

Jetzt verwendete ich auch schon das vulgäre Wort.

„Also so fremd ist Herr Ötschermann auch nicht."

(Meine Frau wird sich nie den Namen richtig merken!)

„Öcalan!" korrigierte ich sie.

„Und warum nicht? Hast Du nie eine andere Frau gefickt?"

„Nein, natürlich nicht!" entgegnete ich scheinbar entrüstet.

Ich blickte dabei nicht in ihre Richtung, damit sie meine kleine Lüge nicht bemerkte.

Es gab nur einmal einen Fehltritt in meinem bisherigen Leben.

Da war die Frau Schaber, eine Sekretärin in der Personalabteilung der Bank, die bei einer Weihnachtsfeier mich ins Herrenklo gezerrt hatte und sich tatsächlich von mir begatten ließ. Es dauerte auch nicht lange. Irgendwie sah sie nachher eher missmutig drein.

Sie war, glaube ich bekannt, dass sie praktisch mit jedem Herrn rummachte. Aber als ich beim nächsten Mal meine Hand auf ihren drallen Po legte, schob sie mich kühl weg. Und auch sonst konnte ich nicht mehr bei ihr landen, obwohl sie weiterhin mit den anderen Kollegen immer wieder aufs Herrenklo verschwand.

Ich versichere aber, das war mein einziger Ausrutscher!

„Ich hätte nichts dagegen, wenn Du eine andere vögelst." meinte meine Frau freundlich.

„Hast Du denn je zuvor einen anderen Mann ... gevögelt?" fragte ich immer noch entgeistert.

„Nein. Es hat mich ja nie einer gefragt. Aber ..." lachte sie, „Herr Ötschermann hat mich eigentlich auch nicht gefragt!"

„Öcalan!"

„Nein, er hat geklingelt und ist ohne Aufforderung hereingekommen, hat mich zum großen Tisch geführt und gesagt ‚Bück dich, ich mach dich jetzt glücklich!'. Und das hat er dann auch gemacht. Aber so richtig ...!" Trudchens Gesicht zeigte mir deutlich, wie sehr sie in glückliche Erinnerungen schwelgte! -- „Apropos, fickst Du mich jetzt?"

Damit kniete sie sich auf dem Sofa schlug ihren Rock hinten hoch, zerrte ihre Unterhose hinunter und reckte mir ihren nackten Po entgegen.

Ich war in der Situation gefangen. Einerseits schockte mich die Unbekümmertheit meiner Schatzimaus, wie sie es für selbstverständlich hielt, einen anderen Mann an ihr sexuell tätig werden zu lassen. Andererseits lockte sie mich jetzt mit dem aufreizenden Anblick ihres nackten Hinterteils, mit dem sie nun auch noch neckisch wackelte!

Also packte ich mein Glied aus der Hose -- es war zu meiner Überraschung komplett hart -- und kniete mich hinter sie.

Mein steifes Ding rutschte in ihre Vagina wie geschmiert. So leicht war es noch nie, in sie einzudringen.

Ich begann sie mechanisch zu stoßen.

„Ja, komm! Zieh mich an den Haaren! Das ist so geil! ... - ... Zieh ruhig doller.

Und fick mich fester! ... - ... FESTER!" forderte sie mit bestimmtem Ton.

Ich bemühte mich, so fest ich konnte. Ich strengte mich richtig an.

Aber alles, was ich anstellte, schien ihr nicht genug zu sein.

Meine Ehefrau erschien mir als eine hemmungslose Metze, und ich hatte alle die Jahre keine Ahnung davon!

Ich wollte sie befriedigen, und so stieß ich, so fest ich nur konnte.

Es ging nicht. Es fehlte die Reibung!

Entweder war sie zu feucht oder zu weit.

Oder beides!

Ich kam einfach nicht richtig in Fahrt.

Entmutigt glitt ich aus ihr heraus.

Und setzte mich beschämt in den Fauteuil gegenüber.

„Aber Schatzihase! Das macht doch nichts, dass Du nicht mehr bei mir passt. Sei nicht traurig!" wollte mich meine Maus aufmuntern, „Komm, ich kümmere mich um Dich!"

Damit glitt auch sie vom Sofa, kniete vor mir und nahm mir meinen Penis aus der Hand und wichste ihn mit zwei Fingern.

„Ooch... bist Du aber ein süßer Winzling!" kicherte sie zu meinem Penis gerichtet, „und wie Du dich schon frech nach oben reckst! Wie ein Großer."

Ich war erstaunt.

So hatte sie noch nie mit mir oder meinem Penis geredet.

Sie brachte ihr Gesicht ganz nahe an ihn heran.

Dann steckte sie ihn in ihrem Mund und lutschte kräftig daran!

Das hatte sie auch noch nie getan!

„Aaah ...! Was machst Du ...!" konnte ich nur mühsam herausstöhnen.

„Geil, nicht wahr?", nahm sie mein Glied für einen kurzen Moment aus ihrem Mund, „Das hat mir auch Herr Ötschermann beigebracht." verkündete sie mit Stolz.

Dann lutschte sie weiter, mit großen Augen mich anblickend.

Keine zwei Minuten, und ich explodierte mit lautem Ächzen!

Trudchen ließ deshalb nicht von meinem spritzenden Glied ab. Im Gegenteil mit zufriedenem Grunzen saugte sie daran, bis sie sicher war, dass sie auch den letzten Tropfen herausgelutscht hatte.

Dann entließ sie mein erweichendes Glied aus ihrem Mund mit einem Plopp, zeigte mir stolz mit offenem Mund die weißliche Flüssigkeit, die ich gerade ihr hineingespritzt hatte, bevor sie mit großer Geste hinunterschluckte und dann mit einem langen „Aaaah..." ihren leeren Mundraum vorwies.

Ein Spritzer klebte noch an ihrer Unterlippe.

Aber rasch stand sie auf, gab mir einen Kuss -- jetzt klebte nichts mehr an ihrem Mund! -- und wandte sich weg, um ihren Slip wieder hochzuziehen.

Eigenartig: Wir hatten uns bei der ganzen Sache nicht einmal richtig ausgezogen. Trudchen hatte grade mal ihren Rock hochgeschlagen und den Slip halb heruntergezogen und ich hatte bloß meine Hose geöffnet.

So hatten wir noch nie Sex!

Woher sie das kannte?

Heimlich wischte ich mir die Spur aus meinem Gesicht, die sie zurückgelassen hatte.

Ich sah mir den Spritzer auf meinem Handrücken an ... Meine Ehefrau drehte mir gerade den Rücken zu, und ich weiß nicht warum, aber aus einer plötzlichen Regung schleckte ich ihn ab.

Er fühlte sich sämig an, und beim Schlucken hinterließ er ein Gefühl in meinem Rachen, das nicht so schnell wegging.

Irgendwie pervers.

Aber auch faszinierend!

„Schatzimaus, Du hast Dich heute gar nicht fertig gerubbelt...!" meinte ich immer noch benommen, als wir nebeneinander auf dem Sofa Platz genommen hatten.

„Ach, das ist heute gar nicht nötig!" lächelte sie genießerisch, „ich bin diese Woche so oft schon gekommen, und so heftig! Es reicht mir, einfach an den riesigen Schwanz von Herrn Ötschermann zu denken, ohhh jaaah...!" Dabei drückte sie ihre dicken Brüste zwischen den Oberarmen fest zusammen.

„Öcalan!"

So lief dieser Samstagabend ab.

Es war alles ganz anders, kein richtig vollzogener Geschlechtsverkehr, aber aufregender als alles Bisherige zuvor: Mir wurden die Augen geöffnet, dass meine Ehefrau sich regelmäßig vom Hausmeister ausziehen, aufbohren und durchficken ließ.

Ich müsste mich eigentlich tief gekränkt fühlen, aber wo blieb dieses Gefühl denn? So sehr ich mich darauf konzentrierte, so wenig stellte es sich ein.

Stattdessen fühlte ich eine fremdartige Erregung. Es schien, als ob sich unsere Situation auf Dauer ändern würde. Doch das verstärkte nur meine Erregung!

Die einzige Kränkung resultierte nicht aus dem Fremdficken meines Trudchens. Nur dass sie mein Glied ständig als Winzling bezeichnete und immer dabei kicherte, wenn sie ihm Beachtung schenkte, das beschämte mich aufs Tiefste.

Ich schämte mich für mein schnell spritzendes kleines Pimmelchen!

. . .

Den Sonntag verbrachten wir wie gewohnt. Mit keinem Wort erwähnten wir unsere gestrigen Erfahrungen. Wir benahmen uns wie bisher.

Das heißt beinahe: Ich hatte die ganze Zeit Kopfkino.

Ich stellte mir immer wieder vor, wie meine kleine dralle Frau bäuchlings auf dem Esstisch lag und von dem riesigen Herrn Öcalan durchgerammelt wird und ihren Kopf an den Haaren nach hinten gezogen bekam.

Dabei war mein Penis permanent stocksteif.

Auch beim Abendessen konnte ich nichts anderes denken.

Es gab Sauerbraten mit Nudeln.

Meine liebe Frau wusste genau Bescheid, was mir schmeckte.

Wie lieb sie sich um mich kümmerte!

Ich bemerkte, wie unsere Trinkgläser beim geringsten Anstoßen am Tisch leise klingelten.

War der Tisch wackeliger als zuvor?

Wir räumten anschließend den Tisch gemeinsam ab und trugen alles in die Küche.

Trudchen wusch das Geschirr und ich trocknete es ab. Das war eine Eintracht, wie ich es liebte.

„Komm, Schatzimaus! Der Tatort beginnt gleich!"

Ich ging schon ins Wohnzimmer, setzte mich aufs Sofa und schaltete den Fernseher ein.

„Ich bin gleich da!" erwiderte sie.

Als sie sich gerade zu mir setzen wollte, klingelte es an der Haustüre.

„Nanu? Erwartest Du jemanden?" sah ich sie verwundert an.

Sie aber verließ rasch das Zimmer um zu öffnen.

Wie staunte ich, als sie mit unserem Hausmeister ins Wohnzimmer zurückkam.

„Lass dich nicht stören, du kannst ruhig weiter gucken. Ich besorge es nur mal tüchtig deiner Frau!" dröhnte er breit grinsend.

Ich saß sprachlos auf dem Sofa und Herr Öcalan schob meine Frau zum Esstisch, beugte sie vornüber, schlug ihr Hauskleid hoch und zog ihren Baumwollslip grade mal die halben Oberschenkel herunter.

Und meine Frau?

Die ließ sich alles wie in alter Gewohnheit gefallen, ja sie blickte sogar mit glänzendem Gesicht erwartungsvoll nach hinten zu dem dicken Kerl, der eben seine Arbeitshose öffnete und einen dicken Hausmeisterschwanz herausholte.

Warum konnte ich mich nur nicht regen. Ich saß wie versteinert.

Wie verhält man sich richtig, wenn gerade ein fremder Mann (naja, so fremd war er ja nicht!) neben einem die eigene Frau bumst?

Ich wusste es nicht.

Also blieb ich still sitzen und sah weiter fern, auch als ich am angestrengten Stöhnen meiner Frau vernehmen konnte, dass Herr Ocalan offenbar gerade in sie eingedrungen war.

ich tat so, als ginge es mich nicht an.

Eben begann die Titelmelodie des Tatort.

Obwohl ich den Vorspann zur Genüge kannte, blickte ich wie automatisch in den Bildschirm.

So hörte ich nur das rhythmische Keuchen meiner Ehefrau in dem Takt, in dem Her Öcalan wohl in sie hineinstieß.

Ich bemühte mich herauszufinden, welcher Kommissar heute dran war. So verfolgte ich die Handlung im Fernseher, während zwei Meter neben mir der große Kerl mein Trudchen mit regelmäßigen Stößen beglückte.

Ihr Stöhnen machte deutlich, wie sehr sie es genoss.

Dann wechselte ich doch meinen Blick.

Der Anblick war meinem Kopfkino unglaublich ähnlich.

Meine Frau wurde Stoß für Stoß von Herrn Öcalan gerammelt, der sie an ihren runden Hüften festhielt.

„Hasimaus...!" wagte ich mit belegter Stimme weinerlich zu krächzen.

„Alles gut, Schatzi ... ah, ... ah, ... ah, ...!" keuchte sie zu mir. „Ja, ...ja, ... jaaaa...!"

„Los! Her mit deinen Haaren!" forderte er im Kommandoton.

Schnell warf Trudchen ihre zwei Ponyschwänze nach hinten.

Der Hausmeister wickelte sie je um eine Pranke und riss ihren Kopf so stark nach hinten, dass sie unweigerlich ihren Po noch steiler in die Höhe drückte. So konnte der Fickschwanz noch tiefer und fester in die Vagina meiner Frau stoßen. Die ächzte enthemmt.

Im Fernsehen fiel gerade ein Schuss.

Ich wechselte zu der Handlung im Tatort.

Daneben kamen die obszönen Geräusche weiter zu mir herüber.

Erst als Trudchen mit hohen Dauergesang ihren Orgasmus kundtat, blickte ich wieder zu den Fickern.

Die Stöße des Rüpels hatten den Tisch schon ein Stück gegen die Wand geschoben.

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