Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Im Urlaub 03

Geschichte Info
Dritter Teil.
3k Wörter
4.56
4.9k
00
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/06/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich hätte nicht gedacht dass so ein kleiner Außenbordmotor so viel Lärm machen kann. Das Schlauchboot ist keine drei Meter lang, ich sitze rechts vorne auf dem Schlauch, du links hinten. Den lärmenden Motor steuerst du mit einer Pinne. Ich lerne im Minutentakt neues Vokabular. Warum so ein kleiner Motor so viel Krach und Gestank machen muss, erschließt sich mir nicht.

Es ist Spätnachmittag als wir mit dem Dingi auf den Ankerplatz fahren. Der Ankerplatz liegt zwischen der Küste und mehreren vorgelagerten Inseln. Jedenfalls glaube ich das, ohne Vogelperspektive verliert man in dieser Inselwelt jegliche Orientierung. Überall ist felsiger Grund, an Land Olivenbäume und wilder Rosmarin. Irgendwo an Land sind immer Häuser und zwischen den Inslen viele Boote. Es ist schön aber ich hatte es mir auch etwas einsamer vorgestellt.

Da du mir geschrieben hattest dass das Boot nicht nur eine Yacht sondern auch noch ein Katamaran ist, habe ich mir Fotos angeschaut um zu verstehen was du mir erzählst. Ich sehe in der Bucht nur eine einzige Yacht auf die deine Beschreibung passt und wir halten direkt darauf zu. Ich spare es mir, den Motor zu überschreien um das Offensichtliche mit dir zu bestätigen.

Die Adria glitzert in der Spätnachmittagssonne. Ich tauche meine Hand während der Fahrt ins Wasser. Da ich noch nie zu der Jahreszeit am Mittelmeer war, bin ich angenehm überrascht dass das Wasser einigermaßen kühl ist. Gut so, dann kann ich später noch eine Runde schwimmen und dabei abkühlen.

Als wir näher kommen, wird mir klar wie groß eure Yacht ist. Ohne Ahnung von Booten zu haben, wird mir in dem Moment klar dass deine Frau nicht einfach nur ein Bisschen Geld hat, sondern viel Geld. Richtig viel Geld. Während ich mich frage, was das eigentlich für ein Verhältnis zwischen euch beiden ist, wird der Motor leiser und das Dingi langsamer. Die letzten Meter fahren wir mit Schrittgeschwindigkeit.

- "Da sind wir" du stellst den Motor aus und wir gehen über eine Badeleiter am Heck an Bord. Über das Heck kommt man auf das Achterdeck, die Terrasse. Von dort aus nach drinnen in den Salon. So nennt man wohl die Kombination aus Wohnzimmer und Küche. Von dort wiederum geht es runter in die beiden Rümpfe.

- "Du kannst deine Tasche erst mal abstellen" ich lege Sie auf dem Achterdeck auf den Boden.

- "Wow" ich drehe mich um und betrachte das Große Ganze. Teakdeck, weiss lackiertes Schiff, teure Möbel "du hast erfolgreich geheiratet, deine Alte hat Schotter".

- "Ja..." du nickst "ja... Geld ist nicht das Problem..." du willst irgendetwas sagen, überlegst es dir aber dann anders.

- "Können wir einen Rundgang machen?" frage ich

- "Ja natürlich! Komm mit, ich zeige dir alles" du gehst nach drinnen und winkst mich hinterher.

Im Salon ist eine Küche mit Esstisch und dem gegenüber eine Couch. Irgendwo ist ein Fahrstand so dass man von drinnen aus fahren kann. Ich folge dir eine schmale Treppe hinunter in den linken Rumpf. Da die Rümpfe baulich von den Gemeinschaftsräumen getrennt sind, kann man die Tür hinter sich schließen und hat Privatsphäre.

- "Das ist allein dein Rumpf. Also hier vorne..." du deutest auf einen Schrank "da sind Sachen gelagert, Wäsche und so, da geht Irina regelmäßig ran aber ansonsten ist das hier im Prinzip eine private Gästewohnung."

- "Wow" ich wiederhole mich.

Wir stehen unten am Treppenabsatz. Der Rumpf ist Schlauchförmig, dadurch geht man von der Treppe aus gesehen rechts nach vornne und links nach achtern. Vorne ist das Schlafzimmer, achtern das Badezimmer. Um vom Badezimmer ins Schlafzimmer zu kommen, geht man durch den Gang am Treppenabsatz und an Irinas Schrank vorbei.

- "Wow" ich wiederhole mich erneut. Du lachst "alles gut, das ist nur Material. Komm ich zeige dir den Rest". Wir steigen die Treppe hinauf, zurück in den Salon und dann in den rechten Rumpf, Wohnort von dir und deiner Frau. Es sieht fast genauso aus, nur bewohnt. Bilder hängen an den Wänden, Bücher in den Regalen, ein Pulli liegt auf dem Bett. Ich blicke mich um und betrachte ein Foto von euch beiden, das erste Bild das ich sehe auf dem das Gesicht deiner Frau zu erkennen ist. Ich überlege ob sie mir bekannt vorkommt oder ob das Einbildung ist. Dann will ich nicht länger in eurem Schlafzimmer herum stehen und blicke dich fragend an "hoch?"

- "Hoch!" bestätigst du.

- "Ich fange mal an mit kochen" informierst du mich, oben angekommen.

- "Kann ich helfen?"

- "Nein danke" du lächelst mich an "richte dich ein, sieh dich um und komm' erst mal in Ruhe an" ich nehme das Angebot dankend an, räume meine Sachen weg und mache anschließend einen Rundgang an Deck.

Wenn man mit dem Flugzeug verreist, wird man in eine andere Welt katapultiert. Man steigt an einem Ort ein und verlässt es an einem völlig anderen. Der Teil dazwischen reicht nicht aus um sich vorzubereiten auf das was kommt. Die Wärme drückt noch, ich habe mich noch nicht daran gewöhnt. Das Mittelmeer riecht anders als Nordeuropa. Alles erscheint heller und lebendiger. Bei meiner Abfahrt heute morgen hat es genieselt, jetzt droht ein Sonnenbrand. Mein Leben ist ein völlig anderes als das hier. Der Luxus, das ganze Boot ist zurechtgemacht wie in einem Hotel. Ein bis zweimal die Woche lasst ihr es von einer Angestellten putzen und aufräumen, hast du nebenbei erwähnt.

Ich setze mich auf dem Achterdeck auf die Couch und beobachte wie du kochst. Von außen klingt dein Leben sicher wie ein Traum. Aber Geld kann auch unheimlich einsam machen. Ich weiss nicht was zwischen dir und deiner Frau ist aber du triffst dich mit mir und sie ist nicht da. Warum nicht? Will sie nicht wissen mit wem du dich triffst? Oder ist es ihr egal?

Ich bin hier in eurem zuhause. Es fühlt sich nicht an als wäre es nur deins. Es gibt ein Gefühl von Privatsphäre, in die ich eindringe.

****

Ich verwerfe die Gedanken und strecke meinen Kopf in den Salon.

- "Schaffe ich es vor dem Abendessen noch, eine Runde zu schwimmen?"

Du blickst vom Schneidebrett auf, siehst mich an und lächelst.

- "Ja klar... es gibt ohnehin etwas kaltes, kein Essen auf Termin. Hast du schon ein Handtuch?"

- "Nein..." erwidere ich "aber ich muss ohnehin noch meine Badeshorts auspacken."

- "Warte" du wäscht kurz deine Hände ab und trocknest sie an einem Küchenhandtuch "ich gebe dir Handtücher" du gehst die schmale Treppe in den linken Rumpf hinunter an Irinas Schrank. Während ich oben warte, holst du einen Satz weisser Handtücher heraus und reichst ihn mir die Treppe hoch.

- "Ich gehe meistens nackt schwimmen" erwähnst du, während du dich wieder ans Kochen machst. Mir ist nicht klar wie es gemeint ist und gehe in den Rumpf hinunter um meine Sachen auszupacken. Aus den Augenwinkeln heraus sehe ich, wie du mir hinterhersiehst als ich die Treppe hinunter steige.

Ich ziehe mich nackt aus. Ein paar eingetrocknete Spermareste sind noch auf meinem Bauch. Dann öffne ich meine Reisetasche und packe aus. Als ich meine Badeshorts in der Hand halte, überlege ich. Dann ziehe ich sie an. Als ich sie angezogen habe, stehe ich vor dem Spiegel und betrachte mich. Ich ziehe sie wieder aus, werfe sie auf mein Bett und gehe splitternackt die Treppe hoch.

Ich laufe nackt hinter dir vorbei. Wieder tust du so als ob nichts wäre aber ich spüre wie sich deine Blicke förmlich in meinen Rücken bohren.

Auf dem Achterdeck angekommen springe ich kopfüber ins Wasser. Erfrischend und nass. Ich tauche unter das Boot, das Wasser ist ungefähr fünf Meter tief. Felsiger Untergrund, Seeigel und die Lichtbrechung der Sonne verwandeln alles in eine andere Welt. Mit jedem Armzug und Beinschlag spüre ich das Wasser an meinem nackten Penis und meinen Hoden vorbei gleiten. Dann tauche ich auf, auf der Seite des Bootes wo die Küche ist. Ich sehe dich durch das Fenster, unsere Blicke treffen sich.

Für einen kurzen Augenblick schwimme ich im Stehen, dann lasse ich mich auf den Rücken gleiten. Die Sonne wärmt, mein Penis kommt an die Oberfläche, ein Lufthauch an meinem Schwanz. Ich breite Arme und Beine aus und schließe meine Augen. Vor deinem Küchenfenster breite ich mich nackt aus. Im Wissen dass du jetzt eine Erektion bekommst, schießt Blut in meinen Schwanz, er schwillt an.

Ich öffne die Augen und gleite wieder in eine stehende Position. Dann hole ich tief Luft und tauche Kopfüber unter. Erst der Oberkörper, dann die Hüfte, ich recke meinen nackten Arsch nach oben in die Luft damit du ihn sehen kannst bis meine Beine folgen und ich unter Wasser bin.

Ich schwimme mit mehreren Zügen um die Yacht herum. Vorbei an der Ankerkette, dann auf die andere Seite, wo du mich nicht sehen kannst. Ich tauche unter das Boot und zwischen den Rümpfen auf. Ein etwas mulmiges Gefühl überkommt mich. Das Wasser gluckert mit jeder Berührung an der Bootswand. Vorne sehe ich die Ankerkette in die Tiefe führen, achtern ein freier Blick über das Wasser. Hier könnte man sogar noch heimlich im Wasser ficken wenn andere Boote in der Nähe sind, denke ich mir.

Dann klettere ich die Badeleiter am Heck hinauf und greife mir mein Handtuch. Ich trockne mich ab und als ich den Salon betrete bist du nicht da. Ich höre aus dem rechten Rumpf die Dusche. Für einen Augenblick überlege ich, ob ich einfach zu dir in die Dusche gehen soll. Dann verwerfe ich den Gedanken und gehe in meine eigene.

Als ich fertig mit duschen bin trockne ich mich erneut ab. Nackt gehe ich von der Dusche an Irinas Schrank vorbei in mein Schlafzimmer.

****

Ich überlege ob ich dich gerade nach mir rufen gehört habe.

- "Marc?!" dieses Mal lauter.

- "Ja?" antworte ich.

Ich stehe in meinem Zimmer, noch nackt. Ich höre deine Schritte oben durch den Salon gehen, wie sie sich der Treppe nähern. Du stehst jetzt am Niedergang, eigentlich nur noch zwei Meter entfernt, kannst mich aber nicht sehen.

- "Das Essen ist fertig. Willst du --"

Dann trete ich aus meinem Zimmer heraus in den Gang und stehe splitternackt vor dir.

Schweigen.

Dir hat es die Sprache verschlagen, für einen kurzen Augenblick sehen wir uns einfach nur in die Augen. Dann wandert dein Blick von meinen Augen herunter, bleibt auf meinem Schwanz haften. Ich habe ihn glatt rasiert, wie früher. Obszön und entblößt.

Ich blicke dich an, strecke meine Hand nach dir aus und deute mit dem Kopf in Richtung meines Schlafzimmers "komm her". Du greifst wortlos nach meiner Hand und steigst die Treppenstufen hinab.

- "Komm zu mir" sage ich leise, ziehe dich an mich heran.

Der Stoff deines Polohemds berührt meine nackte Brust. Mein Penis ist halbsteif, drückt gegen deine Shorts. Baumwolle streift über meine Eichel. Ich lege meine Hände auf deine Hüfte. Deine warmen Lippen berühren meine. Deine Zunge drückt sachte gegen meine Lippen, will in meinen Mund.

Deine Arme schlingen sich um meinen Hals, unsere Körper drücken sich eng aneinander. Meine Hände wandern von deiner Hüfte zu deinem Rücken, ziehen dich an mich heran, ich spüre wie die Beule in deiner Hose wächst.

- "Komm..." wiederhole ich, löse unseren Kuss und ziehe dich in mein Schlafzimmer. Ich dirigiere dich zum Bett, du setzt dich darauf. Splitternackt stehe ich vor dir, mein entblößter Schwanz wippt obszön vor deinem Gesicht.

- "Mach den Mund auf" du öffnest. Deine warmen Lippen umschließen meine Eichel. Feuchte Wärme wickelt sich um meinen Penis. Langsam gleite ich in deinen Mund, spüre wie deine Zunge daran leckt.

- "Hhh... das ist gut..." flüstere ich und sehe dir zu "mach weiter..." du saugst.

Ich vergrabe meine Finger in deinem Haar, du siehst mich an. Mein Schwanz steckt hart in deinem Mund während wir uns tief in die Augen sehen.

Ich spüre deine warmen Hände auf meinen Pobacken.

- "Mbbllbh..." vorsichtig ziehst du mich näher heran, drückst dir langsam meinen Schwanz in den nassen Mund.

Zärtlich streichelst du meinen Po während mein Schwanz schmatzend in deinen Mund hinein und heraus gleitet. Ich fahre mit meinen Händen durch dein Haar, ertaste deine Schultern. Dann greife ich dein Poloshirt und du hebst die Arme hoch.

Ich streife dir das Hemd hoch, mit einem schmatzenden Geräusch gleitet mein Schwanz aus deinem Mund.

Während ich dir noch das Hemd über die Arme ausziehe, spüre ich wie deine Lippen wieder meinen Schwanz umschließen.

Ich greife deine nackten Schultern. Ertaste die warme Haut, die straffen Muskeln. Du sitzt auf meinem Bett, noch mit deiner Shorts bekleidet, die Beine leicht gespreizt. Ich stehe splitternackt dazwischen, mein Harter Schwanz in deinem Mund.

Langsam ziehe ich meinen Schwanz aus deinem Mund. Ein Speichelfaden zieht sich zwischen deinen Lippen und meiner Eichel. Ich drücke dich auf das Bett und du legst dich hin.

Wir sehen uns in die Augen.

Ich lege meine Hand auf deine Shorts. Fahre mit den Fingern über die Beule in deiner Hose "Hhhhh!!.." du stöhnst auf.

Ich ertaste den Baumwollstoff unter meinen Fingern, streichle den eingeengten Schwanz durch die Hose hindurch.

Langsam öffne ich den Reißverschluss und ziehe dir die Hose herunter. Abrupt springt mir dein harter Schwanz entgegen, klatscht gegen deinen Unterbauch und prallt ab. Männlich, groß, pulsierend. Auch du hast ihn jetzt kahl rasiert, wie früher. Ein Aroma von Männlichkeit und Sperma füllt das Schlafzimmer. Ich inhaliere es.

Meine Finger legen sich um den harten Schaft, ziehen deine Vorhaut vorsichtig zurück und legen die Eichel frei.

- "Hhhhhh!..." du stöhnst und blickst mir in die Augen.

Blickkontakt haltend, lecke ich deine Eichel ab. Du spreizt die Beine auseinander, greifst mit deinen Händen in deine Kniekehlen und winkelst deine Beine an. Deine Rosette ist entblößt. Ein runzeliger Ring, eng verschlossen. Mein Gesicht nähert sich deinem Arsch. Ich küsse deine Arschbacken. "Hhh...HHHH" du keuchst, blickst mich an. Ich lecke deine Rosette "HHH.. Marc..." du stöhnst, die Beine angewinkelt, die Arschbacken auseinandergezogen, dich mir anbietend.

- "Ohhh..hhhh" du keuchst als ich meine nasse Zunge quer über deine Rosette wandern lasse und wir uns dabei in die Augen sehen. Ich lecke deinen Anus nass und wichse dabei langsam deinen harten, großen Schwanz.

- "Marc..." du flüsterst, ziehst deine Beine näher an deinen Oberkörper heran, reckst deinen Unterleib in die Höhe "nimm mich... bitte... nimm mich und fick mich"

- "Wir haben alle Zeit der Welt Jan" flüstere ich zurück.

Zwischenzeitlich ist es dunkel geworden. Ich habe nur das Licht am Nachttisch an gelassen. Es leuchtet warm und spärlich, beinahe wie eine Kerze.

Ich liege auf dir, zwischen deinen gespreizten Beinen. Mein harter Schwanz hat dein Loch von alleine gefunden. Langsam drückt sich meine Eichel gegen deinen Ring.

- "Hhhhh...." du keuchst, wir sehen uns tief in die Augen. Brust auf Brust, deine Beine um meine Hüfte geschlungen. Dein großer, harter Schwanz drückt gegen meinen Bauch. Deine Arme umschlingen mich, ziehen mich zu dir runter. Ich greife dein Genick mit der einen Hand, streichle deine Schulter mit der Anderen.

- "Weiter?" frage ich dich leise, küsse dich.

- "Ja, schieb weiter" flüsterst du zurück. Langsam drücke ich meinen prallen, dicken Schwanz in dein Loch.

- "Nghh..." du keuchst, kneifst die Augen zusammen, dein enger Ring gleitet über meine Eichel und verschluckt sie.

- "Das hat mir gefehlt" flüsterst du mir ins Ohr, küsst mich auf den Hals "Hhh... DU hast mir gefehlt"

- "Du mir auch...hhhh" flüstere ich zurück, mein Schwanz gleitet tiefer.

Deine Lippen finden meine, deine Zunge spielt mit meiner. Langsam und kontinuierlich verschlingt dein Arsch meinen Schwanz. Im Halbdunklen wirft das Kerzenlicht unsere umschlungenen Schatten an die Wand.

Deine Hände gleiten über meinen Rücken, wir küssen uns leidenschaftlich, immer tiefer dringe ich in deinen hungrigen Arsch.

- "Ahhhh...hhhh..." ich stöhne leise "ich habe so lange darauf gewartet" Unsere Hüften reiben sich aneinander, du presst meinen nackten Körper auf deinen.

- "Marc... hhhh.... " du stöhnst während wir uns vereinigen.

Wir finden unseren Rhythmus. Intensives Küssen, streicheln und gegenseitiges Festhalten wird von einem tiefem und leidenschaftlichen Ficken begleitet.

Ruhig liegt das Boot in der Dunkelheit vor Anker. Wasser gluckert leise gegen die Rümpfe, ein lauer Wind kühlt die Hitze herunter. Innen sind fast alle Lichter aus, nur im linken Rumpf leuchtet noch ein sparsames Nachtlicht wo wir uns durch die Laken ficken.

- "Ohhhhh....jaaa...." ich stöhne während ich dich tief ficke. Deine Hände finden meine, unsere Finger verschränken sich ineinander.

- "So gut..." du flüsterst "es fühlt sich so gut an Marc" du suchst meine Lippen, küsst mich "so lange ohne dich..."

- "HHHH...HHHHHHHNGGGHHH!" Ich stöhne und ficke dich intensiver, du greifst meine Hände fester. Mein Unterleibt reibt sich an deinem, unsere nackten Körper schwitzen aufeinander.

- "Komm in mich Marc....hhhhh....komm tief in mich..." du hast die Augen geschlossen, flüsterst mir ins Ohr.

- "OOhhhh Jan...!" Ich stoße gierig in deinen Arsch, ramme meinen großen Schwanz tief in dein Rektum "gleich... GLEICH!"

- "Hhhhh....lass es alles raus Marc...mmmhhhhh....tief in mich... wir haben zu lange gewartet"

- "Jan....HHHHhhh... JAN!!!!!.....AARNNGGGGHHHH!!!!" ich komme und entlade mein Sperma mit harten Zuckungen tief in deinem Arsch.

- "Mmhhhhm..." du streichelst meinen Hinterkopf, ziehst mich fest an dich heran "hhhmmmm...weier...hhhhh" Ich vergrabe mein Gesicht im Kissen neben deinem Ohr, verkrampfe und komme. Deine Beine umschlingen mich, ziehen mich ganz in dich hinein während ich in dir komme.

- "MMHHMMMHHhhhh....!!!" ich stöhne ins Kissen. Du hältst mich während des Orgasmus fest bis das Beben nachlässt und ich keuchend auf dir zum Liegen komme.

Im Halbdunkel sehen wir uns in die Augen, wir küssen uns. Langsam, leidenschaftlich, intensiv. Du streichelst mir mit der Hand über das Gesicht.

- "War es gut?" flüsterst du

- "Ja...hhhh" ich keuche noch "ich habe wirklich lange darauf gewartet.

- "Ich auch... wirklich" du küsst mich.

Wir sehen uns in die Augen, mein Schwanz ist noch hart und tief in dir vergraben. Sperma quillt in deinen Enddarm. Wir küssen uns. Ich streichle dein Haar, dein Gesicht. Wir verschränken unsere Finger ineinander und halten Hände.

Dann rolle ich zur Seite, mein Schwanz verlässt deinen Arsch. Wir liegen nebeneinander. Ich schiebe meinen Arm unter deinen Kopf, du ruhst in meiner Armbeuge. Wir sehen uns in die Augen, küssen uns. Unsere Zungen spielen miteinander.

- "Uhhhh...!" du stöhnst als ich deinen Schwanz ertaste "HHHhh...hhh" ich ziehe die Vorhaut zurück. Er ist hart und weich, warm und wartet auf Erlösung.

Wir umarmen uns, küssen uns, ich wichse dich. Warme Körper aneinander, Beine umschlungen, Hände überall. Dein Schwanz ist steinhart und bettelt um Erlösung.

- "Hhhh ...Hhaaaa!" du keuchst, dein Brustkorb hebt und senkt sich mit jedem Atemzug "AAAAhhhhh...AAAAAhhhh". Deine Härte in meiner Hand beginnt zu pulsieren. Warme, klebrige Flüssigkeit spritzt gegen meinen Bauch.

- "OOOHHHHhhh...AAA.....!!!!" du stöhnst mir entgegen während du kommst und spritzt "NGGGHhhh....Marc...hhhh" deine Hände verkrampfen in meinem Schenkel während du kommst.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Im Urlaub 04 Nächster Teil
Im Urlaub 02 Vorheriger Teil
Im Urlaub Serieninfo