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Im Wald

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Ein Mädchen verirrt sich im Wald und erfährt sein erstes Mal.
3.7k Wörter
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Schon immer bin ich gern in der Natur unterwegs gewesen. Mein Großvater war ein begeisterter Wanderer und er hat mich mit den Schönheiten von Wäldern, Bergen und Seen vertraut gemacht. Als Kind gab es für mich nichts Schöneres, als nach einem Gewitter raus zu laufen und barfuß durch die Pfützen zu patschen. Das Barfußlaufen habe ich beibehalten und fast immer ohne Schuhe und Strümpfe zugange.

Ich war wirklich ein Naturkind, das viel besser mit Tieren und Pflanzen umgehen konnte, als mit Menschen. In der Schule hatte ich wenig Kontakt zu Mitschülern und war auch in der Freizeit am liebsten allein. Meine Eltern, die meine Liebe zur Natur sehr förderten, wurden unruhig, als ich mit fortschreitendem Pubertätsalter so gar keine Anstalten machte, mich für Jungs zu interessieren. Oder für Mädchen -- das hätten sie eher toleriert, als mein zurückgezogenes Leben.

Es war nicht so, dass sich die Jungs nicht für mich interessiert hätten. Allein die Tatsache, dass ich immer barfuß zur Schule kam, sorgte für Aufmerksamkeit. Und mit 16 war ich auch ein hübsches Mädchen mit einer fraulichen Figur, die Viele zum Hingucken animierte.

Allein -- ich interessierte mich nicht für die gleichaltrigen Jungs, die sich aufplusterten, um den Mädchen zu gefallen. Und in Städten fühlte ich mich generell unwohl, wenn ich auf viele fremde Menschen traf.

Mein Aktionsradius vergrößerte sich schlagartig, nachdem ich mit 17 meinen Führerschein machen durfte und mit Papas altem Auto zugegebenermaßen nicht legal allein durch die dünn besiedelte Gegend meine Heimat fuhr.

Es war ein warmer Sommertag, kurz nach meinem 18. Geburtstag, an dem ich aufbrach, um in einem uralten Wald zu wandern. Diesen Wald erreichte ich mit dem Auto nach einer etwa zweistündigen Fahrt. Ich lief los, mit Rucksack, Wasser und etwas zu essen, natürlich barfuß und mit einem dünnen Sommerkleid bekleidet. Im Wald war es sehr still -- die Vögel hatten die Paarsuche ihr Brutgeschäft hinter sich und ruhten sich aus. Dichte Buchen spendeten Schatten, mächtige Eichen hatten ihren Platz gefunden und die Kiefern fast verdrängt. Ich lief immer tiefer in Wald hinein und fühlte mich wohl inmitten dieses grünen Paradieses. Am Nachmittag -- ich war inzwischen schon über 5 Stunden gewandert, wurde die Luft schwül und die Mücken machten mir zu schaffen. Die Wege im Wald waren verschlungen und ich hatte Mühe, mir Wegmarkierungen für den Rückweg einzuprägen. Als ich ein erstes Donnergrollen vernahm, entschloss ich mich, umzukehren. Das Gewitter kam näher und ich suchte mir einen Unterschlupf unter einer weit ausladenden Buche, zog meine Regenjacke aus dem Rucksack und da brach auch schon der Regen los.

Meine nackten Beine und Füße wurden auch unter dem Baum nass, aber oben war ich durch die Regenjacke geschützt. Das Gewitter zog vorüber, der Regen jedoch blieb. Ich suchte im Rucksack nach meinem Handy, um die Wetter-App zu befragen. Doch sosehr ich auch suchte -- es war nicht da. Offenbar hatte ich es im Auto zurück gelassen. Ein leichtes Unbehagen beschlich mich, denn im Zweifel hätte ich auch mit Maps zurückfinden wollen.

Ich machte mich auf den Rückweg, patschte fröhlich durch die Pfützen, die sich am Waldboden gebildet hatten und deren warmes Wasser meinen Füßen schmeichelte.

Die ersten Wegmarkierungen fand ich problemlos, doch dann stellte ich fest, dass sich der Wald durch das Gewitter und den Regen verändert hatte -- Äste waren herab gebrochen, Striche, die ich zur Markierung auf den Weg gemalt hatte, waren weggeschwemmt. Es dauerte nicht lange, da war mir klar -- ich hatte mich verlaufen. Zum Glück geht im Sommer die Sonne spät unter, so dass ich hoffte, noch im Hellen mein Auto wieder zu finden. Als die Dämmerung herein brach, aß ich meine letzten Vorräte auf und suchte mir ein Quartier zum Übernachten. Mir war es nicht fremd, im Wald zu schlafen, allerdings wusste ich bisher immer, wo genau ich war. Diesmal nicht. Es war dunkel, als meine Laubhütte fertig war, in der ich mich schlafen legte. Ich wachte auf, als ich jämmerlich fror. Nach dem Gewitter war es kalt geworden -- ich wagte aber nicht, durch die dunkle Nacht zu laufen und wartete bis zum Morgengrauen.

Mich erwartete ein trüber Tag, dicke Wolken verdeckten den Himmel und ich konnte die Sonne nicht sehen, an der ich mich orientieren wollte, um die Richtung zu erkennen, in die ich mich bewegen musste.

Frierend und hungrig lief ich den ganzen Tag im Wald umher, ohne zu erkennen, wo ich hätte entlang gehen müssen. Gegen Abend setzte ein kühler Nieselregen ein. Meine Füße schmerzten, ich fror und hatte keinen Schimmer, wo ich mich befand.

Die Dunkelheit brach herein, eher als gestern, denn die dichten Wolken ließen kaum Sonnenlicht durch. Außer ein paar Brombeeren hatte ich nichts gegessen und wollte mir eine geeignete Stelle für ein Nachtlager suchen. Das erwies sich als schwierig, da Laub und Äste durchnässt waren und auch der Waldboden keine trockene Stelle mehr zeigte. Verzagt suchte ich weiter, bis ich ein merkwürdiges Geräusch hörte, einen trockenen Knall, so als ob eine Tür zuschlug. Ich lief in Richtung dieses Geräuschs und traf auf ein Blockhaus mitten im Wald, aus dessen Fenster Licht drang. Erleichtert lief ich darauf zu, hoffend, dass ich auf Menschen treffe (die ich ja sonst nicht so gern um mich hatte) und die mir weiter helfen könnten.

Ich klopfte an der schweren Tür und als die aufging, stand ich einem Mann gegenüber, der sein Jagdgewehr auf mich gerichtet hielt. Instinktiv hob ich die Hände -- der Mann ließ die Waffe sinken, betrachtete mich überrascht und bat mich in sein Haus.

So stand ich in der kleinen Diele -- um meine nackten Füße bildete sich eine Wasserlache. Der Mann schüttelte den Kopf und fragte, wo ich denn herkäme.

Ich erzählte ihm von meiner Wanderung und meiner Verirrung im Wald. Er nahm mir die Regenjacke ab und betrachtete mich. Die Jacke war durch, mein Sommerkleid darunter ebenfalls nass -- es klebte an meinem frierenden Körper.

„Mädel, wie siehst Du denn aus", war der trockene Kommentar. Er starrte auf meine schmutzigen Füße, meine nackten Beine und auf meine Brüste, an denen das Kleid klebte. Da ich keinen BH trug, und da ich fror, stachen die Nippel überdeutlich hervor. Es war ein Blick, der nicht nur von Mitleid sondern auch von deutlichem Interesse geprägt zu sein schien.

„Zieh dich aus", sagte der Mann, „ich gebe Dir paar trockene Sachen von mir."

Er war offenbar kein Gentleman, denn er drehte sich nicht etwa zur Seite, sondern betrachtete mich ganz ungeniert, als ich mich vor ihm auszog. Ich dachte mir, lieber soll er mich nackt sehen, als dass ich meine nassen Sachen anbehalte und weiter friere. Mit einer Mischung aus Scham, Demütigung und zu meiner Überraschung Erregung zog ich auch meinen Slip als Letztes aus und stand dann splitternackt vor dem Fremden.

Die angebotenen trockenen Sache, ein Shirt, ein Hemd und eine Trainingshose von ihm nahm ich gerne an.

„Ich heisse Karl und du?"

„Ich bin Mareike".

„Hm, schöner Name, Mareike. Ich mach den Kamin an, setz Dich doch davor, und dann mach ich uns einen heißen Tee."

Erst jetzt sah ich, dass auch er eben erst von draußen gekommen sein musste, denn seine Kleidung war ebenfalls nass, wenn auch nicht so komplett durchnässt wie meine. Er streifte die Jacke ab und den Pullover und ich sah seinen kräftigen Oberkörper, der nun noch von einem T-Shirt bedeckt war und aus dem muskulöse Arme ragten.

„Wohnen Sie hier?", fragte ich und sah mich um. Für eine pure Jagdhütte war es zu gemütlich, für eine Wohnung jedoch eher spärlich eingerichtet.

„Sag Karl zu mir -- ja ich wohne hier. Seit 5 Jahren. Hier verirrt sich kaum mal ein Mensch hin. Wir sind mitten im Wald, kilometerweit bis zur nächsten Straße. Mal ein Pilzsammler kommt vorbei oder der Förster...aber sonst. Und sowas wie Du hat sich noch nie hierher verirrt."

„Sowas wie ich?"

„Ja, so ein hübsches, junges, barfüßiges, durchnässtes verirrtes Mädchen eben, sowas gab es noch nie hier." Er schaute auf meine noch immer nackten Füße, lächelte und fragte: „ Läufst Du immer barfuß?"

Ich nickte und schaute auf seine Füße -- die waren auch nass und schmutzig -- offenbar war er auch ohne Schuhe draußen gewesen. Das haben wir gemeinsam, dachte ich.

„Das haben wir gemeinsam, ich laufe seit ich hier lebe, immer barfuß, auch im Winter. Man gewöhnt sich daran und dann mag man keine Schuhe mehr."

Ich nickte. Das konnte ich gut verstehen.

Während Karl den Kamin bestückte und Feuer machte, hatte ich Zeit, ihn zu betrachten. Er war bestimmt schon über 40, hatte das ein oder andere graue Haar, war groß und stattlich, gut trainiert. Bald prasselte das Feuer und wir hielten jeder eine Tasse heißen Tee in den Händen.

Während der warme Tee meinen leeren Magen wärmte, versuchte ich, ihm zu erklären, wo etwa mein Auto stand.

„Mareike, das ist bestimmt 35 Kilometer von hier -- ich kenne die Straße, die Du meinst. Da bist Du ja endlos umhergeirrt."

„Ja offenbar, und ich habe auch keine Lust, mich jetzt auf den Weg zu machen:"

Karl lachte: „Das würde ich dir auch nicht raten, jetzt im Dunkeln hätte selbst ich Mühe, den Weg zu finden. Du hast bestimmt Hunger."

Ich half ihm beim Zubereiten des Abendessens -- selbst gebackenes Brot, geräuchertes Wild, Gemüse aus seinem Garten hinter dem Haus. Mein Magen knurrte angesichts des bevorstehenden leckeren Mahls. Immer wieder berührte Karl mich, wie zufällig, bis er zum Schluss zärtlich mit seinem Fuß über meine nackten Zehen strich und lächelte. „Du bist schön, junge Frau".

Ich wurde rot. Ich hatte keine Erfahrung mit Komplimenten, und schon gar nicht von einem Mann kilometerweit mitten im Nirgendwo, mit dem ich offenbar die Nacht unter einem Dach verbringen würde. Unter einem Dach...dachte ich. Dass ich später mit ihm splitternackt in einem Bett schlafen würde, das lag in dem Moment noch außerhalb meiner Vorstellung.

Wir ließen es uns schmecken und Karl staunte über meinen ungezügelten Appetit.

Später vorm Kamin fragte ich ihn, was ihn hierher verschlagen hätte.

„Meine Frau, Mareike, hat mich in den Wald getrieben. Nach unserer Trennung hat sie die Kinder gegen mich aufgehetzt, hat mich ausgenommen wie eine Weihnachtsgans, ich hab mich verschuldet, meinen Job verloren und war verzweifelt. Ein Freund hat mir dann seine Hütte angeboten -- mal für paar Tage zum Ausspannen und Runterkommen. Und daraus sind jetzt fünf Jahre geworden."

Ich sah, wie ihn diese Sache noch immer schmerzte, nach all der Zeit. Wir saßen stumm vor dem Feuer. Ich rückte an den Mann heran, bis sich unsere Beine berührten. Er zog mich zu sich und legte einen Arm um mich.

Stockend fuhr er fort: „Das ist jetzt ganz seltsam für mich, Mareike, in all den Jahren, war ich hier immer allein. Nie war jemand über Nacht hier zu Besuch, schon gar keine Frau. Und jetzt klopfst du an die Tür, frierend, nass, hilfsbedürftig und dabei wunderschön, begehrenswert -- ein verirrtes Wesen, ebenso wie ich..."

Ich hörte seinen Atem und spürte, wie er mich stärker an sich drückte. Ich fühlte wie er, es war so seltsam, dass wir uns hier mitten im Wald begegnet sind.

„Ich bin auch so wie Du, ich bin ein Naturkind, ich kann schlecht mit Menschen, und schon gar mit Jungs oder Männern, ich mag den Wald, die Einsamkeit. Städte verstören mich...und...ich laufe wie Du das ganz Jahr barfuß, ich liebe den Kontakt zum Boden, die Kühle des Waldbodens, die Wärme des Sandes..."

So an diesen fremden Mann gekuschelt überkam mich der Gedanke, ob Karl nicht womöglich mit mir schlafen möchte -- er hat so lange keine Frau mehr gesehen und ist hier ganz einsam. Dieser Gedanke machte mich verlegen. Ich nahm schon eine gewisse Anziehung zwischen uns wahr und die war, wie ich zwischen meinen Schenkeln erfuhr, auch erotischer Natur. Es hatte sich ein Ziehen zwischen Brustwarzen und Schambereich breit gemacht, das mir ebenso unheimlich wie verführerisch war. Ausgerechnet hier mitten im Wald bei einem Fremden meine Jungfräulichkeit zu verlieren, das wäre schon eine sehr ungewöhnliche Erfahrung.

Karl versank in Schweigen, drückte mich aber immer noch an sich. Sein starker Arm hielt mich fest und muss gestehen, ich mochte es sehr, so gehalten zu werden. Ich fühlte mich geborgen in seinem Arm.

Wir fuhren aus unseren Gedanken auf, als ein Holzscheit im Feuer des Kamins heftig krachte.

Karl küsste mich. Seine Lippen berührten meinen Mund ganz zart, tastend, erkundend, ob ich ihn gewähren ließe. Ich öffnete leicht meine Lippen und berührte seine Lippen mit meiner Zunge. Aus dem vorsichtigen Tasten wurde ein immer leidenschaftlicherer Kuss, aus der schüchternen Berührung, ein ungezügeltes Begehren. Atemlos ließe wir voneinander ab und schauten uns überrascht an. Zweifelnd, ob das eben wirklich stattgefunden hat, dieses hemmungslose Knutschen, das wilde ineinander Versinken.

Ich schaute in seine Augen und er in meine und jeder erkannte in dem anderen alles: Überraschung, Liebe, Verwirrung, Begierde...

Wir sahen uns in die Augen und mir war klar, dass wir miteinander schlafen würden. Mir war klar, dass ich heute das erste Mal Sex mit einem Mann haben würde, das allererste Mal überhaupt. Und mir schien, dass auch Karl klar war, dass seine mehr als fünfjährige Enthaltsamkeit heute ihr Ende finden würde, ihr Ende mit einer blutjungen, hübschen, attraktiven, sexuell begehrenswerten Frau, die der Regen und die Kälte in sein Haus getrieben haben.

Wir waren beide verlegen. Einerseits merken wir beide, dass unsere Köper nach Nähe drängten und sich eine sexuelle Gier breit machte. Andererseits hatte jeder von uns gute Gründe, dem nicht nachzugeben. Am Ende war ich es, die diesem Schwebezustand zwischen Vernunft und Geilheit nicht mehr aushielt. Ich hockte mich auf seinen Schoß und umarmte Karl.

Die Umarmung, die unserem ersten Kuss folgte, und dem Erkennen, diese Umarmung war voller Begehren, voller Gier, voller Leidenschaft. Ich war erschrocken, wie sehr ich ihn wollte, wie sehr ich einen Mann, wie ich diesen Mann in mir wollte...diesen Gedanken hätte ich vor Stunden noch weit von mir gewiesen - dass ich heute mit einem Mann schlafen würde, den ich überhaupt nicht kenne und dem ich mich doch so nah fühlte, wie es nur denkbar war.

Und noch etwas passierte mit mir -- ich war geil. Mich überkam eine nie da gewesene und nie erwartete sexuelle Lust. Während ich Karl erneut küsste, fuhr ich mit meinen Händen unter sein Shirt, ich streichelte seinen Körper, ich genoss die Wärme seiner Haut und ich spürte ein verlangendes Ziehen und bestimmendes Brodeln in meinem Unterleib, das nur nach einem drängte: nach Vereinigung.

Ich hockte auf seinem Schoß und bemerkte das Zucken seines Gliedes. Ich rieb mein entflammtes Fötzchen daran. Mein Atem wurde heftiger, erregter.

Karl muss es ähnlich ergangen sein, er stöhnte auf als ich ihm sein T-Shirt über den Kopf zog. Er hatte seine Hände unter den weiten Pullover geschoben und drückte meine Brüste. Meine Nippel waren steif und ich fürchtete, allein von diesen Berührungen einen Orgasmus zu bekommen.

Ja, auch wenn du es nicht glaubst, lieber Leser, ich wusste damals sehr wohl, was ein Orgasmus ist. Ich war mit 18 zwar schon eine für diese Zeit verspätete Jungfrau aber ich hatte schon sehr früh angefangen, mich zu streicheln. So hatte ich bis zum Zusammentreffen mit dem Waldmenschen schon oft masturbiert, am liebsten gut versteckt splitternackt im Wald, und wenn ich gekommen bin, dann musste ich mich oft sehr beherrschen, nicht so laut zu brüllen, dass Wanderer ein Verbrechen befürchtet hätten. Je nach Geilheit stellte ich mir dabei mal vor, wie ein süßer Waldelf mich zärtlich verführt. Oder wenn ich schon heiß war, ergab ich mich der Fantasie, ich selbst sei eine zarte Waldelfe, die von einem riesigen Waldmonster zerfickt würde...dabei kam ich immer besonders heftig.

Von daher wusste ich, als Karl meine Brüste liebkoste, wie es sich anfühlt, wenn ein Orgasmus kurz bevor steht. Was ich aber in dem Moment nicht ahnte, war, wie es sich anfühlt, wenn ein Mann seinen steifen Schwanz in mich stoßen würde und mich damit ...aber dazu gleich...

Mit einem lieben Lächeln zog Karl mir den Pullover wieder aus, den er mir erst vor kurzem zum Anziehen gereicht hatte. „Als ich mich vorhin nackt vor dir ausgezogen habe, hast du nicht weg geguckt Karl", bemerkte ich als ich seine Blicke auf meine runden festen Brüste wahrnahm.

„Mareike, dass solltest du mir nicht verübeln, ich hab seit mehr als fünf Jahren keine Frau mehr gesehen. Und schon gar keine so junge und schöne wie dich und erst recht keine nackte. In dem Moment ahnte ich noch nicht, dass ich dich bald wieder nackt würde sehen können und deshalb wollte ich mir diesen Anblick nicht entgehen lassen. Hier gibt es weder Internet noch Pornos, ich hab nur ein Satellitentelefon für den Notfall. Folglich hatte ich nicht mal ein Bild von einer nackten Frau -- und dachte, dein Anblick müsste vielleicht für die nächsten 5 Jahre reichen."

Ich lachte laut auf. Mit so einem Einsiedler würde ich jetzt gleich meine ersten richtigen Sex haben....Selbst jetzt war mir nicht klar, was passieren würde, wenn ein Mann nach fünf Jahren erstmals mit einer Frau ficken würde. Und dann mit mir, einer Jungfrau...

Während wir uns wieder küssten, zogen wir uns gegenseitig nackt aus. Ich starrte erschrocken auf Karls erigierten riesigen Schwanz, der zuckend aus der Hose sprang, als ich sie herunter zog. Während mein Kopf rätselte, wie so ein großes Teil in mich reinpassen sollte, spürte ich, wie mein Unterleib verlangend bebte und wie ich auslief vor Geilheit. Folgerichtig zogen sich Fäden von meinem Fötzchen, als Karl mir lachend die Hose abstreifte.

„Da ist aber mein kleines Mädchen geil", kommentierte er und ich war peinlich berührt.

Karl war ebenso geil wie ich, sein Atem ging heftig, er drückte mich auf den Boden und wollte nur eins: mich ficken.

Er setzte seinen Schwanz an meinen Schamlippen an, wollte zustoßen, als ich meine Hände auf seine Brust legte und sagte: „Warte."

Er hielt inne, tiefe Enttäuschung in den Augen. „Willst du doch nicht?".

„Doch Karl ich will. Sehr sogar, aber...ich..."

Er schaute mich ratlos an.

„Ich bin noch Jungfrau...ich hab noch nie..."

Seine Augen weiteten sich.

„Oh Mareike, das hätte ich nicht gedacht, heutzutage haben doch alle Mädchen schon früh Sex..."

„Ich nicht und ich hab bisschen Angst, so geil ich auch bin."

„Hm." Karl schaute mich an, lächelte dann und küsste meine Brüste, meinen Bauch , die Innenseiten meiner Schenkel und dann...fuhr er mit seiner Zunge über meine nassen Schamlippen. Ganz langsam. Von oben nach unten und von unten nach oben. Ich bebte vor Begehren. Er leckte wieder über meine Spalte, die Zunge diesmal Millimeter tiefer eindringend. Ich keuchte erregt auf. Und dann...fand er meinen Kitzler. Er spielte mit der Zunge daran, knabberte ganz sacht mit seinen Zähnen und ich schrie vor Lust. Laut und anhaltend.

Mädchen aus meiner Klasse hatten mir erzählt, wie geil es sei, wenn ihre Freunde sie leckten. Ich hab nur mit den Schultern gezuckt und wusste nicht, was sie meinten.

Aber Karl leckte mich nicht, er verzauberte mich mit seiner Zunge, seinem Mund, er spielte mit mir und trieb mich in einen lustvollen Wahnsinn. Ich wand mich unter ihm, bäumte mich auf, drückte seinen Kopf auf meine klatschnasse Fotze und presste mit aller Kraft meine Schenkel zusammen, so dass er kaum noch Luft bekam. Er schob seine Zunge in meine Spalte und leckte dann wieder an meiner Clit, ich hielt es nicht mehr aus mein Körper erzitterte und ich bekam einen extrem heftigen Orgasmus.

Als ich wieder zu mir kam, kniete Karl zwischen meinen Schenkeln, sein Schwanz stocksteif und riesig, sein Mund verschmiert von meinem Fotzensaft und lächelte.

„Oh mein Mädchen kommt aber wunderschön".

Oh ja...dachte ich. So ist es.

Wieder küsste Karl meine Schamlippen und wieder zuckte mein Körper heftig -- ich war noch immer super geil. „Komm in mich rein Karl". Karl zögerte, offenbar meldete sich bei ihm wieder die Vernunft. Ich sah seinen nackten muskulösen Körper, seinen steifen wirklich großen Schwanz und sein Verharren.

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