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Im Regen

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Ich rappelte mich auf und setzte mich hinter sie in den Schneidersitz. Ich spürte wie mein Anus noch ein wenig offen stand und das nasse Gras der Wiese sich ein wenig in ihn hinein drückte. Ich bewegte mein Becken ein wenig hin und her um diese Gefühl noch ein wenig zu erhöhen.

Mit den Fingern der Hand, die nicht in mir gesteckt hatte, fing ich an über ihren Po, ihren Anus und durch ihre Schamlippen zu streichen. Ich tat dies mit einigem Druck, das hier war kein romantisches Schäferstündchen, hier ging es darum Triebe auszuleben. Mein Trieb war im Augenblick die Frau vor mir zu befriedigen. So intensiv und so lange wie irgend möglich.

Immer wieder massierte ich ihre Klit, und jedes Mal wenn ich mit meinen Fingern an ihrer Scheide vorbei kam, wanderten auch immer zwei oder drei von ihnen kurz in sie hinein. Die nasse Unbekannte vor mir war mittlerweile tief ins Hohlkreuze gegangen, um mir maximal guten Zugriff auf alles zu geben, dessen ich mich an und in ihr bemächtigen wollte. Es wurde Zeit, ihr ihren Wunsch zu erfüllen. Obwohl sie quasi auslief und mir nicht mehr klar war, ob die Nässe zwischen ihren Schenkeln vom Regen oder von ihr stammte, spuckte ich mir zweimal kräftige in die Hand und verrieb die Spucke indem ich die Hand großflächig durch ihre Schamlippen zog. Ich überlegte, ob ich ihr eine Gewöhnung an meine Finger gönnen wollte, aber bei dem, was noch auf dem Programm stand, entschied ich für mich, dass ihre Scheide mich auch ohne vorherige Dehnung aushalten musste.

Ich setze also die eng zusammen gepressten Finger meiner Hand an den Eingang ihrer Scheide und drückte sie leicht hinein. Alle weiteren Entscheidungen nahm sie mir nun ab. Sie drückte ihr Becken so schnell und mit so viel Druck nach hinten, dass meine Hand bis zum Handballen in ihr verschwand. Hier wurde es nun etwas enger, doch erhöhte auch ich nun meinen Druck und mit einem Flutsch steckte ich tief bis über das Handgelenk in ihr. Ich verharrte einen kurzen Augenblick. Von weiter vorne vernahm ich ein tiefes, lang gezogenes stöhnen. Sie atmete tief und heftig durch ihren weit aufstehenden Mund. Ich öffnete meine Hand ein wenig, und meine Finger fingen an, alle Stellen ihrer straff gespannten Vagina zu berühren, zu drücken, zu streicheln, zu massieren. Die Frau atmete immer lauter, scheinbar gefiel ihr meine Behandlung. Nach einiger Zeit, in der die Frau immer lauter wurde änderte ich meine Vorgehen. Ich ballte die Finger meiner Hand zu einer Faust und stieß den Arm vor und zurück. Beim Zurückziehen achtete ich darauf, die Faust nicht weiter als den Handballen heraus zu ziehen. Dies war mit Abstand die weiteste Dehnung die, ich ihr geben konnte und sie dankte es mir mit lautem stöhnen. Beim anschließenden wieder hinein drücken übte ich mit Absicht Druck auf ihre Gebärmutter aus. So fickte ich sie eine ganze Zeit lange, immer schneller werdend ohne dabei den Druck an den Endpunkten zur verringern.

Es war gut, dass es regnete und damit zu rechnen war, dass keine anderen Leute weit und breit waren. Die Frau ließ sich mittlerweile komplett fallen. Sie schrie ihre Lust und ihren Schmerz frei heraus. Aus dem stöhnen wurde ein hecheln und mit einem Mal verkrampfte sich ihr ganzer Körper. Sie versuchte ihre Beine zusammen zu pressen, was jedoch nicht funktionierte, da ich dazwischen saß. Sie kam aus dem Hohlkreuz und richtete sich auf, ich drückte sie jedoch mit meiner freien Hand wieder hinunter in das nasse Grass. Jetzt hatte sie eine Überraschung für mich, denn mit einem Mal traf mich ein fester Strahl einer klaren Flüssigkeit direkt ins Gesicht. Der erste Strahl kam zu überraschend, so dass ich nicht reagieren konnte, doch ich öffnete meinen Mund und presste ihn an meinem Arm vorbei über die Stelle an der ihr Pipiloch war. Keine Sekunde zu spät, denn es kamen noch mindestens 5 weitere lange, feste Spritzer aus ihr heraus.

Sie war gekommen, sie hatte abgespritzt und ich das erste Mal in meinem Leben weibliches Ejakulat getrunken. Wahnsinn, lecker, umwerfend, irre... In meinem Kopf verschwommen die Gedanken.

Die Frau sackte langsam zusammen. Ihre Körperspannung ließ nach und sie ließ sich der Länge nach nach vorne ins Gras fallen. Ich öffnete meine Faust und meine Hand glitt langsam aus ihr heraus. Ihre Scheide bleib noch eine lange Zeit offen stehen bis sie sich in kleiner Schritten und leicht zuckend vor meinen faszinierten Blicken schloss.

Ich saß immer noch im Schneidersitz hinter ihr, sie lag mir weit gespreizten Beinen vor mir flach auf dem Bauch, sich langsam beruhigend, die Augen geschlossen und mit einem sehr entspannten und zufriedenem Ausdruck im Gesicht.

Der feine Sprühregen um uns herum hatte an Intensität noch weiter zugenommen, so dass sich auf unseren Körpern unentwegt neue Tropfen bildeten und herab flossen. Was für eine Wellness Dusche dachte ich bei mir. Wäre mein Penis nicht zum Bersten gespannt gewesen, hätte ich ihr ja gerne noch eine warme Dusche gegönnt. Doch daran war im Augenblick nicht wirklich zu denken.

Irgendwann rappelte sie sich auf, drehte sich um und setzte sich ebenfalls im Schneidersitz vor mich hin.

"Wow!"

sagt sie, und dem schloss ich mich ebenfalls an

"Wow".

"Das war gut, das war richtig gut."

"Freut mich, dass es dir gefallen hat" erwiderte ich.

"Jetzt brauche ich aber erst einmal eine Verschnaufpause. Die will ich nutzen und Dich erkunden."

Ein breites Grinsen machte sich über meinem Gesicht breit.

"Das will ich aber dann so haben, wie ich es mir schon immer vorgestellt habe!"

"Was hast du dir denn da vorgestellt?." fragte sie und lächelte mich an.

Ich hatte eine ziemlich klare Vorstellung davon, was ich jetzt haben wollte. Häufig genug hatte ich davon oben auf dem Hochsitz sitzend geträumt während ich mich selbst befriedigte. Ich bin ein visueller Mensch, ich liebe es zu gucken, Einblicke bzw. Anblicke zu bekommen, die einem in der Regel verwehrt bleiben. Mein Traum, so schien es, würde nun Wahr werden und sah wie folgt aus: eine Frau liegt auf dem Rücken mit angewinkelten Beinen. Ich stehe über ihr und habe meine Beine mit etwas Abstand von ihrem Körper in etwa auf der Höhe zwischen der Mitte ihres Baunabels und ihren Brüsten stehen. Ich stehe mit dem Rücken zu ihrem Gesicht. Ihre angewinkelten Bein sind von hinten einmal um meine Beine geschlungen so dass ihr Schoß weit geöffnet direkt unter mir ist. Ich bücke mich leicht nach hinten in Richtung des Gesichts und lasse mich von ihr in den Hintern ficken, erst mit einigen Fingern, und irgendwann mit der ganzen Hand. Während sie das tut spiele ich an ihr, an ihrer Klit, ihrer Vagina und ihrem Anus.

Das also war mein Traum der mich schon lange Zeit begleitete. Ich erklärte ihn ausführlich und bekam ein kurze knappe Antwort die mich sie zunächst einmal ungläubig anstarren ließ:

"Genauso machen wir es. Das hört sich total geil an."

"Wirklich? Du hast keine Einwände? Davon träume ich schon ewig und du ahnst gar nicht wie viel Sperma von da oben schon herunter geflogen gekommen ist, angefeuert von genau dieser Vorstellung."

"Wie ich schon sagte, hört sich ziemlich geil an." sagte sie, ließ sich nach hinten ins Gras fallen und zog mit beiden Armen ihre Beine bis an die Brüste.

Ich beeilte mich aufzustehen und mich genau wie in meinem Traum über ihr zu platzieren. Der Anblick der sich mir bot war umwerfend. Durch ihre angewinkelten Beine stand ihre Scheide weit offen. Kurz drüber lag ebenfalls vollkommen offen und gut sichtbar ihr Pipiloch. Wie schön wäre es jetzt gewesen, wenn dort ein wenig Nektar für mich heraus gekommen wäre...

Ich ging leicht in die Hocke so dass mein Hintern nun direkte über ihrem Gesicht war. Ihre Hände, mit denen sie zuvor ihre Beine angezogen hatte griffen nun in den Winkel zwischen meinem Oberkörper und meinen Oberschenkeln und hielten sich am Beckenknochen fest. Sie zog ihren Kopf hoch bis sie mit ihrer Zunge meinen Anus erreichen konnte. Ich spürte, wie sie warm feucht über meinen Anus glitt. Immer wieder drückte sie sie ein kleine Stück hinein. Ich entspannte meinen Muskel so gut es ging, und ihre Zunge verblieb nun dauerhaft zwischen meinem Schließmuskel. Sie versuchte in alle Richtungen zu lecken was ihr auch ganz gut gelang. Es war ein irres Gefühl. Ich glaube, auch wenn ich jetzt gemusst hätte wäre es mir egal gewesen, und ihr vermutlich sogar auch. Aber das stand nicht zur Diskussion. Sie zog die Zunge wieder heraus und leckte nun ausgiebig um meinen Anus herum.

Ich spürte wie die Spannung in ihrem Armen nach ließ und sie ihren Oberkörper wieder ins Gras absenkte. Sie nahm beide Hände von meinem Beckenknochen und kurze Zeit später spürte ich bereits den ersten Finger an meinem Anus. Sie fackelte nicht lange herum sondern schob ihn direkt bis zum Anschlag in mich hinein. Es war ein himmlisch süßer Schmerz der sich in meiner Lendengegend breit machte, und voller Vorfreude warte ich auf die weiteren Dinge, die passieren würden. Der eine Finger zog sich zurück, aber nicht komplett. Neben ihm drückte sich nun ein zweiter Finger durch meinen Schließmuskel und wieder wurde die Hand bis zum Anschlag voran getrieben. Sie gönnte mir keine Pause, sondern begann mich rhythmisch und sehr fest zu ficken. Ich schloss die Augen, trotz des wundervollen Anblicks direkt vor mir, und genoss das Gefühl "fremd-gefickt" zu werden. Das war Premiere und es war einfach nur himmlisch!

Nach eine Zeit zog sie beide Finger leicht heraus, setze den dritten Finger an, drückte ein wenig und nun spürte ich auch wie sie gleich den vierten Finger, den kleinen Finger, gleich mit ansetzte. Sie musste nun deutlich stärker drücken aber auch jetzt gelangt es ihr ihre Finger bis zum Anschlag in mir zu versenken. Ich gebe zu, dass es mittlerweile doch etwas mehr weh tat, aber um nichts auf der Welt wollte ich ihr nun Einhalt gebieten. Ich wollte alles. Dies war eine einmalige Gelegenheit und war auch viel zu Geil um jetzt stopp rufen zu können.

Sie zog die Finger ein klein wenig heraus, setzte den Daumen mit an und drückte. Ich drückte ihr meinen Hintern entgegen und versuchte so weit wie es mir möglich war zu entspannen. Ich spürte wie sich die Finger bzw. die Hand dem Handballen näherte und ohne großes Trara war die Hand auch schon zur Gänze in mir verschwunden. Ich hielt die Luft an und genoss den Augenblick. Ich hatte schon oft irgendwelche Gegenstände in mir stecken gehabt, aber einen anderen Menschen, und noch dazu dessen komplette Hand bisher noch nie!

Sie wusste offensichtlich, was sie zu tun hatte. Sie drehte ihre Hand so, dass ihre Handfläche in Richtung meiner Bauchdecke zeigte und begann Druck in diese Richtung auszuüben. Gleichzeitig bewegte sie die Hand immer wieder ein Stück weiter hinein und wieder zurück. Es blieb nicht aus, dass sie hierbei mehrfach meine Prostata berührte und sobald sie durch meine Reaktionen diese eindeutig ertastet hatte, fing sie an diese ganz gezielt zu massieren. Ich hörte Englein singen, Glocken läuten und ein gigantisches Feuerwerk explodierte vor meinen Augen. Was machte sie mit mir? Ich spürte wie die Säfte in mir brodelten, aber ich wollte noch nicht kommen. Ich riss meine Augen auf und fand mein Gesicht mehr oder weniger direkt über ihrer Scheide und ihrem Anus wieder. Ich spuckte zwei drei Mal auf ihren Anus und verrieb meine Spucke dort gründlich. Immer noch gegen meinen Orgasmus ankämpfend bohrte ich einen Finger komplett in sie hinein. Kaum war dieser am Anschlag angekommen zog ich ihn wieder raus und setzte einen zweiten Finger an. Wieder drückte ich bis zum Anschlag. Ich meine unter bzw. hinter mir einen leichten Schrei gehört zu haben, aber bei all dem Glockengeläut in meinem Kopf war ich mir da nicht sicher. Ich zog meine beiden Finger wieder ein wenig heraus und setzte genau wie sie nun Nummer drei und vier gleichzeitig an. Dieses Mal musste ich schon deutlich fester drücken bis alle in ihr verschwunden waren. Ich spuckte noch einmal so viel Spucke wie ich aufbringen konnte in Richtung ihres Hinterns. Sie traf teilweise den Rand ihres Schließmuskels und teilweise meinen Handballen. Ich begann sie mit den Fingern zu ficken, während sie mich und meine Prostata ohne Unterlass bearbeitete. Um mich herum wurde es lauter, waren da plötzlich Fanfarenzüge und Chöre mit dazu gekommen? Ich wusste, dass ich nur noch wenige Sekunden hatte, die ich mich zurück halten konnte, aber ich wollte es schaffen mich vorher komplett in ihr zu versenken. Doch das ging nicht mehr. Hätte man mich aufgefordert bis drei zu zählen, hätte ich höchstens noch Zeit bis zur Eins gehabt. Ich zog meine Finger schnell komplett aus ihr heraus, richtete mich ein wenig auf, so dass ich meinen Schwanz direkt vor ihren noch offen stehenden Anus halten konnte. Genau in dem Augenblick gab der Dirigent das versteckte Zeichen und alle Musiker, Glocken und Sänger setzen zum Finale an. Aus mir sprudelte es nur noch heraus. Solche Mengen von meinem eigenen Sperma hatte ich bisher noch niemals gesehen. Ich ließ alles in sie hinein spritzen und laufen. Fünf Schübe, sechs Schübe und erst so langsam wurde es weniger.

Meine Hoden zogen sich zusammen, sie schmerzten sogar aufgrund der schieren Menge, die sie gerade eben freigesetzt hatten. Nun versagten meine Beine, und während es um mich herum wieder leiser wurde, ließ ich mich einfach nach unten fallen und rollte mich auf die Seite. Sie steckte noch immer mit ihrer ganzen Hand in mir und folgte meiner Bewegung. Als ich nun ruhig zum Liegen gekommen war, zog sie sie langsam und vorsichtig aus ihr heraus.

"Ich hab was für dich" hörte ich sie sagen und merkte wie sie aufstand.

"Los, auf den Rücken mit dir und den Mund auf" befahl sie mir.

Ich tat es, ich war ohnehin vollkommen willenlos in dem Augenblick.

Sie hockte sich mit ihrem Anus direkt über meinen geöffneten Mund und drückte. Den Druck hätte es vermutlich gar nicht gebraucht. Das Sperma, das ich ihr gerade gegeben hatte, bekam ich nun postwendend wieder zurück. Ich schluckte und schluckte und wollte nichts überlaufen lassen. Das war allerdings unmöglich. Mein Mund quoll über und ein Teil lief mir über meine Wangen herunter.

Als kein Sperma mehr kam, bewegte sie sich ein wenig nach vorne und ich bekam einen kleinen aber leckeren Strahl Urin in den Mund geschossen.

Ich war im Himmel. So etwas hatte ich bisher noch nicht erlebt und in dieser Intensität sollte es sich auch bis heute, 20 Jahre später, nicht noch einmal wiederholen.

Ich lag im Gras, schaute auf einen offen stehenden Anus der direkt über mir schwebte, und gleich daran schloss sich eine wunderschöne Vagina umringt von noch viel schöneren angeschwollenen Schamlippen an. Ich war selig.

Als sich die Frau scheinbar sicher war, dass sie nichts mehr für mich hatte legte sie sich neben mich ausgestreckt ins nasse Gras. Sie griff meine Hand und so lagen wir eine ganze Zeit lang wortlos neben einander. Der Regen besprühte unsere Körper und kühlte uns nach und nach ab. Ich richtete mich ein wenig auf, stütze mich nach hinten auf meinen Ellenbogen und schaute mir die Frau in aller Ruhe an. Für mich ist sie immer noch der Innbegriff von Schönheit. Ihre kleinen Brüste waren gekrönt von spitz aufragenden Nippeln, der Bauchnabel verzierte einen flachen Bauch und etwas weiter hinab wölbte sich ein Schamhügel der von zwei nicht zu großen und zu wulstigen Schamlippen geteilt wurde. Mit den geschlossen Beinen war ihre Klit nur zu erahnen.

"Du hast einen wunderschönen Körper" sagte ich.

"Danke, du musst mir jetzt aber keine Komplimente machen" entgegnete sie.

"Ich sage nur, was mir gerade durch den Kopf geht. Das war doch kein Zufall heute, oder?"

"Nein, das war es nicht. Das habe ich schon seit einiger Zeit geplant und darauf gewartet, Dich hier anzutreffen.

"Du wusstest das ich hierher zu dem Hochsitzen kommen würde?" fragte ich sie.

"Ja. Ich habe Dich mehrmals beobachtet, wie du dich weiter unten ausgezogen hast, und dann nackt hier hinauf gekommen bist. Ich habe deinen Mut bewundert. Geträumt habe ich davon auch schon länger es auch einfach mal auszuprobieren, aber ich habe mich lange Zeit nicht getraut."

"Wann hast du mich denn das erste Mal gesehen?" wollte ich wissen.

"Das ist schon einige Zeit her, irgendwann im Mai. Seit etwa zwei Wochen war ich an jedem nicht ganz so schönen Tag im Wald und habe auf Dich gewartet. Als ich Dich vorhin den Waldweg entlang gehen gesehen habe, kurz vor der Stelle an der du dich immer ausziehst bin ich her gerannt, hab mich ausgezogen und dort hinten hinter einer der Buchen versteckt."

"Wow. Und ich war mir sicher, dass mich hier niemand bisher beobachtet hätte."

"So kann man sich täuschen" grinste sie mich an. "Als du dann irgendwann auf dem Hochsitz warst und angefangen hast, dich zu befriedigen konnte ich nicht mehr. Meine Finger haben einfach nicht mehr ausgereicht. Ich brauchte mehr, ich wollte mehr. Tja, und dann bin ich zu dir hochgekommen."

"Ich habe jede Einzelheit genossen" sagte ich.

"Ich auch!" kam von ihr zurück.

"Das schreit nach Wiederholung!"

"Da gebe ich dir Recht. Aber gerne auch in weiteren Varianten und noch etwas exponierter als hier."

Ich nickte und sagte "Also an mir soll es nicht scheitern".

Mittlerweile war ich soweit entspannt dass ich merkte, wie stark meine Blase schon die ganze Zeit gedrückt hatte.

"Bleib liegen" befahl ich ihr, stand auf und stelle mich über ihre Füße. Ich griff meinen erschlafften Penis, zielte ein wenig und ließ es laufen. Der Strahl traf zunächst ihr linkes Bein. Ich ließ ihn weiter hoch wandern über ihr Schambein, ihren Bauchnabel hoch zu ihren Brüsten und von dort direkt hinunter zwischen ihre Schamlippen. Sie zog ihre Bein leicht an und spreizte sie, so dass ich ungehindert noch direkter zwischen sie pinkeln könnte. Ich versuchte genau ihre Vagina zu treffen, war mir aber nicht sicher, sie getroffen zu haben bevor mein Strahl versiegte.

"Danke, jetzt ist mir wieder warm" grinste sie mich an.

Ich half ihr hoch und wir gaben uns einen innigen Kuss.

Sie ging zur Leiter, griff nach ihren mittlerweile komplett durchweichten Sachen und zog sich an. Den Slip jedoch ließ sie in ihrer Hand, so dass sie nackt in ihre Jeans stieg. Als auch Jacke und Schuhe angezogen waren kam sie zurück zu mir, hielt mir den Slip unter die Nase und sagte "Da, der ist für dich als Dankeschön".

Ich nahm ihn ihr aus der Hand.

Ich hatte den Eindruck sie wolle nach meiner Hand greifen, doch sie griff meinen Schwanz und hielt ihn fest.

"Komm schon, ich bringe dich noch zu deinen Sachen. Die sind wenigstens trocken im Gegensatz zu meinen."

Wenn uns jemand gesehen hätte, wüsste ich gerne, was für Gedanken ihm durch den Kopf gegangen wären. Eine total durchnässte Frau führt einen nackten Mann an seinem Penis durch den Wald. Das musste eine interessante Geschichte sein...

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6 Kommentare
derBastianderBastianvor mehr als 9 Jahren
Sehr plastisch geschildert.

Tolle Geschichte und vor allem sehr natürlich geschrieben. Bin selbst sehr

zeigefreudig und pee-affin und kann den Autor gut verstehen.

Etwas ganz ähnliches ist mir selbst auch schon widerfahren,- allerdings mit einem

Mann.

ChrisDo68ChrisDo68vor mehr als 11 Jahren
Alles was man(n) sich wünschen kann...

Super Geschichte! Schöne Körper, Exhibitionismus, Wasersport, die dunkle Öffnung, heisser Sex... Das ist mehr als alles, was man(n) sich wünschen kann... und erst noch anregend geschrieben. Kompliment!

juergensen58juergensen58vor fast 12 Jahren
Sehr geile Geschichte!

Ich finde auch, wenn Du das wirklich erlebt hast, dann bist Du sehr zu beneiden!

Geil geschrieben!

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Mehr!

Ich hoffe Du hast no h mehr so geile Geschichten zu erzählen!

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Neid!

Wenn die Geschichte wirklich wahr ist, dann hast du mich gerade ziemlich neidisch gemacht :-)

Hast du noch mehr erlebt und wirst darüber schreiben?

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