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„Oh fuck, dein Schwanz ist ja noch geiler, als der von Tom. So geil, so tief, so intensiv.", lobt meine Frau unterbrochen von Keuchen und Stöhnen ihren schon dritten Lover an diesem Abend.

„Ja, Baby, reit meinen großen, schwarzen Schwanz, der dazu geschaffen wurde, enge weiße Möse glücklich zu machen."

„Ja, mach mich glücklich..ja..jaaahhhhhh"

Wieder hemmungslos schreiend hatte Carlotta ihren nächsten Orgasmus. Sie ließ dabei den fetten Riemen aus ihr Möse gleiten und rieb diese dann mit zuckenden Auf und Ab-Bewegungen an dem dicken, von Adern durchzogenen Schaft, während in rhythmischen Schüben Flüssigkeit aus ihr herausschoss. Der Hauptteil wurde so vom dem Phallus gestoppt und lief daran herunter auf das Sofa, der Rest aber regnete auf den schwarzen Linoleum-Boden vor dem Sofa.

„Sie ist ja eine richtige Squirterin, deine kleine Eheschlampe. Ich wird' schon wieder ganz geil, wenn ich sehe, wie sie abgeht und einen richtigen Schwanz genießt.", säuselte mir Sylvie von der Seite ins Ohr.

Carlotta rutschte von John herunter und ließ sich schwer atmend neben ihren Stecher aufs Sofa plumpsen.

„Puh, ich brauche mal eine Verschnaufpause.", verkündete meine Frau mit einem schwachen Lächeln im Gesicht. John grinste wohlwollend.

„Meine Chance!", rief Sylvie und stöckelte auf den massigen Schwarz zu. Aber eine sehr großgewachsene, gertenschlanke Frau mit glatten, schwarzen Haaren, die fast bis zu ihrem Po reichten kam ihr zuvor. Sie schwang ein langes Bein über den sitzenden John und dirigierte auf dem Sofa über ihm kniend seinen mächtigen Phallus an den Eingang ihrer haarigen Möse.

„Oh Katja, du Biest.", fauchte Sylvie die Schwarzhaarige an.

„Liebes, du hattest heute schon deinen Spaß mit unserem farbigen Bullen.", kam lächelnd die Antwort, während Johns Schwanz langsam in die Möse der neuen Verehrerin glitt.

„Oh Gott, jaaahh. Das brauche ich jetzt!", kommentierte sie das Eindringen.

Carlotta beobachtete etwas abwesend das Schauspiel. Mein Blick fiel zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel. Ihre geschwollenen Schamlippen klafften auseinander und glänzten feucht. Die Klitoris war so groß und gut sichtbar, wie ich es noch nie bei ihr gesehen hatte.

„Aber Katja, warum...", sprach plötzlich ein weinerliche Männerstimme die große Schwarzhaarige, die breitbeinig mit rollendem Becken den Schwanz des Farbigen ritt.

„Halt die Klappe!", schnitt ihm die Angesprochene das Wort ab und funkelte ihn wütend mit ihren eisblauen Augen an. John steckte bis zur Wurzel in ihr.

„Du willst immer wieder hierherkommen und dann kannst Du es nicht ertragen, wenn ich auch meinen Spaß haben will, nachdem Du deinen schon hattest. Was ja meistens recht schnell passiert."

„Das stimmt doch...", fing der Mann an, sich zu verteidigen, doch wieder schnitt ihm seine Frau oder Partnerin das Wort ab.

„Doch es stimmt. Genauso wie ich mit John härter und häufiger komme, als mit dir und deinem Durchschnittsschwanz.", schrie sie ihn an und fing wieder an, John mit ausladenden Beckenbewegungen zu reiten. Als sie zwei Minuten später, schreiend und wild zuckend kam, saß Sylvie zwischen Carlotta's weit gespreizten Schenkeln und leckte ihre Möse.

„So eine geile nasse fotze muss einfach geleckt und gefickt werden.", hatte sie mir noch ins Ohr geflüstert, bevor sie zu meiner auf dem Sofa liegenden Frau stöckelte und sich vor ihr niederließ. Während sie ihre langen bestrumpften Beine auseinander drückte, um sich ihre nassen Spalte zu widmen, tauchte Tom auch wieder auf. Er hatte Sylvie, John und meiner Frau einen Drink mitgebracht. Carlotta kippte ihn in einem Zug herunter. Tom setzte sich neben meine Frau, um an den großen Brüsten meiner erregt stöhnenden Frau zu lecken und zu saugen.

„Oh Gott, Bull, du bringst meine Möse zum Klingen und meinen Muttermund zum Vibrieren.. Gleich komm ich, jaaah.", frohlockte Katja, die sich den dicken Schwanz des Farbigen immer schneller und rücksichtsloser in die Fotze rammte. Sylvie fickte meine Frau mittlerweile mit vier nach oben gekrümmten Fingern in die nasse Fotze, während ihre Zunge über ihre Klitoris tanzte.

„Ich kommeeeeeeee..", brüllte die schlanke Schwarzhaarige und brach schreiend auf John zusammen, während eine gewaltiger Orgasmus ihren schlanken Körper zum Beben brachte. Im Gegensatz zu mir, war ihr Mann verschwunden und verpasste das ganz durchaus beeindruckende Schauspiel.

Kurz danach kam auch meine Frau und spritzte Sylvie ihren Orgasmus ins Gesicht, die dabei vom wiedererstarkten Tom hart von hinten rangenommen wurde. Schon bald nach Carlotta hatte auch sie ihren Orgasmus, wobei meine Frau durch das Wichsen der gepiercten Clit ein wenig nachhalf. Die nächste Stunde oder so fickten John und Tom nicht nur meine Frau, sondern auch Sylvie und Katja in unterschiedlichen Konstellationen und Positionen scheinbar mühelos und ohne ihre beeindruckenden Erektion auch nur für eine Sekunde zu verlieren von einem Orgasmus zum nächsten. Katja und dann auch Sylvie kamen sogar in den Genuss von beiden Monsterschwänzen gleichzeitig in Möse und Arsch gefickt zu werden, was beiden intensive und laute Höhepunkte bescherte. Das Sofa war anschließend mit feuchten Flecken übersät.

Am Ende waren John und Carlotta die letzten, die es noch miteinander trieben. John's Ausdauer war wirklich phänomenal. Tom hatte Katja und Sylvie seine Ladung längst auf Gesicht und Titten gespritzt. John packte ihre lange Lockenmähne und zog daran ihren Kopf zurück, so dass Carlotta ein Hohlkreuz machen musste und er so noch tiefer in ihre Möse eindringen konnte. Hart und schnell trieb er seinen Riemen in ihre mittlerweile stark gerötete Pussy. Ihre großen Brüste hüpften geil im Takt seiner Stöße. So kam sie innerhalb von Minuten zwei Mal nacheinander, ehe John seinen Schwanz aus ihrer klatschnassen Fotze zog und an ihrer Rosette ansetzte.

„Nein, bitte nicht. Das habe ich nur einmal gemacht und da es hat mir sehr wehgetan.", wollte ihn Carlotta abwehren.

„Baby, keine Angst, ich weiß, was ich tue.", beruhigte sie der schweißüberströmte schwarze Bulle.

Mit langsamen kreisenden Bewegungen bohrte er sich vorsichtig in meine Frau, die sich nach dem ersten wohl schmerzhaften Eindringen immer mehr entspannte. Katja hatte sich gelenkig unter sie geschoben und leckte ihr die Möse, während John Fahrt aufnahm. Nach ein paar Minuten war es dann soweit. Mein Frau hatte ihren ersten Analorgasmus.

„Ja, spritz mich voll, du geile Sau.", freute sich Katja unter ihr, als Carlotta nun schon zum wiederholten Male beim Höhepunkt ejakulierte.

John nahm ihren Orgasmus zum Anlass nun richtig loszulegen. Carlotta kam so ohne fremden Hilfe, da Katja sich wieder auf das Sofa zu Sylvie und Tom gesetzt hatte, zu einem weiteren massiven Abgang. Während sie noch am kommen und Abspritzen war, zog John endlich brüllend wie ein Eber seinen Schwanz aus ihr heraus, riss den Gummi weg und schoss eine gewaltige Ladung auf Arsch und Rücken.

Eine halbe Stunde nach diesem krönenden Abschluss verließ ich zusammen mit meiner vollkommen erschöpften Frau den Club.

Ich stand die ganze Zeit nur daneben und sah zu, wie andere es meiner wunderschönen Ehefrau nach Strich und Faden besorgten. So sehr ich es auch versucht, mein Schwanz erwachte nicht mehr zu neuem Leben. Carlotta hingegen war in einem Rausch ungebremster Geilheit, wie sie ihn noch nie auch nur ansatzweise erlebt hatte. Sie konnte später selbst nicht mehr sagen, wie oft es ihr in dieser denkwürdigen Nacht in dem Club gekommen war. Selbst ich hatte irgendwann den Überblick verloren und konnte nur schätzen. Gut drei Dutzend Orgasmen, einer besser als der andere, waren es sicherlich gewesen.

Auf dem nach Hause Weg im Auto schlief sie auf dem Beifahrersitz vor Erschöpfung schnell ein. Während sie schlief, konnte ich der Versuchung nicht und schob den Saum ihres Kleides nach ober. Meine rechte Hand glitt zwischen ihre immer noch bestrumpften Schenkel. Dort fand ich eine geschwollene, immer noch glitschige Möse. Ich roch an meinen Fingern. Der Duft war intensiv. So roch also ein vollkommen befriedigtes weibliches Geschlecht.

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Immer die Schwarzen!!!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Danke !

wirklich lesenswerte Geschichte.

Danke.

Kann es sein, dass den etwas kleinschwänzigeren Männern der neuen Swingerpaare dort im Club etwas in die Drinks gemixt wird, die sie nach schnellem Abspritzen nicht mehr hart werden lässt?

So bleibt den genannten Stammswingern genug Zeit und Raum, die neuen Lustweibchen gehörig und ausführlich einzureiten und auf sehr viel größere Kaliber einzustimmen.

Goodreader53Goodreader53vor fast 7 Jahren
Schön, dass Du wieder mal schreibst!😀👍

Auch ich finde Deine Geschichten wirklich gut geschrieben. Vielen Dank. So warten wir sehr gerne auf eine Fortsetzung. Toll wäre es, wenn Du auch noch "Amanda" fortsetzen würdest. Es sind doch noch einige Fragen offen. Nicht? Du selber hattest die Geschichte ja weitergeschrieben, nachdem "de066de" nicht weiter schrieb. Lass uns hier bitte doch nicht weiter hängen.

Viele Grüsse

MauriceTheSmileMauriceTheSmilevor etwa 7 Jahren
Endlich mal wieder eine Geschichte von DIR!!!

Hallo,

ich muss sagen, ich bin ein großer Fan deiner Stories. Und auch diese ist wieder geil und aufregend .. offensichtlich haben wir ähnliche Vorlieben. Und ich mag den Stil wie du schreibst. Jedenfalls, lange Rede ... kurzer Sinn, ich würd mich auf eine Fortsetzung freuen. Vielleicht hat Carlotta ja ihre Handynummer an einen ihrer Lover weiter gegeben. Oder ER an sie... und sie hadert ob sie ihn anrufen soll. Egal, Du wirst wissen wie du die Geschichte weiter erzählen magst. Ich würde mich freuen, auch auf jede andere Erzählung von Dir.

Viele liebe Grüße

Maurice

schwanzfleischschwanzfleischvor etwa 7 Jahren
Bigger is Better.

Hier kommt man als Liebhaber großer Kaliber voll auf seine Kosten.

GEIL!

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