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Im Urlaub Verfuehrt

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Rita küsste ihn zärtlich und flüsterte leise: „Na, Böckchen! Wie war das erste Mal?"

„Schön!", gurgelte er zurück, wobei ihm mit einem Schlag Ritas Küsse zu viel wurden.

Als sie während eines Zungenkusses nach seinem Pimmel griff und an die Nille tippte, zuckte er zusammen, als habe ihn eine Natter gebissen. Das Weib wollte es wohl noch einmal!

In einer wilden Aufwallung, schob er sie von sich und knurrte: „Das macht keinen Spass mehr!"

Dann sprang er aus dem Bett, klaubte seine Badehose am Bettende auf und sagte, während er sie überzog: „Ich muss jetzt gehen, sonst bekomme ich kein Abendessen mehr!"

Rita war aus allen Wolken gerissen und hatte nur noch Zeit zu sagen: „Besuchst du uns morgen früh wieder?"

Dann war Dieter verschwunden.

Während Dieter zur Pension zurück ging und jubelnd im Selbstgespräch heraus stieß: „Ich habe gefickt! Ich habe wirklich gefickt!", stand Rita in der Hocke mit breiten Beinen in Duschwanne und wusch sich seinen schleimigen Saft aus der Möse, wobei sie fassungslos feststellte, dass sein Saft, der aus ihrem Loch lief, gar nicht mehr aufhören wollte zu rinnen.

„Mein Gott! Der hat gespritzt wie ein Hengst! Unglaublich!", murmelte sie entgeistert.

Wenig später saß Rita vor dem Ferienhaus und ließ die Abendsonne auf sich herunter brennen. Gewiss, sie hatte Befriedigung gefunden, aber ihr fehlte bei Allem das zärtliche Spiel danach, das das Sahnehäubchen auf jeden Fick war.

„Na, wie war er?", schreckte sie die neugierige Stimme von Sigrid aus ihrer Versunkenheit hoch.

Rita lächelte, während sie antwortete: „Er ist beim Ficken wie ein Stier! Wilde Lendenkraft und nur darauf aus zu spritzen! Ein richtig roher Diamant, der noch lernen muss, worauf es ankommt, um nicht nur die Muschi zu füllen!"

Sigrid schmunzelte: „Gut zu wissen! Morgen bin ich dran, seinen Schwanz zu genießen! Das haben Karin und ich so besprochen. Ich werde sein Ungestüm in richtige Bahnen lenken!"

Die Freundinnen saßen am nächsten Morgen beim Frühstück in der Sonne, als Dieter auftauchte und sich mit einem „Hallo, da bin ich!" an den Tisch setzte. Er trug kurze Shorts und ein weißes Hemd, das vorne halb offen stand und seine nackte Brust zeigte.

Rita schenkte ihm lächelnd Kaffee ein und fragte: „Wie geht es dir heute morgen?"

Dieter, der auf einmal freier und selbstbewusster war, grinste: „Super! Warum fragst du?"

Rita griff hinter ihm stehend von oben an seine Hose und walkte sein Gemächt prüfend.

„Na so super, fühlt sich das nicht an!", kicherte sie und fügte hinzu: „Habe mich auch falsch ausgedrückt! Wollte fragen, wie es deinem Wüterich geht!"

Er lachte stolz: „Das scheint nur so! Wenn ich deine herrliche nackte Möse sehe, ist die Kanone wieder geladen!"

Rita schien nachdenklich zu werden. Sie rückte ihren Stuhl neben ihn und sah ihn lange an.

Dann sagte sie leise: „Heute ist Sigrid dran! Sie ist schon ganz hitzig im Schritt! Sie möchte deinen Wüterich auch verwöhnen und zum Spucken bringen!"

Dieters Blick blieb auf Sigrid hängen und musterte sie, als ob er sie auszöge. Sie saß am Tisch, hatte nur einen Bademantel an, der weit offen stand und ihre voluminösen Brüste zeigte. Ihre Augen funkelten ihn an, während sie ein Brötchen mampfte und dabei ihre feisten Schenkel aufgeregt aneinander rieb.

Wie ein Mann von Welt, der gönnerhaft seine Gunst verschenkt, erklärte Dieter: „Auch gut! Dann zeige mal, was du zu bieten hast!"

Dieses gefühllose Ansinnen überraschte Sigrid so, dass sie sich verschluckte und prustend in einem Hustenanfall versank.

Nachdem sie sich erholt hatte, dachte sie: „Na warte, du Bürschchen! Du wirst mir zeigen, was du zu bieten hast"

Ihre Antwort, die sie Dieter gab, war im Ton zuckersüß und im Inhalt knallhart.

„Dieter, spiel hier nicht den großen Mann! So wie Rita erzählt hat, hast du es nötig, noch einiges zu lernen. Nur rohe Kraft beim Ficken, reicht nicht!"

Dieter erschrak und ihn erfasste eine Beklemmung, weil ihm klar wurde, dass sich Rita mit ihren Freundinnen über seine Qualitäten ausgetauscht hatte.

Er wurde augenblicklich wieder unsicher, ließ die Schultern hängen und stammelte zu Rita: „Dann war es nicht gut für dich?"

Diese nahm ihn in den Arm und flüsterte tröstend: „Du warst fantastisch! Aber ein Bisschen mehr Raffinesse beim Ficken hätte nicht geschadet. Und dass du danach so unvermittelt abgehauen bist, gehört sich einfach nicht!"

Dieter maulte: „Ich musste doch zum Essen!" und schnupperte, sein Gesicht in ihre Halsbeuge drückend, wie ein Hund.

Er wurde aus seiner Verlegenheit durch Sigrid gerettet, die aufstand und schmunzelnd bemerkte: „Ist alles halb so schlimm! Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! Wenn wir zwei miteinander fertig sind, bist du ein wissender und geübter Mann!"

Zu den Freundinnen gewandt, sagte sie: „Ihr entschuldigt uns! Wir haben etwas zu tun!"

Mit einer Behändigkeit, die man ihrem korpulenten Körper nicht zutraute, ging sie zu Dieter und zog ihn an seinem Hosenbund gepackt hoch, während sie schnaufend murmelte: „Komm, du Stier! Mein Döschen juckt!"

Sie trieb Dieter, ihn von hinten zwischen die Beine greifend, vor sich her und öffnete die Türe zum linken Schlafzimmer, wo sie sich ächzend aufs Bett setzte, ihren Bademantel öffnete und diesen von sich warf. Dieter starrte den voluminösen Körper des Weibes an, als sehe er ein Gespenst. Ihre Brüste hingen Eutern einer Kuh gleich an ihr herunter und lagen auf einer mächtigen Bauchfalte auf, die sich einer fetten Wulst gleich quer über den ganzen Bauch zog. Darunter wölbte sich ein fleischiger Venushügel, der den knappen Slip fast zum Bersten brachte. Ihre dicken Schenkel waren etwas geöffnet und zeigten einen Zwickel, der dunkel im Weiß des Höschens glänzte.

Sie sah, dass sein Blick an ihrem Zwickel hängen blieb und schnaufte daher: „Siehst du, was du angerichtet hast? Ich bin nass und laufe für dich aus!"

Kaum hatte sie das gesagt, wuchtete sie ihren schweren Körper vom Bett hoch, packte ihn bei den Haaren und zwang seinen Kopf gegen den Slip.

„Jetzt wird erst mal geschnuppert und geleckt! Lasse deine Zunge fliegen! Ich mag das!", keuchte sie wild, ohne ihre Kopfklammer zu lockern.

Dieter war wie vom Donner gerührt. Er atmete tief ein und war fast betäubt vom Geruch, der ihn begrüßte. Es roch intensiv, schwer, ja fast muffig, wobei er beim zweiten Atemzug feststellte, dass ihn dieser Duft unglaublich erregte.

„Zieh mir endlich das Ding aus und lecke mich!", hörte er über sich Sigrids Kommando, wobei er bemerkte, wie sich der feste Griff in seinen Haaren lockerte.

Dieter handelte wie in Trance. Er riss an dem zarten Stoffgebilde, das die Möse bedeckte, bis es mit einem Ratsch nachgab und zwischen ihren Schenkeln nach unten fiel. Was er nun erblickte, war zutiefst verblüffend. Er hatte eine Möse erwartet, die haarlos wie die von Rita war, und sah sich mit einem wild wuchernden Busch konfrontiert, der dort, wo er die Kerbe bedeckte, schleimig glänzte. Dieter hatte nur einen Moment, diesen Anblick zu erhaschen, denn sein Kopf wurde wieder gegen den Schoß gedrückt. Der Geruch von vorher traf ihn wie ein elektrischer Schlag, denn er war um ein Vielfaches intensiver geworden. Während er verharrte und nur den Duft genoss, der seinen Schwanz zum Schwellen brachte, warf sich Sigrid rücklings aufs Bett und riss ihn mit sich.

„Wo bleibt deine Zunge?", knurrte sie, während sie die Schenkel weit auseinander riss.

Dieter, der zum ersten Mal mit dem Mund an einer Möse war, drückte seine Zunge zögerlich und testend in die Spalte, die sich heiß und nass anfühlte. Zu dem atemberaubenden Geruch gesellte sich ein leicht salziger und fader Geschmack, der ihn an Haferschleim erinnerte. Das Fleisch, das er spürte, war gut gepolstert und wehrte sich durch seine Fülle, dass er tief vordringen konnte. Während er daher die Pölsterchen schmatzend in den Mund saugte und mit den Lippen darauf herum kaute, hörte er über sich Sigrids gutturales Ächzen, mit dem sie seine Leckversuche genoss.

„Mein Kitzler! Suche meinen Kitzler!", schnaufte Sigrid und umklammerte seinen Kopf mit beiden Händen.

Dieter ließ seine Zungenspitze nach oben wandern, wo er ihren Lustknopf vermutete und fand nur fettes Fleisch. Fast verzweifelt, weil er den Knopf nicht finden konnte, hob er den Kopf, um sich durch Augenschein zu versichern, dass er auf dem richtigen Weg war.

Sigrid knurrte unwillig über seine Unterbrechung: „Du sollst lecken, nicht glotzen!"

Dies empfand Dieter als demütigende Zurrechtweisung, denn ganz tief war in ihm verankert, dass der Mann darüber entschied, wie er eine Fotze verwöhnte.

Daher brummte er: „ Du bist fett wie eine Sau! Wie soll ich da im Blindflug deinen Lustknopf finden"

Das Zischen, mit dem Sigrid antwortete, war Ausdruck ihres Schmerzes, der sie beschlich. Denn ihr feister Körper, war ihr wunder Punkt. Sie konnte eine Diät nach der anderen machen, um für Männer begehrenswert und attraktiv auszusehen, es gelang ihr einfach nicht, das Gewicht unter 100 kg zu drücken. Während Dieter mit beiden Händen die behaarte Fotze auseinander spreizte und höchst interessiert die voluminöse Spalte betrachtete, die völlig verfettet war, lag Sigrid mit offenen Augen da und starrte mit leerem Blick an die Decke. Seine Bemerkung hatte ihr jeden Antrieb genommen, ihre Lust auszuleben.

Dieters Blick suchte nach dem Kitzler und entdeckte ihn schließlich, eingebettet in Speckwülste, als kleinen blassen Knubbel, der mit der Spitze heraus lugte. Er tippte mit dem Finger dagegen und erntete dafür lautes Grunzen, das einem Schwein alle Ehre machte, wobei am unteren Teil der Fotze ein kleiner Bach lief, der aus einem wulstigen Ring unterhalb von zwei dicken Läppchen heraus tropfte.

„Wie kann man so auslaufen?", murmelte er erstaunt, ehe er sein Gesicht in die aufgerissene Spalte drückte und mit der Zunge das rinnende Nass schlabberte, während er seine Nase, den Kopf hin und her drehend, den Lustknopf rieb.

Sigrid stöhnte laut auf, weil sie wieder die Wollust packte. Die Zunge an ihrem Loch und die Nase auf ihrem Kitzler, trieben ihr wild wogende Lustgefühle in ihren verfetteten Bauch. Dieter schielte nach oben, um einen Blick in Sigrids Gesicht zu erhaschen. Doch vor ihm türmte sich nur die Wand ihres dicken Bauches auf, der in Takt ihres prustenden Schnaufens wackelte. Dieter reagierte sein Enttäuschung, dass ihm der Blick in ihr Gesicht verwehrt war, mit einem wilden Ausbruch ab. Er drückte seine Unterarme unter ihre gewaltigen Arschbacken, hob den Unterkörper etwas hoch und verkrallte sich förmlich in der nassen fetten Fotze. Mit den Lippen kaute er auf den inneren Lippen herum und erhöhte die Reibung seiner Nasenspitze auf dem Kitzler.

Sigrid heulte auf: „Endlich! Du Tier! Mache es mir!"

Ihr massiger Unterkörper begann sich zu winden, während Dieter mit wachsendem Vergnügen die Fotze mit kleinen Bissen seiner Lippen malträtierte. Dabei bemerkte er verwundert, dass Sigrid lauter wurde, wenn er besonders heftig in das weiche Fleisch biss. Ihre Hände verschwanden plötzlich von seinem Kopf und er sah, nach oben schielend, wie sie verkrampft und hektisch über den Bauch rieben.

Sigrids Stimme war keuchend, als sie heraus stieß: „Mach mich fertig! Du Leckgott! Oh, du machst es gigantisch gut!"

Dies versöhnte Dieters Frust augenblicklich und er beschloss, ihr den ersehnten Abgang zu schenken. Was folgte, war ein saugendes Beißen, mit dem er, mit dem Mund am Damm beginnend, die Spalte nach oben wanderte. Sigrid geriet außer Rand und Band.

Sie warf ihren schweren Körper, sich windend, hin und her und jammerte mit spitzer Stimme: „Oh mein Gott! Irre! Wahnsinn!"

Dann ging alles rasend schnell. Dieter zog den Lustknopf unter heftigem Saugen in den Mund und biss, dieses Mal mit den Zähnen, zu. Sigrid heulte mit einem animalischen Schrei auf und der Fleischberg vor seinen Augen wurde von wilden Eruptionen geschüttelt, mit denen sie ein wilder Orgasmus überfallen hatte. Für Dieter war dies ein Anblick und Erleben, das ihn zutiefst zufrieden machte.

Er hob den Kopf, strahlte Sigrid an, die in lustvoller Verzückung die letzten Spasmen genoss und sagte stolz: „War es richtig so, du fette Sau! Oder soll ich weiter machen?"

Ihre Antwort kam wimmernd, während sie mit ihrer flachen Hand über die Fotze rieb: „Du hast mich gebissen! Du hast in meinen Kitzler gebissen! Du verdammter Bastard!"

Er lachte schallend: „Na und? Du bist doch gekommen wie ein Vulkan!" und warf sich auf ihren wabbelnden Leib, wobei er einen Warzenhof ihrer gewaltigen Euter saugend und beißend bearbeitete.

Dies erweckte Sigrid zum Leben.

Sie schnellte hoch, schob seine Kopf von ihrer Brust und keuchte: „Schluss damit! Es reicht, dass du mir in die Möse gebissen hast! Du Tier! Jetzt zeige mir, dass du auch wie ein Stier ficken kannst!"

Mit einer Behendigkeit, die Dieter bei ihrer Körperfülle nicht erwartet hatte, warf sie sich herum, ging auf Knie und Ellbogen, wobei sie ihren fetten Arsch weit nach oben streckte, und kommandierte: „Ich will es von hinten!"

Dieter stammelte völlig überrascht von ihrem Ansinnen: „Wirklich von hinten! Du willst, dass ich dich in den Arsch ficke?"

Sigrid schnaufte ungeduldig: „Jaaa! Erstens hast du meine Möse so malträtiert, dass jede Berührung schmerzt und zweitens wäre es ein Unglück, wenn du mir ein Kind machst! Ich habe die Pille vergessen!"

Dieter starrte auf die Rosette, die sich zwischen den fetten Arschbacken zeigte und war etwas ratlos, wie er seinen Schwanz in die geschlossene Wulst treiben sollte.

Die Ratlosigkeit wuchs sich zur Panik aus, als Sigrid mit dem Arsch wackelte und fordernd keuchte: „Mache schon! Ficke mich in mein Kackloch!"

Ganz kläglich stieß Dieter heraus: „Das Loch ist zu! Da komme ich nicht rein!"

Ihre Antwort war ein kicherndes Lachen: „Ein richtiger Mann schafft das immer! Nur Schlappschwänze resignieren!"

Damit hätte Sigrid Dieters Männlichkeit heraus gefordert. Ihn packte Wut und Entschlossenheit, während er die zwei Arschbacken mit beiden Händen auseinander riss und seine Nille an die Rosette dirigierte. Er drückte seine Lenden nach vorn und sah zu, wie sich sein harter Schwanz unter der Widerspenstigkeit des Loches durchbog.

„Fester! Du Schwächling!", stöhnte Sigrid schnaufend.

Dieter war seinen Unterkörper verzweifelt nach vorne und spürte wie sein Schwanz unter der Biegung schmerzte. Dann kam ein unglaublich erleichternder Moment. Das Loch gab schlagartig nach und sein Lustgerät verschwand wie ein geölter Blitz im Darm, wobei die Reibung an der Rosette gleisende Lustwellen in sein Gemächt trieb.

Während er versuchte, gefühlsmäßig die unbekannte Grotte der Lust zu erfassen, gurgelte Sigrid: „Herrlich! Welch ein Gerät!"

Sie wackelte auffordernd mit dem Arsch und stieß gepresst heraus: „Lege los! Tobe dich aus!"

Dieter begann zu bocken und sah seinem Schwanz zu, wie er immer wieder zwischen den fetten Arschbacken auftauchte und verschwand. Dieser Anblick erregte ihn und machte ihn zugleich stolz. Gleichzeitig spürte er, wie die Enge des Darmes seine Nille fest umschlossen rieb und ganz langsam und ziehend das zuckende Drängen im Damm erzeugte, mit dem sich sein Schuss sammelte. Währenddessen schüttelten seine tiefen Bockstöße den mächtigen Frauenleib durch, dessen Brüste sich, wie Glockenschwengel baumelnd, auf dem Bett rieben.

Sigrid ächzte und stöhnte, begleitet von spitzen Schreien: „Du Stier! Spritze es in mich!"

Doch Dieter dachte noch lange nicht daran, sein Schwanzvergnügen zu beenden.

Er begann sich, mit den Schwanzmuskeln klemmend, gegen das abrupte Ende zu wehren und lallte dabei: „Ich komme, wann ich will! Dein Arsch ist göttlich eng!"

Sigrid, die am Ende ihrer Kräfte war und seine Ejakulation herbei sehnte, schmunzelte trotz des durchgeschüttelt Werdens, weil sie von unzähligen Arschficks her wusste, was einem Mann den Widerstand zu spritzen raubte. Sie fing an mit ihrem Rosettenring den Schwanz zu melken, indem sie rhythmisch klemmte, und erlebte mit Genugtuung, wie Dieters Stöße unregelmäßig und hektisch wurden, wobei er schnaufte, wie ein Walroß.

Sie lockte leise und verführerisch: „Spritz! Spritz! Schenke mir deinen Saft!"

Diese Worte brachen Dieters Kraft zu klemmen. Er rammte seinen bereits zuckenden Prügel mit letzter Kraft in die Hitze des Darms, dann röhrte er wie ein brünstiger Hirsch und füllte diesen unter gleisenden Lustgefühlen mit seinen Spermien. Sigrid zählte vier Schübe bis der Schwanz in sich zusammen fiel und aus dem Po flutschte.

Dieter fiel wie ein gefällter Baum auf ihren breiten Rücken und stöhnte atemlos: „Das war scharf! Selten so tierisch gut gespritzt!"

Sigrid warf ihn mit einem Lächeln von sich herunter wie eine lästige Fliege. Sie hatte ihm gegeben, was er wollte und hatte damit auch ihr Ziel erreicht. Dieter lag neben ihr mit weit gespreizten Schenkeln und stierte in die Luft, während er ganz allmählich wieder zu Atem kam.

Er wachte aus seiner Geistesabwesenheit auf, als er Sigrids Hand an seinem ausgespritzten Pimmel fühlte, die sich über sein Gemächt gebeugt hatte und dabei lächelnd murmelte: „Ach Gottchen! Dein Schniepel sieht ja ziemlich tot aus! Ob der sich noch einmal aufwecken lässt?

Dieter knurrte unter der Berührung seiner Nille zusammen zuckend: „Nicht! Das ist unangenehm! Wenn du willst, kannst du mit meinen Eiern spielen!"

Sie lachte lauthals, ohne aufzuhören über den weichen Pilz zu reiben: „Wie du mir, so ich dir, mein Lieber! Meine Möse fühlt sich auch noch unangenehm an, nachdem du sie fast aufgefressen hast!"

Dieter erlebte unter Unlustgefühlen, wie sie Ziel strebig sein bestes Stück massierte und ihm dabei interessiert mit einem Glutblick in die Augen starrte. Dieter zeigte durch Flackern in den Augen sehr schnell Wirkung. Zu seinem großen Erstaunen wurde die Massage lustvoll und weckte seinen Pimmel wieder auf, was dieser zeigte, indem er sich mit Blut füllte und unentwegt wuchs.

„Süß! Er meldet sich wieder! Ich glaube, er will noch einmal spucken!", kicherte Sigrid aufgeregt und erhöhte die Geschwindigkeit des Wichsens.

„Da kommt nichts mehr raus!", gurgelte Dieter stöhnend, wobei er, bereits von wildem Verlangen geschüttelt, wild nach oben in ihre Faust bockte.

Sigrid grinste: „Das sagt ihr Männer immer, wenn ihr ein Mal gespritzt habt! Wir werden sehen!"

Nun folgte eine für Dieter unendlich lange, halbe Stunde, in der er prustend und schnaufend um seinen Schuss kämpfte, den er im Kopf erleben wollte, gegen den sich aber sein Gemächt wehrte. Er blieb beständig zwischen der Hölle des Frustes hängen, es nicht zu schaffen, und dem triumphalen Lustgefühl, wenn er dem Höhepunkt näher kam. Dieses Hin und her raubte ihm alle Kräfte, weiter um den Orgasmus zu kämpfen.

Er wurde schlaff und stöhnte frustriert: „Du kannst aufhören! Ich schaffe es einfach nicht!"

Sigrid spottete lächelnd: „O la la! Doch kein Stier, sondern ein müder alter Mann!"

Das war für Dieter eine unbeschreibliche Demütigung seiner Männlichkeit, die ihm neue Kräfte verlieh.

Er begann mit den Schwanzmuskeln zu pumpen wie ein Maikäfer vor dem Abflug, während er ächzte: „Schneller wichsen! Viel schneller!"

Mit Verwunderung in den Augen, merkte er, dass sich das Wichsen noch verlangsamte und gleichzeitig seine Beine über den Kopf gedrückt wurde, wobei Sigrid boshaft murmelte: „Jetzt will ich sehen, wieviel Feuer noch in dir ist"

Dieter stieß einen Entsetzensschrei aus, als zwei Finger seine Rosette sprengten und tief in seinen Darm fuhren.

Während diese in ihm krabbelten, als ob sie etwas suchten, jaulte er: „Was machst du?" und erhielt die fröhliche Antwort: „Kleine Prostatamassage! Das weckt alle Schwanz- und Lebensgeister! Garantiert! Du wirst spritzen wie ein Hengst!"

Die Massage der Darmwand, hinter der sich die Samenblase versteckte, war berauschend und trieb in ihrer Wollust den Schweiß aus seinen Poren. Dieter war nur noch ein zuckendes Bündel Fleisch, das röchelnd unter unglaublichem Lustwellen litt.