Im Schneesturm

„Mama, hilfst du mir? Der geht ja nie da rein.

„Komm, leg dich auf dieses Handtuch und öffne deine süßen Schenkel."

Dann knieten sich beide Frauen dazwischen und leckten sie abwechselnd und Nika jauchzte vor Lust.

„Nun, Geliebter dreier Frauen, komm du zu uns."

Damit rückten sie zur Seite und gaben mir den Platz frei. Nika war tatsächlich schon vollkommen nass, sie schwamm förmlich. Langsam brachte ich meinen Bolzen vor das Tor, schob mit meiner Eichel die Schamlippen zur Seite und glitt ein Stück ins Paradies.

Noch einmal hielt ich an, schaute in Nikas angespanntes Gesicht und ... kniff sie in den Arsch und gleichzeitig stieß ich zu.

„Auuaaa, spinnst .... du bist ja schon drin ... und ich habe gar nichts gespürt. Oh Papa, komm und fick mich jetzt."

Was ich dann auch tat. Zu Beginn mit kleinen langsamen und kurzen Bewegungen, doch bald schon wurde Nika fordernder. Ihr enger, weicher Fotzentunnel umschloss meinen Schaft wie ein Samthandschuh, in den ich jetzt immer kräftiger hineinstieß.

Und dann spürte ich, wie Nika zu zittern begann und wie es auch in meinen Eiern zu kochen begann. Noch zwei Stöße und wir jubilierten unsere Orgasmen heraus. Mein Schwanz wollte gar nicht abschwellen, doch die beiden Frauen warfen mich gnadenlos herunter. Zuerst konnte sie sich nicht einigen, doch dann saugte sie Nika abwechselnd schlürfend unsere Säfte ab.

In meiner Schreinerei gab ich dann einige Einzelteile in Auftrag, die ich zuhause zu einem XXL-Bett zusammensetzte, in dem wir jetzt alle vier schlafen.

Veronika wird nach dem Abitur zuerst eine Schreinerlehre bei uns machen. Sie ist sehr talentiert. (Von wem sie das wohl hat?) Anschließend wird sie BWL studieren und den Betrieb übernehmen. Und wir werden den Aufenthalt in unserem großen Bett genießen.

So, jetzt: Kommt doch mal vorbei.