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Daniela blickte ihn irritiert an. „Was will man denn mit so vielen Filmen ...? Und wo bekommt man die her?"

„Ich möchte mir halt immer wieder was anderes ansehen ... Und viele Filme, unter anderen deinen, bekommt man auch ganz umsonst im Netz. Nur wenn man Filme mit guter Qualität haben will, muss man dafür natürlich bezahlen."

„Wow ... Ein eigenartiges Hobby."

„Warum? Ich sehe mir gerne solche Filme an, weil sie mich erregen und ich in Stimmung komme."

„Wie oft machst du es dir denn in der Woche?"

„Warum erzählst du mir nicht was Persönliches von dir?"

„Also ... Ich sehe mir keine Pornos an", erklärte sie.

„Aber gesehen hast du schon welche?"

„Wer hat das nicht?", kommentierte sie. „Aber das ist schon ein wenig her. Ich selber besitze auch keinen."

„Ich weiß. Du machst deine Filme ja selber", erwiderte Martin schlagfertig, was Daniela zum Lachen brachte. „Stimmt, genau."

„Willst du dir mal meine Pornosammlung ansehen?"

„Ich dachte, wir trinken hier Kaffee?"

„Tun wir ja auch ... Aber wir unterhalten uns doch auch über private Dinge und was spricht dagegen, wenn ich dir mal zeige, womit ich mich beschäftige?"

„Ehrlich gesagt wundert es mich, dass du so locker damit umgehst", fand Daniela.

„Ich weiß auch nicht. Normalerweise bin ich bei so was immer total zurückhaltend. Das muss dann wohl an dir liegen."

„Wo hast du denn deine Filme?"

„Mein PC steht im Schlafzimmer."

„Und dahin soll ich dir jetzt folgen?", fragte sie gespielt entrüstet.

„Es passiert dir dort schon nichts ... Außerdem wohnt nebenan eine ältere Dame, die ihre Nachbarn von morgens bis abends ausspioniert. Du brauchst also nur zu schreien, wenn es dir zu unangenehm wird und zehn Minuten später steht die Polizei bestimmt auf der Matte."

„Schön, wenn man solche Nachbarn hat", kommentierte Daniela belustigt und erhob sich von ihrem Platz.

Sie folgte dem Gastgeber in dessen Schlafzimmer und nahm erfreut zur Kenntnis, dass es dort nicht allzu schlimm aussah. Martin stellte einen zweiten Stuhl vor den Schreibtisch und nahm selber in seinem Drehstuhl Platz. Er startete den PC, und bis der Computer hochgefahren war, sprachen beide kein Wort. Martin klickte sich dann durch mehrere Ordner und öffnete den Ordner mit der Aufschrift ‚Filme'.

„Wir sehen uns am Besten mal deinen Film an", schlug er vor, und bevor Daniela etwas erwidern konnte, öffnete sich bereits der Mediaplayer.

„Nein, mach das wieder weg", forderte sie, doch im nächsten Moment war sie auch schon nackt wie Gott sie geschaffen hatte auf Martins Monitor zu sehen. „Mein Gott ist mir das peinlich."

„Muss es aber nicht. Für mich ist dein Video absolut gelungen."

„Ach du Scheiße", kommentierte sie und verfolgte, wie sie sich selber vor geraumer Zeit mit ihrem Lieblingsvibrator vor der Videokamera hochgebracht hatte.

Als das Video zum Ende kam und die Darstellerin immer lauter und erregter wurde, hielt sich Daniela die Hände vor das Gesicht und sagte: „Wie konnte ich das nur machen ... Das ist ja megapeinlich."

Martin lächelte und wartete gespannt auf ihre Reaktion, wenn es zum finalen Ende im Film kommen würde. Auf dem Monitor erreichte Daniela im nächsten Moment einen lautstarken Höhepunkt. Wenig später entlud sie ihren Intimsaft über der eigenen Kamera. Als der Film zu Ende war, startete Martin ihn nicht erneut, sondern wartete auf Danielas Reaktion. Diese sah vom Monitor zu ihm herüber und meinte: „Scheiße, ne ... Ist mir das peinlich."

„Ich finde es scharf", behauptete Martin grinsend. „Verrätst du mir jetzt, ob das immer bei dir passiert?"

Sie sah ihn an und zog die Schultern hoch. „Findest du es nicht manchmal lästig, dass bei dir Sperma rauskommt ...? Du musst doch bestimmt immer mit einem Taschentuch hier sitzen, wenn es so weit ist. Wäre es nicht viel besser, wenn es ohne Sperma ginge und du hinterher nichts wegwischen müsstest?"

„Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht", gestand Martin. „Na klar ... Manchmal wäre es schon von Vorteil."

„Kannst du dir vielleicht vorstellen, dass auch ich das Problem haben könnte?"

Martin lächelte und fragte: „Also hast du auch Taschentücher neben dir liegen, wenn du dich befriedigst?"

„Eher ein Handtuch", korrigierte sie ihn.

„Weil so viel raus kommt, oder was?"

„Ich fasse es nicht, dass ich hier neben dir sitze und wir uns über Selbstbefriedigung unterhalten ... In welchem Film bin ich denn?"

„Zumindest in keinem Porno", antwortete Martin schlagfertig.

„Vielleicht sollte ich besser gehen."

„Ach, warum denn? Ich finde es ganz interessant, über so etwas zu reden. Ich meine ... Wann hat man schon mal die Gelegenheit, sich über so spezielle Dinge zu unterhalten?"

„Ja, aber normalerweise schneide ich dir die Haare und wir unterhalten uns über das Wetter oder über deine Frisur."

„Dann machen wir heute eben mal was anderes", schlug Martin vor. „Warte mal ... Ich zeig dir mal ein paar von meinen Lieblingsfilmen."

Daniela blieb auf ihrem Platz sitzen und wartete darauf, dass ihr Videoclip von einem anderen verdrängt wurde.

„Bei den Filmen spielen immer zwei Paare mit und es wird den Zuschauern suggeriert, dass es sich um zwei echte Ehepaare handelt, die sich zu ihrem ersten Partnertausch verabreden."

„Was aber nicht stimmt."

„Ich habe die meisten Frauen schon in anderen Filmen gesehen, deshalb gehe ich davon aus, dass es professionelle Pornodarstellerinnen sind", erklärte Martin. Das Video hatte sich geöffnet und zeigte das erste Paar, das sich in englischer Sprache dem Zuschauer vorstellte.

„Es ist zwar auf Englisch, aber das meiste versteht man ja."

„Stöhnen die nicht sowieso gleich nur noch rum?", hakte Daniela nach, woraufhin ihr Martin zustimmen konnte. „Die Filme sind aber trotzdem echt gut gemacht."

Daniela und er verfolgten den Verlauf des Videos, auf dem sich zunächst die Darsteller dem Zuschauer vorstellten. Dann trafen sich beide Paare angeblich zum ersten Mal und begannen eine belanglose Unterhaltung. Als der Film drei Minuten alt war, begannen sich die beiden Frauen gegenseitig auszuziehen und knapp zwei Minuten später waren alle vier Beteiligten nackt und die Frauen stürzten sich auf die männlichen Vorzeigemodelle.

Es wurde geblasen, geleckt und natürlich auch in mehreren Stellungen miteinander gefickt. Die Qualität der Filme war ausgezeichnet und Daniela verfolgte das Treiben auf dem Monitor interessiert. Martin führte ihr mehrere Filme vor und sprang in den Pornos an die besonders interessanten Stellen. Hin und wieder kommentierten Daniela und er die Szenen und nach vier Filmen stoppte Martin die Vorstellung. „Und?"

„Ich muss schon sagen, dass die nicht schlecht sind."

„Besonders geil finde ich, dass hier so etwas wie eine Geschichte erzählt wird ... Ich weiß zwar, dass die Paare nicht echt sind, aber wenn man sich ein wenig auf die Geschichte einlässt, bringt einen die Vorstellung davon, dass zwei unbekannte Paare ihre Partner tauschen, in Erregung."

„Bist du denn erregt?"

„Na klar", folgte als ehrliche Antwort. „Du etwa nicht?"

Daniela zögerte mit einer Antwort und sagte verlegen: „Schon ein wenig."

„Nur ein bisschen oder sogar sehr?"

„Spielt das eine Rolle?"

„Nun ja", erklärte er. „Wenn du noch nicht richtig erregt bist, würde ich dir noch ein paar Filme vorspielen."

„Willst du mich hier geil machen, oder was?"

„Vielleicht."

Beide lachten.

„Ich kann immer noch nicht glauben, dass ich mir hier mit dir deine Pornosammlung ansehe."

„Ist doch mal was anderes als Haare schneiden, oder?"

„Hast du noch ein paar interessante Filme?"

„Ja, hier", erklärte Martin und öffnete einen weiteren Ordner, in dem sich mehrere Filme unterschiedlicher Größe befanden. „Hier geht es darum, dass die mit ihren Darstellern und Kameraleuten in Geschäfte gehen oder Leute auf der Straße ansprechen und Geld dafür bieten, dass die vor der Kamera versaute Dinge tun."

„Das ist wohl auch gestellt, oder?"

„Bestimmt ... Hier bei dem gehen sie in einen Friseursalon und einer von denen lässt sich die Haare schneiden. Dann bieten sie der Friseurin Geld dafür, dass sie dem Kerl sogar die Schamhaare abrasiert."

„Und ... Macht sie es?"

Martin grinste und klickte schweigend auf den besagten Film. Sie sahen sich den Clip gemeinsam an. Hin und wieder kommentierten sie diesen. Die großbusige Hauptdarstellerin ließ sich im Film überreden, dem besonderen Kunden für Geld eine Intimrasur mit einem Elektrorasierer zu verpassen. Dann wurde ihr noch mehr Geld dafür geboten, dass sie sich vor der Kamera entblößte. Nach langem Hin und Her hatte sie sich überreden lassen und präsentierte sich der Kamera und den Geld gebenden Männern im Evakostüm. Für weitere Scheine ließ sie sich überzeugen, dem intim rasiertem Mann einen zu blasen und natürlich durfte dieser nach Zuschießen weiterer Scheine die Kandidatin ficken.

Als es auf dem Clip zum Fick kam, ließ Martin ihn laufen und verfolgte voller Erregung das Geschehen auf dem Monitor. Gegen Ende des Films meldete sich Daniela zu Wort. „Ich kann schon verstehen, dass du dir gerne solche Filme ansiehst."

„Ganz schön scharf, oder?"

„Das kann man wohl sagen", bestätigte sie.

„Es ist zwar nicht ganz einfach, anspruchsvolle Pornos im Netz zu finden, aber wenn man die dann hat, können die einen schon in Stimmung bringen."

„Hast du eigentlich auch Filme, in denen Frauen abspritzen?"

„Ich war auf der Suche nach einer guten Seite, als ich auf dich gestoßen bin."

„Willst du vielleicht mal eine Live-Vorstellung verfolgen?"

Martin wusste nicht, was er von ihrer Äußerung halten sollte. Um sie nicht falsch zu interpretieren, fragte er nach. „Habe ich dich jetzt richtig verstanden ...? Du meinst, du ... hier ... vor mir?"

„Warum nicht? Deine Filme haben mich total angemacht und ich bin jetzt in Stimmung."

„Ja, gerne", stammelte Martin und Daniela amüsierte sich über seine schüchterne Reaktion. „Ich dachte, du wolltest genau das von mir."

„Ja, sicher ... Aber es überrascht mich jetzt doch, dass du es tun willst."

Daniela erhob sich und drehte ihren Stuhl in Martins Richtung. Sie nahm erneut Platz und fasste sich an ihre Jeans. Sie öffnete den Knopf und schob den Reißverschluss herunter. Dann schälte sich Daniela aus ihrem Beinkleid und präsentierte Martin ihr knallrotes Höschen. Martin saß stumm auf seinem Stuhl und verfolgte jede Bewegung seines Gastes. Daniela lächelte ihn an und griff sich an ihr Höschen. Kurz darauf hatte sie den Stoff an der Vorderseite zur Seite geschoben und präsentierte ihrem Gastgeber ihre entblößte Muschi.

Sie spreizte ihre Beine auseinander und fasste sich mit der anderen Hand in den freigelegten Bereich. Martin starrte auf ihre haarlose Spalte, an die sich ein Finger der Frau legte. Als der Finger zwischen die Schamlippen rutschte und zu reiben begann, hatte er bereits einen trockenen Mund. Einen steifen Schwanz hatte er ohnehin seit geraumer Zeit und bei dem geilen Anblick von Daniela pochte dieser gegen die Innenseite seiner Hose.

Daniela ließ ihren Blick zwischen ihrem Schoß und Martins Gesicht hin und her wandern. Offenbar gefiel ihr, dass sie ihn mit ihrem Tun nervös und geil machen konnte.

„Das tut gut", bemerkte sie, während sie weiterhin ihren Finger durch ihre Ritze zog. „Gefällt dir, was du siehst?"

„Ja", erwiderte Martin kurz angebunden. Er fragte sich, ob er seine Hose ebenfalls öffnen durfte oder ob Daniela dann sofort ihre Vorführung einstellen würde. Klar war, dass er sich innerhalb der nächsten Minuten Erleichterung verschaffen musste, wenn seine Eier nicht platzen sollten.

Als Daniela ihren Finger aus der Muschi entfernte, befürchtete er, dass sie ihre Vorstellung beenden würde.

„Ich ziehe es mal besser aus", erklärte sie und ließ Martin innerlich aufatmen. Sie zog ihr Höschen aus und warf es auf Martin zu. Dieser fing es auf und hielt es unsicher in seinen Händen fest. Sein Blick richtete sich erneut auf ihren Schoß. Daniela begann sich zu fingern und je länger sie es machte, umso erregter kam sie Martin vor.

Er hätte liebend gerne ihre Titten betrachtet, doch er wollte sie nicht von ihrem Handeln ablenken. Die halb nackte Frau vor ihm stimulierte sich weiter und betrachtete aufmerksam seine Reaktionen. Ihr schelmisches Lächeln verunsicherte Martin und er wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Da aber sein pochender Schwanz immer heftiger zuckte, musste endlich eine Entscheidung her. „Stört es dich, wenn ich auch was mache?"

„Nein ... Zeig mir ruhig, wie du es bei dir machst."

Mit hastigen Bewegungen zog er seine Hosen aus und setzte sich auf seinen Platz. Daniela musterte seinen harten Prügel. „Nicht schlecht."

Martin blickte auf seinen Penis herab, so als ob er nicht derselben Meinung wie Daniela sei. Dann umfasste er seinen Riemen und spürte sogleich die aufgestaute Erregung. Ihm war klar, dass er nicht lange wichsen musste, daher streichelte er sich nur seitlich und an der Spitze, was ihm geile Empfindungen bescherte. Was er nicht wollte, war vor Danielas Augen den Eindruck zu hinterlassen, ein Frühkommer zu sein.

Daniela stimulierte sich weiterhin und ließ immer wieder diverse Lustseufzer verlauten. Mal richtete sie ihren Blick auf Martins Kolben, mal schloss sie ihre Augen und konzentrierte sich auf ihre Lustgewinnung. Martin spürte seinen finalen Erguss näherkommen und die ersten Tropfen der klebrigen Flüssigkeit hatten sich bereits auf seiner Penisspitze angesammelt. Er reduzierte sein Streicheln auf wenige Berührungen und fragte sich insgeheim, wann er das letzte Mal ohne eine echte Wichsbewegung gekommen war. Eigentlich noch nie, aber er war momentan so geil, dass alleine der Anblick der scharfen Frau vor ihm und die gesamte geile Situation ihn so weit gebracht hatte.

Daniela atmete heftiger. Ihr Fingerspiel wurde schneller. Ihre Stöhnlaute wurden lauter und sie blieb auch nicht mehr ruhig auf ihrem Platz sitzen. Ihr Unterleib bewegte sich hin und her. Es war offensichtlich, dass sie kurz vor einem wunderbaren Erlebnis stand. Martin verfolgte ihr Gehabe aufmerksam und wartete auf einen passenden Augenblick seine Aktion zum Ende zu bringen. Vielleicht konnte er gemeinsam mit ihr kommen? Plötzlich schrie Daniela laut auf und als sich ihr Körper verkrampfte, war Martin klar, dass es bei ihr so weit war.

Ein weiterer lauter Schrei entfloh Danielas Kehle. Martin fühlte sich an das private Video von ihr erinnert. Dann sah er etwas, was er noch nie zuvor in dieser Deutlichkeit wahrgenommen hatte. Kurz nach dem zweiten Freudenschrei spritzte die helle Flüssigkeit in hohem Bogen aus ihrer Ritze und ergoss sich sowohl über ihre Finger als auch über den Stuhl, auf dem sie saß. Mit dem dritten lauten Aufschrei kam die nächste Fontäne. Dieses Mal landete das feuchte Nass fast beim halb nackten Mann vor ihr.

Zunächst war Martin wie paralysiert, doch dann reagierte er. Er umfasste seinen Schwanz mit der rechten Hand und führte zwei feste Wichsbewegungen aus. Diese reichten aus, um den Vulkan zur Explosion zu bringen. Sein Sperma entlud sich in hohem Bogen und besudelte seine Hand, die Oberschenkel und den Teppich. Daniela hatte ihren Blick auf seinen eruptierenden Schwanz gerichtet und rieb sich noch immer ihre Möse. Ihre Stöhnlaute waren kraftvoll und laut und ein letzter Strahl ihres Fotzensaftes ergoss sich auf ihren Stuhl.

Auch bei Martin kam nicht mehr viel heraus. Sein Hoden hatte alles abgesondert, was aufgrund einer einzelnen Ladung geliefert werden konnte. Selten zuvor war sein Orgasmus so heftig und befriedigend gewesen wie gerade. Das Ganze war absolut ungeheuerlich gewesen und praktisch nicht vorstellbar. Er hatte mit einer nahezu unbekannten Person sein geilstes Sexabenteuer aller Zeiten erlebt und würde dieses nie wieder vergessen. Noch vor wenigen Tagen hatte er geträumt, Daniela näherzukommen, aber dass es ihm tatsächlich gelingen würde war wie ein Traum.

Jetzt saßen sich die beiden Befriedigten gegenüber und versuchten ihren geilen Augenblick zu verarbeiten. Es entstand eine unangenehm Stille im Raum und Martin fragte sich, wie es weitergehen würde. Bereute sie etwa, was sie getan hatte? Er fand, dass er etwas sagen musste. „Das war echt geil."

„Ja, das stimmt", bestätigte sie lächelnd.

„Da kam ja wirklich Einiges raus bei dir", stellte Martin mit einem Blick auf Daniela und ihren Stuhl fest.

„Tut mir leid ... Vielleicht hätte ich dich vorher um ein Handtuch bitten sollen."

„Das macht nichts ... Ich habe ja auch zu der Sauerei beigetragen", erklärte Martin und deutete auf die Spuren seines Vergnügens. „Vielleicht sollte ich uns mal was zum Abwischen besorgen."

„Wäre nicht schlecht."

Martin erhob sich und verließ sein Schlafzimmer. Er begab sich ins Badezimmer und öffnete den Schrank mit den Handtüchern. Gerade als er zwei herausnehmen wollte, hörte er eine Bewegung hinter sich. „Kann ich vielleicht kurz duschen?"

„Na klar", erwiderte er und reichte ihr ein Badetuch herüber. „Ich muss wohl auch besser duschen, damit ich das klebrige Zeug los werde."

„Ist deine Dusche eigentlich groß genug für zwei Personen?", fragte Daniela lächelnd. Martin fragte sich spontan, was ihn noch alles an diesem besonderen Tag erwarten würde.

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16 Kommentare
WerBistDuWerBistDuvor mehr als 2 Jahren
Klasse gemacht

Eine leider sehr kurze aber klasse erzählte Geschichte.

Ich möchte wetten das sich viele Männer in dem Protagonisten wiedererkennen oder zumindest Ähnlihkeiten erkennen werden.

Aber wenn man den inneren Schweinehund und die Angst überwunden hat, dann kommen zumindest solche Unterhaltungen doch realistisch vor.

Was alles andere (kurz danach wie auch langfristig) im Leben enorm erleichtert. :-))

Würde mich freuen wenn es noch einen 2 Teil geben würde. In dem die beiden sich dem Thema annähern warum der Friseurin das Squirten (persl. find ich das KLASSE) so peinlich ist. Erinnert mich an eine Bekannte vor einigen Jahren der das bei mir das erste Mal im Leben passierte. Mit ca 44 Jahren und anch Kindern und div. Beziehungen beim ersten Mal. Sie war so schockiert von sich selber, das sie zunächst ein paar Tage den Kontakt abbrach. Aber nen bisschen Beharrlichkeit führte dann zu neuen Erkenntnissen.

Und keine Bange - das war eine mehrmonatige Affärre die sich dann irgendwann auslief.

Ohne böse Worte, Vorwürfe oder sonst etwas.

lobo65lobo65vor etwa 3 Jahren

Bärenstark erzählt.

Nuts53Nuts53vor fast 5 Jahren

Sehr schöne Geschichte 👍👍👍👍👍

hardcorefrankhardcorefrankvor fast 8 Jahren
Und plötzlich ist es Liebe...

Eine hübsche, feucht-sinnliche Phantasie, der ich trotz kleinerer stilistischer Schnitzer fünf Sterne gegeben habe.

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