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Im Schneesturm

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Im Schneesturm unbekannte Frau mitgenommen.
3.6k Wörter
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Wir, meine Frau Tina und ich, Martin, waren auf der Rückfahrt von einer Veranstaltung. Es war schon dunkel und zudem tobte draußen ein Schneesturm. Die Sicht war nahe null und alle meine Sinne lagen auf der Straße. Plötzlich rief meine Frau:

„Halt mal an ... bisschen zurück ... halt!"

Da sah ich es auch. Neben einem halbverfallenen Bushäuschen, an dem schon lange kein Bus mehr hielt, hockte eine menschliche Gestalt.

Meine Frau sprang aus dem Auto, lief zu der Gestalt, fasste sie am Arm und zog sie zum Auto. Diese schnappte sich noch eine Art Rucksach und dann stiegen beide hinten ein.

„Fahr los!"

Meine Frau nahm die Gestalt fest in die Arme und rubbelte sie und ich stellte die Heizung auf volle Lautstärke. Zum Glück waren es bis zu unserem Haus nur noch ein paar Kilometer. Ich fuhr das Auto in die Garage, nahm den Rucksack und sah zu, dass ich auch schnell ins Haus kam.

Als ich die Wohnung betrat hörte ich schon aus dem Badezimmer das Gezwitscher zweier Vögel. Daraus entnahm ich, dass es sich bei der Gestalt um ein weibliches Wesen handeln müsste. Also machte ich mich daran, ein Abendbrot zuzubereiten, denn wahrscheinlich hatte die Dame auch schon länger nichts mehr gegessen. Als ich nach einer halben Stunde wieder mal nach dem Badezimmer sah beziehungsweise horchte, hörte ich bereits leises Seufzen und Stöhnen, immer wieder von Lachen unterbrochen. Meine Frau hat nicht nur eine leichte Bi-Ader, sie ist eindeutig Bi. Sie kann von meinem Schwanz nicht genug kriegen, doch sie lässt auch kein williges Mädchen aus. Und offenbar hatten wir ein solches aufgeladen.

Nach etwa einer Stunde kamen sie dann. Beide in flauschige Bademäntel gehüllt und mit noch immer erhitzten Gesichtern.

„Schatz, das ist Carola, Caro, und sie wird erst mal eine Weile bei uns bleiben."

Damit nahm sie sie in die Arme und küsste sie. Eindeutig. Caro wurde nun doch etwas verlegen und barg ihr Gesicht in der Halsbeuge meiner Frau. Doch dann setzten wir uns an den Tisch und sie aß tatsächlich mit gutem Appetit. Tina und ich hatten während der Veranstaltung etwas gegessen und sahen ihr nur lächelnd zu.

Als sie sich dann mit einem „Uff" gesättigt zurücklehnte begann meine Frau.

„Also, Schatz, du wirst müde sein ... nein, doch nicht du (an mich). Also lass uns jetzt schlafen gehen. Ein eigenes Bett kannst du erst morgen haben ... wenn du es dann noch willst. Außerdem steckt dir die Kälte noch in den Knochen und deshalb wirst du mit in unserem Bett zwischen uns schlafen."

„Zwischen .... auch mit ...."

„Ja, natürlich. Er kann sehr artig sein, wenn er will. ...Schatz (diesmal ich) du willst doch artig sein!? Oder?"

Natürlich wollte ich und so liefen wir zusammen ins Schlafzimmer. Dort fielen die Bademäntel einfach von ihnen ab und vor mir standen zwei Göttinnen.

„Sieh nur, wie schön sie ist" flüsterte meine Frau mit vor Erregung ganz heißerer Stimme.

Und sie hatte recht. Unser Gast hatte eine Figur wie gedrechselt. Dazu hohe feste Brüste und einen entzückenden Ar... Hintern. Auch ich war nun in Sekunden nackt und sie schlug erstaunt ihre Hände vor den Mund.

„Oh Gott, das ist ja .... das ist ja ... so groß. Das geht nie da rein."

„Keine Sorge, mein Schatz. Es geht ... wenn du willst."

Und dann sprangen wir ins Bett und sofort waren unsere Hände beschäftigt. Tinas und meine Hände trafen sich häufig. Vor allem an Caros Brüsten. Als ich einmal von hinten meine Hand durch ihre Beine schob wurde mir auch das nicht verwehrt und so fasste ich schon bald in kochende Nässe. Doch auch ihre Hand war nicht untätig und so trafen wir uns auf Tinas Brüsten und sie nahm auch meinen steinharten Pfahl in die Hand und drückte ihn. Das war zuviel für mich und ich spritzte in ihre Arschkerbe. Kurz nacheinander geben auch beide Frauen kleine Schreie von sich, wurden von großen Krämpfen geschüttelt und bald darauf waren wir alle eingeschlafen.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, hörte ich neben mir leises Flüstern:

„Tina, ich habe ihn gestern Abend angefasst. Ein herrliches Gefühl. So hart und doch weich und elastisch. Und wie das pulsiert. ... Einfach toll. .... Würdest du erlauben, dass er einmal zu mir kommt? Er ist ja dein Mann."

„Caro, Liebes, nachher nach dem Frühstück müssen wir sowieso einiges besprechen. Dann sprechen wir auch über dieses Thema. Im Prinzip hätte ich nichts dagegen."

Das war jetzt das Signal für mich, auch zu erwachen.

„Oohh, nanu, ich habe mich schon gewundert, warum es in unserem Bett so eng ist. ... Nein, habe ich natürlich nicht. Caro, du hast so herrliche Brüste. Dürfte ich die vielleicht auch heute nochmal anfassen oder war das gestern einmalig?"

„Ja, das gestern war einmalig."

„Waaas? Oh wie schade."

„Es war einmalig schön und ich würde mich freuen und es mir wünschen, dass ihr mich noch oft so anfasst. Seit Mama tot ist, hat mich niemand mehr so zärtlich angefasst."

„Ich sagte vorhin schon, dass wir nach dem Frühstück einiges zu besprechen haben und das wird mit jeder Minute dringlicher. Also raus jetzt aus den Federn."

Damit schlug sie die Bettdecke zurück und lief nackt ins Bad. Und Caro lief ihr nackt hinterher. Wen wunderts, dass ich da schon wieder einen Ständer hatte.

Beim Duschen bedauerte ich, dass ich nur zwei Hände hatte. Die festen, prallen Brüste und die knackigen Ärsche der beiden waren aber auch zu schön.

Das Frühstück nahmen wir ebenfalls nackt ein und es verlief in bester Simmung und guter Laune. Ernste Themen vermieden wir. Doch danach bat uns Tina ins Wohnzimmer. Hier trafen wir uns dann aber schon angetan mit unseren Bademänteln.

„Nun, Caro, zuerst einige Fragen an dich: Wie alt bist du? Die Hauptfrage aber ist: wie kamst du gestern an diese Stelle, wo wir dich gefunden haben? Du hättest dort erfrieren können."

Da fiel Caro in sich zusammen, schlug die Arme um ihre Schultern als ob sie wieder an jener Stelle säße.

„Zur ersten Frage: Ich bin seit einer Woche achtzehn und damit hängt auch die zweite Antwort zusammen. Doch das wird eine längere Geschichte."

„Sieh hinaus. Draußen tobt immer noch der Schneesturm. Wir haben also jede Menge Zeit. Du bist achtzehn, also erwachsen? Dann müssten wir dich ja jetzt mit Sie ansprechen."

„Nein, um Gottes Willen. Nur das nicht. .... Ich bin in einem Kinderheim aufgewachsen. In einem katholischen Kinderheim. Die Erziehung war sehr streng, doch wir bekamen auch eine gute Ausbildung. Besonders schlimm war für mich, und wahrscheinlich für alle Mädchen da, die Zeit der Pubertät. Ich sehnte mich nach Zärtlichkeit, doch was ich bekam waren Strafen. Es war strengstens verboten sich selbst anders als zum Waschen zu berühren. Ein Verbrechen war es schon, ein anderes Mädchen oder gar einen Jungen zu berühren. Trotzden haben eine Freundin und ich es geschafft, uns gegenseitig zu entjungfern. Das war unsere Rache.

Diese Zeit ging vorüber und mein Innenleben beruhigte sich wieder. Ich war eine gute Schülerin und legte vor Kurzem das Abitur ab. Ja, und dann, vorige Woche, wurde ich achtzehn und man sagte mir, dass meines Bleibens im Waisenhaus nun nicht länger sei. Ich hätte das Haus schnellstens zu verlassen. Ich bekam meine Papiere ausgehändigt, packte meine wenigen Habe in einen kleinen Rucksack und verließ gestern früh das Haus. Ich wollte in die Stadt, muss mich aber wohl in dem Schneesturm verlaufen haben. Ja, und wenn ihr mich nicht gefunden hättet, wäre ich wohl wirklich da erfroren."

„Das ist ja unglaublich. Morgen zeige ich das Waisenhaus wegen .... nun, da fällt mir schon noch was ein, an. ... Hast du jetzt schon irgendwelche Pläne?" fragte ich sie dann.

„Nunja, Pläne eigentlich nicht. Ich wollte in die Stadt, um da Sozialpädagogik zu studieren. Ich habe aber keine Ahnung, wie ich das realisieren soll."

„Caro, mein Mädchen, komm erst mal in meine Arme und lass dich küssen" meinte da meine Frau und tat das auch gleich. Es wurde ein ziemlich langer, zärtlicher Kuss.

„Ich mache dir einen Vorschlag. Doch zuerst eine Frage: Hat dir die vergangene Nacht gefallen? Fandest du es nicht abstoßend, dass wir dich so berührt haben?"

„Nein, im Gegenteil. Es war das Schönste, was ich seit langem erlebt habe."

„Das ist wunderbar. Weißt du ... ich kann keine Kinder bekommen. Was hältst du davon, wenn du bei uns bleibst? ... Als unsere Tochter, als Martins zweite Frau oder auch als Tochter und Frau. Du würdest dann jede Nacht bei uns im Bett schlafen. Wenn du nur als Tochter bei uns bleiben möchtest, würdest du auch ein eigenes Zimmer bekommen. Du musst dich nicht gleich entscheiden. Überlege es dir. Wenn du nicht möchtest, sind wir dir auch nicht böse."

„Was gibt es da groß zu überlegen??? Jaaaa, ich will. Aber .... wenn ich als zweite Frau bliebe, würde dann Martin auch mit mir ...? Und wenn ich als Tochter und Frau bliebe ... würden wir dann so tun, als ob Martin seine Tochter ... also ... mit seiner Tochter Sex hat? Und du hättest nichts dagegen?"

„Nein, mein Schatz. Wenn ... du mich auch teilhaben lässt. Ich möchte ja sowieso dabei sein, wenn ihr fickt. Doch ich möchte dich auch lecken und ich möchte, dass du mich leckst."

„Jetzt habe ich nur noch eine letzte Frage: Darf ich euch Mama und Papa nennen?"

Ich hatte sofort einen dicken Kloß im Hals und Tina warf sich mit einem Schluchzen und Jauchzen auf Caro und küsste sie.

„Heißt das „Ja"" fragte Caro dann mit einem Grinsen im Gesicht.

„Ja, du Schaf, jajajaja. ... Und als was möchtest du bleiben?"

„Als Tochter ... die im Beisein ihrer Mutter mit ihrem Vater ... fickt."

„Wollen wir dann gleich ausprobieren, ob das klappt?"

„Ja ... Mama."

Auf dem Weg ins Schlafzimmer verloren wir unsere Bademäntel und lagen Sekunden später nackt auf dem Bett. Natürlich bediente sich Tina als Erste und schon hörte man, wie sie schmatzend Caros Fotze leckte. Doch dann warf sich diese herum und nun leckten sie sich gegenseitig in der 69. Als ihre Orgasmen etwas abgeklungen waren rückte Tina zur Seite und nun offenbarte sich mir als erstem Mann diese süße Frucht. Ich kniete mich zwischen Caros weit offene Schenkel und meine Speerspitze zeigte bedrohlich auf ihre Spalte. Ihr Blick war doch etwas ängstlich, doch Tina beruhigte sie, streichelte zärtlich ihre Brüste und küsste sie.

Mit zwei Fingern einer Hand spreizte ich ihre Lippen und mit der anderen brachte ich meinen Kolben vor ihr Loch, in dem sich schon ein See Fotzensaft gebildet hatte. Leicht glitt ich hinein, doch da gab es nochmal einen kleinen Widerstand. Ich schob kräftig nach, ein kleiner Quiekser und ich war bis zum Ende drin.

„Caro, Schatz, was war das denn? Ich dachte du wärst schon ..."

„Naja, dein ... Schwanz -- darf ich solche Worte jetzt sagen? -- ist doch etwas dicker als es die Kerze war. Doch es tut nicht weh. Bitte, Papa, fick mich jetzt."

„Aber, Martin, Schatz, wir verhüten noch nicht. Du musst vorher rausziehen und ihr auf den Bauch spritzen."

„Au ja, das ist ja obergeil" und da kam es ihr auch schon zum ersten Mal. Ich schaffte es aber auch nur noch ein Mal, dann riss ich mich in letzter Sekunde zurück und spritzte ein gewaltige Ladung auf ihren Bauch. Das sehend kam es ihr nochmal und dann war es erst mal vorbei.

Mit vor Staunen weit aufgerissenen Augen sah Caro dann zu, wie sich Tina über ihren Bauch beugte und meinen Schmand aufleckte. Dann rutschte sie nach oben, küsste Caro und schob ihr einen Rest Sperma in den Mund.

„Nun? Gefällt dir der Geschmack? Ich werde dir auch noch beibringen, wie du das Sperma direkt von der Quelle holen kannst."

Wir blieben noch eine ganze Weile im Bett und ließen Caro zusehen, wie Tina und ich fickten. Natürlich spritzte ich Tina alles in den Bauch und jetzt war es Caro, die sich aus Tinas Fotze bediente.

„Hhmmm, das schmeckt ja noch besser als beide einzeln."

Am nächsten Tag begrüßte uns strahlender Sonnenschein über blendend weißem Schnee und wir fuhren in die Stadt.

Vielleicht sollte ich hier erst mal kurz unsere Situation beschreiben. Wir wohnen in einem ziemlich großen Haus, einer Villa, am Rande der Stadt. Das Haus sowie eine mittelständische Firma haben mir meine Eltern überlassen und kauften sich dafür ein Haus auf Mallorca. Dort genießen sie jetzt ihre zweite Lebenshälfte. Ich bin also mein eigener Herr und kann mir meine Zeit einteilen wie ich möchte. Zumal ich auch noch einen sehr guten Geschäftsführer habe.

Zuerst fuhr ich also meine beiden Frauen zum Frauenarzt (Frauenärztin). Ich erkundigte mich inzwischen beim Standesamt wegen einer Adoption und bekam auch gleich einen Termin. Als dann die beiden wieder bei mir waren erzählte Tina, dass Caro tatsächlich zum ersten mal bei einem Frauenarzt gewesen ist und sie hat auch gleich die Pille verschrieben bekommen. Ein paar Mal müsste ich aber trotzdem noch rausziehen.

Dann gingen wir zum Standesamt und da Caro persönlich anwesend und volljährig war ging alles ganz reibungslos über die Bühne. In einem feierlichen Akt wurde uns ein Dokument überreicht und Caro war nun offiziell unsere Tochter. Das feierten wir dann im Ratskeller mit einem festlichen Essen. Doch danach hatten wir es alle eilig, nachhause zu kommen. Kaum in der Wohnung, fielen die Kleidungsstücke von uns ab und wir feierten unser neues Verhältnis im Bett. Seien es die neuen Umstände, sei es, dass unsere Tochter neben uns lag, jedenfalls war Tina an diesem Tag kaum zu bändigen. Und auch Caro war so wild, dass ich beinahe in ihr gekommen wäre. Wenige Tage später konnte sie die Pille nehmen und nun konnte ich sehen und hören, wie Tina unserer Tochter die Säfte aus der Möse saugte. Ein neuer, intensiver Lebensabschnitt hatte begonnen.

Noch am gleichen Tag habe ich meinen Rechtsanwalt kontaktiert, habe ihm die Lage geschildert und beauftrag, gegen das Waisenhaus Anzeige zu erstatten und diese entsprechend zu formulieren.

Als nächsten Schritt gingen wir zur Uni. Zum Glück gibt es in unserer Stadt einen entsprechenden Studiengang und der Rektor ist auch noch ein guter Bekannter von mir. Und so hatte Caro auch ihren Studienplatz und würde ihr Studium am 01. April (kein Aprilscherz) beginnen.

Vorher jedoch hatte ich für meine beiden Frauen noch eine Überraschung: Da Weihnachten schon eine Weile vorbei war und Caro kein Weihnachtsgeschenk bekommen hatte, schenkte ich uns einen Skiurlaub. Beide waren hellauf begeistert. Nun ja, ein paar Mal sind wir auch zum Skilaufen gekommen. Doch die winterliche Bergluft macht unheimlich sexhungrig und beide forderten mich bis an die Belastungsgrenze. So war ich froh, dass ich mich dann wieder mal um die Firma kümmern musste und mich erholen konnte.

Caros Studium verlief sehr erfolgreich und die drei Jahre vergingen wie im Flug. Sie hatte auch schon einen Vorvertrag mit unserer Stadtverwaltung, die mit Ungeduld auf sie wartete. Allerdings verzögerte sich ihr Arbeitsbeginn, denn bei der Vergabe der Diplome war ihr Bäuchlein schon nicht mehr zu übersehen. Als wir dann abends zuhause etwas feierten seufzte sie plötzlich und meinte:

„Ach, es ist so schade, dass meine Mutter das nicht mehr erleben konnte."

„Ja, übrigens, Caro: Du hast damals überhaupt nichts über deine Mutter erzählt."

„Da ist auch nicht viel zu erzählen. Die ersten Jahre wuchs ich in einem Frauenhaus auf. Meine Mutter war sechzehn, als sie schwanger wurde. Daraufhin haben sie ihre streng katholischen Eltern aus dem Haus gejagt. Zum Glück wurde sie in diesem Frauenhaus aufgenommen wo ich dann auch geboren wurde. Sie arbeitete hauptsächlich als Reinigungskraft. Dann wurde sie krank und erhob sich nicht mehr. Kurz vor ihrem Tod rief sie mich nochmal an ihr Bett.

Ich sollte nicht schlecht von ihr denken, sie sei keine leichtlebige Person. Damals hätte sie einen Nachbarsjungen über alles geliebt und schließlich hätten sie auch Sex gehabt. Da dieses Thema bei ihr zu Hause einfach nicht existierte, sei sie da vollkommen unwissend gewesen und hatte natürlich nicht verhütet. Der Nachbarsjunge sei dann plötzlich weggezogen und erst einige Zeit später stellte sie fest, dass sie schwanger war. In dem Frauenhaus schliefen wir in einem Bett und das war die einzige Zeit, dass jemand so zärtlich zu mir war.

Als sie dann gestorben war, kamm ich in das Waisenhaus. Das ist meine ganze Geschichte."

Da lagen sich die beiden Frauen in den Armen und überschütteten sich mit Küssen und Tränen.

Auch ich musste mich erst mal räuspern, ehe ich wieder einen Ton heraus brachte:

„Sag mal, Caro, hieß deine Mutter Veronika?"

„Ja, woher weißt du das?"

„Sitzt ihr gut? Ich habe die ganzen Jahre mit meiner Tochter gefickt."

„Naja, das wissen wir doch. Das war doch so abgesprochen."

„Nein, ihr versteht nicht. Ich habe mit meiner leiblichen Tochter gefickt und ihr nun auch noch ein Kind gemacht. Der Nachbarsjunge war ich und wir mussten ganz schnell umziehen, damit Vater hier die Firma übernehmen konnte. Fragt mich nicht, warum es so schnell gehen musste. Ich habe Veronika noch einige Briefe geschrieben, natürlich an ihre Adresse. Doch es kam keine Antwort. Ich war sehr traurig, dass sie mich so schnell vergessen konnte. Aber nun glaube ich, dass ihre Eltern die Briefe vernichtet haben. Von der Schwangerschaft wusste ich nichts. Caro, du bist meine richtige Tochter. Bist du jetzt erschüttert, dass du all die Jahre mit deinem Vater gefickt hast?"

Da flog sie mir an den Hals und überschüttete nun mich mit Küssen und Tränen.

„Papa, geliebter Papa, ich habe mich die ganze Zeit als deine, als eure Tochter gefühlt. Wenn das ginge, würde ich dich jetzt noch mehr lieben. Und ich will, dass wir auch in Zukunft, auch wenn das Kind schon da ist, weiter zu dritt ficken. ... Und später viellecht mal zu viert.

Die Erzieherinnen im Waisenhaus haben mir den Glauben an einen Gott gründlich ausgetrieben. Wenn es aber doch einen Himmel gibt, dann ist meine Mutter dort und freut sich über das Glück ihrer Tochter. Lasst uns ihr jeden Tag ein bisschen Freude schenken. .... Papa, Mama, wollen wir nicht jetzt gleich meiner Mutter etwas Freude machen?"

Nur Sekunden später wälzte sich ein nackter Haufen keuchend und stöhnend, juchzend lachend auf unserem Bett. Caros Fotze war durch die Schwangerschaft ohnehin etwas geschwollen, doch heute wirkten ihre Schamlippen wie aufgeblasen. Meine beiden Frauen waren unersättlich und als ich dann irgendwann gar nicht mehr konnte, machten sie allein weiter. Unser Glück war jetzt vollkommen.

Kommt doch ....

Halt, noch nicht.

Achtzehn Jahre später stand Veronikas (wir hatten sie nach Caros Mutter genannt) Geburtstag an. Am Vorabend, beim Abendbrot, hielt sie uns noch zurück.

„Meine lieben Eltern (???), liebe Oma, Ich habe zufällig einige Papiere gefunden und eins und eins zusammengezählt und kam zu einem Ergebnis: Morgen ist mein achtzehnter Geburtstag und da wünsche ich mir, dass mein Papa mich entjungfert. Ja, ich weiß, dass du der Papa meiner Mama bist und nun sollst du auch mich ficken. Die Pille nehme ich schon seit einiger Zeit."

Wir waren alle vollkommen perplex, doch dann entlud sich die Spannung in lautem Gelächter.

„Nika, willst du das wirklich? Du willst mit deinem und meinem Papa und dem Mann deiner Oma ficken? ... Dürfen wir dabei sein?"

„Das möchte ich doch sehr hoffen, dass ihr dabei seid und ich möchte, dass ihr mich anschließend auch verwöhnt .... und dass ich euch verwöhnen darf."

Am nächsten Tag wuselten die Frauen den ganzen Vormittag herum und Veronika und ich liefen nervös hin und her.

„Papa, ich bin so aufgeregt. Komm, küss mich bitte."

Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und zum ersten Mal fühlte ich die herrlichen festen Brüste meiner Tochter.

„Habt es wohl nicht mehr ausgehalten" hörten wir da ihre belustigten Stimmen.

„Nun kommt. Es ist alles vorbereitet."

Im Schlafzimmer waren überall Blumen verteilt und es brannten eine Reihe von Kerzen. Auf den Bett lag ein weißes Handtuch.

„Nun zieht euch aus!"

Sie selbst schüttelten sich nur leicht und ihre Kleider fielen von ihnen ab. Und dann standen auch Nika und ich uns nackt gegenüber. Nika wollte in einem Anflug von Scham ihre Reize bedecken, ließ aber gleich ihre Hände fallen. Vor mir stand die verjüngte Ausgabe ihrer Oma, Caros Mutter. Ihr Blick war fixiert auf meine Körpermitte.

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