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Im Regen

Geschichte Info
Ein unerwartetes Erlebnis im Wald.
6.4k Wörter
4.36
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8
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Diese Geschichte enthält Passagen in denen Natursekt und auch der Popo angesprochen werden. Wer das nicht mag sollte besser gar nicht erst anfangen zu lesen

Allen anderen wünsche ich viel Spaß bei der Lektüre. Leider werdet Ihr nicht den gleichen Spaß dabei haben den ich hatte, als sich diese Geschichte tatsächlich zugetragen hat. Aber ich bin mir sicher, ihr werdet sie trotzdem mögen.

Im Regen.

Vor vielen Jahren schon habe ich eine Ader an mir entdeckt, die mich auch heute noch immer mal wieder in etwas brenzlige Situationen kommen lässt. Während ich noch mitten in der Pubertät war, und mir die Hormone geradezu aus den Ohren flossen, entdeckte ich, dass ich meine Lust noch um ein vielfaches steigern konnte, wenn ich die Öffentlichkeit mit einbezog.

Mein Elternhaus lag direkt am Waldrand. Häufig wenn ich abends bzw. Nachts aus der Stadt nach Hause kam, habe ich mich meiner Kleidung entledigt, und bin eine ganze Zeit lang nackt durch den Wald getrabt. Es versteht sich von selbst, dass ich dabei zum einen viele sehr gefühlsintensive "Abgänge" hatte bei denen ich mein Sperma großzügig auf dem Waldboden verteilte, und zum anderen aber auf das eine oder andere Mal beinahe erwischt worden wäre. Ich merkte bald, dass mir gerade der Kitzel entdeckt zu werden, noch einen extra Kick gab. So wurde ich mutiger, oder anders ausgedrückt leichtsinniger.

Einen Teil meiner nächtlichen Exkursionen verlagerte ich mehr und mehr aus dem Wald heraus in die angrenzenden bewohnten Straßen. Zu später Stunde war das nie ein Problem, da anständige Leute längst im Bett lagen. Trotzdem waren die Gefühle die ich dabei erlebte unbeschreiblich. Für mich wurden die Nächte zu einer Obsession, zu einer Art Sucht. Ich hatte den kaum zu widerstehenden Drang, mich Nachts draußen zu befriedigen.

So wie es mit Drogen ist, war es auch bald bei mir: mir reichten irgendwann die Nächte und der Wald und die Straßen nicht mehr aus. Ich brauchte mehr Adrenalin, mehr Kitzel, mehr Gefahr. Es blieb mir nichts anderes übrig als meine Aktionen auch auf den Tag auszuweiten. Ich war aber vorsichtig. Keinesfalls wäre ich auf die Idee gekommen an einem sonnigen Sonntagnachmittag im Wald meine Spielchen zu treiben. Da wäre es ausgeschlossen gewesen, nicht entdeckt zu werden.

Es gab aber bzw. gibt immer noch Zeiten, in denen es auch tagsüber im Wald sicher ist: wenn es Hunde und Katzen regnet, oder es einfach nur zu kalt und zu nebelig ist. Letzteres ist allerdings nur bedingt zu empfehlen, wenn man nackt im Wald seinem Vergnügen nachgehen will. So waren es im Wesentlichen immer relativ warme aber einfach nur verregnete Tage, an denen ich mich in den Wald aufmachte.

Natürlich hatte ich meine Stammplätze im Wald. Orte, von denen aus ich einen guten Überblick hatte, die mir aber auch genügend Deckung boten, sollte sich zufälliger Weise doch ein regenfester Wanderer oder Spaziergänger dorthin verlaufen. Mein absoluter Lieblingsort war ein kleiner bewaldeter Bergkamm, an dem sich zu einer Seite hin eine dichte Tannenschonung anschloss, in die ich mich zur Not prima zurück ziehen konnte. Die andere Seite und der Kamm selbst waren von hohen Buchen übersäht. Da diese nicht sehr dicht beieinander standen, war der Boden mit dichtem und hohem Grass bewachsen. Ungefähr in der Mitte des Kamms war ein alter Hochsitz an eine große Buche gebaut. Der Ort war einfach nur perfekt. Ich verbrachte manchen regnerischen Nachmittag dort oben und es war nicht immer nur nass, weil es regnete.

Zu meiner exhibitionistischen Ader hatte sich längst eine Vorliebe für nasse Spiele gesellt. Ebenso war ich auch ein Freund analer Dehnübungen geworden. Mit nassen Spielen, mit ausgiebigen Spielen mit meinem Anus oder einfach nur wichsend gab ich meinen Trieben und meiner Lust uneingeschränkten Lauf..

Der Hochsitz hatte eigentlich nur ein Problem: wenn man oben war und mit sich selbst gewissermaßen abgelenkt war, dann konnte man durchaus Gefahr laufen entdeckt zu werden. In der Form ist mir das zum Glück niemals passiert, aber alleine der Gedanke daran brachte mir nur noch intensive Orgasmen ein.

Eines Tages erlebte ich an eben jenem Hochsitz aber etwas, mit dem ich niemals gerecht hätte. Schon ein gutes Stück bevor ich den Bergkamm erreichte entledigte ich mich immer meiner Kleidung und versteckte sie gut wasserdicht verpackt in einem Baumstumpf. Meine ersten Meter vollkommener Nacktheit waren dann immer auf einem Wanderweg, von dem ich erst später in Richtung meiner Lieblingsstelle abbog. Hier startete also bereits mein erster Kick. Wenn ich dann vom Wanderweg abbog und mich immer weiter von den "richtigen" Wegen entfernte, betrachtete ich mich in Sicherheit, ging mit einer Hand wichsend weiter, oder es passierte auch einige Male, dass ich lange vor Erreichen des Hochsitzes mehrere Finger, und einmal sogar die ganze Hand in mir stecken hatte.

An besagtem Tag erreichte ich also bereits wie üblich gut "vorgeglüht" meinem Stammplatz. Es regnete derzeit nicht, jedoch versprach der Himmel noch so manchen Tropfen für den Tag. Mir wurde erst wenige Augenblicke später bewusst, dass etwas anders war als sonst, und zwar ganz anders. Am unteren Ende der Leiter standen im Grass zwei Schuhe. Auf ihnen lag fein säuberlich zurecht gelegt eine Jeanshose, ein Pullover, eine dunkel grüne Jacke, ein BH und ganz oben drauf lag ein Slip bzw. Tanga.

Ich blieb wie angewurzelt stehen.

Es dauerte etliche Augenblicke bis ich mich gefasst hatte und mich vorsichtig umschaute. Doch weit und breit war niemand zu sehen. Auch ein Blick nach oben den Hochsitz hinauf ergab nichts.

Hier war also offensichtlich jemand, jemand weibliches, der im Augenblick genauso nackt war wie ich, und vermutlich auch nicht sehr weit entfernt war.

Nachdem auf den ersten Schreck aus dem großen ein ganz kleiner Penis geworden war, kam er bei diesem Gedanken wieder in Wallung.

Ich überlegte, was ich tun sollte. Sollte ich sie suchen? Sollte ich abhauen und hoffen von ihr nicht gesehen zu werden?

Aber warum sollte ich das tun?

Wäre es nicht viel erregender einfach hier zu bleiben und abzuwarten?

Scheinbar war sie ein Mensch, der genau wie ich zumindest die Nacktheit im Wald genoss.

Ich entschied mich also zu bleiben wo ich war und zu warten. Ich schaute entlang des Bergkamms in beide Richtungen, auch versuchte ich im dunklen Dickicht der Tannenschonung etwas auszumachen. Aber alle Anstrengungen "sie" zu sehen blieben ergebnislos.

Die ganze Zeit in der ich dort neben dem Hochsitz und den fein säuberlich zusammen gelegten Kleidungsstücken stand, hatte ich die Hand an meinem besten Stück und wichste ihn. Das alles blieb nicht ohne Folgen und ich wurde spitz. Nein, ich wurde so geil wie ich es noch niemals zuvor war. Ich kletterte wie sonst auch üblich die Leiter des Hochsitzes hoch und machte es mir oben so bequem wie möglich. Ich setze mich hin, lehnte mich nach hinten an, spreizte meine Beine weit auseinander und legte sie jeweils über die Armlehnen an beiden Seiten des Sitzes.

Ich hatte freien Zugang zu meinem Penis und meinen Hoden. Ich spuckte in eine Hand und verrieb alles auf dem Penis. Dann spuckte ich noch einmal und sorgte dafür, dass meine Hoden schön glitschig wurden. Ich schloss die Augen, spürte den leichten Wind auf meinem Körper und fing an mich intensiv zu reiben und auch immer wieder zu wichsen. Mit der Zeit rutschte ich etwas nach vorne, so dass mein Hintern nicht mehr komplett auf der Sitzfläche saß, sondern ich freien Zugriff auf meinen Anus bekam.

Ich wollte gesehen werden wie ich mich anal als auch wichsend befriedige. Ich wollte von dieser unbekannten Frau gesehen werden. Ich wünschte mir ehrlich gesagt nichts sehnlicher, als dass sie in unmittelbarer Nähe stand und mich beobachtete, wie ich mich nach allen Regeln meiner bis dahin erlernten Kunst befriedigte.

Erst verschwand ein Finger in mir, dann zwei, dann drei. Mir war alles egal. So wie ich gesehen werden wollte, wollte ich auch Schmerz spüren, der meine Lust noch weiter steigern würde. Ich zog die Finger aus mir heraus, spuckte auf meine Hand, legte alle Finger eng aneinander und setzte sie erneut an. Ich drückte und ohne weiteres verschwand sofort der Mittelfinger, knapp gefolgt vom Zeige- und Ringfinger. Ich hielt kurz inne, drückte dann aber weiter und der kleiner Finger erreichte den Schließmuskel. Ich drückte einfach weiter, ohne Rücksicht auf Verluste und er verschwand ebenso in mir wir auch kurze Zeit später der Daumen. Nun war die breiteste Stelle der Hand erreicht. Es tat weh. Aber es tat gut weh. Es war positiver Schmerz, geiler Schmerz. Man hätte meinen Penis im Augenblick nur leicht anfassen zu brauchen und er wäre explodiert.

Ohne mir eine kleine Pause zu gönnen schob ich weiter und nach einer gefühlten kleinen Ewigkeit war meine Hand zur Gänze in mir verschwunden. Noch immer hatte ich die Augen geschlossen und genoss den Schmerz und die unendliche Lust die sich in meinem Körper breit machte.

Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war, aber in genau dem Augenblick in dem ich gerade beginnen wollte mich mit meiner Hand im Hintern zu ficken, spürte ich eine Erschütterung des Hochsitzes. Es fühlte sich an, als wäre etwas schweres gegen das Gerüst unten gestoßen. Ich wagte es nicht, die Augen zu öffnen. Wenn es ein Wanderer war, so hoffte ich, dass er einfach weiter gehen würde, ohne nach oben zu gucken und mich zu bemerken. Das war natürlich vollkommen unlogisch, denn mit den Klamotten auf der Erde neben der Leiter würde jemand ganz automatisch hoch schauen. Das hatte ich ja schließlich auch getan. Wenn unten die unbekannte nackte Frau war, so wünschte ich, dass sie zu mir hochkommen würde und sich mit mir an mir und an ihr befriedigen würde.

Ich musste nicht lange auf eine Antwort warten, wer da unten gerade war, denn ich spürte wie jemand die Leiter hochgestiegen kam. Zwar langsam, aber doch bestimmt und mit gleichmäßiger Geschwindigkeit. Ich kniff meine Augen fest zu. Ich wollte nicht in das Gesicht eines bärtigen Försters gucken während ich nackt auf seinem Hochsitz saß, mit einer kompletten Hand in meinem Hintern.

Irgendwann hatte die Person die oberen Sprossen der Leiter erreicht und ich rechnete mir aus, dass deren Gesicht nun ziemlich genau auf der Höhe meines Hinterns, meines Hodens und des Penis war. Die Person stoppte ihre Bewegen und hielt inne. Lange Sekunden vergingen in denen nichts geschah. Ich hörte und spürte nur den Wind. Durch kein Geräusch, durch keinen warmen Atem den ich an meinen Lenden gespürt hätte, gab sich die Person zu erkennen.

Ich war kurz davor die Augen zu öffnen als ich erst einen Finger und dann eine ganze Hand spürte, die sanft meinen Arm streichelte, an dessen Ende die Hand in meinem Hintern steckte. Die Finger der Hand wanderten Arm auf und ab, und bei jeder Bewegung abwärts kamen sie meinem Anus und allem drum herum immer näher. So sanft wie die Hand war, so zart wie sie war, und auch so klein wie sie war, konnte das nicht die Hand eines bärtigen Försters sein. Das musste die nackte Unbekannte sein. Da war ich mir jetzt ganz sicher. Im gleichen Augenblick, in dem ich mich endlich traute meine Augen zu öffnen, spürte ich erneut eine Bewegung durch den Hochsitz gehen. Die Hand verschwand von meinem Arm, ich konnte fühlen wie die Person weiter hochkletterte, ihre Füße links und rechts von mir abstellte und sich mit einem Teil ihres Körpers gegen meinen Kopf drückte.

Ich beschloss meine Augen vorerst noch geschlossen zu halten und atmete intensiv durch meine Nase ein. Ein süßer mir bis dahin unbekannter aber dennoch extrem erregender Duft machte sich in meiner Nase breit. Das musste der Duft einer Frau sein. Ein Mann hätte sich längst durch sein Penis in meinem Gesicht verraten. Ich öffnete leicht meinen Mund und streckte die Zunge aus. Ich traf auf etwas, dass sehr warm war, und bei der Berührung durch meine Zunge leicht zurück zuckte. Aber auch nur, um sich anschließend noch fester gegen sie zu drücken. Ich spürte wie ich in etwas hinein glitt, das nach beiden Seiten nach gab und ich durch eine heiße, feuchte und wohlschmeckende Umgebung empfangen wurde. Die Person vor mir zitterte leicht.

Ich hatte meine Zunge zwischen den Schamlippen einer Frau!

Ich saß nackt auf einem Hochsitz, eine Hand in meinem Hintern, eine ebenfalls nackte Frau stand direkt vor mir und ließ sich von mir Ihre Scheide lecken.

Bei dem Gedanken wurde es noch etwas dunkler um mich herum und dann ganz hell als wären überall bunte Sterne. Ich kam. Ohne dass auch nur irgendjemand meinen Penis angefasst hätte. Ich spritzte Schub um Schub aus mir heraus. Teilweise landete das Sperma auf meinem Bauch, aber manches ging vorbei, sicherlich auch an das Bein der Frau.

Als die letzten Wogen meines Orgasmus abgeklungen waren, öffnete ich dich Augen. Ich hatte meine Zunge immer noch zwischen den Schamlippen der Frau und schaute auf ein komplett blitz und blank rasiertes Schambein. Die Frau, die zunächst still gehalten hatte, bewegte sich nun etwas nach hinten, so dass sie von oben herab als auch ich von unten hinauf schauen konnte. Ich sah vorbei an zwei kleinen spitzen Brüsten in ein wunderschönes lächelndes Gesicht. Sie sagte nichts, doch sie ging in die Hocke, und zwar so tief herunter, dass sie auf mir zu sitzen kam (ich verschmierte sie dabei mit dem ganzen Sperma, das noch auf mir war) und ihr Gesicht war nun auf der Höhe meines Gesichtes.

Ich konnte nicht anders, als meine Lippen auf ihre zu pressen. Sie öffnet leicht ihren Munde ich spürte wie ihre Zunge sich den Weg durch meine Lippen bahnte.

Und als säße im Hintergrund der Regisseur eines perfekten Hollywood Schmachtstreifens, begann es genau in diesem Augenblick zu regnen. Es regnete nicht, es schüttete. Ich war mir sicher, dass man im Augenblick keine 100m weit gucken konnte. Das konnte und wollte ich aber nicht überprüfen, da meine Augen zum einen wieder geschlossen waren und zu anderen ich mein Gesicht auch nicht hätte abwenden wollte.

Ich öffnete nun ebenfalls meinen Mund und gewährte der fremden Zunge Einlass. Sie fand sehr schnell die meinige und bei fingen an heftig miteinander zu spielen.

Gleichzeitig prasselten Sturmfluten auf unsere nackten Körper hernieder. Ich spürte ganze Rinnsale meinen Körper entlang laufen. Das Wasser, dass ihren Körper herab lief tropfe, nein floss von ihr herab auf meinen Bauch und von dort weiter zwischen meine Beine, um meinen Penis herum, über meine Hoden, am Anus vorbei um von dort den freien Fall zum Waldboden der einige Meter unter uns war anzutreten. Es war nicht nur Regenwasser, was dort den Weg zum Waldboden nahm, ebenso wurde ein Großteil meines Spermas vom Bauch gespült und nahm den gleichen Weg.

Wir küssten uns weiter, und ohne dass ich irgendeine Anspannung oder Veränderung ihrer Zunge wahrgenommen hätte, spürte ich plötzlich einen festen, warmen Strahl einer Flüssigkeit auf meinen Bauch kurz oberhalb meines Penis treffen. Sie hatte doch tatsächlich angefangen mich anzupissen! Sofort schob ich meine freie Hand zwischen uns beiden hinunter bis zu ihrer Scheide. Dort angekommen spielte ich mit dem warmen Strahl und ihren Schamlippen. Immer wieder stecke ich auch mal einen Finger in ihre Scheide. Bei jeder Berührung ihres Körpers stöhnte sie auf, ich spürte wie sie immer wieder ihren ganzen Körper anspannte. Nach einer Weile versiegte der warme Strahl Flüssigkeit und die Reste, die sich noch an und auf mir befanden, wurden schnell vom Regen weggespült.

Ich wollte eigentlich mein Spiel mit ihren Schamlippen und ihrer Zunge fortsetzen, doch sie zog ihren Kopf zurück und schaute mir direkt in die Augen.

Erst jetzt betrachtete ich ihr Gesicht etwas ausführlicher. Ich schaute direkt in sehr aufgeschlossene dunkel braune Augen. Ihr schmales Gesicht war bedeckt mit dunkel blonden etwa schulterlangen Haaren. Diese klebten jedoch im Augenblick in wilden Strähnen auf ihrem Kopf, dem doch sehr heftigen Regen geschuldet. Ihr Haut war nicht mehr jugendlich, aber auch nicht alt. Ich schätzte sie auf etwa 30 Jahre. Damit war sie gute 10 Jahre älter als ich und das erklärte auch, warum sie so genau wusste, was sie wollte, und es sich einfach zielstrebig nahm. Mir war es recht.

Sie öffnete ihren Mund und zum ersten Mal hörte ich ihre Stimme

"Ich will dich in mir spüren. Ich will deine Finger. Ich will deine Hand. Was Du hier oben treibst macht mich wahnsinnig."

Über diese sehr direkte Forderung etwas ins straucheln geraten, konnte ich nur leicht stotternd antworten

"Du meinst... also.... du willst... meine Hand?"

Ich dachte an meine Hand die immer noch in mir steckte und mir fortwährend ein intensives lustvolles Gefühl gab.

"Du willst meine Hand in deinen Hintern?" fragte ich sie etwas gefasster.

"Daran hatte ich eigentlich nicht gedacht. Ich wollte sie in meiner Pflaume haben. Der Hintern ist aber auch gut, sogar noch besser! Aber erst dehnst Du mir meine Pflaume."

Ich war baff. Wie konnte das denn sein? Nicht nur, dass ich auf einen Menschen getroffen war, der ebenso exhibitionistisch veranlagt ist wie ich, dass dieser Mensch eine Frau ist, eine umwerfend schöne Frau noch dazu, nein, sie wollte auch das etwas deftigere haben, so wie ich es auch mochte. Hatte ich heute noch nicht in den Kalender geschaut. Waren heute Weihnachten, Ostern und mein Geburtstag auf einen Tag gefallen?

Ich antwortete ihr

"Was immer du willst! Ich mache alles was du von mir verlangst. Aber lass uns lieber von hier oben runter gehen. Zu zweit ist das alte Teil doch ganz schön wackelig. Unten im Grass ist es sicherer und gemütlicher."

"Gute Idee. Ich will aber was sehen. Lass Deine Hand in dir während du herunter kletterst. Das ist so ein geiler Anblick!"

Gesagt getan. Sie stand auf und kletterte langsam vor mir die Stufen der Leiter herab, den Kopf nach oben gewandt, ihre Augen auf mein Becken fixiert. Ich kletterte nun auch vorsichtig die Stufen herab, was aber deutlich schwieriger für mich als für sie war, da ich nur eine Hand zum Festhalten hatte. Ich wollte ihr einen Gefallen tun und stieg mit dem Rücken zu den Sprossen gewandt hinab. Dadurch hatte sie eine viel besser Sicht auf alles was derzeit zwischen meinen Beinen war. Was hätte ich in dem Augenblick für den umgekehrten Fall gegeben.

Unten angekommen zog sie mich sofort hinunter ins nasse und kühle Grass. Der Platzregen hatte sich mittlerweile in einen dichten Sprühregen verwandelt. Um uns herum war es nebelig, wir waren also direkt in einer Regenwolke. Sie drehte mich auf den Bauch und setze sich auf meine Beine. Mit ihren Händen zog sie meine Pobacken auseinander, so dass sie einen direkten Blick auf meinen weit gedehnten Anus und auch auf meine Hoden bekam. Der Penis war mittlerweile wieder so voll Blut gepumpt, dass er steil nach oben in Richtung meine Kopfes zeigte, wobei mein Körper ihn natürlich ins nasse Graß drückte.

Ich habe keine Ahnung warum, aber in dem Augenblick schoss mir durch den Kopf, dass ich noch nicht einmal den Namen der Unbekannten kannte. Da sie auch nicht nach meinem gefragt hatte, beschloss ich es erst einmal dabei zu belassen.

Ich spürte wie sie meinen Arm fest mit ihren beiden Händen umschloss. Umgehend begann sie meinen Arm fickend zu bewegen, so dass ich mich heftig selbst in den Hintern fickte. Das war ein irrer Moment. Eine mir fremde und nackte Frau fickte mich mit meinem eigenen Arm in den Hintern. Ich spürte Schmerz aber im gleichen Augenblick wurde ich auch wieder geil. Sie setzte dieses Spiel eine ganze Weile fort bis sie plötzlich inne hielt, und nach einer kurzen Pause meine Hand aus mir heraus zog. Mein Arm und meine Schulter schmerzten von der langen und ungewohnten Haltung in der sie sich befunden hatten, aber das war mir herzlich egal.

Sie krabbelte von meinen Beinen herunter, an mir vorbei, ging direkt vor mir auf alle Viere und streckte ihren Hintern in meine Richtung. Ihre Beine waren weit genug gespreizt, dass ich einen tiefen Einblick auf ihren Anus, ihre leicht geöffnete Vagina ihre geschwollenen Schamlippen und ihre vorwitzig hervor schauende Klitoris erhielt. Was für ein Anblick! Es gibt Bilder, die brennen sich auf ewig in das Gedächtnis ein. Als ich das erste Mal eine Frau pinkeln sah zum Beispiel. Aber auch dieses Bild ist heute noch genau so frisch in meiner Erinnerung, als wäre es gerade eben erst passiert.

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