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Im Urlaub Verfuehrt

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„Spürst du, wie du gewütet hast?", frage Karin mit zuckersüßer Stimme, wobei sie ihren Schoß öffnete.

„Ich möchte es sehen!", stieß Dieter heraus.

Sie lachte gurgelnd und bemerkte schnaufend, während sie sich auf den Rücken warf und die Beine weit auseinander riss: „Du bist mir Einer!"

Die Einladung nahm Dieter sofort an. Er kroch auf Knien zwischen ihre Beine und begann den Haarbusch kraulend, ihre Spalte wie einen Pfirsich zu öffnen. Die Möse sah aufregend benutzt und versaut aus. Oben lugte der Kitzler blass aus seiner Hautfalte, die Läppchen glänzten in dunklem Rot schleimig und an Loch hing ein weißer dicker Klumpen seines Spermas, wobei eine nasse Spur am Damm zeigte, welchen Weg sein Mannessaft genommen hatte.

Es war wie ein übermächtiger Zwang, als Dieter sein Gesicht in die Spalte drückte und stöhnte: „Du riechst nach mir!"

Seine Zunge umspielte das Loch, während seine Nasenspitze auf den Kitzler drückte. Lust schoss in Karins Körper, die sich in Wellen in den Brüsten brach und dort das Spannen der Begehrlichkeit erzeugte. Doch zu dieser Empfindung gesellte sich ein Warnschrei, weil sie hörte und spürte, dass Dieter sein Sperma aus ihr schlabberte. Er durfte ihr die Spermien nicht nehmen! Vielleicht schluckte er gerade das Spermium, das an der Reihe war, sie zu schwängern!

Sie riss schnaufend seinen Kopf von ihrer Möse und keuchte: „Nicht! Nicht! Das schmeckt doch nicht!"

Als Dieter sie mit Schleim glänzendem Gesicht strahlend ansah und triumphierend verkündete, "es schmeckt herrlich nach uns zwei!", sah sich Karin genötigt, ihn abzulenken.

Sie stürzte sich wie entfesselt auf ihn, drückte ihn auf den Rücken und nahm seinen Schwanz in den Mund.

Dieter zischte vor Überraschung, als habe man bei ihm Luft abgelassen, und gurgelte: „ Nicht auffressen! Ich brauche ihn noch! Ganz sanft lutschen! Er ist empfindlich!"

In den folgenden Minuten erlebte Dieter eine unvergleichliche Schwanzmassage, die seinen Zeugungsstab beständig wachsen ließ. Je mehr Karin im Mund spürte, wie der Pimmel zum harten Schwanz wurde und sich aufblähte, so dass er wie eine Schlange in ihren Rachen kroch, desto furioser lutschte und saugte sie an ihm. Sie hörte Dieters lautes, von Stöhnen begleitetes, Schnaufen und empfand dies wie himmlische Musik in ihren Ohren, weil sie wusste, dass Dieters begehrliche Lust zurück gekehrt war. Als ihre Zunge erfühlte, dass der Schwanz sein Endstadium erreicht hatte, ließ sie ihn vorsichtig aus dem Mund gleiten und erwartete das stolze Wippen des Geräts, das zur Begattung bereit war. Was sie sah, war zu ihrer Enttäuschung nicht dazu angetan, in ihr Loch einzufahren. Der Schwanz war zwar mächtig angeschwollen, lag aber wie ein gefällter Baum auf der Bauchdecke, obwohl am Eichelschlitz ein Tropfen der Vorfreude hing. Sie nahm den Prügel in die Hand und richtete ihn senkrecht auf. Doch als sie ihn losließ, fiel er haltlos in die alte Lage zurück, weil ihm jeglicher Halt in den Muskeln fehlte. Karin kannte diesen Zustand von ihrem Mann, wenn sie ihn in Erwartung der Schwängerung mehrmals hintereinander forderte.

Sie dachte: „Da hilft nur reiten!"

Und obwohl sie wusste, dass dies für sie noch nie ein Vergnügen, sondern immer nur eine Kräfte raubende Schinderei war, kam der zweite Gedanke hinterher: „Du musst für das Baby arbeiten, bis du zusammen brichst!"

Sie lächelte Dieter zärtlich an, schwang sich mit breiten Beinen kniend auf seine Oberschenkel und schob sich den Schwanz ins Loch, während sie gurrte: „Dein Süßer ist etwas schwach um die Brust! Da hilft nur ein kleiner Genussritt!"

Dieter sah mit aufgerissenen Augen zu, wie sein Schwanz in dem Haarmuff verschwand und durch die Wulst rutschte. Er war durch die Lutscherei so aufgeheizt, dass er sofort begann, hektisch nach oben zu bocken.

Karin bremste ihn mit den Worten:" Pst, pst! Jetzt bin ich dran! Du liegst schön still und genießt, bis er spuckt!"

Karin fing mit „leichten Trab" an, indem sie sich mit den Oberschenkeln nach oben drückte und wieder fallen ließ. Es war ein seltsam neues Gefühl für Dieter, wie sein Schwanz beim Auftauchen aus den Haaren massiert wurde und ihn dumpfer Schmerz an den Hoden durchzuckte, wenn Karins Po beim Herabfallen die Nüsse quetschte. Die Kombination von beiden Empfindungen steigerte die Wollust im Gemächt in unvergleichlicher Weise. Dieters Blick irrte unruhig zwischen Karins Gesicht mit den geschlossenen Augen und seinem Schwanz, der nass und glänzend immer wieder auftauchte, hin und her, weil beides unglaublich erregend aussah. Karins Mund stand offen und ihre Gesichtszüge hatten sich zu einer Grimasse verzogen, mit der ihr sonst herbes Gesicht zu unglaublicher Schönheit erblühte.

„Du bist wunderschön! Ich mag dich sehr!", stieß Dieter im Takt ihres Reitens heraus.

Sie beantwortete diese Liebeserklärung mit zärtlichem Lächeln und murmelte schnaufend: „Ich liebe deinen Wüterich in mir!"

Karin ging zum „Galopp" über. Sie beschleunigte ihr Auf und verlagerte das Gewicht nach vorne, indem sie sich auf seinen Schultern abstützte. Ihre Brüste baumelten im Takt des Rhythmus über Dieters Gesicht wie Glockenschwengel, die den Moment tiefster Lust einläuteten. Er stöhnte laut und bekam einen leeren Blick, weil die Lustwellen im Damm pulsierend sein Sperma zum Schuss stauten. Karin verließ die Kraft zu reiten und sie kreiste mit der Möse wild entschlossen, Dieters Schwanz zum Spucken zu bringen, auf seinem Gemächt. Das monotone Stöhnen wurde zu lautem Grunzen, wobei Dieter die Augen verdrehte. Karin, die diese Phase eines Mannes kannte, setzte zum Endspurt an. Sie mobilisierte die letzten Kräfte, obwohl ihre Oberschenkel höllisch schmerzten, und trieb sich den Samenspender auf dem Unterkörper hüpfend, tief in die empfängnisbereite Höhle ihres Bauches, ohne mit dem Kreisen aufzuhören.

Der Moment, als sich Dieters Samenschuss löste und gleisend unter verzehrender Lust die Röhre hoch schoss, war für Karin eine innige Offenbarung. Der Schwanz zuckte am Loch und füllte die Möse mit den Spermien, die ihr das lang ersehnte neue Leben in ihren Bauch pflanzen sollten.

Karin rutschte noch ein klein wenig auf dem Gemächt umher, dessen Samenspender spürbar in sich zusammen schnurrte, während sie über Dieter gebeugt flüsterte: „Du bist ein starker und kräftiger Mann! Ich habe herrlich gespürt, wie du deinen Samen an meinen Muttermund geschleudert hast! Danke für das einmalige Geschenk!"

Dieter, der sich von dem Lusttrip schnaufend erholte, wurde nun der ziehende Schmerz bewusst, der infolge Karins Po durch die Hoden in den Unterleib zog und das Gefühl der Leere verstärkte.

Er gab etwas jammernd zurück: „Puh, das war ja ein Höllentrip mit einem Abschluss wie ein Brilliantfeuerwerk!"

Dann lächelte er: „Übrigens, an solche Ritte kann man sich als Mann gewöhnen!"

Karin schmunzelte mit glücklich leuchtenden Augen: „Das ist wie mit Weihnachten! Wenn es täglich wäre, wäre es kein Fest mehr. Mein Mann kommt daher selten in diesen Genuss!"

Sie rutschte von Dieter herunter, warf sich auf den Rücken, klemmte ihre Hand, die sie auf ihren Schlitz drückte, zwischen den Schenkeln ein und murmelte: „Da läuft schon wieder alles raus! Das ist von der Natur schlecht geregelt!"

Dieter fragte grinsend: „Ist es dir unangenehm, wenn dein süßes Fötzchen überläuft?"

Sie schüttelte den Kopf und antwortete leise: „Normalerweise nicht! Aber es gibt Situationen, in denen es stört!"

Karins freie Hand streichelte krabbelnd Dieters Brust und glitt langsam den Bauch abwärts.

„Willst du schon wieder?", fragte Dieter sichtlich erschreckt.

Sie lachte gurrend, während ihre Finger in seinen Schamhaaren kraulten: „Hätte nichts dagegen! Bin auf den Geschmack gekommen!"

Trotz seiner offensichtlichen trägen Mattigkeit wurde Dieter quicklebendig. Er fuhr ins Sitzen hoch und wollte das Bett verlassen, wobei er schnaufend sagte: „Ich gehe jetzt! Deine Gefräßigkeit wird mir unheimlich!"

Ehe Dieter auch nur einen Fuß außerhalb des Bettes setzen konnte, fühlte er sich grob und entschlossen gepackt und wieder in Liegeposition gedrückt.

„Du bleibst! Ich will noch schmusen mit dir!", zischte Karin und fügte versöhnlicher hinzu: „Wir Frauen brauchen danach Zuwendung. Das musst du wissen und lernen!"

Dieter fügte sich, obwohl alles in ihm schrie, seine Hosen anzuziehen und die Stätte seines männlichen Wirkens zu verlassen. Karins Küsse und das Reiben ihres Körpers auf seiner Haut entführten ihn anschließend in die Welt inniger Verzückung, die er auslebte, indem sie am Körper küsste und beschnüffelte, wie ein Hund. Als er mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel tauchen wollte, um den Quell ihres Weibseins zu küssen und liebkosen, wurde Karin plötzlich steif wie ein Brett und wehrte ihn ab.

„Nichts da! Dein Samen wird nicht heraus geschlabbert! Der gehört jetzt mir allein! Geschenkt ist geschenkt!", brummelte sie.

Dieter verstand die Welt nicht mehr. Diese Frau wand sich brünstig unter seinem Streicheln und seinen Küssen, hatte, wie sie sagte, immer noch Lust, und zeigte sich, wenn er sie noch einmal mit dem Mund beglücken wollte, Allüren wie eine zickige Jungfrau.

„Euch Frauen verstehe jemand!", sagte er heiser und sank auf dem Bett zurück, um wenigstens Karins streichelnde Hände zu genießen.

Karin und Dieter wurden in ihrem Liebesspiel plötzlich hoch geschreckt.

„Sieh dir die zwei an! Lecken und beschnüffeln sich wie Hunde! Hat euch die Zeit, die wir euch gegeben haben, nicht gereicht?", ertönte die kichernde Stimme von Sigrid.

Die Freundin stand mit glühenden Augen in der Türe und winkte Rita herbei, die nach einem kurzen Blick auf Dieters männliche Dreifaltigkeit grinsend bemerkte: „Unser Böckchen ist fertig, Sigrid! Karin hat ganze Arbeit geleistet!"

Dann fügte sie hinzu: „Karin, wie oft hast du ihn denn zum Spucken gebracht?"

Diese murmelte reserviert, weil sie aus ihrer postkoitalen Verzückung gerissen worden war: „So oft, dass ich überlaufe! Und jetzt raus und schließt die Türe! Dieter und ich wollen allein sein!"

Diesen Wortwechsel benutzte Dieter, um aus dem Bett zu springen und seine Hosen zusammen zu klauben.

Während er seine Unterhose hochzog und seinen schlaffen Pimmel darin zurecht rückte, erklärte er entschlossen: „Es ist wirklich Zeit, dass ich gehe, Karin! Es war super mit dir, aber alles hat mal eine Ende!"

Karin merkte, dass sie ihren kleinen Befruchtungshengst nicht mehr halten konnte, antwortete: „Ist schon gut! Ich habe ja dein nasses Geschenk in mir!"

Während des Heimwegs wurde Dieter zum erneuten Mal das unangenehme Gefühl nicht los, dass es Karin nicht nur mit ihm getrieben hatte, weil ihre Möse nach einem Schwanz gierte.

Doch diese Beklemmung wischte er mit dem Gedanken weg: „Was auch immer der Grund ist! Es war megageil, dieses Weib zu ficken!"

Inzwischen saß Karin mit ihren Freundinnen vor dem Ferienhaus in der Sonne und träumte vor sich hin, dass sie nun endlich schwanger werden würde. In diesem Zusammenhang freute sie sich schon auf eine wilde Nacht mit ihrem Christian, die ihm die Illusion schenken sollte, er habe ihr ei n Kind gespritzt.

Sigrid, die neben ihr saß, schnupperte herum und sagte plötzlich: „Karin, hast du dich nicht gewaschen? Du riechst wie eine Spermafabrik!"

Dies riss Karin aus ihren Gedanken.

„Was Dieter in mich gespritzt hat, bleibt bis morgen drin!", sagte sie grinsend und fügte ernst werdend hinzu: „Sein Samengeschenk bedeutet mir alles!"

Die letzte Bemerkung schlug bei den Freundinnen wie eine Bombe ein.

„Du hast dich doch nicht etwa in das Böckchen verliebt?", fragte Rita sichtlich fassungslos.

Karin schmunzelte: „Nein! Nein! Aber so ähnlich! Aber darüber möchte ich jetzt noch nicht sprechen!"

Sie sprang auf und rannte ins Haus, wo sie völlig unsinnige Dinge tat, nur um mit sich und dem Sperma im Bauch allein zu sein.

Dieter ließ sich die nächsten Tage nicht mehr blicken. Er war so ausgelaugt, dass ihn auch nur der kleinste Gedanke an eine Möse und das Ficken, fröstelte, als ob er friere. Er mied am Strand die Plätze, an denen er die drei Frauen hätte treffen können und vertrieb sich die Zeit mit dem Lesen von Kriminalromanen. Doch irgendwann endet die männliche Erschöpfung. Es war ein Sonntagmorgen, als Dieter mit einer gewaltigen Latte erwachte und alles in ihm schrie, sich einen Fick mit einer der drei geilen Weibern zu gönnen. Als er auf das Ferienhaus zukam, sah er, dass dort geschäftiges Treiben herrschte. Auf der Zufahrt standen zwei Autos, in die zwei Männer Koffer packten. Die drei Frauen saßen plaudernd auf der Bank vor dem Haus. Plötzlich entdeckte ihn Karin. Sie wurde sichtlich aufgeregt und gab ihm durch Handzeichen zu verstehen, er solle weggehen. Als Dieter sich umwandte, sah er aus den Augenwinkeln, dass Karin ihm einen Kussmund zuwarf und anschließend ihre Arme um einen der Männer schlang, wobei sie ihn küsste.

Dieter brummelte frustriert vor sich hin: „Weiber! Aus euch soll jemand schlau werden!"

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
perfekt

wenn ich den müll der anderen rein und raus storys lese, dazu die comments gegen aderswald... verstehe ich die welt nicht mehr lange. wer kritik übt, sollte selbst gute storys voweisen können und wenn überhaupt erst dann kritisieren... wenn überhaupt:-)

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
@Auden James (@"Aenderung" von "AJ")

"Warum aendern? Weil es unertraeglich SCHLECHT ist" ("AJ")

Darum geht es nicht.

Es geht darum, dass du deine Kommentare immer wieder bei Leuten einstellst, die diese offensichtlich nicht wuenschen.

Das ist schlicht und einfach kindisch und schlechtes Benehmen.

Und schlechtes und kindisches Benehmen entschuldigt auch Fontane nicht.

Das Verhalten hast du bei vielen Stories-bevorzugt bei "Adlerswald"- immer wieder an den Tag gelegt.

Und wieging die Sache aus? Der Autor sitzt natuerlich am laengeren Hebel.

und schmeisst dich solange immer wieder raus, bis es dir langweilig wird.

Es gibt bei LIT einige Autoren/innen- zum Glueck sind es nur wenige- die keinen Kommentar von mir wuenschen, warum auch immer.

Das akzeptiere ich und stelle dort keine Kommentare mehr ein.

Ich halte das fuer eine Selbstverstaendlichkeit.

"AJ", es ist natuerlich deine Sache, was du tust.

Wenn dir dieses infantile Ping-Pong-Spiel Spaß macht und du es fuer sinnvoll haeltst....

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 12 Jahren
Lieber Adlerswald, ...

... ich bin enttäuscht :-( , bn ich doch sehr viel besseres und schöneres von dir gewohnt.

Ich nehm dir den komischen Vogel so nicht ab, erwarte ich doch gerade von einem Abiturienten eine gewisse, ich nenn es mal Grundlage von Intelligenz und Umgangsformen. So wie Dieter rüber kommt ist davon, auch für einen unerfahrenen jungen Mann, nicht viel vorhanden.

Und die Art und Weise dieser "Frauen", würde ich eher im schmuddeligen Rotlichtmillieu erwarten (nein, ich kenn mich da NICHT aus).

Aber trotzdem: ich warte schon auf eine neue Story von dir, und ich bin sicher das sie wieder mehr wird als bloses *rumfickpoppgerammel* ;-)

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
"Adlerswalds" (Stil)Blueten

"Adlerswald" hat nen eigenwilligen Stil, den er sicher wegen niemandem aendern wird.

Warum sollte er auch? Vielen gefaellt er.

"AJ", ich versteh dich in dieser Hinsicht nicht.

Wieso drengst du dich wiederholt Leuten auf, die deine Kommentare ganz offensichtlich nicht wollen, so wie "Adlerswald?"

Er wird deinen Kommentar erneut loeschen.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 12 Jahren
Auch dies

ist wieder eine Männerphantasie, die allerdings diesmal ziemlich weit von der Realität entfernt ist.

Das wäre noch kein Nachteil, aber diesmal sind doch zu viele Ungereimtheiten und Stilblüten im Text, um die Geschichte vorbehaltlos zu genießen; ein Lektorat könnte helfen.

So ist beispielsweise von drei Frauen die Rede, die aber auf vier (!) Namen hören: Rita, Lisbeth, Sigrid, und Karin.

Und wenn Du quasi im selben Atemzug schreibst „Dieter legte los, wie ein Berserker…“, der „…tief berührt lauschte“, dann ist das genauso komisch wie der Abschnitt mit Rita, die „…wie eine Rakete dem Gipfelpunkt ihrer Lust zu“ schießt, und dabei „…ihr Lustlied … trällert“.

Komik fördert die Lust aber nur einschränkt.

Lieber Adlerswald, Du kannst es besser, und hast diese Stilblütenerotik doch nicht nötig.

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