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Im Urlaub 02

Geschichte Info
Zweiter Teil.
1.2k Wörter
4.4
6.4k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/06/2021
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- "Langsam Jan, ich habe keine Übung mehr" flüstere ich dir ins Ohr während dein harter Schwanz mit der Eichel gegen meine Rosette drückt.

Splitternackt sind wir auf der Rückbank, mein Bein zwischen den Vordersitzen durchgestreckt. Du drängst dich zwischen meine Beine. Mit einem Arm umarme ich dich, ziehe dich nah an mich heran. Mit der anderen Hand stütze ich mich an der Rücklehne des Vordersitzes ab während ich mich hinlege und du deinen Schwanz bereits in mich drückst noch bevor wir uns richtig hingelegt haben.

- "Hhhh oh Marc" flüsterst du "das hat mir gefehlt"

Dann liegst du eng auf mir. Ich spüre deinen warmen, nackten Brustkorb auf meinem. Deine Schenkel unter meinen, alles an diesem Auto ist zu klein für das was wir hier tun. Ich spreize meine Beine so weit es geht und recke dir meinen Unterleib entgegen, während du dich in Missionarsstellung dazwischen drängst. Unsere Schwänze so steinhart wie früher, deiner steckt mittlerweile mit der Spitze in meinem Arsch, meiner eingepresst zwischen unseren nackten Körpern.

- "OK, langsam tiefer" sage ich dir ins Ohr, lege meine Hände auf deine straffen Pobacken und ziehe dich näher in mich hinein. Dein harter Schwanz presst sich in meinen Anus. "Ohhh..." ich kneife die Augen zusammen.

- "Alles OK?" flüsterst du hektisch "sollen wir langsamer machen?" aber keiner von uns beiden will jetzt Langsam.

- "Mach weiter" erwidere ich "fick mich langsam aber fick mich". Ich umschlinge deine Hüfte mit meinen Beinen, überkreuze Sie hinter deinem Rücken und ziehe dich mit meinen Beinen näher in mich hinein.

- "NGGGHHHH!!..." dein Schwanz stopft mich, deine nackte Haut berührt die Unterseite meiner Schenkel.

- "Ahhh... " ich stöhne mit leichtem Schmerz. Dein Schwanz gleitet bis zum Anschlag in meinen hungrigen Arsch. Deine starken Schenkel schieben sich unter meinen Po. Du steckst tief in mir drin.

- "Fick mich" wiederhole ich mich während du mir ins Ohr keuchst und deinen Schwanz langsam aus mir heraus ziehst. Dann pfählst du mich wieder bis deine Schenkel meine Pobacken berühren und du ganz in mir steckst. "Ohhh..." ich stöhne. Der Druck auf meine Prostata überträgt sich auf meinen harten Schwanz und der anfänliche Schmerz verschwindet.

- "Oh Gott Marc..." du flüsterst "hhhhh...hhhhh" keuchst, fickst mich. Ein paar wenige Stöße langsam und mit zitternden Händen, dann wirst du gieriger, schneller, härter. Es fühlt sich gut an, einzigartig, richtig.

Das Auto steht irgendwo auf einem verlassenen Waldweg. Wir haben es gerade eben so geschafft, uns unsere Klamotten vom Leib zu reissen und uns auf die Rückbank zu quetschen. Beziehungsweise eigentlich nur ich. Du stehst mit einem Fuß draußen auf dem Waldweg und mit dem anderen in der Türsschwelle. Sollte irgendwer vorbeikommen, er würde eine offene Autotür und deinen nackten Arsch sehen. Dann meine Beine, wie sie um deine Hüften geschlungen und auf dem Rücken überkreuzt sin.

- "Hhhh...ja" mit zitternder Stimme krallen sich deine Hände in meine Schultern. Du fickst mich schnell und rammelnd. Ich ziehe deinen Oberkörper noch enger an mich heran, presse unsere schwitzenden Brustkörbe aufeinander, umschlinge dich mit Armen und Beinen.

- "Härter. Fick mich härter" ich sehe dir in die Augen. Unsere Lippen treffen sich. Sofort umschlingen sich unsere Zungen, lecken aneinander. Keinerlei Romantik, purer Trieb. Mein Schwanz ist eingezwängt zwischen unseren schwitzenden Körpern. Dein Brustkorb hebt und senkt sich auf mir mit jedem Atemzug.

- "Marc ich bin gleich so weit" stöhnst du laut unter Küssen.

- "Lass es raus" flüstere ich dir ins Ohr "du hast darauf gewartet" ich streichle dein Haar, die Beine fest um dich geschlungen "Jahre..." mit jedem rammelnden Trieb schiebst du meinen Körper auf dem Rücksitz hin und her. Aggressiv und schwitzend reiben wir uns aneinander.

Jahre der angestauten Erregung brechen auf. Wir kompensieren sie mit animalischem ficken, gierig und triebgesteuert.

- "OOOhhh Marc ich komme... ICH KOMME!!!!" du schreist mir ins Ohr, dein Schwanz beginnt in mir zu pulsieren.

- "HHHH.... KOMM AUF MICH! Ich will es sehen!" ich drücke deinen Oberkörper von mir weg "Komm auf mich und spritz' mich voll!!"

Hektisch richtest du dich auf, ziehst deinen Schwanz aus mir heraus, drängst dich zwischen meine gespreizten Beine und wichst schnell und panisch, während die ersten Tropfen aus deinem Schwanz quillen.

Ich greife nach meinem eigenen Schwanz, wichse mich ebenfalls in rasender Geschwindigkeit.

- "Oh Marc.... MARC!!! HNGNGGHH!!!!"

Aggressiv, klebrig und schnell schiesst dein Sperma heraus. Warme Flüssigkeit landet auf meiner Brust. "AAAAAAhhhhhh....!!!" Es ist mehr Erlösungsschrei als Stöhnen. Mehr warmes Sperma landet auf meiner Brust. Jahre unterdrückter Lust entladen sich aggressiv, klebriges Sperma spritzt auf meinen Bauch.

- "OOOoohhh.... AAAaahhh.... " Die Wichse sprudelt aus deinem Schwanz, tropft auf mich.

Senkrecht und pulsierend steht mein Schwanz in die Luft. Ich umgreife ihn fest, pumpe und beobachte wie deine letzten Tropfen schmierig auf mir landen. Ein Tropfen Sperma verlässt meine Eichel.

- "Hhnggg.... JAN!!!" Ich greife mit der freien Hand deinen Schenkel, kralle mich daran fest "JAN OH GO--ARRRGGHHHH ---!!!!"

Erst quillt es sprudelnd heraus, wie Milch die überkocht. Dann kommt der Krampf. Ich zucke und spritze in hohem Bogen Wichse heraus, sie landet platschend in der Pfütze auf meiner Brust.

- "Oh ja...lass es raus Marc" du beobachtest mich keuchend, streichelst mein Bein "gut so... RAUS DAMIT!"

Jahrelang habe ich verdrängt, überlegt und gezögert. Jetzt entlädt sich alles in Form von heißem, klebrigen Sperma. Du kniest zwischen meinen Beinen, meine Schenkel ruhen noch auf deiner Hüfte.

- "AAAhhhh OOOONNGGGHHH!!!" Mein Körper verkrampft, Die Wichse sammelt sich zwischen meinen Fingern und meinem Schwanz, ich pumpe und spritze in hohem Bogen während du mein Bein streichelst und mich beobachtest.

Dann lässt der Druck nach. Ich atme tief ein und aus. Sehe dich an. Du siehst mich an. Du blickst auf meinem nackten Körper herunter, Brust und Bauch bedeckt mit einer einer Mischung aus zweierlei Sperma. Es ist viel. Es ist klebrig und zäh.

Kurze Stille. Atmen. Luft holen.

- "Jetzt brauchen wir was zum abwischen" stellst du fest.

- "Nimm mein Shirt" antworte ich "ich habe Ersatz in meiner Reisetasche"

- "Damit habe ich gerechnet" grinst du "deshalb lagst du auch unten"

Wir lachen, während du dich aus dem Auto heraus schälst und mir mein Shirt reichst. Sorgfältig wische ich alles trocken während du dich bereits anziehst. Dann steige ich von der Rückbank und krieche aus dem Auto. Du tust so als wärst du mit deinen Klamotten beschäftigst, musterst mich aber verstohlen während ich nackt um das Auto herum an den Kofferraum gehe.

Als ich mich angezogen habe, steigen wir wieder ein.

Wir sitzen stumm nebeneinander. Du könntest den Motor anlassen, tust es aber nicht. Die Frage was das jetzt war liegt in der Luft. Keiner von uns stellt sie. Du siehst mich an. Ich sehe dich an. Wir zögern. Dann nähert sich dein Kopf meinem und meiner deinem. In der Mitte treffen wir uns. Wir küssen uns. Ich spüre deine warmen Lippen auf meinen, deine Zunge trifft meine. Deine Hand greift mein Genick und zieht unsere Köpfe aneinander heran, ich lege meine Hand in deinen Schritt. So abrupt wie wir begonnen haben, unterbrechen wir.

Es war eine gemeinsame Befriedigung. Mehr nicht. Dir hat es gefehlt, mir hat es gefehlt. Und auch wenn du gefickt hast als ob du mit deiner Frau seit Jahren keinen Sex hattest, ich bezweifle dass es so ist.

Du startest den Motor, wir fahren weiter. Der Verwalter wartet bestimmt schon auf dich.

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