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Im Hause Rumplergasse Nr.17 01.Teil

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Es war ihm wohl ein wenig unbequem, denn er kommandierte meine Frau:

„Los runter, ... aufs Sofa!", und zog seinen wippenden Lümmel aus meiner Frau heraus.

Gott...!

War der riesig...!

Schon kletterte meine gefickte Trude vom Tisch, um sich rasch neben mir auf dem Sofa zu platzieren, den Po über die Sofakante ragend.

Herr Öcalan kniete sich zwischen ihre angewinkelten Beine.

Fasziniert starrte ich auf dieses Riesending, wie es den Eingang von Trudchens Vulva so irre weit aufdehnte. Ich konnte es gar nicht glauben, wie weit. Aber es geschah direkt vor meinen eigenen Augen!

Herr Öcalan stieß rücksichtslos fest zu, aber meine Frau schien es zu genießen.

Sie stöhnte wieder im Fickrhythmus, direkt neben mir auf dem Sofa sitzend!

Ihre heftigen Bewegungen ließen schwüle Schwaden von Sexgeruch in meine Nase steigen.

Mir wurde ganz schwummerig in meinem Kopf. Der Duft von Trudchens Feuchtigkeit benebelte meine Sinne. Was sollte ich nur denken?

Zum Glück konnte ich neben dem massigen Leib des Hausmeisters vorbei auf den Fernseher schauen, wo gerade der Kommissar den Verdächtigen verhaftete und mit aufs Kommissariat nahm.

Nur das wippende Bein meiner Frau nahm mir immer wieder die Sicht auf das Geschehen am Bildschirm!

Und ich musste mich konzentrieren, um den Dialogen folgen zu können, neben dem Ächzen von Herrn Öcalan und dem Stöhnen meiner Frau.

Gerade im Verhör, da packte mich Trudchen mit beiden Händen an meinem Arm und presste ihn so fest, dass ich mich ihr zuwenden musste.

Mit aufgerissenen Augen und Mund sang sie ihren nächsten Orgasmus heraus, während meine Hand schon schmerzte. So fest presste sie sie.

Herr Öcalan fickte ungerührt im gleiche Rhythmus weiter.

Und meine Schatzimaus fand bald auch wieder in ihr normales Stöhnen zurück.

Schließlich und endlich bemerkte ich, dass der Ficker schneller und schneller wurde, er näherte sich seinem Höhepunkt, ächzte laut auf und stieß langsam und mit Nachdruck dreimal ..., viermal ..., fünfmal und noch ein sechstes Mal fest in Trudchens wild rollenden Unterleib, bis er zitternd drückend darin verblieb und sein Sperma in die Vagina meiner Frau verströmte.

Dann zog er sein unglaublich großes Glied aus meiner Frau heraus.

Es glänzte von den Säften und wippte im Freien nach.

Trudchen seufzte erlöst.

„Na, mag dein Mann gerne Sperma schmecken?" fragte Herr Öcalan gemein grinsend.

„Ich glaube doch." kicherte meine Frau zurück, „zumindest hat er sein eigenes heimlich abgeschleckt, als er meinte, ich sehe es nicht."

Ich spürte, wie ich puterrot anlief.

„Na, dann leck deine Kleine gleich mal aus!" forderte mich der unverschämte Kerl auf.

Ich rührte mich nicht von der Stelle.

„Los, mach schon! Verwöhne deine Eheschlampe ein bisschen! Schleck ihr das Fotzenloch wieder sauber!"

Dabei packte er mich und drängte mich vom Sofa zu meiner Frau.

Die lag noch unverändert mit gespreizten Beinen auf ihrem Rücken.

Sie blickte mich freudig und erwartungsvoll an, dann drückte mich Herr Öcalan von hinten mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel.

Das hatte ich noch niemals gemacht!

Wir hatten uns vielleicht mit den Händen gestreichelt, ich habe ihr meine Finger und mein Glied in die Vagina gesteckt, sie hat sich ihren Kitzler gerubbelt, sonst haben wir uns nur geküsst.

Und jetzt das!

Ihre Vulva klaffte weit auf, ich sah das leuchtende Rot, das sich in der Tiefe im Dunkeln verlor.

Ich sah die weißen Spritzer um ihr Loch und auch tiefer drinnen.

Alles war so erhitzt und so nass.

Und der Duft, den ihre offene Spalte verströmte, machte mich willenlos!

Dann wurde mein Gesicht in das heiße Fleisch gedrückt.

Von hinten gehalten begann ich wie befohlen zu schlecken.

Mein Schatzimausi seufzte selig.

Das ermutigte mich und ich begann engagierter das zu tun, was mir befohlen wurde.

Bald brauchte mich Herr Öcalan nicht mehr festhalten.

Ich fand Geschmack an dem, was ich hier schleckte.

Meine Frau war ja immer schon schnell feucht. Aber das hier waren Seen an Schleim, die sie hier aussonderte. Ich schleckte immer eifriger.

Ich glaube, ich wurde süchtig.

Und auch mein Mausi begann wieder zu stöhnen, jetzt aber nicht so gepresst wie bei Herrn Öcalan, vielmehr lasziv und entspannt:

„Ohhh..., jaah...! Hasi, das machst du guuut...!"

Das war Musik in meinen Ohren.

Wenn ich auch nie mit meinem Glied meine Frau so zum Singen gebracht habe, mit meinem Mund und meiner Zunge erreichte ich es, was sie sich von mir wünschte!

Ich war eifrig am Lecken, als plötzlich Trudes Hände meinen Kopf packten und mich fest an ihren Leib pressten.

Ich merkte, wie sie sich mit ihrem Kitzler an meinem Nasenrücken rieb, während ich wacker versuchte, meine Zunge so tief wie möglich in ihr ‚Fotzenloch' zu stoßen.

„Ja..., aah..., aaaaahhhhh....!" stöhnte sie ihren letzten Orgasmus für heute heraus, mich so fest an ihre Vulva gepresst, dass ich bald Angst bekam zu ersticken!

Dann ließ sie mich abrupt los und ich konnte aufschnaufen und mich ein wenig zurückziehen.

Ihr ganzes Geschlecht war sauber geschleckt, immer noch leuchtend rot und offen, aber sauber.

Ich war zufrieden mit mir -- und mein Schatzimausi auch.

Denn sie streichelte mir den Kopf und sah mich sanft lächelnd an:

„Das hast Du wirklich gut gemacht." sagte sie leise.

Ich blickte mich im Raum um.

„ Wo ist Herr Öcalan?"

„Ach, der hat sich bald zusammengepackt und ist gegangen.

Wieso? Wolltest Du ihn auch noch sauber lutschen?" fragte sie mich neugierig.

„Oh Gott, nein!" stieß ich entsetzt hervor, „Ich bin doch nicht schwul!"

Gleichzeitig kam mir aber in den Sinn, wie fasziniert ich von dem Anblick dieses Riesenschwanzes doch war.

Aber natürlich schaut man auf so eine Größe mit Neugier!

„Schade." meinte Trudchen, „das würde mich echt geil machen zuzuschauen, wie Du seinen großen Schwanz lutschst."

Ich schüttelte mich vor Entsetzen.

Aber irgendetwas blieb davon in meinem Hinterkopf hängen. In der nächsten Zeit kam mir immer wieder das Bild vor mein geistiges Auge, meine Frau und dann diesen großen Lümmel mit meinem Mund zu säubern...

„Bist Du eigentlich in den Hausmeister verliebt?" fragte ich niedergeschlagen.

„ Aber Hasi! Doch nicht in den Hausmeister! In seinen Riesenschwanz bin ich verliebt! Aber das verstehst Du bestimmt.

Trotzdem bin ich und bleibe Deine treue Ehefrau. Und das wird sich nicht ändern! Zumindest solange Du mich nicht davon abbringen willst, weiter von Herrn Ötschermann gefickt zu werden."

Ich schluckte schwer.

„... na, gut..."

„Das willst Du doch nicht, oder? Du willst mir doch sicher nicht meine größte Freude verderben, oder?"

„Nein, das will ich nicht..." flüsterte ich.

Einerseits war es für mich schon schlimm, dass das ihre größte Freude war.

Andererseits wenn ich ihr dieses Hobby lasse, bleibt sie bei mir.

Das ist doch was.

Mein Trudchen gab mir einen festen Schmatz.

„ Mein lieber Bussihase! Du bist der beste Ehemann, den ich mir vorstellen kann!"

Und wieder ein dicker Schmatz!

Ich war getröstet.

So kam eine neue Rutine in unser Alltagsleben.

An den Wochentagen besuchte Herr Öcalan meine Trude zwei Stockwerke über mir, während ich an meinem Schreibtisch saß.

Sehr bald verzichtete meine Frau auf meine Versuche, sie mit meinem Glied vaginal zu befriedigen. Sie meinte nur, neine Talente lägen doch mehr bei meiner Zunge als bei meinem „niedlichen Winzling". Das Ficken macht ‚Herr Ötschermann' doch viel besser, das könne ich ruhig ihm überlassen.

„Meine Fickmöse ist jetzt ohnehin zu ausgeleiert für Dein kleines Pimmelchen."

Wie sich mein Mausi diese obszöne Ausdrucksweise von unserem Hausmeister angeeignet hatte!

Aber Samstag und Sonntag durfte ich zusehen, wenn mein Trudchen unter dem massigen Leib unseres Hausmeisters lag und von ihm nach Strich und Faden durchgefickt wurde und ihre Orgasmen einen nach dem anderen erlebte.

Einmal hat meine Ehefrau es auch versucht, ihn dazu zu bringen, mich auch ihn sauberschlecken zu lassen.

Sie war gerade von ihm fertig gefickt worden, als sie meinte:

„Herr Ötschermann, mein Mann kann auch Ihren Schwanz sauberlutschen."

Ich wandte mich bereitwillig auf Knien zu seinem großen, nass glänzendem Monster. Aber er stieß mich heftig zurück.

„Bist du verrückt?" herrschte er mich an, „Du glaubst doch nicht, dass ich dir erlaube, meinen Schwanz zu berühren! Das macht schön brav deine Frau!"

War da tatsächlich so etwas wie Bedauern in mir, seinen Riesenkolben nicht blasen zu dürfen.

Aber dafür durfte ich dann zusehen, wie das meine Trude übernahm und seinen großen Lümmel lutschte: Sie bemühte sich redlich, ihn so tief wie möglich in ihren aufgeweiteten Mund zu bekommen.

Das war auch sehr geil!

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