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Im Urlaub Zusammen Gekommen

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Zwei Frauen entdecken im Hotelzimmer gemeinsam Neues.
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Daria und Susanne standen mitten im Leben, 27 und 30 Jahre alt, beide verheiratet, Daria war sogar bereits seit knapp drei Jahren Mutter und auch bei Susanne dürfte die Nachwuchsplanung nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen. Aber an diesem Tag im Urlaub spielte das alles keine Rolle, die beiden Frauen fühlten sich zehn Jahre jünger und würden sich nochmal richtig ausleben. Daria hatte ein paar freie Stunden, weil ihr Mann mit dem Kind unterwegs war und auch Susanne hatte genug Zeit, weil ihr Partner einen Tagesausflug machte, zu dem sie ihn nicht begleitete. Die Zwei würden also genug Zeit für sich, um ihre Lust auszuleben, obwohl die Umstände reichlich ungewöhnlich waren. Erst vor zwei Tagen hatten sie sich an der Hotelbar im Außenbereich kennengelernt und sofort gut verstanden. Und obwohl beide noch nie irgendwelche homo- oder bisexuellen Gefühle gehabt hatten, war für beide schnell klar, dass sie sich nicht einfach nur auf einer freundschaftlichen Ebene ansahen -- irgendwas knisterte zwischen den beiden.

Sie wussten nicht, ob es an dem bereits konsumierten Alkohol lag oder an der lockeren Stimmung und guten Laune im Urlaub, aber irgendwas war da. Für Daria lag es definitiv zum Teil auch daran, wie Susanne gekleidet war, als sie sie kennengelernt hatte, denn die Blondine hatte nur einen Bikini angehabt, so dass Daria sofort einen Blick auf Susannes schönen Körper bekam: 1,67m, 61kg, flacher Bauch, gute Schenkel, schönes B-Körbchen und eine sehr lebensfrohe Ausstrahlung. Zu den dunkelblonden Haaren gab faszinierende blau-graue Augen und einen großen Mund, mit dem Susanne so herrlich lächeln konnte. Eine hübsche Frau, wie Daria einfach zugeben musste.

Und sie selbst hatte offensichtlich auch Susannes Aufmerksamkeit sofort auf sich gelenkt. Daria war zwar nicht so sexy gekleidet gewesen wie Susanne, aber eine kurze Jeanshose und ein beiges T-Shirt reichten wohl auch aus. Sie war ähnlich gebaut wie Susanne, keine Topmodel-Maße, aber durchaus attraktiv, jedoch auf eine normale, bescheidene Weise: Die überschüssigen Kilo hatte sie nach der Geburt schnell abtrainiert gehabt, sodass sie jetzt wieder ihr Standardgewicht hatte, 60kg auf 1,65m. Dazu ein schönes C-Körbchen, das immer noch gut anzusehen und wohlgeformt war. Und wie bei Susanne ein flacher Bauch und herrliche Oberschenkel. Darias Gesicht war ebenso schön anzusehen, sie hatte sehr hellbraune Haare und hellblaue Augen, die durch ihre Farbe zunächst eiskalt wirkten, aber doch so viel Wärme ausstrahlen konnten in Verbindung mit ihrem Grinsen.

Apropos Grinsen: Ähnlich wie bei Susanne war auch Darias Mund etwas größer, hinzu kamen bei ihr noch eindeutige Grübchen, wenn sie strahlte. Ja, auch Daria war definitiv eine attraktive Frau und hatte durch ihre Eltern ein russisch geprägtes Aussehen, was Susanne ziemlich gefiel. Und diese hübsche Frau klopfte jetzt an der Tür zu Susannes Hotelzimmer, wo es hoffentlich gleich zur Sache gehen würde. Zur Begrüßung gab es aber erstmal nur eine vorsichtige Umarmung, denn beiden Frauen war anzumerken, dass sie noch zurückhaltend waren und entsprechend fiel auch der Small Talk aus -- Susanne setzte sich aufs Bett, Daria in einen Sessel, der im Zimmer stand.

„Schön, dass du hier bist", begann Susanne.

„Schön, dass ich hier sein darf", erwiderte Daria.

„Das ist für dich auch neu, oder?"

„Wenn du das meinst, was ich denke..."

„Also mit einer anderen Frau im Hotelzimmer", erklärte Susanne.

„Also ich war schon mit Frauen im Zimmer", lachte Daria. „Aber ich glaube nicht so, wie du meinst."

„Ich mein schon sexuell, das hast du verstanden, oder?"

„Oh, das hab ich", schmunzelte Daria. „Hattest du schonmal mit einer Frau?"

„Ne...", antwortete Susanne.

„Auch nie geküsst oder so was?"

„Ne, nix."

„Dann sind wir ja auf dem gleichen Stand", lachte Daria.

„Willst du das ändern oder sollen wir vorher noch was trinken?", fragte Susanne.

„Ne, ich will das schon richtig erleben, ich brauch keinen Alkohol."

„Also, was machen wir?"

„Keine Ahnung, ich hatte ja noch nie", lachte Daria und überließ Susanne den ersten Schritt.

Die stand jetzt auf und bewegte sich in Richtung des Sessels, wo Daria jetzt ebenfalls aufstand. Die beiden Frauen packten sich sanft an den Händen und küssten sich vorsichtig. Mit der Berührung ihrer Lippen, sank die Zurückhaltung etwas und die Küsse wurden intensiver, bis Susanne schließlich auch ihre Zunge dabei einsetzte. Daria erwiderte den Zungenkuss und nutzte die immer stärker werdende Leidenschaft aus, ihre Hände machten sich an Susannes Hose -- sie trug eine schöne weiße, kurze Stoffhose --, zog diese aus und ließ dann ihre Finger bereits in Susannes dunkelblaues Höschen wandern. Daria merkte, dass die andere Frau so langsam feucht wurde, aber da würde noch mehr gehen.

Erstmal aber nutzte auch Susanne ihre Hände, zog Darias Oberteil aus und hatte auch den weißen BH schnell ausgezogen, so dass das schöne C-Körbchen nun herausfiel. Susanne massierte Darias Brüste und löste dann ihren Mund von Darias und ließ ihn stattdessen über ihren Hals bis an diese schönen Brüste wandern. Daria genoss das und zog sich währenddessen selbst ihre Hose und das Höschen aus, damit Susanne ihren ganzen Körper bewundern konnte. Susanne schaute aber gar nicht so sehr, küsste stattdessen Daria lieber wieder auf den Mund und erkundete den Körper mit ihren Händen. Doch der beste Part würde erst noch kommen, denn jetzt verlor auch Susanne ihre Kleidung und merkte, wie Darias Hände ihre Haut erkundeten, ehe sich die Frauen dann kurz gegenüberstellten und ihre splitterfasernackten Körper begutachteten.

Darias wohlgeformtes C-Körbchen, das immer noch relativ straff saß, darunter der schöne flache Bauch und ein Intimbereich, die nicht extra rasiert worden war, aber auch keinen Wildwuchs bot -- jedoch im Gegensatz zu Susannes doch ein paar Haare mehr. Susanne hatte nämlich dort unten nur einen kleinen Streifen, der ihrem Mann so gut gefiel und deswegen immer stehen blieb, ansonsten war sie aber glatt.

Sowieso war Susannes Haut ganz wunderbar glatt anzusehen und auch ihre Brüste mit den runden, flachen Nippeln, wurden bewundert. Und als sich Susanne jetzt rückwärts aufs Bett fallen ließ, ging es richtig los, Daria legte sich auf sie und erneut begann ein heftiges Rummachen der Beiden, wobei die Finger immer wieder in den Intimbereich der jeweils anderen wanderten. Beide Frauen spürten die etwas größeren Schamlippen der anderen, wobei Darias mehr vorstanden als Susannes. Vor allem spürten sie aber, wie sie beide immer feuchter wurden und Susanne auch schon ein leichtes Stöhnen entwich. Sie würde auch die erste sein, die befriedigt werden würde, also lehnte sie sich zurück und überließ Daria die Kontrolle.

Erst wanderten Susannes Hände dabei noch über den Körper der anderen Frau, doch mit der Zeit musste Susanne sie in die Matratze und neben ihren Kopf ins Kissen krallen, so gut war Darias Technik. Sie begann, ihre Finger an Susannes Kitzler kreisen zu lassen und küsste dabei Susannes Brüste, ehe die Finger mit der Zeit immer schneller wurden und Darias Zunge immer wieder Susannes Nippel liebkoste. Und jetzt da Susanne richtig feucht war und bereits laut wahrnehmbar stöhnte, würde Daria sich nur noch steigern. Ihr Mund bewegte sich nach oben und küsste Susannes Hals, ihre linke Hand massierte die Brüste und die rechte bewegte sich vom Kitzler direkt an die Vagina. Schnell ließ Daria ihren Zeige- und Mittelfinger in Susanne gleiten, was diese mit einem lustvollen Aufschrei quittierte, der sich nur noch steigerte als Darias linke Hand jetzt von den Brüsten zurück an den Kitzler ging, während die Finger rein- und rausglitten.

Susanne wurde lauter und lauter, bis ihre Schenkel merklich zitterten und sie ihren Orgasmus raus schrie, bevor sie dann wieder langsam leiser wurde und schwer atmend auf dem Bett lag. Wirklich fertig war Susanne damit aber noch nicht, sie würde auch noch einen zweiten Orgasmus gut vertragen: „Würdest du eigentlich auch Mal Lecken probieren?", fragte sie und lächelte Daria an. Die zuckte nur mit den Schultern und sah, wie Susanne aufstand, um sich auf dem Sessel niederzulassen, wo sie ihre Beine breitmachte. Ausprobieren würde Daria es auf jeden Fall, also kniete sie sich davor, schmeckte kurz Susannes feuchte Vagina und ließ ihre Zunge über Susannes Schamlippen wandern. Aber nein, das war nichts für sie, sodass sie nach nicht mal drei Minuten schon wieder aufstand.

„Sorry, ist nicht so gut", entschuldigte sie sich.

„Macht doch nichts", meinte Susanne, stand auf, packte Daria bei den Händen und gab ihr einen Kuss.

Sie wollte diesen gemütlichen Sessel aber noch ausnutzen und wusste auch schon wie. „Zeig' mir Mal, wie du's dir selber machst", zeigte sich Susanne jetzt neugierig und drängte Daria aufs Bett, ehe sie selbst wieder zum Sessel ging und es sich da gemütlich machte. Sie genoss den Anblick, wie Daria sich selbstbefriedigte und an ihrem Kitzler spielte, sodass auch Susanne nach ihrem griff und es sich selbst besorgte. Sie war überrascht davon, wie leise Daria dabei war, man hörte kaum etwas von ihr, allerhöchstens ein ganz leises, kaum wahrnehmbares Stöhnen. Dass sie dabei aber Spaß hatte, sah Susanne an Darias Augen, die sich lustvoll verdrehten. Bei Susanne war die Lust noch einfacher zu erkennen, denn sie näherte sich nach einigen Minuten lautstark ihrem nächsten Orgasmus.

Jetzt war es so weit, Susanne kam erneut, aber Daria war immer noch nicht an ihrem ersten Orgasmus angelangt, also ging Susanne rüber und würde helfen, auch wenn sie mittlerweile ziemlich erschöpft und verschwitzt war. Sie küsste Daria sanft auf den Mund, ging dann über ihren Hals nach unten und liebkoste die Brüste, ehe sie auch ihre Finger zur Unterstützung nutzte. Daria griff mit ihrer rechten Hand nach Susannes Titten und fummelte daran, ihre linke Hand war an ihrem eigenen Kitzler beschäftigt, sodass Susannes Finger sich um die Vagina kümmern konnten. Ganz ähnlich, wie Daria es eben bei ihr gemacht hatte, ließ Susanne jetzt zwei Finger in Daria gleiten, was Wirkung zeigte: Zusammen mit der Stimulation ihres Kitzlers, stöhnte Daria jetzt eindeutig und wurde immer lauter, bis sie am Ende sogar Susannes Lautstärke übertraf: "Ich komm! Ich komm!", kündigte sie noch an, kurz bevor es so weit war.

Und wie Daria kam, sie zuckte heftig und schrie geradezu das Hotelzimmer zusammen -- ihr Orgasmus übertraf definitiv Susannes beide vorhin. „Du brauchst ein bisschen, aber dann kommst du ja richtig", stellte Susanne grinsend fest. Ein bisschen küssten die beiden Frauen noch und fummelten noch etwas, aber dann musste Daria auch schon unter die Dusche und sich danach wieder zu ihrer kleinen Familien gesellen. Der Sex war gut gewesen, aber ein bisschen fehlte ihr doch der Penis, es war nicht das Gleiche mit einer Frau. Susanne erging es da genauso, natürlich war es schön gewesen, Mal die Finger von jemandem zu spüren, der nicht sie selbst oder ihr Mann war, aber einen schönen Schwanz konnte nichts ersetzen und so würde dieses Erlebnis ein einmaliges bleiben, wenngleich sich Daria und Susanne auf einer lockeren, freundschaftlichen Ebene verbunden blieben.

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