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"Sicher Mum."

Den Tag über sah Julius gelegentlich zum Nachbarhaus und überlegte sich, was seine Tante von ihm wollte. Patricia war fast zehn Jahre jünger als ihre Schwester und hing, da beider Mutter kurz nach Patricias Geburt gestorben war, sehr an ihrer Schwester.

Als er wieder nach Hause kam, sah er seine Mutter in der Küche hantieren. "Ich komme gleich." Als er ins Wohnzimmer kam, stellte sie die Kanne mit dem Kaffee auf den Tisch. Julius sah seien Mutter von hinten, wie sie sich leicht vorbeugte und musste sich zurückhalten, ihre nicht mit der Hand über den Hintern zu fahren. Das Kleid, das sie anhatte, betonte ihren Körper. Sabrina richtete sich auf und drehte sich zu ihrem Sohn. Über seinen Gesichtsausdruck musste sie schmunzeln. Sie hatte aus genau diesem Grund das Kleid angezogen. Es betonte ihre Figur, ohne zu viel zu zeigen. Die Fantasie des Betrachters kam aber ins Rotieren.

"Ich habe etwas Kuchen gekauft, das ist doch recht so, Ju."

"Sicher, Mum."

Die beiden saßen sich gegenüber und jeder spürte die Spannung, die sich aufbaute. Jeder wusste, um was es sich dabei für eine Spannung handelte, doch Julius wusste nicht, wie er seien Mutter behandeln sollte.

"Ju."

"Ja, Mum?"

"Kannst du mich nicht 'Sabrina' nennen?" Julius sah sie an und sah ihr gespanntes Gesicht. Er sollte seine Mutter nicht mehr mit ihrem Spitznamen, den er ihr gegeben hatte, anreden? Er überlegte und ließ sich den Namen durch den Kopf gehen. 'Sabrina', das klang ... Julius sah zu ihr und sagte langsam. "Ich werde es versuchen, Sabrina." Sie sah zu ihrem Sohn und musste sich beherrschen. So erregt war selbst dann nicht gewesen, als die Männer sie 'Annabella' genannt hatten. Sabrina stand auf, als sie spürte, wie etwas Feuchtes zwischen ihren Beinen zu ihrem ... Sie lief aus, weil ihr Sohn sie 'Sabrina' genannt hatte.

"Ist was?"

"Nein, alles OK, ich bin gleich wieder da."

Sie verschwand im Schlafzimmer. Julius sah ihr hinterher.

Als sie nach längerer Zeit noch nicht zurück war, ging er zur Tür "Sabrina, alles in Ordnung?" Er hörte ein undeutliches "Ja, alles klar. Ich brauch noch etwas Zeit." Hätte er hineingesehen, hätte er seine Mutter gesehen, und wie sie sich seine Schlafanzughose durch ihre Muschi zog. Das letzte 'Sabrina' hatte sie wieder unerträglich erregt. Sie legte sich verkrampft zurück. 'Mist, das wird nicht gutgehen', dachte sie sich. Julius hatte an der Tür gestanden und sich gefragt, ob wirklich alles in Ordnung war, doch er hatte sich nicht getraut, die Tür zu öffnen, da er da, was er befürchtete, oder erhoffte, noch nicht sehen wollte.

Er sah auf den Kuchen seiner Mutter und räumte alles weg. Schade um den Kaffee dachte er noch, als es an der Tür klingelte. War das schon Patricia?

Ja, sie kam fröhlich in Julius Wohnung, als er ihr die Tür öffnete. "Oh, Kaffee und Kuchen, ist noch was für mich da?"

"Ja, setz dich ins Wohnzimmer, ich hole die Sachen." So bekam Patricia die Sachen, die für ihre Schwester gedacht waren. "Hier riecht es noch nach etwa anderem. Kochst du etwa?"

"Nein, Mama ist, äh kocht, sie musste nochmal weg, kommt aber wieder. Zum Abendessen sind wir zu dritt."

"Gut, dann kann ich dir ja mein Problem sagen, ohne dass sie dabei ist. Also, du hast doch von dem Puff in dem Haus erzählt, das deinem Arbeitsplatz gegenüber liegt."

"Ja, Salon Kitty."

"Warst du mal drin?"

"Nein, ich wollte wissen, was das für ein Laden ist und habe mir ein Prospekt bei denen geholt, und dann im Internet gesucht."

"Gut, also, der Puffbetreiber steht im Verdacht, dass in seinen anderen Läden nicht alle Frauen das wirklich freiwillig machen. Der Puff gehört einem Mann, der, so sagt man, mit solchen Läden eine Menge Geld macht."

"Und was willst du?"

"Ich möchte dich bitten, dass wir in deinem Büro eine Überwachungskamera installieren können."

"Da sieht man aber nicht so viel."

"Du schaust wohl rüber."

"Gelegentlich. Die haben eine, die von den Kollegen als 'Zuckerstückchen' bezeichnet wird."

"Und, stimmt das?"

"Ich glaube, ich habe sie nur einmal gesehen, das war eine Woche bevor Papa erzählt hatte, dass er das Haus gekauft hatte."

"Du glaubst?"

"Ja, sie sah so wie beschrieben aus, aber es war eben nur einmal."

Da öffnete sich die Schlafzimmertür. "Oh, Patty, du bist schon da?", Patricia drehte sich zu der Stimme um. "Hallo Sabrina, was machst du hier?"

"Ich wohne hier, im Haus bin ich nur alleine." Sabrina sah, dass ihre Schwester skeptisch war. "Ihr habt was zu besprechen?" fragte Sabrina auf dem Weg zur Küche. "Ja, ich will Julius bitten, den Puff zu überwachen."

"Er soll was?"

"Na ja, überwachen. Ich will eine Kamera in seinem Büro installieren." Julius sah, wie seine Mutter ihre Schwester erschrocken ansah. "Mum, hast du alles erledigen können?"

"Ja, nein, sie war nicht da. Ich muss noch einmal hin."

Dann sah sie zu ihrer Schwester. "Warum willst den Puff überwachen? Wolltest du nicht, dass ich dich mal mitnehme?" Patricia sah von einem zur anderen und sagte dann "Scheiße, was soll's. Also, der Puff wurde zusammen mit dem Haus übernommen. Beides gehört dem gleichen. Der neue Besitzer hat noch weitere Bordelle in der Stadt. Der Laden in dem Haus ist der, nach Aussagen einiger Nutten, die wir befragen konnten, der die Nutten am harmlosesten behandelt. In den meisten werden sie nicht so zärtlich behandelt."

"WER?" fragte Sabrina.

"Genau der, Schwesterchen. Er ist seit Jahren groß im Geschäft." Sabrina sah zu ihrer Schwestern, dann zu Julius und sagte "So eine Scheiße" und ließ sich in den einen Sessel fallen. Sie sah zu Patricia "Ich verwalte einige Häuser für ihn, und das soll ich auch übernehmen."

"Ich weiß, aber in den anderen gibt es keine Bordelle."

"Das hilft mir ungemein." Sabrina sah immer wieder zwischen ihrem Sohn und ihrer Schwester hin und her und fragte dann "Und, weißt du schon mehr über diesen Puff?" Patricia sah ihre Schwester fragend an. "Wohl nicht", sagte Sabrina. "Dann will ich dich mal aufklären. Hast du mal etwas von Annabella gehört?"

"Ja, eine Nutte, die nur auf Bestellung und nur für die guten Kunden arbeitet."

"Hat."

"Wie hat?" Patricia starrte auf ihre Schwester "DU?"

"Ja, Schwesterchen. Ich. Er wollte nicht mehr, und ich brauchte einen Schwanz in meiner Fotze. Und da war das, so dachte ich, das Beste. Denn ich konnte immer nein sagen." Patricia sah ihre Schwester mit großen Augen an. "Du bist eine Nutte? Sabrina."

"Ich war. Heute wollte ich bei Betty Bescheid sagen, doch sie war nicht da."

"Die ist bei uns in Gewahrsam. Wann warst du da?"

Sabrina überlegte "So gegen eins."

"Da waren wir grade wieder weg. Du hast Glück gehabt." Patricia schüttelte den Kopf "Sabrina, Sabrina."

"Ich brauche einen Schwanz. Was stellst du dir vor, wäre mit einem festen Liebhaber passiert?"

"Sab.."

"Ach, sei ruhig. Du hast doch auch keinen, der dich regelmäßig durchzieht. Was machst du denn da?"

Sabrina sah zu ihrer Schwester, die rot angelaufen war. Julius hatte sich gemütlich zurückgelehnt, und sah zu, was die Schwestern da preisgaben.

"Also, holst du dir einen Callboy? Fragst du Kollegen? Annoncierst du in Internet? 'Geile süße Polizisten will man so richtig bestraft werden?'" Sabrina sah zu ihrer Schwester, die den Kopf hängen ließ.

"Patty" Die sah hoch und sagte "Mir laufen sie alle weg, wenn sie hören, dass ich bei der Polizei bin. SCHEISSE, ICH WILL EINEN MANN." Sabrina lächelte leise "Ich habe da eine Idee." Dann stand sie auf und ging in die Küche. "Ju, komm, hilf mir."

In der Küche sagte Sabrina "Ju, hilfst du mir?"

"Bei was?" er sah sie an und fragte "Sabrina?"

"Frechdachs, du weißt, was du mit mir machst?"

Er beugte sich zu ihr "feucht?"

"Nein, nass."

"Darf ich es trocknen, Sabrina?" Er sah, wie ein leichter Schauer durch ihren Körper lief. "Ja, wenn ich das überlebe, Ekel."

"Ich liebe dich", er sah sie an und sagte leise "Sabrina." Und sie musste sich an der Arbeitsplatte festhalten, so zuckte der Orgasmus durch ihren Körper. "Kann ich helfen?" hörten sie Patricia rufen. "Ja, du kannst den Tisch decken. Die Teller und das Besteck sind links im Schrank" rief Julius. "Was gibt es zu trinken?", fragte Patricia. Julius sah zu seiner Mutter, die zum Kühlschrank nickte. Julius sah hinein und nach zwei Flaschen Weißwein und eine mit Sekt heraus. "Willst du uns betrunken sehen?", fragte Sabrina. Julius sah zu ihr und sagte "Was willst du Patricia vorschlagen?" Sabrina sagte nichts. "Sabrina, du bist eine schlimme Frau." Julius sah, wie sie sich leicht schüttelte und ihr flehend ansah. "Du willst deine Schwester mit deinem Sohn verkuppeln, oder?" Sie sah ihn an und sah, wie er den Mund geöffnet hatte und ohne laut 'Sabrina' sagte. "Bitte Julius, ich kann nicht mehr."

"Was?"

"Noch einen Höhepunkt ohne Schwanz, bitte. Ich mache alles, was du willst."

"Alles?"

"Alles, bitte Ju, bitte."

Julius stellte sich hinter seine Mutter und legte seine Arme um sie. Die Hände legte er auf ihre Brüste und sagte leise "Mum, ich will von dir nichts, was du nicht gerne gibst. Denn ich liebe dich."

Sie sagte leise "Danke, Ju."

Dann trugen sie die Sachen ins Wohnzimmer. Während Sabrina servierte, holte Julius die Getränke und goss, nachdem er die Gläser aus dem Schrank geholt hatte, zuerst den Sekt ein. Patricia sah zu den drei Flaschen und sagte "Das überleben wir nicht. Ich bin nach zwei Glas Sekt unzurechenbar." Julius sah, wie seine Mutter lächelte. "Dann bekommst du nur eines", sagte Julius und reichte ihr ein Glas. Die drei prosteten sich zu und genossen dann das Essen. Julius schenkte, wenn ein Glas leer war, nach. Bei Patricia war nach einem Glas Sekt und einem Wein Schluss. Sabrina genehmigte sich noch ein weiteres Glas Weißwein, Julius auch.

Nach dem Essen räumte Julius ab, die Schwestern setzten sich nebeneinander und flüsterten sich Sachen zu, die sie zum giggern brachten. Als Julius sich ihnen gegenüber setzte, kicherten sie wieder los.

"Was ist los, Mädchen?", fragte Julius, worauf Sabrina, immer wieder unterbrochen von Kicheranfällen sagte "Ich habe Patty angeboten, dass sie Dich bekommt." Patricia nickte und kicherte los "Mein Hengst, mein Stecher, nur für mich." Worauf Sabrina sagte "Heute, morgen ist er für mich." Julius sah sich die beiden an. "Sabrina", sagte er und hörte ein "Uhhhh, du bist gemein."

"Sabrina, komm her", sie stand auf und stand vor ihm.

"Sabrina", sie stöhnte und zitterte, "Was hast du, erzähl es Patty."

Sabrina fing an, sich ihr Kleid auszuziehen. "Wenn er mich Sabrina nennt, bekomme ich einen Orgasmus."

"Wer? Sabrina."

"Uhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, duuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu"

"Wer, Sabrina?"

"Juuuuuuuuuuuuuuliuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuusssssssssssssssss"

"Wer bin ich, Sabrina?"

"Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, meinnnnnnnnnnnnnnnn Sooooooooooooooooooohn"

"Und, Sabrina?"

"Fiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiickkkkkkkkkkkkkkkkk miiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiich."

Sabrina hatte sich komplett ausgezogen und stand nackt vor ihrem Sohn.

Dieser sagte "Patty, und du?"

Er sah zu seiner Tante, sie ihre Schwester anstarrte. Dann sah sie zu Julius und fragte "Hast du schon?"

"Nein, Patty willst du dabei sein?" Sabrina zitterte immer noch. Julius sah zu seiner Tante, die ihn ebenfalls unruhig ansah.

"Patty, was ist?"

"Du bist ein Scheusal. Lässt mich eine Frau, die nach Sex lechzt, ansehen, und erwartest, dass ich ruhig bleibe."

"Was hast du Patty?"

"Eine nasse Fotze, du Ungeheuer."

"Zeig sie mir, zeig mir, Patty, wie es um dich steht. Zeig deiner Schwester, dass du deinen Neffen als Liebhaber haben willst." Patricia, Patty, sah Julius böse an, zog sich aber aus. Als es sie nackt vor sich sah, musste er schlucken. Seine Mutter hat auf ihrer Vulva eine buchenblattgroße Fläche, auf dem noch Haare waren, Patricia war komplett rasiert. Julius stand auf und zog sich ebenfalls aus, dann setzte er sich und sagte "Komm, Sabrina, setzt dich."

Sie ließ sich, genussvoll stöhnend, auf dem Schwanz ihres Sohnes nieder.

"Danke Julius, danke."

"Reite, zeig mir, was du als Nutte gelernt hast."

Julius hatte zu Patty gesehen, als er das sagte, und sah, wie sie sich beherrschen musste. Sie hatte ihre Hände zwischen ihren Beinen und rieb leicht mit beiden Handrücken durch ihre Möse. "Patty, was machst du?" Sie sah ihn an und sagte "Ich wichse, ich reibe meine Fotze, ich will dich, Julius, bitte mach schnell."

"Sabrina, sie will, dass wir uns beeilen."

"Nein, Ju, bitte, ich habe uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu, aaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh." Julius musste seine Mutter festhalten, da sie einen so großen Höhepunkt hatte, dass sie nach hinten gefallen wäre. Er zog sie zu sich und legte seine Arme um ihren Oberkörper, den sie an seinen gelegt hatte. Sabrina lehnte ihre Arme um ihren Sohn und sagte immer wieder "danke, danke, danke." Kurz bevor sie einschlief, fragte Julius leise "Mum, kannst du aufstehen?" Sabrina schüttelte den Kopf, sah ihn an und sagte "Ja, Ju, danke für alles." Dann stand sie auf und sah zu ihrer Schwester, die im Sessel zurückgelegt lag und immer noch mit ihren Händen versuchte, sich zu befriedigen. Dann sah Sabrina zu ihrem Sohn und sagte "Nimm sie dir, die Arme." Julius hob seine Tante, die sich in seine Arme kuschelte, als er sie hochhob, aus dem Sessel, und ging mit ihr zum Schlafzimmer. Sabrina hielt die Tür auf und schlug die Bettdecke zurück. Julius legte Patty ins Bett und sagte leise. "Willst du noch?"

"Ja, Ju, bitte."

In der folgenden Stunde liebte Julius seine Tante vorsichtig. Zuerst wollte sie mehr, doch er konnte sie dazu bringen, sich ihm hinzugebend und seine Liebe zu genießen. Als sie beiden kamen, sah er in das strahlende Gesicht seiner Tante und küsste sie leicht. Dann legten sie sich nebeneinander ins Bett. Julius lag in der Mitte, die beiden Frauen, die er geliebt hatte, lagen rechts und links neben ihm.

Als er aufwachte, musste er erst einmal nachdenken, denn er hatte eine Frau in seinen Armen und eine zweite, sie sich gehen seinen Rücken drückte. Er wusste nicht, wer vor, und wer hinter ihm lag. Julius fuhr mit einer Hand über den Oberkörper der Frau vor ihm. Er fühlte zwei feste, nicht zu kleine, aber auch nicht zu große Brüste. Die Frau schnurrte leise. Dann fuhr er an ihren Bauch hinab zwischen ihre Beine. Als er keine Haare spürte, wusste er, dass er seine Tante im Arm hielt.

"Patty"

"Uhhh, bitte nicht."

"Was nicht?"

"Wenn du mich Patty nennst, kommen wir nicht aus dem Bett, und ich muss arbeiten."

"Tantchen"

"Bengel"

"Wer bin ich?"

"Unser Liebhaber, unser Geliebter, unser Mann."

"Und was macht die hörige Frau?"

Sie drehte sich vorsichtig um, bis sie ihn ansah. "Bitte, Ju, das kannst du nicht machen."

"Was?"

"Uns quälen. Du darfst uns nicht Patty oder Sabrina nennen, das ist Folter." Sie küsste ihn, "wenn wir nicht im Bett sind."

"Sind wir doch."

"Und aufsehen müssen."

"Was bist du?"

"Ich? Ich bin dir wohl hörig." Sie sah ihren Neffen lange an "Ich weiß nicht warum. Das ist vollkommen außerhalb meiner Erfahrungswelt. Wieso hast du diese Macht über mich?"

"Gefällt es dir nicht?"

"Doch, nein, ja, ich weiß nicht. Ich bin eine erfolgreiche Frau, ich 'stehe meinen Mann', ich habe mir die Männer ausgesucht, mit denen ich schlafe, nicht sie mich. Ich weiß nicht, warum du diese Macht über mich hast. Aber, bitte Ju, nutz sie nicht aus."

"Patricia, würdest du mir einen Gefallen tun?"

"Welchen, Julius?"

"Stell dich mal hin. Ich möchte dich bestaunen." Sie stand auf und stellte sich neben das Bett, so dass Julius sie sich ansehen konnte. Da hörte er eine Stimme von der Frau, die hinter ihm lag. "Sie ist eine rassige Frau, unsere Geliebte, nicht?"

"Bist du brav, oder soll ich dich ..", frage Julius.

"Ich bin brav", kam von Sabrina. "Dann stell dich neben sie."

Man sah den beiden Frauen an, dass sie Schwestern waren. Sabrina hatte etwas dickere Brüste, Patricia einen flacheren Bauch. Julius sagte "Patricia, küss sie, ordentlich." Sie sah erst Julius und dann ihre Schwester an und küsste diese dann. Zuerst etwas unbeholfen, doch dann küsste Sabrina zurück, und Julius sah, dass es den beiden Frauen gefiel.

"Patricia"

"Ja, Ju?"

"Willst du die Frau neben dir lieben, wie ich es machen werde?" Patricia sah zu ihrer Schwester, ging einen Schritt zurück und sagte dann "Ja, das werde ich."

"Mum, wirst du die Frau neben dir lieben, wie ich es werde?" Sabrina musste nicht lange überlegen, sie stellte sich neben Patricia und legte einen Arm um diese "Ja, Ju, das werde ich." Julius sah zu den beiden Frauen und sagte "Schön, und jetzt ab unter die Dusche." Die beiden verschwanden "Kein Sex, ihr beide."

"Du bist gemein" kam von einer, doch Julius konnte die Stimme nicht erkennen, dafür kicherte die andere zu sehr.

Er lag noch einige weile im Bett und dachte darüber nach, was er nun aus seinem Leben machen sollte. Und über das, was er von Patrica gehört hatte. Sein Vater war wohl ein großes Tier im Geschäft mit der Prostitution, und, wie Patricia angedeutet hatte, auch im Frauenhandel. Das Leben würde sicher interessant werden. Nicht nur für seinen Vater, sondern auch für ihn, Julius. Eins wusste er genau: Die Wohnung würde für drei zu klein. Ins Haus konnten sie nicht, so mussten sie sich etwas Neues besorgen.

Die beiden Frauen kamen aus dem Bad "Sabrina, was soll ich nur anziehen?" fragte Patricia. "Meine Sachen passen dir nicht. Da musst du wohl deine von gestern anziehen." Dann sahen sie zu Julius. Sabrina "Oh, Ju, das Bad ist frei, beeil dich, gleich gibt es Frühstück." Das klang so normal, dass er schmunzeln musste. Er lief an beiden nackten Frauen vorbei, strich seiner Mutter ganz leicht über den Po "Ju, lass das" und verschwand im Bad. Später am Tisch sagte Sabrina "Ju, das kannst du nicht machen. Als Strafe bekommst du weder von mir noch von Patty einen geblasen."

"Sonst schon?"

"Wenn du brav bist, von einer von uns beiden beim Frühstück, nicht Patty?"

"Ja, obwohl ich dich lieber in meiner Möse haben würde."

"Patty, du bist eine unmögliche Frau, du willst von deinem Neffen gefickt werden."

"Du meinst, ihm einen blasen ist moralischer?"

"Nein, aber sauberer." Die beiden Frauen sahen sich an und lachten.

Als sie mit dem Frühstück fertig waren, fragte Julius "Was für eine Kamera willst du einsetzte? Die soll doch keiner erkennen, oder?"

"Ja, kann ich dich besuchen?"

"Als meine Tante?"

"Als deine Freundin."

"Ferkel, pass auf, sie will von dir auf deinem Schreibtisch durchgezogen werden."

"Der Kollege ist diese Woche den ganzen Tag da."

"Dann komm ich nächste Woche, einverstanden?"

"Mum hat recht, du bist ein Ferkel."

"Ja, dein ganz privates Ferkel."

Als Julius zur Arbeit kam, sah er, dass auf der anderen Seite etwas los war. Wie es aussah, zog jemand aus. Er griff nach seinem Telefon und rief Patricia an. "Du, Tantchen, das mit unserer Verabredung wird wohl nicht, ich sehr grade, dass das Restaurant geschlossen hat." Er hörte erst nichts und dann "Die ziehen aus?"

"Ja, leider. Wir sehen uns."

Während des Tages sah er immer wieder rüber und sah nacheinander mehrere Umzugswagen. Einen Kleintransporter, der sich einen leeren Parkplatz nahm, kannte er, mit dem war immer Patricia unterwegs. Man konnte sehen, wie die Räume ausgeräumt wurden. Am Ende seines Arbeitstages sah Julius, das alle Zimmer leer waren. Er stand am Fenster und sah dem letzten Möbelwagen hinterher, dem der Kleintransporter von Patricia folgte, als sich sein Kollege neben ihn stellte. "Da drüben soll ein Puff sein?"

"War, die sind wohl heute ausgezogen."

"Schade, Peter hatte erzählt, dass er einige Nutten beim Verkehr hat sehen können."

"Peter erzählt viel, muss mit seiner Frau zusammenhängen."

"Wieso?"

"Noch nicht gehört? Die will Kinder, Peter aber nicht. Und Peter darf nicht mit Tüte, deshalb hat er Samenstau."