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Im Paradies Tag 03

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Dann stößt du erleichtert eine große Menge Luft aus deinen Lungen. Du krabbelst wieder aufs Bett, kniest dich hin, stützt dich mit den Händen ab, streckst mir deinen mit hübscher brauner Schokolade bedeckten Po entgegen und forderst mich auf: „Los, mein Schatz, komm, leck mein geiles Löchlein, steck deine Zunge wieder schön tief in mich hinein. Vögele meinen Arsch mit deiner Zunge, so wie du es am ersten Tag hier im Paradies gemacht hast. Haaach, komm, ich möchte deine Zunge spüren!"

Hmmm, wie höre ich das gern, wie freue ich mich darauf, möglichst viel von deiner Liebesschokolade zu kosten. Ich knie mich hinter dich, versenke meine Nase zwischen deines Arsches Backen, rieche und lecke zugleich die Speise ab, die mich noch geiler und gieriger macht. Dann gleitet meine Zunge in das Löchlein. Du stöhnst laut auf.

Kaum habe ich das Hindernis des Schließmuskels überwunden, wächst und wächst meine Zunge. Welch ein herrlicher Wahnsinn! Und wir explodieren beide gleichzeitig, und wie! Du quiekst und schreist, stöhnst und wimmerst. Ich stöhne voller Lust, während meine Zunge deinen gesamten Enddarm ausfüllt. Ich lecke deine Darmwände. Dir gefällt es, und dein Orgasmus aufhört nicht auf. Du Nimmersatte stimulierst dich noch zusätzlich, in dem du mit einem Finger deinen Kitzler wie wild bewegst und reibst.

Ich spüre mit der Zunge schon wieder neue Liebesschokolade. Wie schnell sie sich in deinem Körper entwickelt hat! Das Liebesgebäck scheint wirklich ein Zaubermittel zu sein. Ich züngele an deiner embryonalen Leibesfrucht. Du bewegst deine Darmmuskulatur, drückst und ziehst und deine Darmwände massieren zusammen mit der erregenden Kacke meine Zunge. Ich stoße mit meiner Zunge vor und zurück, dehne sie aus und ziehe sie wieder zusammen im gleichen Rhythmus, wie du drückst und ziehst.

Wir betreiben dieses Spiel auf dem höchsten Gipfel unserer Lust. Unser Orgasmus hört nicht auf, er ist zum Dauerorgasmus geworden. Ich habe jetzt einen Zustand erreicht, bei dem die Orgasmen ohne Ejakulation auftreten. Auch im Paradies herrscht kein unendlicher Überfluss!

Ich bewege mich aus der rektalen Stellung dann wieder nach oben. Es gibt doch noch so viel Schönes, was wir zusammen treiben können.

Dein Mund empfängt mich gierig. Wir küssen uns, knutschen, saugen uns mit unseren Zungen fest. Du willst unbedingt so viel wie möglich von deinem eigenen Geschmack kosten. Oh, wie schön das ist, dich so geil zu erleben!

Ich will dir nun noch eine Stelle anbieten, wo du weitere Speise kosten kannst. Dazu drehe ich mich um und begebe mich in die 69er Stellung. Wollüstig nimmst du mein mit den Köstlichkeiten bedecktes Glied in deinen Mund. Und ich senke wollüstig mein Gesicht auf dein Fötzchen, wo mich ebenso viel braune Götterspeise erwartet. Wir sind wild auf die Geschlechtsteile des jeweils anderen, gierig lecken, saugen, schmatzen wir an ihnen.

Wir nehmen von unserer Umgebung nichts wahr, wir haben keine Zeit und wollen auch nicht, unsere Blicke auf den Wandfries richten. Wir sind voll mit uns beschäftigt. Wir wollen unsere eigene Gier und die Gier des geliebten Partners befriedigen, aber auch dadurch neue Gier erzeugen. So lutschst du mit deinen Lippen meinen Schwanz, ich vögele deinen Mund. Ich lutsche deinen Kitzler, deine Schamlippen, ficke mit meiner Zunge deine Fotze.

Wir sind außer uns vor Wildheit. Wir drehen uns mehrmals um unsere eigene Achse. Mal bist du oben, mal ich, mal liegen wir auf der Seite, so dass wir zusätzlich an unseren Ärschen spielen können. Hin und wieder entwischt wohlriechende Luft unseren Hinterteilen, ausgelöst durch die angewinkelte Position unserer Schenkel. Ab und zu lässt du Süße kleine Spritzer deines Natursektes aus deiner Pulleröffnung austreten. Damit erreichst du, dass mein Mund nicht austrocknet und deine Schokolade, die mittlerweile fast unseren gesamten Körper bedeckt hat, nicht eintrocknet.

Während dieser wilden Orgie höre ich immer wieder die schamlosesten Worte von dir, die mich, aber auch dich, beflügeln. Aber auch ich treibe dich an, indem ich dir ebenfalls die schweinischsten fast schreie oder leise flüstere.

Nachdem wir sehr lange in der 69er Stellung verbracht haben, rufst du: „O Schatz, jetzt wird es Zeit, dass du mich wieder so richtig durchvögelst. Vögele mich langsam und schön zärtlich, aber fick mich auch schnell und heftig. Fick in meine Fotze, meine geile Fotze! Haaach!"

Oh, meine Unersättliche! Du bist nicht zu bremsen! Aber ich will es so! Und so lege ich mich auf dich, nehme mein Glied in die Hand und reibe mit der Eichel deine Spalte entlang. Du wimmerst vor Lust, heftig fliegt dein Atem. Ich dringe langsam, ganz langsam in dich ein und ich habe wieder das Gefühl, als ob ich in dir wachse, dicker und größer werde. Du schaust mich wieder mit großen, glücklichen Augen an, als ich mich langsam auf und in dir bewege. Als dein Lustgefühl einen bestimmten Pegel überschreitet, feuerst du ich an: „Ja, komm, schneller, schneller, fick mich kräftig, fick mich, fick mich, jaaa, jaaaa, ..."

Jeder meiner Stöße wird von dir mit kehligen Lauten kommentiert. Du führst dich auf wie unter Drogen. Stöhnend und wimmernd wirfst du den Kopf hin und her. Deine Beine zucken unkontrolliert. Du kommst so heftig, dass ich denken könnte, du wärst in Ohnmacht gefallen. Aber ich weiß, dass das für dich die höchste Stufe der Geilheit, der Lust, des sexuellen Rausches bedeutet. Ich ziehe meinen Schwanz aus dir, presse kräftig meine Hand an deine Fotze, unterstützt durch den Druck meines Oberschenkels.

Wie lange du in diesem Zustand verharrst, weiß ich nicht. Wir haben jedes Zeitgefühl verloren. Dass du nicht ganz weggetreten bist, merke ich aus deinen abgehackten Sätzen, die stöhnend aus deinem halbgeöffneten Mund kommen: „Geile Fotze ..., oh, hab ich eine geile Fotze ..., ich bin eine geile Fotze ..."

Und dann öffnest du wieder die Augen und schaust mich wie ein Engel an. Du nimmst meinen Kopf zwischen deine Hände und ziehst ihn zu dir herunter. Zärtlich, ganz zärtlich gibst du mir einen Kuss und streichelst anschließend mit der Zunge meine Lippen.

Es scheint, als ob in dir neues Leben erwacht. Du bittest mich, Rotwein und Wasser zu holen, auch soll ich das Liebesgebäck nicht vergessen. Du rufst mir hinterher, als ich auf dem Wege zu dem Tischchen bin: „Und bring bitte die Blume mit, ich möchte noch mal kräftig daran riechen. Denn ich will mehr, viel mehr!" Deine Stimme klingt wieder lüstern und lasziv. Die Geilheit ist deutlich raus zuhören.

Wir trinken gemeinsam Rotwein und Wasser. Du isst von den Keksen und schaust mir dabei tief in die Augen, um darin die Übereinstimmung mit unseren Gelüsten zu lesen. Dann gibst du mir welche und fragst mich mit deiner hocherotischen, tiefen Stimme: „Kannst du noch nicht, mein Schatz? Du weißt doch, was ich meine. Ich will jetzt auch alles von dir; ich bin jetzt süchtig danach." Dabei saugst du tief den Duft der Blume ein. Du überreichst sie mir, damit ich auch daran rieche. Aber ich lehne ab mit der Begründung, dass wenigstens einer die Übersicht behalten muss. „Ich weiß schon", sagst du lachend, „ich weiß schon, dass du immer supergeil bist, mein Schatz. Aber ich möchte jetzt super, super, supergeil werden!"

Während du diese Worte aussprichst, hat der Blütenduft deinen gesamten Körper erfasst. Deine Augen weiten sich, dein Mund wird lustverzerrt, deine Schenkel öffnen sich. Du ziehst, soweit es geht, deine Schamlippen auseinander und zeigst mir deine rosafarbene Öffnung. Du fasst an deinem Edelstein, rubbelst etwas daran und erlebst schon wieder einen Orgasmus, der nicht abklingt. Dann drehst du dich auf die Seite, wendest mir deinen Po entgegen und öffnest auch hier dein Löchlein, indem du die Arschbacken weit auseinander ziehst. Mit dem Schließmuskel fängst du an, zu pulsieren, öffnest und schließt dein Löchlein. Dann steckst du einen Mittelfinger hinein, soweit es geht, drehst etwas, ziehst ihn langsam wieder heraus. Ich sehe einen Finger mit brauner Spitze. Du führst den Finger an deine Brüste, streichelst leicht die Brustwarzen ein und steckst ihn dann genussvoll in den Mund. Während dieser Bewegungen hast du mir die ganze Zeit unentwegt in die Augen geschaut. Und unsere Augen haben sich verstanden.

Du flüsterst mir zu: „Komm, mein Schatz, ich will dich jetzt, ich will deinen Arsch, ich will jetzt auch alles von dir!" Du dirigierst mich in die kniende Position. Ich sehe dass Bettlaken unter mir, dass über und über mit Zeugnissen unseres hemmungslosen Sexes bedeckt ist. Du begibst dich hinter mich und küsst zunächst meine Pobacken. Dann steckst du eine Hand zwischen meine Beine und umfasst von hinten meine Stange. Sanft bewegst du die Vorhaut etwas auf und ab. „Es wär schön", flüsterst du hinter mir, „es wär schön, wenn du jetzt pinkeln könntest. Von dieser Perspektive habe ich das noch nie gesehen." Und ich kann. Ich muss mich zwar etwas konzentrieren, aber es geht. Wir haben ja aus der Wein- und Wasserflasche für Nachschub gesorgt. Ein starker Strahl ergießt sich auf das Bettlaken. Du fängst mit der hohlen Hand so viel wie möglich auf, und streichst damit meinen Po, vor allem die Poritze ein. Das wiederholst du einige Male, bis die Quelle versiegt. Die letzte hohle Hand führst du zu deinem Mund und trinkst daraus.

Nun legst du deine Hände auf meine Backen des Hinterteiles, ziehst sie auseinander und steckst deine Nase an meinen Hinterausgang. Dort sind natürlich auch Gerüche unserer wilden Orgie vorhanden, die du geräuschvoll aufsaugst. Dann machst du meinen Hinterausgang zu einem Eingang -- zum Eingang für deinen Finger. Langsam steckst du ihn hinein und jauchzt auf, als auch du einen sehr gut gefüllten Darm vorfindest. Du fickst mein Arschloch mit deinem Finger, fährst rein und raus, rein und raus. Ab und zu lässt du ihn im Inneren des Darmes kreisen. Oh, wie mich das beglückt, wie mir das gefällt! Vor allem dann, wenn die Fingerkuppe meine Prostata berührt und streichelt. Sofort treten dicke Lusttropfen aus meiner Eichel hervor. Dann ziehst du den Finger heraus und ich höre hinter mir schmatzende Geräusche und lustvolles Hmmmh und Aaaah und Ooooh.

Natürlich, der Genuss von Sekt und Schokolade, Liebeskeks und Liebesduft bringen dich wieder außer Rand und Band. Aber du wolltest es so und ich mag es so. Du legst dich hin, spreizt die Beine und stellst die Füße auf das Laken des großen Bettes. Deine Augen sind fiebrig vor Geilheit. Ich sehe dir es an, du hast einen geilen, absonderlich geilen Plan. Dir ist jetzt alles zuzutrauen. Und tatsächlich: Du fasst mich an den Po, liebkost mein hinteres Loch und sagst ohne Scheu, ohne Scham, ohne Hemmungen: „Mein Schatz, nachdem ich vorhin die Blume gerochen habe, haben sich mein Bewusstsein, meine Gedanken, meine Gefühle weiter verändert. Ich habe jetzt solche geilen, schweinischen, versauten Gedanken, die jetzt vielleicht sogar außerhalb deiner Grenzen liegen. Aber bitte, bitte, wir wollen doch alles machen, ja?" flehst du mich regelrecht an. „Aber was denn", frage ich dich, was möchtest du denn mit mir machen, mein Schatz. Du weißt doch: Du kannst alles, aber auch alles mit mir machen. Und je verrückter, je liebestoller, ja, je versauter es ist, desto schöner ist es doch für uns zwei. Und all das stärkt auch unsere Liebe." Und ich füge noch schnell hinzu: „Natürlich auch die anderen Dinge, Romantik und so."

„Das hast du wieder gut gesagt, mein Schatz", lobst du mich. Dann spielst du wieder mit dem Finger an meiner hinteren Öffnung und steckst ihn etwas hinein. „Ich sage dir jetzt", flüsterst du mir ins Ohr, „ich sage dir jetzt, was ich möchte: Ich bin nun so richtig auf den Geschmack gekommen. Mein Mund und vor allem auch meine Fotze sehnen sich nach deiner Schokolade, nach deiner Kacke, nach deiner geilen Scheiße." „Oh, mein Schatz", flüsterst du nach einer kurzen Pause, in der du erst mal tief Luft holen musstest, so sehr haben dich deine eigenen Worte erregt, „oh, mein Schatz, ich bin ja so unendlich geil. Ich kann es nicht beschreiben. Aber ich will alles, alles, alles!" Die letzten Worte hast du nicht mehr geflüstert, sondern relativ laut mir entgegengerufen. „Und weißt du", flüsterst du wieder, „weißt du, was ich möchte? -- Ich möchte, dass ich deinen Arsch zwischen meine Beine nehme und du deine Schokolade auf meine geile Fotze presst. Ich glaube, ich würde vergehen vor lauter Geilheit." Wieder musst du eine Pause einlegen. Du hast deine Hand an deine Liebesperle und verschaffst dir Erleichterung. Aber es ist keine Erleichterung -- im Gegenteil: es erhöht nur den Geilheitspegel. Aber das ist ja auch schön und in Ordnung.

Auch mich haben deine Worte so aufgeregt, dass ich meinen Schwanz umfasse und ihn leidenschaftlich wichse. So befriedigen wir uns einerseits, andererseits erreichen wir ein höheres Niveau unserer sexuellen Gier.

Jetzt flüstere ich dir ins Ohr: „O mein Schatz, so was Geiles, so was wunderschön Geiles, hat sicherlich noch keine Frau zu ihrem Liebsten gesagt. Ich könnte dich auffressen vor Glück. So etwas hätte ich nie erwartet. Ich liebe dich unendlich!"

„Du liebst mich ganz sicher noch mehr", sprichst du jetzt zu mir und schaust mir wieder tief in die Augen, um Zustimmung zu erblicken, „du liebst mich ganz sicher noch mehr, wenn ich dir sage, was ich weiter mit dir und mir vorhabe. Als ich vorhin mit meinem Finger in deinem Arsch war, konnte ich deutlich spüren, dass vorn deine Kacke ziemlich hart war. Und da bin ich auf die verrückte Idee gekommen, dass es unendlich geil wäre, wenn dieses Stück in meine Fotze eindringen würde. Kurz und gut: Ich möchte, dass du nicht nur auf, sondern auch in meine Fotze scheißt! Ich möchte deine Scheiße in mir spüren"

Nachdem du diesen Satz vollendet hast, presst du voller Verlangen und Gier deinen Mund auf meinen. Wild, breit und voluminös dringt deine Zunge in meinen Mund. Du saugst dich an meiner Zunge fest, willst sie regelrecht in deinen Körper ziehen. Dich übermannt (besser überfraut) die Geilheit. Ich muss aufpassen, dass du nicht alles in deinen Körper einsaugst. Aber deine geilen Worte, dein versauter Vorschlag, dein wunderbarer Vorschlag haben uns in Rage gebracht. Wir sind kurz davor, uns erneut zu befriedigen, aber wir wollen jetzt diesen Vorschlag in die Tat umsetzten.

Ich sage zu dir, dass deine Worte in mir hinten zusätzlichen Druck ausgelöst haben. „Dann ist es ja gut", freust du dich.

Wir legen uns in Position. Du legst dich hin und machst die Beine breit. Ich steige über dich, ziehe deinen Unterkörper etwas hoch, so dass ein Bein hinter deinen Po kommt, das andere Bein ist vor deinem Bauch. Ich setze mich langsam auf dich, stütze mich aber an meinen Oberschenkeln ab. Du winkelst deine Beine leicht an, damit ich mich auch an einem Bein festhalten kann. Mein Arsch positioniert sich auf deiner Fotze. Du hast den Überblick und positionierst mich so, dass Loch auf Loch kommt.

Wir sind für diese Sauerei bereit. „Mach schön langsam", ermahnst du mich noch, „damit ich deine Liebesfrucht in meine erwartungsvolle Fotze dirigieren kann."

Es ist soweit. Ich drücke ein Stück meiner Kacke heraus, die schon erwartungsvoll hinter der Tür stand. Du rufst: „Ja, o ja, es passt! Es trifft genau auf meine Öffnung. Press' alles heraus, mein Schatz. Drücke deine Schokolade in mein Liebesreich. Sie ist dort herzlich willkommen!"

Ich presse meinen Arsch noch kräftiger auf dein Pfläumchen, damit ja alles in deine Öffnung kommt. Und dann drücke ich und drücke. Ich versuche, langsam die Liebesfrucht aus mir herauszulassen. Als du spürst, dass das erste harte Stück meiner Scheiße in deinem Lustkanal angekommen ist und von der nachfolgenden festen Schokolade weiter hineingeschoben wird, brüllst du deinen Orgasmus heraus. So habe ich dich noch nie erlebt. Du brüllst und schreist deine Lust heraus. Du kannst deine Erregung nur mit dem Mund zum Ausdruck bringen, da du den Körper relativ still halten musst.

Ich weiß nicht, wie viel Schokolade ich dir in deinen aufnahmebereiten Kanal gedrückt habe, es muss aber sehr viel gewesen sein. Die Schokolade mit nicht so fester Konsistenz breitet auf deiner Möse aus. Du bemerkst es, fährst mit der Hand zwischen deinen Bauch und meinem Arsch und stimulierst mit meiner Leibesfrucht deine Klitoris. Nun, da der schwierige Akt erfüllt wurde, kannst du dich voll deiner Selbstbefriedigung hingeben. Dein Unterkörper bewegt sich im Rhythmus deiner wichsenden Finger auf und ab. Die Situation war und ist für mich auch so außergewöhnlich, dass ich auch in einen Trance ähnlichen Zustand gefallen bin. Nur dein Schenkel, an dem ich mich festhalten konnte, hat mich vorm Umfallen bewahrt.

Ich habe jetzt alles aus mir herausgepresst; alles ist in dir und an dir. Ich lasse nun meinen Po auf deinem Unterteil kreisen, so wie du es mit mir auf der Wiese getrieben hast. Und es ist schön, die warme, weiche Masse zwischen unseren Körpern zu spüren.

Du außergewöhnliches Mädel hast schon wieder eine verrückte, nein eine supergeile Idee. „Komm, mein Schatz", rufst du, „komm mein Schatz und vögele mich. Vögele meine Fotze, in der deine Schokolade steckt. Fick in meine herrlich vollgeschissene Fotze! Komm, tu es, es wird wunderschön werden!"

Ich erhebe mich und sehe nun den wunderbaren Zustand, den wir in unserer hemmungslosen Geilheit angerichtet haben. Du siehst so schön aus, mein Schatz.

Bevor ich mich auf dich lege, kraulst du noch mit den Händen an deiner Muschi. Dann lege ich mich zwischen deine angewinkelten Beine und bewege zunächst wieder meine Eichel zwischen deinen Schamlippen. Du hast die Hände zu deinen Brüsten geführt und streichelst mit den Schokofingern zärtlich die Nippel. Ich dringe langsam in dich ein. Ein völlig neues Gefühl ist das. Wie geschmiert geht es in die Tiefe. Alles ist warm und glitschig. Ein betörender Duft steigt mir entgegen, dann bin ich an dem härteren Teil der Schokolade angelangt, ich spüre es sofort. Zunächst gleite ich langsam ein und aus, werde dann etwas schneller. Ich will dir in die Augen schauen, aber du hast sie geschlossen. Ich bemerke an deiner Atembewegung, dass du bald wieder in ekstatischen Zustand fällst. Ab und zu keuchst du: „Geil ist das, fick die Scheiße in meiner Fotze!" Wir fallen gemeinsam in einen sexuellen Rausch. Wir werden schneller und schneller, halten aber unseren gemeinsamen Rhythmus bei. Manchmal rufst du: „Mehr, mehr, ...!" Aber mehr geht nicht. Wir treiben es viele Minuten lang, dann sinke ich doch ermattet auf deinen Körper. Auch du bist geschafft, obwohl dir India so viel Energie verliehen hat.

Ich lege mich auf den Rücken neben dich. Jeder hängt seinen Gedanken nach. Ich mache mir Sorgen, dass du jetzt vielleicht deine geilen Vorschläge bereust. Aber du bestrafst meine Gedanken, in dem du dich leicht über mich beugst und flüsterst: „ Das war das allerschönste, was ich bisher erlebt habe. So etwas Schönes werden wir vielleicht nie mehr erleben" Deine Augen haben nun einen leicht traurigen und melancholischen Ausdruck. Aber dann wirst du wieder fröhlich und sagst: „Ach, mein Schatz, wir sind doch immer noch supergeil, das wollen wir ausnützen. Wir wollen da weitermachen, wo wir aufgehört haben. Sie mal", und du zeigst auf deine Brustwarzen, „sieh mal, wie ich sie mit Schokolade angemalt habe. Willst du sie nicht mal kosten? Überhaupt hast du meine Brüste schon lange nicht mehr so richtig verwöhnt. Dabei hat mir India so viel geile Lust in meine Brüste übertragen." Dabei schaust du mich ein bisschen vorwurfsvoll an. Um diesen Vorwurf nicht auf mir sitzen zu lassen, beuge ich meinen Kopf zu deinen Brüsten und nehme zuerst die rechte Brustwarze in den Mund. Nun kann auch ich meine Schokolade schmecken. An deinen Brustwarzen schmeckt sie besonders gut. Mit der anderen Hand knete ich die linke Brust.

Du bist wieder da, deine Lust ist wieder da! An deinem Keuchen merke ich, wie sehr dir das gefällt. Etwas mehr sauge und lecke ich und etwas mehr knete ich -- und du erreichst einen wunderschönen Brustorgasmus. Ich bleibe mit meinem Kopf auf deinem Busen liegen. „Ich glaube", so flüsterst du und streichelst mir über den Kopf, „ich glaube, India hat etwas ganz besonders mit meinen Brüsten gemacht. Sie sind praller als vorher und vor allem habe ich das Gefühl, dass sie aus reiner Lust bestehen. Ich brauche mich da nur anzufassen, schon bekomme ich die herrlichsten Gefühle, jedes Mal. Besonders schön ist es natürlich, wenn du mich dort liebkost, mein Schatz. Deshalb noch mal ran an die Milchtüten, mein Liebling!" Du lachst, weil dir da eine besondere Bezeichnung eingefallen ist.