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Im Paradies Tag 03

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Während du, nun zusammengerollt auf der Seite liegend, deinen Orgasmus abklingen lässt, wendet sich India mir zu. Während sie dich zu diesem Wahnsinns-Massagehöhepunkt gebracht hatte, hielt ich es nicht mehr aus. Ich holte wiederum mein Glied hervor und bewegte die Vorhaut hin und her. India lächelt mich liebevoll an und legt auch an mein bestes Stück Hand an. Und ich spüre nun am eigenen Leibe, welche Energie, welche erotische Energie durch ihre Hände in meinen Körper strömt. Sie bringt meinen Penis in höchste Spannung. Während sich sonst der Orgasmus bei mir in der Lendengegend entwickelt, scheinen alle positiven Gefühle aus allen Fasern meines Körpers zu dieser einen Stelle zu fließen - auf mein Lustorgan. Auch ich gerate in einen unendlichen Taumel der Lust, Wellen der Leidenschaft, grenzenloser Geilheit und süßer Liebe überrollen mich.

Ich weiß nicht, wie viel meines Lebenssaftes ich von mir gegeben habe, aber als ich wieder zu mir komme, sehe ich, dass ein großer, frischer Spermafleck die Bettdecke ziert.

India streichelt uns beide noch geraume Zeit mit ihren Zauberhänden, aber dann steht sie auf, denn Africa hat den Raum betreten. Sie sieht wieder umwerfend aus. Ihr Oberkörper ist entblößt, so dass ihre stolzen Brüste voll zur Geltung kommen können. Sie hat nur einen sehr knappen Rock an. Eigentlich ist er nur ein breiter Gürtel, denn er bedeckt nur knapp die Hälfte ihres sexy Arsches. Unter diesem „Rock" trägt sie natürlich nichts. Somit können auch die unteren Reize dem interessierten Betrachter sofort ins Auge springen.

Africa begrüßt uns mit einem Küsschen, bestellt Grüße von Amor und Europa, die augenblicklich bei Aphrodite auf der Insel Zypern weilen und sich dort lustvollen Stunden hingeben. Dann fragt sie uns, ob es uns gut geht. Aber sie sagt auch fast im gleichen Atemzug, dass es uns fantastisch ergangen sein muss mit der Zauberin India. Sie klärt uns auf, dass uns die bescheidene Schönheit für den Rest unseres Aufenthaltes paradiesische sexuelle Energien mit ihren Händen eingeflößt hat. Diese Eigenschaft hat sie vom Gott Amor erhalten. „Mit diesen sexuellen Energien und dem Duft der Liebesblume habt ihr alle Mittel und Möglichkeiten, euch ungehemmtem, liebestollem, ausschweifendem, berauschendem, schweinischem Sex hinzugeben. Ihr könnt damit einen Rausch erreichen, in dem alles, aber auch alles möglich ist, wo alles nur geil ist, wo ihr vor Geilheit strotzt. Ich rate euch auch, das Liebesgebäck zu essen, mit dem eure Geilheit gekrönt werden wird."

Während Africa dies sprach, hatte sie sich offensichtlich selbst in Rage gebracht, denn sie strich mit dem Mittelfinger einer Hand genussvoll durch ihr rasiertes Pfläumchen.

Dann schieben die beiden Gespielinnen Amors einen großen Sessel neben unser großes Bett. Sie bitten dich, auf dem Rand des Bettes gegenüber dem Sessel Platz zu nehmen. Africa setzt sich im Schneidersitz auf den Sessel. Sie befindet sich nun genau dir gegenüber, etwa einen Meter von dir entfernt. India stellt sich hinter den Sessel und umfasst von dort die prallen und steil abstehenden Brüste der schwarzen, rassigen Schönheit. Sie bittet dich auch, auf dem Bett die Schneidersitz-Position einzunehmen. Das bereitet dir keine Probleme, denn du bist ja durch deinen Sport sehr gelenkig. Ja, wofür der Sport gut ist! Mir gibt sie mit einem Blick den Wink, es India gleich zu tun und deine großen, prallen Brüste von hinten zu umfassen. Deine süßen Titten scheinen nach der Massage noch gewaltiger zu sein.

Ihre beiden Frauen sitzen euch nun dicht gegenüber. Bedingt durch die Sitzposition präsentiert jede der anderen ihr geöffnetes Pfläumchen. Von Pfläumchen kann man eigentlich gar nicht sprechen: es sind zwei süße, saftige Pflaumen!

Gerade und mit gestrecktem Rücken sitzt Africa auf dem Sessel. Ihre Hände legt sie auf den Bauch und bewegt sie dann langsam nach unten. Schon diese Richtung ihrer Finger lässt aufmerken. Fast nebenbei, ohne besondere Bedeutung, beginnt sie, ihr Schamhaar, das oberhalb ihrer Scham zu einem senkrechten Streifen gestutzt ist, zu streicheln und zu kräuseln. Die Augen hat sie dabei geschlossen, es ist ihr offenbar völlig gleichgültig, ob da jemand zuschaut oder nicht. Immer wieder zwirbelt sie ihr Haar mit Daumen und Zeigefinger und scheint es geradezu zu streicheln. Ihr Gesicht ist sehr entspannt und geradezu träumerisch, ja, wie es mir scheint, sogar angenehm erregt, denn gelegentlich zuckt es um ihre Mundwinkel. Ihre Bewegungen werden etwas heftiger. Mit der ganzen Hand fährt sie zwischen ihre Beine - verdächtig weit unten - und zieht sie durch ihr kleines gekräuseltes Fell nach oben. Immer wieder graben sich so ihre Finger auf ihre Schamgegend, schaufeln sich nach oben, setzen unten, zwischen ihren Beinen wieder an und wiederholen das Spiel. Ihre Züge werden dabei immer entspannter und erfreuter. Welche Phantasien sich da wohl in ihrem schönen und sinnlichen Kopf abspielen?

Die schamlose Schwarze zieht nun mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Ich bemerke, dass du unverhohlen ihr feuchtes Loch anstarrst. Dann fängt sie an, ihre Perle zu reiben, steckt sich drei Finger in die Möse und fingert sich selber. Es sieht absolut geil aus, wie sie es sich selbst besorgt, während wir ihr dabei zusehen. Dir gefällt auch ihr süßes Spiel.

Du siehst gebannt zu, hast aber verstanden und nimmst deinerseits eine Hand zwischen deine Beine. Du spreizt noch weiter deine Schenkel. Mit dem Zeigefinger streichelst du Süße deinen Kitzler, nimmst den Finger immer wieder längs und ziehst ihn durch deine Scheide.

Lustvolles Stöhnen von euch beiden erfüllt den Raum. Die zwei „Büstenhalter", India und Manfred, tun ihr Bestes, euer Lustempfinden zu steigern, indem sie eure wunderschönen Brüste gefühlvoll kneten.

Die dir gegenüber ihr Liebesspiel treibende Schwarze steckt nun ihren Mittelfinger tief in ihre vor Nässe glänzende Scheide. Sie zieht in langsam wieder heraus, leckt sich lasziv die breiten roten Lippen und führt den feuchten Finger in ihren Mund. Genussvoll und langsam, immer wieder ihre Zunge zeigend, leckt sie ihren Liebesfinger ab. Du stöhnst noch lauter auf, erregt von diesem geilen Anblick und sicher auch von meinen Streicheleinheiten. Du möchtest nun auch deinen eigenen Liebessaft kosten. Steckst deinen Finger in deine Lusthöhle, die vor Erregung fast überläuft. Danach führst du ihn an deine Nase, schnupperst daran und tust es Africa gleich und steckst ihn in deinen Mund, um den Saft deines Fötzchens abzulecken. Wie gern hätte ich jetzt auch diesen Finger in meinem Mund. Aber ich weiß, dass ich heute noch viele Gelegenheiten dafür habe.

Ihr beiden Nimmersatten führt die Finger erneut zu euren Schlitzen, die von prallen und feuchten Schamlippen umgeben sind. Ihr wollt nun zum Höhepunkt kommen. Mit den Kuppen von drei Fingern reibt ihr eure Liebesknöpfe, Africa wild und heftig, du gefühlvoller und langsamer. Eure Körper fangen an zu zucken, euer Stöhnen wird lauter und laute, unkontrollierte Schreie stoßen eure Münder aus.

Im gleichen Moment kommt es mir, obwohl ich euch nur zugeschaut und deine Brüste massiert habe. In einer heißen Fontäne spritze ich meinen Samen direkt zwischen deine Beine, auf deine Muschi. Du keuchst und hast die Augen geschlossen. Wie wild masturbierst du nun deinen Kitzler, während mein Schwanz, den ich mit meinem Daumen auf dein Geschlecht gerichtet habe, einen Schuss Samen nach dem anderen ablädt.

Africa, die die ganze Zeit ihre Augen offen hatte, um dich zu beobachten, bewegt sich aus ihrem Sessel und vergräbt ihr Gesicht zwischen deine Beine. Ich sehe, wie sie genussvoll ihre Zunge durch dein Fötzchen schleckt, um deinen Liebessaft und meinen Samen in ihren Mund zu befördern. Dann kommt sie nach oben und küsst dich leidenschaftlich und lange. Dabei hat sie jetzt eine Hand auf die Brüste gelegt und streichelt sie gefühlvoll. Dir scheint ihr Kuss, der so viel Leidenschaft, aber auch Säfte von uns beiden beinhaltet, zu gefallen, denn du hältst glücklich deine Augen geschlossen. India kommt zu mir aufs Bett, kuschelt sich etwas an mich und wir schauen euch beiden zu, während ich dem jungen Mädchen die langen schwarzen Haare streichele.

Langsam geht unsere Erregung etwas zurück. Allerdings kann es Africa nicht lassen, noch einen weiteren Sexbonbon zu vergeben. Sie kommt auf mich zu und gibt mir einen langen feuchten Zungenkuss. Sie lässt mich den Mix deines Mösensaftes und meines Samens schmecken.

Dann wollen sich die beiden Gespielinnen von uns verabschieden, zuvor wendet sich aber Africa noch mal an uns mit den Worten: "Ihr habt von uns nun alles erhalten, um heute noch einen tollen Liebesabend zu gestalten. India hat euch zusätzliche Energie durch ihre Zauberhände geschenkt, die euch noch liebestoller und geiler machen wird. Diese Energie wird dazu beitragen, dass jeder Körperteil für höchste Lust empfänglich ist und ihr selbst alles, aber auch alles von euren Partner begehrt. Der Duft unserer Liebesblume wird euch in sexuelle Rauschzustände mit Dauerorgasmen versetzen. Trinkt auch viel von unserem besonderen Wasser, damit ihr eine eurer Leidenschaften, das Pinkeln, möglichst oft ausüben könnt. Und dann haben wir ja noch das Liebesgebäck, das ihr bis jetzt noch nicht genutzt habt. Wir haben euch von der Wirkung erzählt. Ich sehe euch beiden an, dass ihr es heute Abend noch reichlich essen werdet." „O ja, das werden wir tun", fällst du ihr ins Wort. Du Nimmersatte kannst es wohl kaum erwarten. Vielleicht haben dich auch die Hände und Energien erwartungsvoll gestimmt. Africa fährt mit ihrer kleinen Rede fort: „Ihr wisst auch, das ihr euch hier in diesem Palast wie auch im gesamten Paradies bewegen könnt, wie ihr wollt. Und ihr könnt das tun, was euch gefällt. Es ist alles, aber auch alles erlaubt. Nutzt die restliche Zeit für die verrücktesten, geilsten und schweinischsten Sexspiele. Aaaah, wie gern würde ich bei euch sein, denn ihr beiden gefällt mir, vor allem du, liebe Monika -- du riechst und schmeckst so gut!" Dabei streichelt sie noch einmal deinen Körper, steckt ihren Finger in dein Fötzchen und verlässt dann mit India das Haus, ihren Mittelfinger an ihrer Nase haltend.

„Ooooh, was waren das für verrückte Stunden!" rufst du aus, als wir wieder allein in unserem Reich sind. „Aber die Zeit jetzt mir Africa und India haben mich so geil gemacht, du kannst es nicht glauben. Aber wir wollen unser Finale dieses Tages langsam und zärtlich beginnen, mein Schatz. Du weißt ja, wie ich es mag: zuerst legato und pianissimo und mit viel Gefühl, aber dann staccato und fortissimo.

Als hätte ein Toningenieur deinen Wunsch nach Zärtlichkeit gehört, erklingt leise, sphärische Musik im sehr langsamen Walzerrhythmus. Die dezente Tanzmusik drängt mich geradezu, dich eng zu umfassen und barfuß und nackt auf dem flauschigen Teppich zu tanzen. Meine linken Hand presse ich deinen Oberkörper gegen meinen, die rechte habe ich auf deinen Po gelegt, auf deine Kute, wie du mich mal aufgeklärt hast. Wir bewegen uns nur sehr wenig, wiegen uns eigentlich nur im Rhythmus der Musik. Du drückst deine Brüste, deine steifen, süßen Warzen gegen meine Brust und mit deiner unnachahmlichen Art und Weise deinen Venushügel gegen mein Schambein und meinen erregten Penis. Dieser schiebt sich zwischen deine Schenkel und fickt leicht die Innenseite der Beine. Dabei küssen wir uns zärtlich mit geschlossenen Augen. Irgendwann verlieren wir das Gleichgewicht, denn vor lauter Lust und Gier achten wir nicht auf den Takt und verhakeln uns etwas. Ich nutze die Gelegenheit und ziehe dich nach unten auf den weichen Teppich. Ich lege mich auf dich, beide haben wir die Beine geschlossen. Dann will ich mit dir auf dieser großen flauschigen Liegewiese etwas toben und rolle dich von mir, halte dich aber mit meinen Armen fest umklammert. Ich nutze den Schwung, liege schon wieder auf dir, dann unter dir. Und so rollen wir den ganzen Teppich entlang. Wir stoßen sanft an einen Tisch, auf dem etliche Wasserflaschen stehen. Wir nutzen die Gelegenheit, um ordentlich viel Wasser zu tanken. Wir haben viel Durst, trinken aber mehr, als eigentlich notwendig wäre. Du lächelst verschmitzt, als du zum wiederholten Male zum Wasserglas greifst. „Ich möchte heute immer einen vollen Darm und eine volle Blase haben, mein Schatz. Ich möchte alles, aber auch alles mit dir machen." Du lachst mich an und gibst mir zu deinen verheißungsvollen Worten einen dicken Kuss. Und dann machst du mir einen besonders lieben Vorschlag: „Möchtest du prüfen, wie voll mein Darm schon ist? Mir würde es sehr gefallen, wenn du das in der ‚Geil-und-geborgen-Stellung' machst." Oh, du Süße, was kannst du für wunderbare Vorschläge machen! Ich stimme dir natürlich erfreut zu. Wir setzen uns auf eine Bank und erinnern uns an die Situation auf einer Parkbank, als wir diese besondere Position zum ersten Mal praktizierten und sie dann nach und nach weiter vervollkommneten. Du setzt dich neben mich, hebst denen Po an, damit ich meine Hand zwischen deine Kerbe schieben und meinen Liebesfinger in dein süßes Löchlein drücken kann. Es bereitet keine Probleme, denn auch dort hinten bist du vor Erregung feucht und glitschig. Nun beugst du dich nach vorn, ich halte dich mit meinem linken Arm fest. So kann mein Finger ein gutes Stückchen in deinen Darm eindringen. Gleich hinter deinem Schließmuskel spüre ich das leicht verhärtete Endstück deiner Liebesschokolade. Ich schnurre vor Entzücken, streichele mit der Fingerkuppe dieses herrlich erregende Stück und flüstere dir ins Ohr: „Oh, mein Schatz, es ist so schön, dich so zu spüren, deine liebe Schokolade, meine liebste, liebste Liebesschokolade. Es ist so wunderbar, sie mit dem Finger zu streicheln, die Darmwände zu berühren und meinen Finger tief in deine braune Schokolade, die süße Leibesfrucht, deine erregende Kacke, deine geile Scheiße zu stecken." Die letzten Worte flüstere ich ganz leise, als ob ich dich nicht verschrecken will. Aber du schnurrst und stöhnst vor Lust. Und du sagst zu mir: „Warte, mein Liebster, ich lege mich runter auf deine Beine, dann kommst du bestimmt noch tiefer rein." Wieder ein herrlicher Vorschlag von dir und ich komme noch ein paar Zentimeter tiefer. Und so kann ich die Schokolade, die deinen Darm ausfüllt, mit dem Finger umkreisen, etwas einquetschen -- so richtig schön spielen. Und du genießt dieses süße Spiel und liegst geborgen auf meinen Beinen. Dann fragst du mich mit erregter Stimme: „Kannst du mir noch mal erklären, warum du meinen Arsch so lieb hast, mein Schatz? Ich möchte jetzt so richtige schöne geile Worte von dir hören." „Meinst du das mit den fünf Sinnen, die in deinem Poland alle befriedigt werden können?" „Ja, genau das", antwortest du.

Und ich beginne:

„Da ist zunächst der Seh-Sinn. Es ist eine große Freude, dein Poland zu betrachten, die Berge mit den Händen etwas auseinander zuziehen, um somit einen ungehinderten Blick auf das Zentrum zu haben. Und dieser Blick erfreut das Auge, macht Lust auf mehr.

Und nun der Tast-Sinn: Nachdem sich das Auge satt gesehen hat, möchten die Hände zu ihrem Recht kommen. Sanft streichen meine Fingerspitzen über dein Poloch, ertasten die zarten, empfindlichen Hautfalten. Schön ist es, mit dem Finger langsam in die Öffnung einzudringen, den starken Muskel zu überwinden und das Innere zu erkunden. Der Liebesfinger ertastet die zarten Darmwände, dringt so tief wie möglich ein. Ein wunderbares Tast-Gefühl ist es, wenn der Eindringling dein „Endprodukt", die süßeste Schokolade, fühlen kann. Dies macht mich besonders geil, erregt mich bis zum Äußersten. Ich taste alles ab, was sich im Inneren deines Polandes befindet. Einfach schön ist das!

O, der Geruch-Sinn. Um ES herum, um dein Arschlöchlein, kann sich ein Duft entfalten, der zu den schönsten Gerüchen der Welt gehört. Was sind dagegen Blütendüfte, Moschus?! Nein, nur der echte Kenner weiß: Dieser Duft ist es! Aber dazu muss dem Duft natürlich Gelegenheit gegeben werden, sich zu entfalten. Aber nachdem der Liebesfinger im Inneren deines Hinterlandes verweilte, holt er auch die herrlichsten Düfte hervor. Diesen Duft, der am Finger haftet, mit vollen Zügen zu genießen, ist ein weiterer Höhepunktes der Liebeshandlungen.

Der Geschmack-Sinn. Dieser Sinn ist eng verbunden mit dem Geruch-Sinn. Auch am Eingang zu den hinteren Geheimnissen kann ein Geschmack vorgefunden werden, der mir in erotischen Situationen außerordentlich gut gefällt. Ich möchte möglichst viel davon aufnehmen, weil mich das erregt, geil macht. Gierig lecke ich an deinem Poloch, um möglichst viel davon aufzunehmen. Leider nehmen dadurch Geruch und Geschmack schnell ab, weil ich alles aufschlecke und ablecke. Aber ich weiß, in dir ist noch viel Schönes. Wenn dann mein Liebesfinger aus deinem Inneren „etwas" herausfördert, bin ich glücklich, denn nun kommen Geruchs- und Geschmacksinn auf ihre Kosten. Und diesen Geschmack aufzunehmen, macht mir nichts. Im Gegenteil: ich liebe dich, ich liebe dich mit Haut und Haar, und da liebe ich einfach alles -- und manches besonders gern.

Ja, auch der Hörsinn kann in deinem Poland zu seinem Recht kommen. Schließlich ist das ein Körperteil, das Töne erzeugen kann. Und Töne aus deinem Poland, leise oder auch laute, gehören ganz einfach zu unserer Liebe. Ich höre diese Töne aus deinem Körper sehr gern. Und auch der Geruchsinn würde sich freuen, denn es ist so wie mit dem Geschmack: Alles an dir, von dir, in dir ist schön."

„Das hast du sehr schön gesagt, mein Schatz. Ich liebe auch alles an dir und in dir, mein Liebster. Du könntest jetzt gleich deinen Hörsinn befriedigen, ich glaube, es hat sich etwas Luft in mir angesammelt, die will einfach raus!"

„Ja, meine Süße", rufe ich erfreut aus, „lass einen herzhaften Pups aus deinem Popo entweichen!" Während ich das sage, ziehe ich vorsichtig meinen Finge aus dem engen Kanal. Und gleich darauf entfleucht ein wunderbarer, langer Pups. Nein, das war schon ein richtiger toller Furz, geboren in deinem Darm, aufgewachsen neben und in deiner Liebesschokolade. Genießerisch sauge ich den Duft in meine Nase. Gleich darauf kommt dröhnend der Zwillingsbruder aus deiner Öffnung heraus -- auch nicht von schlechten Eltern. Wir lachen beide herzhaft über die Töne, die du erzeugst. Du kommst nach deinem Oberkörper nach oben und wir küssen uns flüchtig. Dann betrachten wir uns den Liebesfinger, der mit etwa sieben Zentimetern deinen Darm besucht hat. Hmm, schön bedeckt ist er mit duftender Schokolade. Wir schnuppern beide daran und sind der Meinung: das ist schon mal ein geiler Geruch, würzig und erregend. Aber wir wollen dieses Liebesprodukt schmecken. Wir wissen, wie wir es am besten machen können; wir küssen uns leidenschaftlich und erwartungsvoll und ich schiebe meinen Finger zwischen die Lippen. Wie wild saugen und lecken wir daran, wir können nicht genug bekommen von dieser Speise. Als ich dir dann alle Finger in den Mund schiebe, ist es um dich geschehen. Mit tiefen Tönen und vor Wonne grunzend, leckst und saugst die Finger ab, schiebst sie weit in deinen Mund. Wie geil, wie wunderbar geil ist dieses Bild. Allein dieser Anblick, dich zu sehen, wie du zügellos und hemmungslos meinen Finger ableckst, der kurz zuvor in deinem Arsch steckte, deine Kacke liebkoste und etwas davon ans Tageslicht beförderte, löst in mir eine Orgasmuswelle aus. Mein Penis entlädt seinen Inhalt auf meine Schenkel. Das Bohren in deinem Hinterteil und das gemeinsame Schlecken der süßen Speise haben auch dich fast bis zum Höhepunkt getrieben. So brauche ich nur noch ein wenig mit meinem Finger, meinem Liebesfinger, den Schlitz deines Fötzchens zu berühren und du kommst, du kommst ...

Wir sitzen immer noch nebeneinander auf der Sitzbank, lehnen uns an die bequeme Rückwand. Du reibst mit den Fingern ganz langsam das Sperma in meine Haut ein, das auf meinem Oberschenkel liegt. Ich nutze die kleine Pause, um dir eine Frage zu stellen, die mir schon die ganze Zeit auf der Zunge liegt, ich aber noch keine Gelegenheit hatte, sie dir zu stellen: „Sag mal, Schatz, was hat denn eigentlich India mit dir gemacht, als sie vorhin mehrmals bestimmte Punkte auf deinen Arschbacken suchte und dann kräftig mit den Fingerspitzen draufdrückte?" „Ich kann das schwer beschreiben", antwortest du, „ich weiß nur, dass das etwas Wunderbares, ein ganz besonders geiles Gefühl in mir ausgelöst hat. Vielleicht war das in mir schon immer drin, aber Africa hat es verstanden, dieses Gefühl in meinen Körper, in mein Bewusstsein, zu integrieren."