Alle Kommentare zu 'Im Sportbad'

... die behalte ich gerne, denn dass sind wirklich erlesene Exemplare von Rechtschreibfehlern.

Danke dafür. Leider hat's mit dem Kopfkino nicht so richtig geklappt, war einfach zu sehr übertrieben.

Die Geschichte wäre als solches nicht schlecht, aber lass sie vor der Veröffetlichung von jemanden zur Kontrolle lesen.

Ich habe reichlich Rechtschreibfehler gefunden und gebe sie natürlich nicht mehr her! Aber ich leihe sie gerne kurz aus, damit andere Leser ihre Freude an ihnen haben. Du hast da aber auch ein paar geile Wortkreationen im Programm!

Bodybuildungkörper

Ich konzertierte mich

krappelte auf mich

revorcieren

Equidment

Bereits der erste Satz lässt den Hauptdarsteller aber mal so richtig sympathisch wirken! Im weiteren Verlauf kommt man nicht umhin, den Typen so richtig ins Herz zu schließen. Wenn es deine Absicht war, deine Hauptperson so unsympathisch wie möglich zu skizzieren, dann ist dir das hervorragend gelungen. Da auch die Frau im blauen Bikini alles andere als sympathisch rüberkommt, fehlt es in dem Text an Charakteren, mit denen man gerne mitfiebert.

"Naja, wer soll´s Ihm verübeln, meine Ex ist sowas wie der Vorwerk unter den Frauen, da konnte ich mich selbst nach jahrelanger Übung nur schwer zurückhalten."

Auch nach dem achten Lesen des Satzes vermochte ich keinen Sinngehalt festzustellen.

Du gewinnst im Lotto, aber erst, nachdem diese Geschichte passierte ... Warum erzählst du es dann, wenn es für die Story überhaupt nicht relevant ist?

"Ich merkte, dass ich schon lange keine Frau mehr hatte ..."

Woran merkt man das denn? Weiß man das nicht?

"Meine Hose schwoll an und platze fast ..."

Hat die Hose ein Eigenleben entwickelt? Ist nicht vielmehr das angeschwollen, was sich in der Hose befunden hat?

"und hatten dadurch auch einen schönen Ausblick auf alles, was die drei unter Wasser zu machten."

Was haben sie denn unter Wasser zugemacht? Das Gitter vom Abfluss?

"Als ich meine Zunge ihre Schamlippen leicht berührten"

Klasse Satz, ergibt nur keinen Sinn.

"Da war aber so schnell ihre Grallen an meinem Kopf und drücken mich wieder zurück."

Wer oder was sind 'Grallen'?

Du wechselst munter die Zeitformen, verwendest in einem Satz Präsens und die Vergangenheitsform. Für etwas solltest du dich schon entscheiden.

Dann präsentierst du die Geschichte viel zu umgangssprachlich. So kann man mit seinem Kumpel in der Kneipe reden, aber nicht seine Erlebnisse einem unbekannten Publikum in schriftlicher Form darreichen. Und warum du 'sie' und 'ihr' ständig groß schreibst, wird wohl dein persönliches Geheimnis bleiben.

Das Szenario kann man sich sogar vorstellen, doch deine überhebliche Art der Erzählung, die Kumpel-Sprache und die krassen Wortschöpfungen und Grammatikaussetzer verhageln einem das Lesevergnügen.

Nein ... Das hat mir nicht gefallen. Aber wahrscheinlich darf ich auch meine Meinung behalten. Die 1 in Rechtschreibung wird es nicht. Der Rest am Text darf aber auch keine Note erwarten, die zur Versetzung gereicht hätte.

swriter

Muss echt nicht sein, was immer es bedeuten mag!

Swriter, "Vorwerk" ist ein Hersteller besonders saugstarker Staubsauger.

Wir haben einen im Putzmittelschrank stehen. Das Gerät ist mir durchaus bekannt. Dennoch kapiere ich nicht, wie der besonders saugstarke Staubsauger mit der Zurückhaltung des Protagonisten und der jahrelangen Übung in Einklang zu bringen ist. Wahrscheinlich wird die liebe Ehefrau gut blasen können. Aber warum sollte der Gute jahrelang üben, ihre Vorzüge nicht in Anspruch zu nehmen? Hätte man m.E. sinniger formulieren können, selbst unter Einbeziehung des Vorwerk-Bezuges.

Und das italienisch anmutende 'continute' habe ich doch tatsächlich überlesen.

swriter

Schreibe nie Geschichten mit Handy oder Tablet! Da kommt nur Scheiße raus.

Nach der Lektüre des vorliegenden Texts stellt sich dem geneigten Leser die Frage, ob dessen Autor, der in seiner Nachbemerkung behauptet, dass er sich ungleich mehr für Kopfkino als die deutsche Sprache interessiere, einfach nur zu dumm ist, um zu erkennen, mit wie viel erzählerischer Talentfreiheit er gesegnet ist, oder obendrein auch noch so dreist, seinen wortgewordenen Hirnmist hier allen Ernstes als Kopfkino anzupreisen. Eine Zumutung, ja, fast schon eine Beleidigung des gesunden Leserverstands ist das!

Dass für „weasel123“ seine Exfrau auf einer Stufe mit den durch Vertreter vertriebenen Haushaltsgeräten eines gewissen Konzerns aus Wuppertal steht, sagt im Prinzip schon alles aus, was über diese unfreiwillige Offenbarung des in seiner peinlichen Schlichtheit fast schon bedauernswerten Gemüts des Autors in Textform zu sagen ist. Den erzähltechnischen Vogel freilich schießt die plötzliche Erkenntnis des Autors ab, dass die ersten drei Absätze völlig irrelevant für das sind, was er mitzuteilen habe, was natürlich seitens des aufmerksamen Lesers natürlich nicht den Eindruck zu unterdrücken vermag, dass allein ihrer wegen der vorliegende Text verbrochen wurde, weil sie seinem Autor die Möglichkeit boten, sich in voller imaginärer Größe vor der gesamten LIT-Öffentlichkeit zum Horst zu machen (ein Endvierziger, der sich über „widerlich[e] Bodybuildungkörper [sic!]“ lustig macht, um, wie er freimütig zugibt, sein Ego aufzupolieren und seine Lebenskrise zu „kompensieren“, dann super sein altes Heim verkauft und – was für ein Lacher! – mit dem Scheidungsdatum im Lotto mehrere Millionen gewinnt, aber davon niemandem was sagt, um es nun – natürlich! – auf LIT ganz groß rauszuposaunen usw. usf.).

Zur „Erotik“ (ohne Anführungsstriche dieses Wort an dieser Stelle seines eigentlichen Sinns spottete) des vorliegenden Texts ist nichts weiter zu sagen, als dass sogar noch ein x-beliebiger Billigporno über einen größeren Anteil derselben verfügt als der geneigte Leser in irgendeiner Ecke dieses „Sportbads“ aufspüren wird. Und die Handlungslogik liegt, wie man, denke ich, meinen könnte, sogar noch unter dem berühmt-berüchtigten „Warum liegt hier überhaupt Stroh rum?“, denn letzteres war wenigstens noch unfreiwillig komisch. Der vorliegende Text hingegen ist einfach nur eine Beleidigung des gesunden Menschenverstands!

Fazit: Ein Text, der alsbald im LIT-Orkus dem ewigen Vergessen übergeben gehört. Absolute Vergeudung von Speicherplatz und Lesezeit!

Und ab dafür.

–AJ

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Klar, das ist immer Geschmackssache, aber ich finde die Situation, die du beschrieben hast, echt geil!!

Ich würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen - gerne mit einer etwas ausführlicheren Beschreibung, was sich wie anfühlt oder wer was macht. Für meinen Geschmack darf es auch gerne noch härter zur Sache gehen - schließlich haben die beiden ja die ganze Nacht Zeit und sind richtig aufgegeilt!!

Hallo Leute,

wie ja schon in meiner Geschichte erklärt, ist es mein Erstlingswerk und ich war doch etwas frustriert und auch geschockt, wie diese in den Kommentaren verrissen wurde. Meiner Meinung nach fand dies teilweise in einer Art und Weise statt, die ich als beleidigend empfunden habe. Manche davon waren berechtigt und auch hilfreich (z.B. die Geschichte das nächste Mal gegenlesen zu lassen) Ich war der Meinung, hier wird fair miteinander umgegangen und nicht gleich mit dem Beil der Kopf gespaltet.

Ok, nachdem ich mir meine Geschichte nochmals durchgelesen habe, fand ich doch ein paar zu viele Rechtschreibfehler, hier versuche ich mich bessern.

Die Kumpelhafte Ausdrucksweise war von mir extra so gewählt worden. Und mache Beschreibungen sind sehr bildlich ausgedrückt, was ich auch so gewollt habe. (Die Hose schwillt ja wohl auch mit an, wenn der darunterliegende Schwellkörper größer wird!??!)

Ich hoffe inständig, dass einige der Kommentatoren niemals in ihrem echten Leben auch nur den kleinsten Kontakt zu Schülern, Azubis oder sonstigen Noch-Lernenden (dazu zähle ich mich) haben, weil mit einer solchen Einstellung macht man nicht Mut, Fehler zu erkennen und verbessern zu wollen, sondern erzeugt nur Frust.

Das soll jetzt nicht heißen, dass ich mit Kritik nicht umgehen kann, aber ich denke, man kann auch sachlich auf Fehler hinweisen, die ein Greehorn noch macht.

Dieses Kommentar wollte ich schon viel früher schreiben, aber ich habe mir gedacht, schau erstmal, was noch so kommt und wie das auch andere sehen. Ich war mir sehr unsicher, wie meine Geschichte ankommt und sehr demotiviert, bis ich heute gesehen habe, dass Sie mit einer Bewertung von 4,13 recht hoch liegt. Also kann sie doch nicht so schlecht sein. ;-)

Ich werde in Zukunft mir die Kritik zu Herzen nehmen und würde mich bei meinen nächsten Geschichten über Kritik und Anregungen sehr freuen.

Gruß

Weasel213

Keine Ahnung, ob du mich in deine Kritikerschelte einbeziehst. Ich nehme es mal an.

Wenn du schon einige meiner Kommentare auf diesem Portal gelesen hast, wirst du wissen, dass ich in der Regel um eine sachliche Kritik bemüht bin. In deinem Fall habe ich meine Kritik schärfer formuliert. Dies habe ich bewusst getan, weil du einer der Premierenautoren bist, die viel zu wenig Zeit und Mühe in den Text investiert haben und offenbar glauben, dafür auch noch gelobt zu werden. Alleine für diesen Satz am Ende deiner Geschichte hast du die heftige Kritik verdient:

"Sollte Ihr Rechtschreibfehler finden, dürft ihr diese gerne behalten."

Dieser bringt nämlich zum Ausdruck,wie egal es dir ist, wenn sich die Leser mit hingeworfener Textqualität rumschlagen müssen.

Ich erwarte von einem Autor bei seiner ersten Geschichte kein Meisterwerk (im Gegensatz zu dem Herrn, der nach mir in forschem Ton kommentiert hat). Aber ich erwarte, dass ein Text so gründlich überarbeitet wird, dass keine Fantasiewörter verwendet werden und keine sinnfreien Sätze entstehen.

Du siehst selber, dass du dich mit so gravierenden Fehlern angreifbar machst und sich die Kommentare mehr mit denen auseinander setzen, als sich mit dem Inhalt deiner Geschichte zu beschäftigen. Tu dir (und den Lesern) einen Gefallen und stecke mehr Arbeit in deine Texte. Dann wird der nächste Kommentar auch positiver ausfallen.

swriter

Und zur Verantwortung im Umgang mit noch Lernenden, zu denen Sie sich selbst nach eigener Aussage zählen, gehört auch, dass, wenn sie sich evidentermaßen das falsche Lernziel gesucht haben, sofern ihnen, wie in Ihrem Falle, diese Selbsterkenntnis warum auch immer nicht zugänglich sein sollte, sie seitens Dritter darauf aufmerksam gemacht werden, dass sie sich auf dem gänzlich falschen Weg befinden.

Oder würden Sie nicht zustimmen, dass jemand, der beim kleinsten Tropfen Blut in Ohnmacht fällt, aber Herzchirurg werden will, aus Verantwortung – nicht nur für etwaige zukünftige Patienten, sondern auch für seine eigene Zukunft – auf sein gänzlich verfehltes Lernziel hingewiesen werden sollte?

Genauso verhält es sich auch mit Ihnen. Ihr Lernziel scheint zu sein, mehr oder minder erotische Geschichten zu schreiben. Nun ist es aber so, dass sie zum Schreiben solcher Geschichten, wie Ihr vorliegender Beitrag hinlänglich beweist, absolut null Talent besitzen, was vergleichbar mit jenem blutallergischen Möchtegern-Chirurgen aus dem Beispiel oben ist, weshalb es also nachgerade geboten ist, Ihnen diesen Umstand in so drastischen Worten wie möglich klarzumachen. Ergo:

Lassen Sie das Schreiben bleiben!

Sie verschwenden damit nicht nur Ihre Zeit, sondern auch die des geneigten Lesers.

(Und dass Sie zu glauben scheinen, das Ergebnis des fünfstelligen Zahlenbingos auf LIT würde irgendetwas über die literarische Qualität Ihres vorliegenden Beitrags aussagen, unterstreicht den gewaltigen Irrglauben, dem sie warum auch immer unterliegen, nämlich: Geschichten für LIT schreiben zu müssen, nochmals anschaulich.)

Ich wünsche Ihnen die Selbsterkenntnis, die (nicht nur*) in Ihrer Sache wohl- und nottut!

MfG

Auden James

* Dieselbe Selbsterkenntnis, auf die ich in Ihrem Fall abhebe, ist auch meinem so uneinsichtigen wie talentlosen Vorkommentator zu wünschen, der mittlerweile nicht mehr nur durch seine Beiträge, sondern auch Kommentare seine Zeit und die der LIT-Leser- und -Autorenschaft verschwendet.

Es gibt genug Leute, die sehr angetan sind, von dem, was Autoren schreiben, die bei anderen sozusagen ein "Aufringeln der Fußnägel" verursachen. Über die Größe dieser Gruppe geben die Sternbewertungen durchaus einen Anhaltspunkt.

Daher möge weasel213 weiterhin schreiben und seine Zielgruppe erfreuen, Swriter, Auden James und meine Wenigkeit können sehr aufwandsarm diesen Texten aus dem Weg gehen.

Detto möge swriter weiter schreiben, wie es ihm und seiner großen Fangemeinde gefällt, Wer es lesen will soll lesen, Auden JAMES möge sich eben fernhalten, damit seine Gehirnzellen nicht beleidigt werden, ich werde hin und wieder lesen und mich dazu äußern. Was weasel213 machen wird oder soll, ist eigentlich irrelevant.

Desgleichen werd ich hin und wieder was schreiben, swriter wird es nicht lesen, Auden James wird es nicht lesen und was weasel213 tun wird ist weiterhin irrelevant.

Ebenso möge Auden James - ach so, der schreibt ja nicht, sondern begnügt sich damit, auf das englische Lit bzw. hugluhuglu, McFly und andere Autoren zu verweisen, anstatt eine Kostprobe SEINES Könnens zu geben.

PS: Kann man das immer noch missverstehen?

Dass sich ausgerechnet der Kritiker über überflüssige Kommentare beschwert, dessen eigene Kommentare von immer mehr Autoren gelöscht werden, weil diese das selbstherrliche Geschwafel nicht mehr ertragen können, ist witzig.

swriter

Und es gibt genug nekrophages Getier, das sich sehr angetan zeigt von dem, was ein beliebiger Kadaver so alles anbietet, das bei allen anderen bestenfalls eine emetische Reaktion hervorzurufen vermag. Wie dieser Umstand zu beurteilen ist, das brachte MonteZ – der LIT-Gott habe ihn selig! – seinerzeit schon unnachahmlich treffend auf Punkt: Eine Million Fliegen können nicht irren!

Noch irgendeine Klarheit unbeseitigt?

In diesem Sinne

Auden James

Auch den Fliegen das ihre!

Hallo Kommentatoren,

ich habe mich echt amüsiert, wie sich hier einige gegenseitig zerreißen über die Qualität oder Nicht-Qualität meiner Geschichte und war auch sehr überrascht, wie ein extremer Kritiker selbst kaum Geschichten veröffentlicht oder einige "nur" übersetzt - Würde ich mir hier nie trauen, weil mein englisch ist noch schlimmer als mein deutsch ;-)

@swriter:

Ich habe höchsten Respekt von deiner Arbeit hier. Ich habe etlicher deiner Geschichten gelesen und die meisten haben mir sehr gut gefallen. (das Thema der ein oder anderen war nicht mein Geschmack, aber über Geschmack läßt sich ja nicht streiten). Du hast Recht, dass die Geschichte vermutlich zu schnell veröffentlich wurde und auch zu viele Fehler enthält, ich war mit meinem "Werk" zu Ende und hatte einfach keine Geduld Sie nochmals von jemanden Anderen gegenlesen zu lassen. Ich habe dies eingesehen und hatte im Nachhinein gehofft, dass dies mit einem Klaps auf den Hinterkopf geahndet wird und nicht gleich mit dem Beil.

Wie ich auch schon erwähnt habe, habe ich diese Art von Sprache extra ausgewählt und auch einige "erfundene" Worte waren von mir so gewählt worden, ich wollte damit, das von Dir kritisierte kumpelhafte Erzählen rüberbringen, ich finde diese lockere Art nicht schlecht, vielleicht ist meine Umsetzung noch nicht (?!?!?!?) so gut. Vielleicht findet sich auch ein besser Autor, der das mal probiert! Fände ich nicht schlecht!

Ich bin und werde über jegliche Kritik von Dir sehr froh sein, egal, ob Sie mir gefällt oder nicht, ob ich Sie umsetzten werde oder nicht, aber ohne Kritik kann man sich nicht weiterentwickeln oder verbessern.

Ich hoffe inständig, dass du meine zukünftigen Geschichten, sollte ich dazu kommen, unvoreingenommen annimmst und mir dann deine Meinung dazu mitteilst.

@AJ:

Vor Dir lieber AJ habe ich leider keinen Respekt, du nimmst eine Geschichte, teilweise vielleicht auch berechtigt, in einer Art auseinander, die wirklich nicht angebracht ist. Deine Kommentare waren teilweise so abstrus, dass ich sie 3 mal lesen musste, um annähernd zu begreifen, was in deinem Kopf vor sich geht.

Du bist vermutlich ein veralteter Englisch-Lehrer, der gut aus seiner "Sprache" übersetzen kann, mehr allerdings nicht. Ein ehemaliger Oberlehrer, der frustriert ist, nicht mehr die Macht über seine Schüler zu haben. Oder bist du wie einer meiner liebsten Stadion-Feinde, der alt und fett auf der Haupttribüne sitzt, seinen Arsch nicht hochbekommt und dann über junge Spieler schreit, dass die nix können, obwohl Sie erst 19 sind und teilweise unerfahren.

Weißt du was, eigentlich ist es mir egal!

Nimm Du mal eine Kritik an und lass das kommentieren und schreib selber mal ne EIGENE gute Geschichte und wir sehen was dabei rauskommt.

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So jetzt lassen wir das kommentieren und widmen wir uns wichtiger Dingen, guten erotischen Geschichten auf dieser Plattform.

In diesem Sinne wünsche ich Euch frohes lesen mit hoffentlich viel Kopfkino!

Gruß

Weasel213

@weasel123:

Schreibe ruhig eine neue Geschichte, versuche bitte, die Anmerkungen deiner Leser zu berücksichtigen und lasse dir etwas mehr Zeit vor der Veröffentlichung. Wenn du keinen Korrekturleser findest, benutze wenigstens ein Rechtschreibprüfprogramm im Netz. Davon sollte es einige kostenlos geben.

Du bist hoffentlich nicht enttäuscht, weil LIT nun doch keine Wohlfühloase ist. Faire Kommentare wird es nur selten geben, konstruktive noch weniger, und ohne dich zu ärgern wirst du nicht durchs Autorenleben kommen. Solltest du eine weitere Story einreichen und wenn sie mir über den Weg läuft, spricht nichts dagegen, dass ich einen Kommentar dazu abgebe. Verzichte aber bitte auf so tolle Anmerkungen wie die mit dem Behalten der Rechtschreibfehler. Das kommt nicht gut an.

@helios53:

Ich habe mir deinen Kommentar nochmals durchgelesen. Wieso schreibst du, ich würde deine neuen Geschichten nicht lesen? Wenn ich mich recht erinnere, habe ich acht deiner Stories kommentiert. Es gibt nur eine Person auf LIT, von der ich mehr gelesen habe als von dir. Du siehst also, dass du in meiner Lesegunst ganz weit vorne liegst. ;)

swriter

...

Jemanden, der sich nicht entblödet, von "viel (...) Talentfreiheit" zu schwadronieren, musst Du nicht ernst nehmen. Gewöhn Dich lieber daran, dass Auden James von Zeit zu Zeit mal seinen Rappel kriegt und meint, seine in mühevoller Kleinarbeit erwichsten Verbalergüsse jenen ins Gesicht zu schleudern, die er dafür beneidet, dass sie eigene Geschichten veröffentlichen.

@AJ

Zur Erläuterung: Man kann nur talentfrei sein oder Talent haben. "Viel Talentfreiheit" kann es nicht geben. Das wäre so, als hätte jemand keine Ahnung, aber davon jede Menge. Aber wem sage ich das? Auf dem Gebiet kennst Du Dich ja bestens aus.

Sie unterschlagen, dass im Originalkontext steht: „MIT WIE VIEL erzählerischer Talentfreiheit er gesegnet ist [Hervorh. AJ]“, was zwar vielleicht noch umissverständlicher formuliert hätte werden können, da bin ich ganz bei Ihnen, aber es lassen sich leicht ähnlich feststehende Ausdrücke finden, deren Gebrauch üblich ist, z. B. „zu viel Kunstfreiheit“, „wie viel Gewissensfreiheit“, „möglichst viel Rauchfreiheit“, „viel Beinfreiheit“ etc. In all diesen Fällen könnten Sie natürlich genauso auf Ihrem Absolutismus – entweder völlig frei oder unfrei – insistieren, aber damit würden Sie nur weiterhin leugnen, dass jene Begriffe allesamt genauso gut (wenn nicht sogar besser!) g r a d u e l l verstanden werden können. Die Kunst kann mehr oder weniger frei sein, ebenso das Gewissen, ein Lokal kann teilweise oder ganz frei von Zigarettenrauch, im Fond mehr oder weniger Platz für ausgestreckte Beine und ein Schreiber schließlich mehr oder weniger frei von Talent sein (als Nominalkomposita gefasst: obige „Talent-, Bein-, Rauch-, Gewissens- und Kunstfreiheit“).

Warum jemand, der dem starren Absolutismus nicht den uneingeschränkten Vorzug vor dem weitaus flexibleren Gradualismus gibt, allein aufgrund des Abweichens von Ihrer Entscheidung in dieser Vorzugsfrage nicht ernst zu nehmen sei, dass wissen wahrscheinlich nur Sie allein. Geben Sie weiterhin gut acht auf Ihr arkanes Wissen (das wirklich außerordentlich arkan sein muss, denn schließlich war bis zu Ihrer Enthüllung nicht einmal mir selber bekannt, dass ich etwaige LIT-Nutzer um die Veröffentlichung von Texten wie dem vorliegenden „beneiden“ würde)!

MfG

Auden James

Servus Leute,

ist es möglich Kommentare zu löschen??

Weil dieses Geschwafel von AJ geht mir dermaßen auf den Sack, das glaubt Ihr nicht. Er benutzt so verschachtelte Sätze, die man erst nach 2 Mal lesen kapiert und unnötige Fremdwörter, die kein normaler Mensch versteht und auch niemand wissen will!! (Ich oute mich, ich musste googlen, um zu wissen was "arkan" ist. Dafür schäme ich mich aber nicht)

War der immer schon so, oder ist der mal in den Duden gefallen und hat sich dann sein Kopf mit unnützen Fremdwörtern gefüllt, weil vorher nichts drin war??

Ich denke ja und mittlerweile glaube ich auch,dass er nicht nur Englisch, sondern auch noch Latein kann, der alte Oberlehrer! Macht ihn dadurch aber nicht kompetenter, Geschichten zu kommentieren.

Mann, Mann, hör jetzt bitte auf weiter zu kommentieren, das ist ja unerträglich!!

Du klickst über deinen Namen das Controll-Panel an und gehst auf Beiträge. Dort kannst du alles verwalten, was deine Story/s betrifft.

Ob die Löschung dir etwas bringt, ist zweifelhaft.Der Kommentar wurde mehr oder weniger gelesen und versinkt oder ist schon in den ewigen Jagdgründen versunken.

Konkret musst du auf 'Beiträge' - 'aktuelle Beiträge ansehen' - 'öffentliche Kommentare moderieren' klicken.

Bei Löschung der Kommentare von AJ musst du allerdings einen langen Atem haben. Löscht du seine Anmerkungen, kopiert er dir einen Tag später denselben Text wieder in deinen Kommentarbereich, versehen mit einem schlauen Spruch, dass das Löschen der Kommentare den Text nicht besser machen würde. So wie es scheint, archiviert der Gute seine Kommentare auf der heimischen Festplatte und kontrolliert deren Bestand auf LIT.

Ich kann nur nicht sagen, wie oft er das Spiel betreibt und ob er nach dem zweiten Löschen nicht doch aufgibt. Könnte man ja vielleicht mal ausprobieren.

swriter

"So wie es scheint, archiviert der Gute seine Kommentare auf der heimischen Festplatte und kontrolliert deren Bestand auf LIT."

Also wenn das stimmt, ist das schon ein Zeichen für irgendeine Art von Neurose. Sollte sich mal ein Fachmann drum kümmern...